AdlerMS Geschrieben 25. September Melden Geschrieben 25. September Man darf nicht vergessen, dass FMO-MUC einzig verbliebene Verbindung der Regionen Nord-NRW und Süd-Niedersachsen nach der Streichung von FMO-FRA, PAD-MUC und DTM-MUC ins Netz der LH-Gruppe ist. Ein Einzugsgebiet von >5 Millionen Menschen wäre dann (je nach Wohnlage) auf DUS, HAJ, BRE oder AMS angewiesen. Auch die Flugdauer ist mit ca. ~1:10 Blockzeit nicht mehr zu den Ultra-Kurflügen zu zählen. Die kolportierten 2:40 mit dem ICE nach FRA gelten auch nur dann, wenn ich in Münster am Hauptbahnhof wohne, einen Abflug frühestens um 11 Uhr in Frankfurt habe (der frühstmögliche Zug kommt nämlich bei pünktlicher Ankunft kurz vor 9 an) und so flexibel in der Zeitplanung bin dass ich auf dem Hin- oder Rückweg ohne Probleme nochmal eine Nacht im Hotel dranhängen kann. Da sehe ich andere Strecken die genannt wurden mit deutlich besseren Ausweichpotentialen weiter vorne auf der Reduktions- oder Streichliste: STR-MUC, 0:45 Flug, gute Alternativen (Bahn+Auto) für P2P München, alternative FRA, ZRH + VIE Anbindung STR- ZRH, 0:45 Flug, gute Alternativen (Bahn+Auto) für P2P München, alternative FRA, MUC+ VIE Anbindung STR-FRA, 0:50 Flug, ~1:15 Zugalternative, alternative MUC, ZRH + VIE Anbindung NUE-FRA, 0:50 Flug, 2:20 Zugalternative, MUC deutlich schneller erreichbar DRS-MUC, 0:55 Flug, alternative FRA + ZRH Anbindungen LEJ-FRA, 1:00 Flug, alternative VIE-Anbindung BRE-FRA 1:00 Flug, alternative MUC, VIE + ZRH Anbindungen CGN-MUC, 1:05 Flug, gute Alternativen (Bahn+Auto) für P2P München, <1:00 nach FRA, alternative VIE-Anbindung Ich denke also, dass da viel Politik im Spiel ist. Wenn man das ganze aber mal nüchtern objektiv betrachtet galube (und hoffe) ich, dass es da maximal Änderungen an der angebotenen Frequenz geben wird. 2
im-exil Geschrieben 25. September Melden Geschrieben 25. September Bei aller Sinnhaftigkeit für die Strecke aus regionaler Sicht und wie gesagt, nutze ich sie auch punktuell, ist die Argumentation von LH aber die wirtschaftliche Seite und Kostenbelastung für den innerdeutschen Verkehr. Und nur weil es an anderen Orten sachlich und bzgl. der Kosten noch sinnvoller ist, etwas zu streichen, wurde der FMO lt. Presse von Ritter auch genannt. Wie schon an derer Stelle auch hier gesagt, kann man es durchaus als Warnschuss an die Politik verstehen, den innerdeutschen Verkehr doch endlich bei den Kosten zu entlasten. Ob es so kommen wird oder nicht.....who knows. Aber ebensowenig wissen wir, wie die Business-Zahlen der Strecke FMO MUC aussehen. Wir sehen das Einzugsgebiet, die sonstige Anbindung. Aber ich weiss zumindest nicht die konzerninterne Kosten-Ausgaben-Rechnung oder wie der Field auf der Strecke ist. Und hier kann ich mir gut vorstellen, dass man überlegt, mit einer Reduktion der Umläufe im innerdeutschen Verkehr mal etwas einsparen zu wollen. Ist aber alles Kaffeesatz lesen.
Nosig Geschrieben 25. September Melden Geschrieben 25. September Der Bund soll ja seine entgangenen DFS-Flugsicherungseinnahmen aus der Corona-Zeit jetzt "nacherheben", indem er die DFS-Flugsicherungskosten jetzt gerade künstlich aufbläht? An solchen Stellen könnte man doch sehr schnell für Entlastung sorgen?
d@ni!3l Geschrieben 25. September Melden Geschrieben 25. September (bearbeitet) An sich ja. Aber die Regierung(en) der letzten Jahre pfeifen eher auf den Luftverkehr und quetschen dort jeden Euro raus, um woanders "Geschenke" zu verteilen. Man hat halt keine Trecker mit denen man für Aufmerksamkeit sorgen kann, so dass man dann doch eine Ausnahme bekommt, man ist das schwächste Glied.... Bearbeitet 25. September von d@ni!3l
skorpion Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September Laut den ADV-Daten sind im Linienverkehr Deutschland am FMO 145.803 Fluggäste angekommen und abgeflogen. Da die Linie der LH nach Frankfurt zum Winterflugplan 2024/2025 eingestellt wurde, müsste diese Zahl einzig und alleine auf die MUC-Verbindung von LH zurück zu führen sein. Bis Ende August 2025 sind 35 Wochen in diesem Jahr vorüber gegangen. Wöchentlich bedient die LH die Strecke in jede Richtung 24 Mal, ergo insgesamt 48 Flüge. Macht man eine ganz durchschnittliche Rechnung auf und teilt die Gesamtzahl der Passagiere durch 35 Wochen, so ergibt sich ein durchschnittliches Aufkommen von 4166 Fluggästen. Teilt man diese Zahl wiederum durch 48 Flüge ergibt sich wiederum ein durchschnittliches Passagiervolumen von rund 87 auf jedem Flug. Das ist wahrlich keine schlechte Auslastung. Natürlich ist die reine Auslastung kein Indiz darauf, ob die Strecke rentabel ist. Dafür ist selbstverständlich der Yield maßgebend. Grundsätzlich ist das Preissegmaent nach München bei der LH mangels Konkurenz eher höher angelegt. Da die Bahnverbindung nach München deutlich länger dauert, von der Fahrt mit dem Auto ganz zu schweigen, gibt es real keine wirkliche Alternative um schnell von Westfalen nach München zu kommen. Zudem ist MUC nach dem Wegfall von FRA die einzige direkte Anbindung an einen Hub. Es ist deshalb für mich nur sehr schwer vorstellbar, dass sich LH in einem dermaßen großen Ausmaß aus der Fläche in Deutschland von seinen Zubringerflügen und dem P2P-Verkehr zurückziehen würde. Es mag einzelne Ausdünnungen geben, keine Frage. Flüge von STR nach MUC oder FRA, NUE nach FRA, DUS nach FRA, die allesamt unterhalb einer Stunde Flugzeit liegen, könnten womöglich wegfallen. Hier gibt es auf Grund der geographischen Lage und sehr guter Bahnverbindungen auch echte Alternativen. Vom Nordwestdeutschen Raum gibt es diese nicht. Selbst nach FRA ist man von Münster aus fast drei Stunden unterwegs, nach MUC kommt da nochmals die gleiche Zeit oben drauf. Ob sich die LH nach dieser Androhung ihr eigenes Zubringernetz zu ihren beiden wichtigsten Airports in Deutschland selbstredend kaputt machen wird, darf dann doch auch stark bezweifelt werden. Sie würde sich dann als Netzwerkcarrier in Deutschland verabschieden und nachhaltig MUC und FRA erheblich schädigen. Die Drohung ist deshalb wohl eher als ein Warnschuss in Richtung der Politik zu verstehen, endlich den Worten auch Taten folgen zu lassen.
Fluginfo Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September Würde British oder Air France die Strecke im Portfolio haben, gäbe es keine Alternative zum Fortbestand im Hause Lufthansa. Aber wenn vor Ort keine Konkurrenz, dann stellt Lufthansa aus verschiedenen Gründen eine Strecke ein. Man verliert ja insgesamt keine Paxe an andere Allianzen, kann aber das Flugzeug rentabler als zum FMO einsetzen und zusätzlich Druck auf die Bundesregierung machen. In wenigen Jahren kann man ja bei besseren Marktbedingungen die Strecke wieder reaktivieren.
skorpion Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September Streichungen von Bremen wurden ja auch von LH angedroht. Hier gibt es bereits heute schon Alternativen zu anderen Hubs. Neben KLM nach Amsterdam bietet auch TK Flüge nach Istanbul an. Das sind zwei ganz wichtige Airports außerhalb des Netzwerkes von LH und eine sehr große Konkurrenz zu den Flughäfen Frankfurt und München. Da würde man Paxe verlieren. 1
Fluginfo Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September vor 37 Minuten schrieb skorpion: Streichungen von Bremen wurden ja auch von LH angedroht. Hier gibt es bereits heute schon Alternativen zu anderen Hubs. Neben KLM nach Amsterdam bietet auch TK Flüge nach Istanbul an. Das sind zwei ganz wichtige Airports außerhalb des Netzwerkes von LH und eine sehr große Konkurrenz zu den Flughäfen Frankfurt und München. Da würde man Paxe verlieren. Meine Antwort hat sich speziell ja auf FMO bezogen. Bei Bremen könnte es zu Reduzierungen kommen, weil ja FRA und MUC derzeit noch bedient werden, also eine andere Ausgangslage als in Münster/Osnabrück.
Lucky Luke Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb skorpion: gibt es real keine wirkliche Alternative um schnell von Westfalen nach München zu kommen Meine Güte, wann versteht ihr es endlich: Juckt. Lufthansa ist keine Bundesbehörde, die irgendwie eine nationale Verantwortung dafür trägt, das Land möglichst gut anzubinden. Wenn euch dadurch in Münster die schnelle Anbindung nach München wegfällt, ist das vielleicht für die Reisenden blöd. Darüber verliert aber im LAC niemand Schlaf, weil (ich sags zum zehnten Mal) eine Aktiengesellschaft eben nicht dafür zuständig ist, individuelle Bedürfnisse zu befriedigen, sondern den höchsten ROI zu erzielen. Bearbeitet 26. September von Lucky Luke 1
skorpion Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September vor 1 Stunde schrieb Lucky Luke: Meine Güte, wann versteht ihr es endlich: Juckt. Lufthansa ist keine Bundesbehörde, die irgendwie eine nationale Verantwortung dafür trägt, das Land möglichst gut anzubinden. Wenn euch dadurch in Münster die schnelle Anbindung nach München wegfällt, ist das vielleicht für die Reisenden blöd. Darüber verliert aber im LAC niemand Schlaf, weil (ich sags zum zehnten Mal) eine Aktiengesellschaft eben nicht dafür zuständig ist, individuelle Bedürfnisse zu befriedigen, sondern den höchsten ROI zu erzielen. Es juckt aber die vielen mittelständischen Unternehmen in Westfalen, die im Gegensatz zu den Konzernen das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden, die auf schnelle Verbindungen und Anschlüsse angewiesen sind. Deren Produktpalette ist nämlich keine lokale Angelegenheit, sondern sie wird Welt- und Europa weit vertrieben. Natürlich ist LH keine Bundesbehörde und in erster Linie den Aktionären verpflichtet. Umständliche Anschlüsse an die internationalen Märkte schädigen somit im ganz besonderen Maße die deutsche Wirtschaft nachhaltig. Und genau diese Wirtschaft ist ein sehr großer Kunde der LH im Buisinessbereich, weil oftmals sehr kurzfristig die Flüge gebucht werden müssen. Damit sind sie vielfach teurer, als wenn man langfristig planen kann. Der deutsche Wirtschaftsstandort ist nicht nur im Luftverkehr deutlich teurer als in vielen anderen Ländern, auch die Energie- und Steuerpolitik tragen zu einen erheblichen Standortnachteil bei. Mit ein paar flapsigen Bemerkungen kann man ein solch komplexes Thema nicht abtun. Letzendlich hängt nämlich unser aller Wohlstand von einer guten und gesunden Wirtschafts- und Verkehrspolitik ab. Es muss ein Rädchen in das andere greifen. Dies ist im Moment aus unterschiedlichen Gründen aber nicht der Fall. 3
locodtm Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September Zur Wahrheit gehört aber auch, dass der absolute Großteil dieser Unternehmen weiterhin mit der LH reisen wird und dann eben ab HAJ, DUS oder BRE startet. 2
Lucky Luke Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb skorpion: Es juckt aber die vielen mittelständischen Unternehmen in Westfalen Cool. Dann sollen sie sich was zum Kratzen kaufen. Lufthansa ist nicht für den Erfolg der mittelständischen Unternehmen in Westfalen verantwortlich. Wenn die LH-Anbindung so unglaublich wichtig für diese Firmen ist, hätten sie vielleicht schon früher mehr hochpreisige Tickets kaufen sollen. Oder Rahmenverträge abschließen, Mindestabnahmen vereinbaren, irgendwas in die Richtung. So wirkt es wie eine erbärmliche "no take, only throw"-Forderung, bei man bitte alle Vorteile mitnehmen will, aber das unternehmerische Risiko darf ja schon gerne der Kranich tragen. Bearbeitet 26. September von Lucky Luke
skorpion Geschrieben 2. Oktober Melden Geschrieben 2. Oktober Am FMO entsteht gerade am östlichen Vorfeld ein Neubau von zwei Flugzeughangars und einem angeschlossenen dreigeschossigen Bürogebäude. Bauherr ist die Schweizer Firma Rosennxt, die dort ihre firmeneigenen Flugzeuge abstellen möchte. Die Hangarfläche beträgt jeweils 2300 qm, die Tore haben eine Breite von 72m und eine Höhe von 8,20m . Damit können dort Buisinessjets bis zu einer Größe von 45t abgestellt werden. https://www.wirtschaft-aktuell.de/news/rosenxt-gruppe-baut-am-fmo-in-greven
im-exil Geschrieben 10. Oktober Melden Geschrieben 10. Oktober https://www.fmo.de/artikel/luftwaffe-uebt-verteidigung-am-flughafen-muenster-osnabrueck/ https://www.wn.de/muensterland/kreis-steinfurt/greven/ueberschall-kampfjets-fmo-flughafen-muenster-osnabrueck-proben-3408653?pid=true&ueg=default Aktuell kann am FMO mal gänzlich anderes Fluggerät gesehen werden. Im Rahmen der Übung Richthofen Shield 2025 übt die Luftwaffe mit 4 Eurofightern am FMO. 1
im-exil Geschrieben Montag um 09:24 Melden Geschrieben Montag um 09:24 https://www.aero.de/news-50966/Lufthansa-Streichungen.html Ich setzte es mal zur weiteren Diskussion auch hier rein. Im Lufthansa-Strang wurde/wird es ja auch schon besprochen. Aus der Sicht des FMO wäre natürlich eine Streichung der MUC-Strecke ein grosser Schlag in die Magengrube. Aber wie wir alle wissen, ist innerdeutsch sehr teuer. Aus der Sicht der heimischen Wirtschaft ist die Strecke und die Anbindung an einen internationalen HUB sehr wichtig, aber wie sagt mein Mann etwas launisch am Wochenende, wer will sonst von ausserhalb gross nach Münster, dass sich ein A319/320 lohnt? Ich selbst hatte kürzlich einen ausgebuchten Flug, dann aber auch eine halbleere Maschine. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich drücke dem FMO dass man mit einer Frequenz-Reduktion zumindest mit einem blauen Auge davon kommt. Ohne es zu wissen: Wäre ein Flug FMO-VIE oder FMO-FCO von der Gebührenstruktur günstiger als FMO-MUC? Wäre es eine Option, hier innerhalb der LHG die Zubringer-Dienste etwas zu diversifizieren? VIE wünscht sich der FMO schon lange und eine wie auch immer geartete FMO-FCU-Strecke kann auch P2P eine gute Ergänzung sein und nicht nur zum umsteigen.
Nosig Geschrieben Montag um 09:37 Melden Geschrieben Montag um 09:37 Da fliegen auch viele Niederländer. Schilder und Durchsagen sind auch auf Holländisch, meine ich mich zu erinnern.
im-exil Geschrieben Montag um 10:47 Melden Geschrieben Montag um 10:47 vor einer Stunde schrieb Nosig: Da fliegen auch viele Niederländer. Schilder und Durchsagen sind auch auf Holländisch, meine ich mich zu erinnern. Ab FMO? Auf jeden Fall....gehört zum Einzugsgebiet. Wobei man am Enschede Airport auch immer mit den Füssen schart und AMS auch nicht ganz weit weg ist. Zumindest aus OS, Rhein, Bad Bentheim (Grafschaft) kommt man mit einem Intercity alle 2 Stunden auch nach Amsterdam Centraal.
Fluginfo Geschrieben Montag um 11:07 Melden Geschrieben Montag um 11:07 vor 18 Minuten schrieb im-exil: Ab FMO? Auf jeden Fall....gehört zum Einzugsgebiet. Wobei man am Enschede Airport auch immer mit den Füssen schart und AMS auch nicht ganz weit weg ist. Zumindest aus OS, Rhein, Bad Bentheim (Grafschaft) kommt man mit einem Intercity alle 2 Stunden auch nach Amsterdam Centraal. Bei Flugreisen zunehmend auf mehrere Verkehrssysteme setzen zu müssen ist leider ein Zustand, der Reisen per Flugzeug hier im Vorherein ausschließt. Diesen Umstand leistet sich nur Europa, also genau in der Zone, wo die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aktuell sehr stark beansprucht sind.
im-exil Geschrieben Montag um 11:17 Melden Geschrieben Montag um 11:17 (bearbeitet) Sicherlich eine gutes weiteres Thema, was zum einen auf der sehr dezentralen Strukturierung in Europa zu tun hat, aber mit dem FMO nicht zu viel zu tun hat. Mein ursprünglicher Gedanke bzw. Frage war ja, wie man seitens des FMO mit der im Raum stehenden Streichung oder Reduktion der MUC-Strecke umgehen kann. Sind innerdeutsche Strecken im Vergleich zu D-EUR-Strecken teurer? Kann man unter diesem Gedanken (realistisch) die Option in den Raumstellen, dass LHG ev. eine Strecke nach VIE oder FCO ex FMO auflegt? Beide Strecken werden zwar auch ab BRE, HAJ und ab DUS sowieso geflogen. HAJ-VIE bis zu 4-mal/d mit E195, mal schauen, wie es dann dort weitergeht. HAJ-FCO jetzt im WFP 25/26 montags und freitags mit EW. Aber jeweils dazwischen wäre für den FMO doch auch schon ganz chic. Bearbeitet Montag um 11:58 von im-exil
OliverWendellHolmesJr Geschrieben Montag um 16:27 Melden Geschrieben Montag um 16:27 Eine Umstellung von FMO-MUC auf FMO-VIE oder FMO-ZRH halte ich nur dann für realistisch, wenn die Umsteiger ab FMO ausreichend Volumen und Erlöse bringen. FMO-MUC ist noch stark von O&D geprägt, 2025 waren 45 % Umsteiger, 2024 35 %. Interessanterweise ist die absolute Zahl der Umsteiger auf der Relation nur um 10.000 Passagiere gestiegen, während man 38.000 Umsteiger der Relation FMO-FRA verloren hat. Wenn die Umsteiger nicht wichtig sind weil man sie über DUS/HAJ abgreifen kann und man mit den O&D zu wenig Geld verdient im Vergleich zu internationalen Verbindungen wird die Strecke dann wohl Geschichte sein.
JSQMYL3rV Geschrieben Montag um 17:19 Melden Geschrieben Montag um 17:19 vor 6 Stunden schrieb im-exil: Sind innerdeutsche Strecken im Vergleich zu D-EUR-Strecken teurer? Kann man unter diesem Gedanken (realistisch) die Option in den Raumstellen, dass LHG ev. eine Strecke nach VIE oder FCO ex FMO auflegt? da es ja nur um die Umsteiger geht: Ein Flug nach VIE oder FCO ist viel länger, als nach FRA oder MUC und dadurch teurer (Zeit, Sprit). Selbst wenn die Gebühren sehr viel günstiger wären, denke ich nicht, dass sich das ausgehen würde
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