blackbox Geschrieben 28. April 2011 Melden Geschrieben 28. April 2011 Ohne jetzt direkt Verschwörungstheorien zu erstellen, aber ich glaube Airbus will ihren Verkaufsschlagen A330 vor unangenehmen Erkenntnissen schützen. Okay, warum werden dann 5 kostspielige Bergungsfahrten organisiert. Eine "präparierte" Blackbox, die merkwürdigerweise keine Daten erhält, hätte man ja schon letztes Jahr - rein zufällig - finden können. Ausserdem ist für die Öffentlichkeit der Ruf der Airline viel eher durch einen frisierten Untersuchungsbericht zu beeinflussen, als durch eine mysteriös verschwundene Festplatte. Die Argumentation ist für mich daher wenig überzeugend. Ich denke, dass jetzt, wo die Stelle des Wracks aktenkundig ist, jedes Sandkorn umgedreht wird. Da wird bestimmt noch was raufgeholt werden. Zumindest der CVR, der Kasten wird ja wohl nicht auch noch halbiert sein...
BobbyFan Geschrieben 28. April 2011 Melden Geschrieben 28. April 2011 Der Wechselintervall laut Maintenance Schedule liegt bei dem Locator bei 72 Monaten (also 6 Jahre).
Windyfan Geschrieben 29. April 2011 Melden Geschrieben 29. April 2011 Die "Box" enthält die Stromversorgung. Das separat montierte Speichermodul (ein Zylinder) ist weit mehr gegen Hitze, Wasserdruck und Erschütterung/Einschlag gesichert als die Box selber. Danke für die Info, das wusste ich nicht; da wird dann wohl eine seperate Battrie noch in dem Kasten sein, dass auch noch Daten aufgezeicnet werden, selbst wenn der Stromkreis, der den FDR speist, abgeschaltet wird. Ich meine bei SR111 war der Stromkreis für den FDR abgeschaltet worden und es kam zum Aussetzen der Aufzeichnungen, wenn ich mich noch richtig dunkel erinnere. Aber nochmal zurück zur Montage des Datrenspeichers außen: So nen relativ kleines Teil ist jetzt natürlich wesentlich schwerer zu finden (wenn überhaupt), warum erweitert mann dann nicht einfach das Gehäuse um den Datenspeicher herum (diesen Teil natürlich gepanzert und auch temperaturgeschützt), das gäbe zusätzliche Widerstandskraft und würde in so einem Falle ein Separieren verhindern. Eine große orangene Unit findet solch wesentlich leichter als so ein Minizylinder. Die Stromversorgung dürfte von nur geringem Interesse sein. Jedenfalls hoffe ich, dass die das Teil noch finden und man es auswerten kann um zukünftig die Unfallursache ausschließen zu können.
wozzo Geschrieben 29. April 2011 Melden Geschrieben 29. April 2011 Danke für die Info, das wusste ich nicht; da wird dann wohl eine seperate Battrie noch in dem Kasten sein, dass auch noch Daten aufgezeicnet werden, selbst wenn der Stromkreis, der den FDR speist, abgeschaltet wird. Eine länger andauernde Batterieversorgung befindet sich da glaube ich nicht drin (habe irgendwo was von 200 Millisekunden gelesen, nach denen nach Unterbrechung der Stromversorgung die Aufzeichnung endet). Eher ein Umspanner (oder so). Aber nochmal zurück zur Montage des Datrenspeichers außen: So nen relativ kleines Teil ist jetzt natürlich wesentlich schwerer zu finden (wenn überhaupt), warum erweitert mann dann nicht einfach das Gehäuse um den Datenspeicher herum (diesen Teil natürlich gepanzert und auch temperaturgeschützt), das gäbe zusätzliche Widerstandskraft und würde in so einem Falle ein Separieren verhindern. Eine große orangene Unit findet solch wesentlich leichter als so ein Minizylinder. Ich glaube die Logik ist genau andersrum: Je kleiner das Teil, desto höher seine Überlebenschance (man denke an Unfälle, in denen das Flugzeug in Millionen Kleinteile berstet). Dass die Trümmer 3000 Meter tief am Meeresboden liegen ist ja nicht die Regel, und wenn man sich die Angelegenheit anschaut, dann hat das Auffinden des Wracks insgesamt viel länger gedauert wie nun die Bergung der Flugschreiber (ich glaube, die werden den Speicher bald finden).
BobbyFan Geschrieben 29. April 2011 Melden Geschrieben 29. April 2011 Bitte nicht falsch verstehen: Der DFDR hat keine eigene Stromversorgung. Gibt es keinen Strom mehr vom Flieger, gibt es auch keine Aufzeichnung mehr. Nur das Underwater Locater Beacon hat eine eigene Batterie.
Windyfan Geschrieben 29. April 2011 Melden Geschrieben 29. April 2011 Der DFDR hat keine eigene Stromversorgung. Gibt es keinen Strom mehr vom Flieger, gibt es auch keine Aufzeichnung mehr. wäre das nicht eine wünschenswerte Verbesserung für die Zukunft? Sagen wir das nur eine definierte Zeitspanne nach Ausfall der Stromversorgung aufgezeichnet wird, sagen wir genau 10 Minuten um nicht eventuell wertvolle Information zu überschreiben? Denn jetzt ist es ja offenbar immer noch so, dass z. B. beim Austesten der der verschiedenen Stromkreise im Ausschlußverfahren durch die Crew auf alle Fällle dann mal auch der Stromkreis mit dem FDR dabei ist, und dann gibt es keine Info mehr. Gruß Windy
bueno vista Geschrieben 30. April 2011 Melden Geschrieben 30. April 2011 Was nützt ein Batterie gepuffertes Aufzeichnungsgerät, wenn Sensoren und Datensupport in der Maschine spannungslos sind? Moderne Datenspeicher sind sehr ausgeklügelte Systeme. Eure Vorschläge in alle Ehren, aber die Fachleute haben das schon sehr sinnvoll ausgelegt...
Windyfan Geschrieben 30. April 2011 Melden Geschrieben 30. April 2011 Was nützt ein Batterie gepuffertes Aufzeichnungsgerät, wenn Sensoren und Datensupport in der Maschine spannungslos sind? Das ist natürlich ein nicht von der Hand zu weisendes Argument. Allerdings denke ich dass Fly-by-wire-Maschinen immer einen Teil der Sensoren und auch das Datenverkehrs in Betrieb haben, sonst wäre ein kontrolliertes Weiterfliegen ja gar nicht möglich. Ich meine die Prozeduren, die abgearbeitet werden, um einen elektrischen Fehler zu isolieren. Z. B. bei Rauchentwicklung durch wahrscheinlich ein elektrisches System. Dabei wird soweit ich weiss jeweils einer der (mehreren) Hauptstromkreise abgeschaltet. Das war wohl auch bei SR 111 so, dann (nach dem Abschalten von Stromkreis 2) gab es keine Aufzeichnungen mehr, soweit ich mich noch erinnere. Man hat sich dann auswendig gesprochen mit dem CVR behelfen müssen, um den Ablauf wenigstens teilweise rekonstruieren zu können. Andererseits gibt es auch das Argument, dass natürlich der FDR auch eine Quelle von Problemen sein kann und insofern der ja dann faktisch nicht mehr abgeschaltet werden kann - naja noch durch Ziehen der entsprechenden Sicherung. Gruß Windy
wozzo Geschrieben 30. April 2011 Melden Geschrieben 30. April 2011 Ich meine die Prozeduren, die abgearbeitet werden, um einen elektrischen Fehler zu isolieren. Z. B. bei Rauchentwicklung durch wahrscheinlich ein elektrisches System. Dabei wird soweit ich weiss jeweils einer der (mehreren) Hauptstromkreise abgeschaltet. Das war wohl auch bei SR 111 so, dann (nach dem Abschalten von Stromkreis 2) gab es keine Aufzeichnungen mehr, soweit ich mich noch erinnere. Etwas ähnliches ist vor kurzem während der Rückkehr von United Airlines 497 nach New Orleans (4. April) geschehen: Rauchmeldung, Abschaltung einiger elektrischer Systeme, Ausfall von CVR und FDR: The captain indicated that he used the electronic checklist for the avionics system smoke warning indication, which included shutting down some of the airplane's electrical system. The crew reported that the first officer's display screens went blank, the ECAM messages disappeared, the cockpit to cabin intercom stopped functioning, and the air-driven emergency generator deployed. (...) The CVR is of good quality and captured approximately 7 minutes and 30 seconds of the incident flight. The FDR (...) captured approximately 18 minutes of data relevant to the incident flight. Both the CVR and FDR stopped recording data prior to landing. http://www.ntsb.gov/Pressrel/2011/110407.html
ilam Geschrieben 1. Mai 2011 Melden Geschrieben 1. Mai 2011 Die Memory-Unit des FDR wurde gefunden und gehoben: http://www.bea.aero/fr/enquetes/vol.af.447...1mai2011.en.php
HAM67 Geschrieben 1. Mai 2011 Melden Geschrieben 1. Mai 2011 Auch laut bild.de ist man nun fündig geworden,,, Man kann nur hoffen das noch Daten auffindbar sind um dadurch Aufklärung zu erlangen
ilam Geschrieben 1. Mai 2011 Melden Geschrieben 1. Mai 2011 Auch laut bild.de Ja, auch bild.de verbreitet die entsprechende, ungenaue dpa-Meldung ("der Flugschreiber"). Praktischerweise ist man heutzutage auf solche ungenauen Meldungen nicht mehr angewiesen sondern kann auf die Website der Urpsrungsquelle und dort findet man die unverfälschten Details sowie Fotos: http://www.bea.aero/fr/enquetes/vol.af.447...1mai2011.en.php
jared1966 Geschrieben 1. Mai 2011 Melden Geschrieben 1. Mai 2011 Blöde Frage: Aber sind die Dinger nicht so gebaut, dass man auf jeden Fall noch Daten auslesen kann?
jubo14 Geschrieben 1. Mai 2011 Melden Geschrieben 1. Mai 2011 Blöde Frage: Aber sind die Dinger nicht so gebaut, dass man auf jeden Fall noch Daten auslesen kann? Solange das Gehäuse der Speichermedien noch dicht geblieben ist, sollten dei Daten sich in der Tat noch auslesen lassen. Ist jedoch Wasser ins Gehäuse eingedrungen, dann sieht es schon deutlich schlechter aus. Völlig "unkaputbar" gibt es halt nicht.
afromme Geschrieben 1. Mai 2011 Melden Geschrieben 1. Mai 2011 Jetzt stürzt ein Flieger ab, wo das Heck noch als solches erkennbar ist und die Finne mit Ruder noch zusammenhängend sind. Und hier soll der Datenschreiber zerstört worden sein? Da wurde die ursprüngliche Meldung nicht richtig gelesen. Niemand sprach davon, dass der Datenschreiber zerstört worden sei - es wurde lediglich gesagt, dass die Speichereinheit nicht mehr am Gehäuse saß. Wie wir seit heute wissen, wurde die Speichereinheit mitnichten zerstört. Drücken wir die Daumen, dass die Daten noch lesbar sind, und das auch der CVR noch gefunden wird.
ilam Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Geschrieben 2. Mai 2011 Ich bin da aus zwei Gründen sehr optimistisch: a) Das Gehäuse der Memory-Unit sieht auf den Bildern unbeschädigt aus, die Chance, dass diese dicht ist, ist sehr groß, zudem wird es noch eine innere Abdichtung geben, selbst wenn die Einheit von außen nicht toll ausgesehen hätte, hätte sie noch dicht sein können. B ) Flash-Speicher kommt sehr gut mit Salzwasser klar. Die Elektronik rundherum mag wegkorrodieren und Kurzschlüsse bauen, solange aber kein Strom drauf ist, ist das unschädlich für die im Chip gespeicherten Daten. Solange man den Kram jetzt nicht einfach blind anschließt und Strom durch Kurzschlüsse jagt sondern das ganze unter den Bedingungen eines professionellen Datenrettungslabors ausliest, ist die Chance auf unzerstörte Daten extrem hoch.
Windyfan Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Geschrieben 2. Mai 2011 Weiss einer von Euch, wie lange das Auslesen im Falle von Undichtigkeit des Gehäuses, also mit Korrosion der Elektronik dauert? Wie ich das so lese, heisst das wohl Ausbau des Datenspeicherchips aus der korridierten Elektronik und separaten Anschluß an eine geeignete Ausleseeinheit.
ilam Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Geschrieben 2. Mai 2011 wie lange das Auslesen im Falle von Undichtigkeit des Gehäuses, also mit Korrosion der Elektronik dauert? Das reine Auslesen dauert genauso lange wie unter normalen Bedingungen. Was dauert, ist die Vorbereitung, hierbei darf kein Fehler gemacht werden, hier können schon einige Tage für draufgehen.
A350-XWB Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Geschrieben 2. Mai 2011 Grüß Euch. Allso ich bin ganz sicher kein Freund von Verschwörungstheorien und dergleichen, aber irgendwie kommt mir das jetzt alles immer mehr "spanisch" vor. Hatte man zwei Jahre lang einfach nur Pech und jetzt läuft alles wie am Schnürchen, oder hat man da doch schwere Fehler in der Koordination der Suche begangen? Die Absturzstelle ist schwer zu finden und die Geologie am Boden (zerklüftet usw...) erschweren auch wenn man den ungefähren Absturzpunkt gefunden hat die Bergung... Und siehe da: 4. Suchoperation. und sie kammen, sahen und siegten..... im Rhytmus weniger Tage läuft jetzt alles in einem Tempo ab, das man glauben könnte, die Maschine liegt im Teich beim Nachbarn. Wie auch immer. Bitte macht jetzt alles richtig. Aus diesem Chrash kann man auf alle Fälle sehr viel lernen und die Branche wieder eim ein großes Stück sicherer machen. Grüße
afromme Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Geschrieben 2. Mai 2011 Allso ich bin ganz sicher kein Freund von Verschwörungstheorien und dergleichen, aber irgendwie kommt mir das jetzt alles immer mehr "spanisch" vor. Hatte man zwei Jahre lang einfach nur Pech und jetzt läuft alles wie am Schnürchen, oder hat man da doch schwere Fehler in der Koordination der Suche begangen? Nunja - man wusste fast zwei Jahre lang nicht genau, wo das Wrack liegt. Man suchte schließlich nicht in ein paar tausend Quadratkilometern Ozean mit 4000m Tiefe nach einem gut 50cm großen Objekt, sondern man suchte das Wrack, in der Annahme, dass sich dort, wo sich der Großteil des Flugzeugs befindet, auch die Flugdatenschreiber befinden. Um das Wrack zu finden - was am 4.4. endlich gelang - hat man unter anderem mehrere Monate lang die Strömungen am Unfallort beobachtet. Obendrein konnte man ja weite Bereiche, die man schon erfolglos abgesucht hatte, ausschließen. Mit dem Fund des größten Teils des Flugzeugs hatte man nun ein Trümmerfeld von 600 x 200 Metern. Das ist ein im Verhältnis zu vorher recht kleines Areal, das man gut systematisch absuchen kann.
ilam Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Geschrieben 2. Mai 2011 Hatte man zwei Jahre lang einfach nur Pech und jetzt läuft alles wie am Schnürchen, oder hat man da doch schwere Fehler in der Koordination der Suche begangen? Hinterher ist man immer schlauer. Der spätere Fundort wurde am Anfang einmal erfolglos grob abgesucht, bei den genaueren Suchen ging man zu den wahrscheinlicheren Gebieten. Ja, hierbei hat man sich geirrt. Die Absturzstelle ist schwer zu finden und die Geologie am Boden (zerklüftet usw...) erschweren auch wenn man den ungefähren Absturzpunkt gefunden hat die Bergung... Und siehe da: 4. Suchoperation. und sie kammen, sahen und siegten..... Der Witz ist, dass die Absturzstelle überhaupt nicht zerklüftet ist, dort scheint alles auf dem Präsentierteller zu liegen. Und mit der Bergung von Einzelteilen aus einer derartigen Tiefe hat man spätestens seit dem Fund der Titanic überhaupt kein Problem mehr. Und so erfolgreich, wie es scheint, waren die dann auch wieder nicht. Am 27.4. wurde das FDR-Chassis gefunden, am 1.5. dann die Memory-Unit, gesucht wurde in dieser Zeit nur nach den Flugschreibern, also hatte man 4 erfolglose Tage...
bueno vista Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Geschrieben 2. Mai 2011 Blöde Frage: Aber sind die Dinger nicht so gebaut, dass man auf jeden Fall noch Daten auslesen kann? Was heißt auf jeden Fall? 10 h in einem Vulkan köcheln dürfte das Ding zerschmelzen, aber so wie die Speichereinheit aussieht, gehe ich stark davon aus, daß die Daten lesbar sind. Zum einen sind die Speicherbausteine selbst vergossen, selbst wenn die Beinchen der Bauteile weg korrodiert sind, kann man das adaptieren. Der gesamte innere Bereich ist zusätzlich mit einer feuerresistenten Masse vergossen und hält starken Drücken stand. Schwachpunkt ist die Kabeldurchführung. Bis zum Ende der Woche sollten die Daten auf dem Tisch liegen.
Windyfan Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Geschrieben 2. Mai 2011 Wird wohl noch etwas dauern: " ... Nach der Bergung des Flight Data Recorder (FDR), hat das BEA wie vereinbart bei der französischen Marine die Entsendung eines Patrouillenboots angefordert, um die Flugschreiber nach Cayenne (Französisch-Guyana) zu überführen, von wo aus sie per Flugzeug zum BEA in Le Bourget transferiert werden sollen. Dieser Transfer von der Ile de Sein zum BEA wird in Anwesenheit des Ermittlungsleiters, eines Kriminalpolizeibeamten und eines Ermittlers des CENIPA (brasilianische Entsprechung des BEA) erfolgen und wird voraussichtlich etwa zehn Tage dauern. ...] Quelle BEA: BEA - Statement vom 02.05.11
jared1966 Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Geschrieben 2. Mai 2011 Was heißt auf jeden Fall? 10 h in einem Vulkan köcheln dürfte das Ding zerschmelzen, aber so wie die Speichereinheit aussieht, gehe ich stark davon aus, daß die Daten lesbar sind. Zum einen sind die Speicherbausteine selbst vergossen, selbst wenn die Beinchen der Bauteile weg korrodiert sind, kann man das adaptieren. Der gesamte innere Bereich ist zusätzlich mit einer feuerresistenten Masse vergossen und hält starken Drücken stand. Schwachpunkt ist die Kabeldurchführung. Bis zum Ende der Woche sollten die Daten auf dem Tisch liegen. Na, das ist doch schon eine Antwort auf die man mal durch nachdenken alleine gar nicht kommen kann.
bueno vista Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Geschrieben 2. Mai 2011 ... wird voraussichtlich etwa zehn Tage dauern. ... Schwimmen die?
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