noATR Geschrieben 12. September 2015 Melden Geschrieben 12. September 2015 Vor ca. 1 Jahr war ich in CLT und da hab ich mich mit einer US Mainline FA und einem US Express Piloten unterhalten. Irgendwann kam dann der Satz (sinngemäss) "Lufthansa Piloten und Flugbegleiter sehen immer frisch aus. Auch wenn die nach einem langem Flug in CLT ankommen. Bei Piloten und Flugbegleitern von einheimischen Airlines sieht das viel schlimmer aus." *Sarkasmus on* Scheint also aufzufallen, dass LH Piloten viel mehr verdienen als US Express Flight Attendants *Sarkasmus off* Die können sich alle gute Visagisten leisten....
PA-18 Geschrieben 12. September 2015 Melden Geschrieben 12. September 2015 Das mit dem Gerichtsentscheid geht auch der LH auf den Keks.Das waren nur drei Piloten,die bis 65 fliegen wollten.LH muss diese nun bis 65 Jahre fliegen lassen .Das ist nicht im Interesse der LH zumal die Bezüge höher sind als wenn sie wie gewünscht mit 60 Jahre in die ÜV gehen. Keine Angst,die ÜV wird es weitergeben,nur etwas verändert.Wahrscheinlich auch für die neuen.Für die LH gibt es nichts besseres ,als die ÜV ab 60. Da ist die VC ja sogar dabei,da es ohnehin heute schon im Schnitt mit 59 Jahren in die ÜV geht. Stell dir vor ,es würden alle bis 65 fliegen.Die LH könnte diese hohen Gehälter nicht mehr zahlen. Die Piloten,die diese EU -Regeleung juristisch bekämpft haben,sind auch nicht in der VC .Die sind auch auf LH nicht gut zu sprechen. Edit : Auch CS hat Anspruch auf die ÜV .Sein Vertrag als Pilot ruht nur und wurde nicht gekündigt.Nur das mal nebenbei.Nachzulesen im Geschäftsbericht 2014. Mit Verlaub, eine europäische Regelung war das nicht, die gebrochen werden musste um bis 65 fliegen zu können, sondern der EuGH kippte das LH betriebsinterne Alterslimit von 60 Jahren. Stichwort Altersdiskriminierung. Zu diesem Zeitpunkt konnte längst bis auf die Einschränkung, keine 2 Piloten im Cockpit älter als 60, als Airline Pilot bis 65 rund um die Welt fliegen. Die Bush Administration erlaubte 2007 fliegen bis 65. Die europäischen Behörden zogen nach. In Japan hat deren Transportministerium übrigens dieses Jahr fliegen bis 67 aus Engpassgründen erlaubt. Als AirlinePilot versteht sich. Und übrigens, nicht wenige KTV Piloten besitzen einen ARBEITSVERTRAG BIS 65 und keine ÜV und zum Teil keinen zusätzlichen Altersurlaub. Die Feststellung, dass diese bis 65 arbeitende fliegenden Mitarbeiter unbezahlbar werden halte ich für unbegründet.
chris_flyer Geschrieben 12. September 2015 Melden Geschrieben 12. September 2015 Mit Verlaub, eine europäische Regelung war das nicht, die gebrochen werden musste um bis 65 fliegen zu können, sondern der EuGH kippte das LH betriebsinterne Alterslimit von 60 Jahren. Stichwort Altersdiskriminierung. Zu diesem Zeitpunkt konnte längst bis auf die Einschränkung, keine 2 Piloten im Cockpit älter als 60, als Airline Pilot bis 65 rund um die Welt fliegen. Die Bush Administration erlaubte 2007 fliegen bis 65. Die europäischen Behörden zogen nach. In Japan hat deren Transportministerium übrigens dieses Jahr fliegen bis 67 aus Engpassgründen erlaubt. Als AirlinePilot versteht sich. Und übrigens, nicht wenige KTV Piloten besitzen einen ARBEITSVERTRAG BIS 65 und keine ÜV und zum Teil keinen zusätzlichen Altersurlaub. Die Feststellung, dass diese bis 65 arbeitende fliegenden Mitarbeiter unbezahlbar werden halte ich für unbegründet. Danke für die Aufklärung. Natürlich dürfen Piloten bis 65 fliegen wenn sie wollen.Nur für die,die es nicht wollen/können muss es weiterhin die Möglichkeit in die ÜV zu gehen.Daher wäre es ratsam spätestens ab dem 60. Lebensjahr von Jahr zu Jahr zu planen. Dennoch ist ein Pilot deutlich teuerer als ein Pilot der mit 60 in die ÜV geht. Nehmen wir 180.000 € als Gehalt in diesem Alter,davon 60 % ergibt 108 T € ÜV.Den Rest steckt man in den neuen FO . Wenn der Pilot bis 65 fliegt kann er bis zu 250.000 € verdienen.Je mehr in diese Regionen kommen wird das auf Dauer höhre Kosten haben als das Modell mit ÜV+ neuen FO.
globetrotter88 Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 Natürlich dürfen Piloten bis 65 fliegen wenn sie wollen. Nur für die,die es nicht wollen/können muss es weiterhin die Möglichkeit in die ÜV zu gehen.Daher wäre es ratsam spätestens ab dem 60. Lebensjahr von Jahr zu Jahr zu planen. Ja, seit die (3) Piloten dafür gekämpft haben, dürfen sie bis 65 fliegen. VC (und LH) findet das weiterhin "scheisse". Was ist nun? VC gegen die Piloten oder Piloten gegen VC?
snooper Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 (bearbeitet) .... wo man mehr als 300 kg=ca. 5 min bereits schriftlich begründen muss und am Monatsende eine "Bestenliste" ausgehängt wird. Ähmm.. Du hast aber hoffentlich kein Problem damit, nicht auf dieser Bestenliste zu erscheinen.. oder? http://www.spiegel.de/forum/wirtschaft/tarifkonflikt-bei-lufthansa-die-endlose-provokation-der-piloten-thread-352955-1.html#postbit_34541732 Auch ein interessanter Aspekt.. Bearbeitet 13. September 2015 von snooper
PA-18 Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 (bearbeitet) Danke für die Aufklärung. Natürlich dürfen Piloten bis 65 fliegen wenn sie wollen.Nur für die,die es nicht wollen/können muss es weiterhin die Möglichkeit in die ÜV zu gehen.Daher wäre es ratsam spätestens ab dem 60. Lebensjahr von Jahr zu Jahr zu planen. Dennoch ist ein Pilot deutlich teuerer als ein Pilot der mit 60 in die ÜV geht. Nehmen wir 180.000 € als Gehalt in diesem Alter,davon 60 % ergibt 108 T € ÜV.Den Rest steckt man in den neuen FO . Wenn der Pilot bis 65 fliegt kann er bis zu 250.000 € verdienen.Je mehr in diese Regionen kommen wird das auf Dauer höhre Kosten haben als das Modell mit ÜV+ neuen FO. Gerne geschehen. Darf ich Sie bitten, die Quelle der "markigen Worte" hinsichtlich der angeblichen Äußerung "....notfalls Firma kaputtstreiken", zu nennen? Sie werden doch sicherlich verstehen, dass diese drastischen Worte nicht so einfach hingenommen werden können. Danke. Wille zur Gesprächsbereitschaft auf beiden Seiten wieder da, was nicht heissen soll, dass alle Probleme damit aus der Welt geschaffen sind. Ich sehe den nächsten Streik sowieso am Horizont, weil einerseits die Hardliner sich nicht mit dem vorläufigen Urteil zufrieden geben werden, andererseits sind sind die markigen Worte, wie " wir streiken notfalls die Firma kaputt", oder so ähnlich, eine deutliche Kampfansage. Das einiges verbesserungswürdig ist, auf beiden Seiten, ist nicht von der Hand zu weisen. Aber man sollte den Ton wahren, der macht ja bekanntlich die Musik. Ich warte immer noch auf eine Antwort @ gerri ! Bearbeitet 13. September 2015 von PA-18
rikri Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 Ähmm.. Du hast aber hoffentlich kein Problem damit, nicht auf dieser Bestenliste zu erscheinen.. oder?. Nö! Ich darf tanken was ich möchte. Meistens 60l Diesel! ;)
globetrotter88 Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 (bearbeitet) VC macht weiterhttp://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/lufthansa-pilotengewerkschaft-provoziert-den-naechsten-streik-a-1052591.html"Ein ranghoher VC-Funktionär kommentiert das geplante Vorgehen trocken: Wir haben vielleicht ein Gegentor kassiert, aber das Spiel ist noch lange nicht zu Ende."Klingt für mich nicht nach Einigungswille, sondern einfach eine andere Formulierung für "wir streiken notfalls die Firma kaputt"Sollte das jetzt die Taktik von VC sein, kann dieser Streit nur auf zwei Arten enden. Entweder macht VC solange weiter bis sie am Schluss endgültig verlieren und es die VC nicht mehr geben wird, oder bis es Lufthansa nicht mehr gibt. Ersteres wäre eine heftige Niederlage für die Deutschen Arbeiterrechte (nicht für die Piloten, die wollten es ja so), die sich die VC Clowns auf den Lebenslauf schreiben können. Bei letzterem könnten sich dann die VC Piloten bei Ryanair und Emirates mit der Referenz eine Airline kaputt gestreikt zu haben bewerben. In beiden Fällen dürften sehr viele Hartz 4 Anträge von LH Piloten die Folge sein. Ich dachte immer eine Gewerkschaft wäre für was anderes da...Ach ja. Eurowings gibts nur als PR Konstrukt gegen die VC. https://twitter.com/JHandwerg/status/642780377858318336 Bearbeitet 14. September 2015 von speedman Fehlerhafte Interpretation
aaspere Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 Was geht nur in den Köpfen der VC-Vorstände vor? Interessant wäre, jetzt mal in Erfahrung zu bringen, ob die Piloten mehrheitlich (Streik-Quorum) noch hinter ihrer Führung stehen. Ist da jemand informiert?
Dummi Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 Interessant wäre, jetzt mal in Erfahrung zu bringen, ob die Piloten mehrheitlich (Streik-Quorum) noch hinter ihrer Führung stehen. Ist da jemand informiert? Meines Wissens ja, nach mehr als vier Jahren ergebnislosen Verhandlungen (und damit u.a. auch keinen Gehaltsanpassungen) sieht man halt keinen anderen Weg mehr. Zu beachten ist dass der VC Vorstand nicht die Tarifpolitik in den einzelnen Gesellschaften bestimmt, darf er nach Satzung der VC auch gar nicht, das können nur die Tarifkommissionen, jede gewählt aus Piloten der entsprechenden Betrieben, bei LH also aus LH Passage, Cargo, Germanwings und Condor (alt).
aaspere Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 o.k., das ist nachvollziehbar. Dennoch, ich könnte mir gut vorstellen, daß die Gefolgschaft stark bröckelt.
rikri Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 o.k., das ist nachvollziehbar. Dennoch, ich könnte mir gut vorstellen, daß die Gefolgschaft stark bröckelt. Einige die dies auch lautstark kundtun? Sicher! Die Mehrheit wird hinter der VC stehen, da sie keinen anderen Ausweg mehr sehen. Je hoffnungsloser die Lage ist desto geschlossener steht die Mannschaft zusammen. Die gerichtliche Niederlage könnte für die VC innerhalb der Mannschaft zum Gewinn werden.
Pad81 Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 Ich fürchte die VC wird verlieren.. Lufthansa wird in einigen Grundfragen wohl nicht nachgeben, kann sie auch nicht, da sonst die Firma im Bestand gefährdet wäre. Wenn man glaubt eine Eurowings, die existenziell wichtig ist für die LH verhindern zu können, dann wird das ganze kein gutes Ende nehmen.
asahi Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 Je hoffnungsloser die Lage ist desto geschlossener steht die Mannschaft zusammen.Darf ich mal fragen was eigentlich die “hoffnungslose Lage“ sein soll?
oldblueeyes Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 o.k., das ist nachvollziehbar. Dennoch, ich könnte mir gut vorstellen, daß die Gefolgschaft stark bröckelt. Vor allem wenn das Risiko klar wird, alles trocken zu legen. Ich bin gespannt was in Q4 verkündet wird. Vermute das je radikaler die Positionen, desto drastischer der Umbau.
Andie007 Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 Darf ich mal fragen was eigentlich die “hoffnungslose Lage“ sein soll? Danke! Das frage ich mich hier auch...
aaspere Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 Einige die dies auch lautstark kundtun? Sicher! Die Mehrheit wird hinter der VC stehen, da sie keinen anderen Ausweg mehr sehen. Je hoffnungsloser die Lage ist desto geschlossener steht die Mannschaft zusammen. Die gerichtliche Niederlage könnte für die VC innerhalb der Mannschaft zum Gewinn werden. Das mag im Moment den Anschein haben. Eine Wette werde ich dazu aber nicht eingehen. Ich kann mich nur wiederholen: Wenn die Hardliner auf beiden Seiten auch zukünftig das Sagen haben, dann schwächt das die Lufthansagruppe und stärkt die Wettbewerber in Deutschland und Europa.
Dummi Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 Naja, da gibt es den Unterschied das hinter einem CEO ja immer noch eine weitere Hierarchieebene existiert die im Aufsichtsrat wohl schon recht laut nachdenkt ob der CEO denn noch der richtige ist. Also ein austauschbarer Hardliner. Auf der Gewerkschaftsseite hat man aber gerade erst eine neue Tarifkommission gewählt die die nächsten drei Jahre wohl eher auf noch härterer Linie als bisher weiter machen wird, die Belegschaft will es ja so. Also mittelfristig nicht austuaschbar. Die Marke Lufthansa hat die bisherige Auseinandersetzung ja schon beschädigt, da man im Hause LH aber offensichtlich die Zukunft ausserhalb der Traditionsmarke mit dem Kranich auf dem Leitwerk sieht ist das eh nicht weiter schlimm, der Kranich wird eh verschwinden zu Gunsten neuer austauschbarer Marken. Ob das dann zu wirtschaftlichem Erfolg führt ist die grosse Wette des derzeitigen LH Vorstandes.
aaspere Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 Es genügt auch, wenn nur eine Seite aus Hardlinern besteht. Und auf der Langstrecke wird der Kranich ja bestehen bleiben; so hoffe ich doch.
oldblueeyes Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 Dummi's Kommentar gab es schon letztes Jahr fast wörtlich. Was viele vergessen: die LH ist gross, Geld verdient aber die Swiss. Denkt mal darüber nach wie man umstrukturieren könnte.
HPT Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 (bearbeitet) Das interessiert mich... was würdest Du mit den 748 und 380 machen - und wo wäre deren Base? Welche Konfig z.B.? Oder deinvestieren? Bearbeitet 13. September 2015 von HPT
oldblueeyes Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 (bearbeitet) Alles kann auf den eigenen Strecken bleiben. Allerdings könnte ich mir eine Swiss Base in Fra vorstellen, operated by einer neuen LH Gesellschaft die auch die Slots hätte. Mit anderen Worten, alles was Richtung Premium geht in Swissfarben, alles was Budget wird in Eurowings Livery - einfach trennbar für den Kunden und auch einfacher zu managen als Zwischenschritte a la Jump. MUC könnte ich mir gut als Eurowingsmegahub vorstellen, für die Kurzstrecke. Ähnlich wie Vueling in Barcelona. Warum nicht 388 via Edelweiß fuer die russischen Skitouris und Deutschen Thailandflieger, nur Eco und PE und einer günstigen Besatzung? Kann dies Passagierströme profitabel sichern? Warum die 748 behalten ? Kann man bei Boeing stattdessen 77x bekommen und die Flotte mit der Swiss vereinheitlichen? Fehler aus der Vergangenheit können ruhig korrigiert werden. Die Kernfrage ist : wenn man die Ressourcen , Chancen und Risiken der Gruppe hätte- wie wüerde ein Clean Sheet Design aussehen? Auch wenn eventuell manche Terminalinvedtition aus der Vergangenheit abgeschrieben werden müsste.., Bearbeitet 13. September 2015 von oldblueeyes
rikri Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 (bearbeitet) Danke! Das frage ich mich hier auch...Keine Einigung auch nach 13 Streiktagen, dass ist für den Einzelnen hoffnungslos, weil er keine Bewegung beim Vorstand sieht. @ oldblueeyes Du glaubst Swiss kommt ungeschoren davon, nur weil sie im Moment Geld verdienen? Wenn LH auf Eurowingsniveau ist ( OS ist es schon), dann kommt die Swiss dran. Und dann fängt es wieder von vorne an. Bearbeitet 13. September 2015 von rikri
chris_flyer Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 Alles kann auf den eigenen Strecken bleiben. Allerdings könnte ich mir eine Swiss Base in Fra vorstellen, operated by einer neuen LH Gesellschaft die auch die Slots hätte. Mit anderen Worten, alles was Richtung Premium geht in Swissfarben, alles was Budget wird in Eurowings Livery - einfach trennbar für den Kunden und auch einfacher zu managen als Zwischenschritte a la Jump. MUC könnte ich mir gut als Eurowingsmegahub vorstellen, für die Kurzstrecke. Ähnlich wie Vueling in Barcelona. Warum nicht 388 via Edelweiß fuer die russischen Skitouris und Deutschen Thailandflieger, nur Eco und PE und einer günstigen Besatzung? Kann dies Passagierströme profitabel sichern? Warum die 748 behalten ? Kann man bei Boeing stattdessen 77x bekommen und die Flotte mit der Swiss vereinheitlichen? Fehler aus der Vergangenheit können ruhig korrigiert werden. Die Kernfrage ist : wenn man die Ressourcen , Chancen und Risiken der Gruppe hätte- wie wüerde ein Clean Sheet Design aussehen? Auch wenn eventuell manche Terminalinvedtition aus der Vergangenheit abgeschrieben werden müsste.., Swiss mit Schweizer AOC hat andere Streckenrechte wie die LH mit deutschem AOC.Könnte kompliziert werden,speziell mit China.
globetrotter88 Geschrieben 13. September 2015 Melden Geschrieben 13. September 2015 Swiss mit Schweizer AOC hat andere Streckenrechte wie die LH mit deutschem AOC.Könnte kompliziert werden,speziell mit China.Nochmal lesen. operated by einer neuen LH Gesellschaft Keine Einigung auch nach 13 Streiktagen, dass ist für den Einzelnen hoffnungslos, weil er keine Bewegung beim Vorstand sieht. @ oldblueeyes Du glaubst Swiss kommt ungeschoren davon, nur weil sie im Moment Geld verdienen? Wenn LH auf Eurowingsniveau ist ( OS ist es schon), dann kommt die Swiss dran. Und dann fängt es wieder von vorne an. Dafür bewegt sich VC, wenns der Vorstand schon nicht tut: http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/handel-konsumgueter/harter-kurs-im-tarifstreit-lufthansa-piloten-ziehen-zugestaendnisse-zurueck/12314808.html Swiss hat übrigens dieses Jahr schon einen neuen Vertrag hingekriegt. Ganz ohne Streiks. Dafür wird bei Swiss jetzt ausgebaut. Mehr und grössere Flugzeuge. Laut Zeitungsartikel 5 Mia investitionen und 1000 neue Arbeitsplätze.
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