moddin Geschrieben 26. Juli 2022 Melden Geschrieben 26. Juli 2022 (bearbeitet) vor 23 Minuten schrieb debonair: Also 4Y in MUC wird m.w. von ahs in T1 betreut und nicht DLH... https://forum-airlinersde.netdna-ssl.com/emoticons/cool.png Die Ops macht LH selber. Auch bei den Sublease-Flügen von Finnair und airBaltic. Check-In und Gate-Handling macht AHS. Ground Handling macht AeroGround. Eurowings wird von Faulhaber am Gate und Check-In betreut. Ground Handling und Ops macht dort Swissport/Losch. Bearbeitet 26. Juli 2022 von moddin
ben7x Geschrieben 27. Juli 2022 Melden Geschrieben 27. Juli 2022 Wirklich gespenstisch, wenn man sich auf FR24 mal FRA anschaut. Nichts los. LH ist in letzter Zeit ja schon enorm am Outsourcen. So eine Aktion wie heute kann das finde ich noch weiter beschleunigen. Macht irgendwie auch Sinn, die Ground Handler zu diversifizieren. Würde man nämlich die Hälfte der Flüge selbst abfertigen und die andere Hälfte von wem auch immer, würden heute nur die Hälfte der Flüge ausfallen.
HAJ-09L Geschrieben 27. Juli 2022 Melden Geschrieben 27. Juli 2022 vor 32 Minuten schrieb ben7x: Wirklich gespenstisch, wenn man sich auf FR24 mal FRA anschaut. Nichts los. Ist doch super - dann kann man sich in aller Ruhe um das Kofferchaos kümmern... 🤐 5
Selcuk Geschrieben 27. Juli 2022 Melden Geschrieben 27. Juli 2022 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb HAJ-09L: Ist doch super - dann kann man sich in aller Ruhe um das Kofferchaos kümmern... 🤐 Blöd nur, dass die, die sich um so etwas kümmern, heute halt streiken... Bearbeitet 27. Juli 2022 von Selcuk
HAJ-09L Geschrieben 27. Juli 2022 Melden Geschrieben 27. Juli 2022 vor 10 Minuten schrieb Selcuk: Blöd nur, dass die, die sich um so etwas kümmern, heute halt streiken... So bierernst war mein Beitrag eigentlich nicht gemeint. Aber wenn wir den Gedanken mal ernsthaft verfolgen: Irgendwie könnte man den Tag heute schon nutzen. Zumal die BVD-Sparte von Fraport heute einiges an freier Manpower haben sollte. (Und es müssen ja nicht alle gleich Worldtracer bedienen können...) 3
Emanuel Franceso Geschrieben 27. Juli 2022 Melden Geschrieben 27. Juli 2022 Der Wirtschaftsstabilisierungsfonds hat seinen Anteil an LH von 14,1% auf unter 10% reduziert; bis spätestens Oktober 2023 werden alle Anteile veräußert. Zitat „Mit dem Unterschreiten einer Beteiligungshöhe von 10 % sind wir auf die Zielgerade eingebogen, die Stabilisierungsmaßnahme zugunsten der Lufthansa zu beenden. Durch die Hilfen des Bundes hat das Unternehmen die Krise gut überstanden und bereits jetzt übersteigen die Erlöse aus der Veräußerung den zum Erwerb der Beteiligung eingesetzten Betrag, sodass schon heute eine positive Bilanz gezogen werden kann“, sagt Jutta Dönges, die den WSF als Geschäftsführerin der Finanzagentur verantwortet. https://www.deutsche-finanzagentur.de/fileadmin/user_upload/pressemeldungen/2022/2022-07-27_PM13_Teilverkauf_DLH.pdf
Fluginfo Geschrieben 27. Juli 2022 Melden Geschrieben 27. Juli 2022 Wenn ich es bisher heute richtig verfolgt habe, sind in Frankfurt alle LH Abflüge gestrichen, währenddessen in München ca. 10 - 15 % des Verkehrs abgewickelt wird. Gibt es hierfür eine Besonderheit?
ben7x Geschrieben 27. Juli 2022 Melden Geschrieben 27. Juli 2022 (bearbeitet) vor 30 Minuten schrieb Fluginfo: Wenn ich es bisher heute richtig verfolgt habe, sind in Frankfurt alle LH Abflüge gestrichen, währenddessen in München ca. 10 - 15 % des Verkehrs abgewickelt wird. Gibt es hierfür eine Besonderheit? Cityline hat einige Flüge durchgeführt uA. LH394 nach Luxemburg. Aber von der Mainline hab ich jetzt auch nichts gesehen. Also an sich fliegt was unter LH Nummer ab FRA… Vielleicht setzt man in MUC eben auf verschiedene Abfertiger, oder man geht einfach von einer geringeren Streikbeteiligung aus. Bearbeitet 27. Juli 2022 von ben7x
Fluginfo Geschrieben 27. Juli 2022 Melden Geschrieben 27. Juli 2022 vor 45 Minuten schrieb ben7x: Cityline hat einige Flüge durchgeführt uA. LH394 nach Luxemburg. Aber von der Mainline hab ich jetzt auch nichts gesehen. Also an sich fliegt was unter LH Nummer ab FRA… Vielleicht setzt man in MUC eben auf verschiedene Abfertiger, oder man geht einfach von einer geringeren Streikbeteiligung aus. Es sind etliche A321 z. B. nach Larnaka, Faro, Athen, Lissabon usw. unterwegs und A320 nach London, Palma, Alicante usw.!
flieg wech Geschrieben 27. Juli 2022 Melden Geschrieben 27. Juli 2022 vor 5 Stunden schrieb ben7x: Wirklich gespenstisch, wenn man sich auf FR24 mal FRA anschaut. Nichts los. LH ist in letzter Zeit ja schon enorm am Outsourcen. So eine Aktion wie heute kann das finde ich noch weiter beschleunigen. Macht irgendwie auch Sinn, die Ground Handler zu diversifizieren. Würde man nämlich die Hälfte der Flüge selbst abfertigen und die andere Hälfte von wem auch immer, würden heute nur die Hälfte der Flüge ausfallen. tatsächlich hat das Outsourcing ja dazu geführt, daß die Bindungen ans Unternehmen immer schwächer werden und die Arbeitskonditionen immer schlechter. Warum auch immer hat das zwar eine lange Zeit funktioniert aber jetzt sind wir in der merkwürdigen Situation, daß wir zwar eine relativ hohe Kostensteigerung haben und auch eine Rezession bevorsteht (ob das zu vermeiden ist oder nicht sei einmal dahin gestellt) und gleichzeitig einen eklatanten Arbeitskräftemangel. Da funktioniert Outsourcing halt nicht. 3
ben7x Geschrieben 27. Juli 2022 Melden Geschrieben 27. Juli 2022 (bearbeitet) vor 22 Minuten schrieb flapsone: Outsourcing unterliegt halt dem Irrglauben, dass es immer jemanden geben wird, der die gleiche Arbeit für weniger Geld macht. Das war nicht mein Gedanke dahinter. Es ging mir mit dem Outsourcen darum, dass man bei einem zukünftigen Streik nicht so stark betroffen wäre, da man eben einen Teil der Abfertigung outsourcen könnte, und den Rest einfach weiterhin selbst übernimmt. Dadurch würde man auch die von dir erwähnte starke Machtposition der Mitarbeiter mindern. vor 22 Minuten schrieb flapsone: Man sieht doch aktuell, dass die outgesourcten Bodendienstleister kein Personal für das niedrige Lohnniveau finden. Betriebsübergang… Wie gesagt, es ging mir ja nicht um die Kosten, sondern einfach darum, das beim nächsten Streik nicht die gesamten Ops lahmgelegt werden. @Mods: Die Emojis funktionieren nicht, ich sehe da immer nur eine URL. Beispiel https://forum-airlinersde.netdna-ssl.com/emoticons/biggrin.png Bearbeitet 27. Juli 2022 von ben7x
Fluginfo Geschrieben 27. Juli 2022 Melden Geschrieben 27. Juli 2022 vor einer Stunde schrieb flapsone: Outsourcing unterliegt halt dem Irrglauben, dass es immer jemanden geben wird, der die gleiche Arbeit für weniger Geld macht. Man sieht doch aktuell, dass die outgesourcten Bodendienstleister kein Personal für das niedrige Lohnniveau finden. Und der heutige Streik demonstriert die Machtposition, in der sich das Lufthansa Bodenpersonal aktuell befindet. Denn selbst bei den Streiks der Piloten, einer Beschäftigungsgruppe der bislang immer die größte Streikmacht zugesprochen wurde, kann ich mich nicht an einen Tag erinnern, an dem alle Flüge gecancelt wurden. Das hat bisher nur unser unaussprechliche Freund aus Island für 2 Tage geschafft.
mcdog Geschrieben 28. Juli 2022 Melden Geschrieben 28. Juli 2022 (bearbeitet) " Forderung nach mehr Gehalt und Inflationsausgeich Die VC fordert Gröls zufolge 5,5 Prozent mehr Gehalt für 2022 und danach einen automatischen Inflationsausgleich. Außerdem drängen die Piloten auf eine einheitliche Tarifstruktur. Statt die Komplexität durch weniger Flugbetriebe zu reduzieren, wie es Lufthansa-Chef Carsten Spohr vor der Coronavirus-Krise anstrebte, seien zwei neue gegründet worden. „Wir behaupten: einzig, um Tarifverträge zu umgehen.“ Welche zwei Flugbetriebe sind da gemeint? Und wie würde so eine einheitliche Tarifstruktur aussehen? Bearbeitet 28. Juli 2022 von mcdog Schreibfehler
FlyingSickbag Geschrieben 28. Juli 2022 Melden Geschrieben 28. Juli 2022 Damit dürfte Ocean und CLH2 vermutlich gemeint sein.
mcdog Geschrieben 28. Juli 2022 Melden Geschrieben 28. Juli 2022 vor 26 Minuten schrieb FlyingSickbag: Damit dürfte Ocean und CLH2 vermutlich gemeint sein. Und wie stellt man sich eine einheitliche Tarifstruktur vor?
ben7x Geschrieben 28. Juli 2022 Melden Geschrieben 28. Juli 2022 (bearbeitet) LH506 FRA-GRU und LH1626 MUC-KRK sind beide von heute auf morgen verschoben worden, aber ansonsten scheinen die Folgen des Streiks bis auf einige Verspätungen überwunden zu sein. vor 40 Minuten schrieb mcdog: Welche zwei Flugbetriebe sind da gemeint? Und wie würde so eine einheitliche Tarifstruktur aussehen? Wie ja oben schon geantwortet wurde handelt es sich dabei um discover und die sg. Cityline 2.0. Einheitliche Tarifstruktur bedeutet wahrscheinlich, dass alle Pilots bei einem AOC angestellt sein sollen und dort alle nach dem gleichen Tarif bezahlt werden. Heute ist es ja so, ein Pilot bei der DLH erhält ein Einstiegsgehalt von sagen wir bspw. 4.000€, bei Cityline sind es noch 3.000€ und bei discover 2.000€. Das soll verschwinden und nach der Meinung von VC sollen am besten alle Pilots 4.000€ bekommen. Wohingegen die GF die Gehälter natürlich möglichst weit senken möchte. Bearbeitet 28. Juli 2022 von ben7x
lowrider Geschrieben 29. Juli 2022 Melden Geschrieben 29. Juli 2022 vor 4 Stunden schrieb ben7x: LH506 FRA-GRU und LH1626 MUC-KRK sind beide von heute auf morgen verschoben worden, aber ansonsten scheinen die Folgen des Streiks bis auf einige Verspätungen überwunden zu sein. Wie ja oben schon geantwortet wurde handelt es sich dabei um discover und die sg. Cityline 2.0. Einheitliche Tarifstruktur bedeutet wahrscheinlich, dass alle Pilots bei einem AOC angestellt sein sollen und dort alle nach dem gleichen Tarif bezahlt werden. Heute ist es ja so, ein Pilot bei der DLH erhält ein Einstiegsgehalt von sagen wir bspw. 4.000€, bei Cityline sind es noch 3.000€ und bei discover 2.000€. Das soll verschwinden und nach der Meinung von VC sollen am besten alle Pilots 4.000€ bekommen. Wohingegen die GF die Gehälter natürlich möglichst weit senken möchte. Es handelt sich um die unterschiedlichen Tarifstrukturen innerhalb des LH-Passage-Flugbetriebes. Die sogenannte B-Scale die mit Abschluss der PPV bzw. äPPV eingeführt wurde. Es hat also nix mit den anderen Flugbetrieben zu tun. Und die Unterschiede sind leider inzwischen erheblich. So verdient ein F/O in der B-Scale bei 'LH-Classic’ z.B. knapp 20% weniger als ein Kollege bei der Cityline. 2
d@ni!3l Geschrieben 29. Juli 2022 Melden Geschrieben 29. Juli 2022 Oh interessant. Aber wenn es bereits so eine B-Scale in der DLH gibt... Wofür braucht es dann CLH2?
Nosig Geschrieben 29. Juli 2022 Melden Geschrieben 29. Juli 2022 Wahrscheinlich kein deutsches AOC, also keine VC mit im Boot?
Emanuel Franceso Geschrieben 29. Juli 2022 Melden Geschrieben 29. Juli 2022 Soll CLH 2.0 nicht ein deutsches AOC erhalten? Aus einem Artikel des Handelsblatt (Artikel momentan noch ohne Paywall): Zitat Gerade der Konflikt mit der VC ist äußerst komplex und schwer zu lösen. Vordergründig geht es um Geld. 5,5 Prozent mehr Lohn für dieses Jahr und danach einen automatischen Inflationsausgleich – das steht auf dem Forderungszettel der Gewerkschaft. Während über solche Zahlen noch verhandelt werden kann, dürfte das bei einem weiteren Ziel schwierig werden. Die VC will eine einheitliche Tarifstruktur für das gesamte Cockpitpersonal in allen zehn Flugbetrieben der Lufthansa – mit den besten Vergütungen bei der Konzernmutter als Maßstab. ... „Wir haben in den zurückliegenden Jahren einen überwiegend konfrontativen Kurs erlebt“, sagt ein Pilot der Kernmarke. ... Es gehe bei Cityline 2.0 vor allem darum, die zu hohen Kosten auf der Kurzstrecke, sprich den Zubringerflügen nach Frankfurt und München, in den Griff zu bekommen. Deutlich über 200.000 Euro könne ein A320-Pilot im Konzerntarifvertrag verdienen. Damit könne man nicht gegen Billiganbieter wie Easyjet oder Ryanair bestehen. Bei Eurowings würde der gleiche Pilot 80.000 Euro weniger verdienen als bei Lufthansa und habe dennoch genug zum Leben. Zudem sei auffällig, dass es immer die Piloten des gut dotierten Konzerntarifvertrags seien, die sich beklagten. Von den Flugzeugführern der anderen Gruppen-Airlines höre man selten was, sagt eine Führungskraft. ... In Führungskreisen des Unternehmens wird auch darauf hingewiesen, dass es andere, viel relevantere Kostentreiber gebe, die vor allem durch die Komplexität des Unternehmens entstehen. Etwa bei der Konzernstruktur: Einerseits ist die Lufthansa eine Art Holding, unter der die einzelnen Flugbetriebe hängen. Andererseits ist die Kernmarke Lufthansa nach wie vor Teil des übergeordneten Konzerns, sie soll erst in Zukunft herausgelöst werden. Ein weiteres Problem: Die Flotten der einzelnen Flugbetriebe sind nicht so weit harmonisiert, wie es eigentlich geplant ist. Gleichzeitig gibt es zwischen den vielen Flugbetrieben keine klare Abgrenzung der Aufgaben. Hinzu kommt die fehlende IT-Integration der einzelnen Flugbetriebe. Es ist eine Kritik, die immer wieder auch aus dem Umfeld des Aufsichtsrats zu hören ist. Lufthansa sei über Zukäufe in den zurückliegenden Jahren deutlich gewachsen, habe es aber bisher nicht geschafft, in dem großen Reich vorhandene Synergien zu heben, heißt es dort. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/luftfahrt-nun-droht-auch-noch-der-piloten-streik-lufthansa-steckt-in-der-dauerkrise/28556728.html
oldblueeyes Geschrieben 29. Juli 2022 Melden Geschrieben 29. Juli 2022 vor 3 Stunden schrieb lowrider: Es handelt sich um die unterschiedlichen Tarifstrukturen innerhalb des LH-Passage-Flugbetriebes. Die sogenannte B-Scale die mit Abschluss der PPV bzw. äPPV eingeführt wurde. Es hat also nix mit den anderen Flugbetrieben zu tun. Und die Unterschiede sind leider inzwischen erheblich. So verdient ein F/O in der B-Scale bei 'LH-Classic’ z.B. knapp 20% weniger als ein Kollege bei der Cityline. Unternehmen schauen nicht auf die Gehälter, sondern auf die Gesamtkosten inkl Pensionsrückstellungen usw. Das was du beschreibst ist die Abstufung LH Alt > Cityline Alt > LH Neu. Es gibt 2 Optionen - entweder nivelliert man oben um unten etwas höher gehen zu können, oder Cityline 2. Das VC mit einem eigenen Wunschmodell als öffentliche Position kommuniziert ist normal. 3
XWB Geschrieben 31. Juli 2022 Melden Geschrieben 31. Juli 2022 (bearbeitet) Es geht schon wieder los! Und das, ohne Roland Kaiser. Die Urabstimmung bei der VC war erfolgreich. Also brace brace, der nächste Streik kommt. https://www.vcockpit.de/presse/pressemitteilungen/detailansicht/news/lufthansa-tarifverhandlungen-erfolgreiche-urabstimmung-setzt-klares-signal-fuer-mehr-dynamik.html Bearbeitet 31. Juli 2022 von XWB Link
Andie007 Geschrieben 31. Juli 2022 Melden Geschrieben 31. Juli 2022 Bei allen Verständnis für die Belegschaft, deren Sorgen und Wünsch (ob gerechtfertigt oder nicht): im Gesamtbild ist LH für mich als geschäftlicher Vielreisender leider nicht mehr buchbar. 5
ben7x Geschrieben 31. Juli 2022 Melden Geschrieben 31. Juli 2022 Und dann wundert man sich, das immer mehr Kapazität zu 4Y, 3S oder sonst wen verlagert wird. Zitat bei gleichzeitiger Steigerung der Attraktivität der unteren Lohnstufen. Das ist jedoch nur schwer durchsetzbar, wenn die Spitzengehälter der Pilots nicht sinken. Klar kann man das fordern, realistisch ist es jedoch nicht. Solange die alteingesessenen Pilots unnachgiebig auf ihre Privilegien pochen, wird es für die folgenden Generationen um so schwerer. 2
muc-ro-szg Geschrieben 31. Juli 2022 Melden Geschrieben 31. Juli 2022 Was ein Unternehmen/Management aber schon nachdenklich stimmen sollte. Man hat hier Ergebnisse von weit über 90 % bei Abstimmungsbeteiligung von über 90 %. Sprich faktisch jeder VC-Pilot (bis auf einzelne) bei LH und Cargo will diesen Streik. Da wird sich der Vorstand rasch was überlegen müssen. Ob da die weitere Verlagerung auf andere AOC der richtige Weg ist, bezweifle ich. 5
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