EDDS Geschrieben 27. Februar 2022 Melden Geschrieben 27. Februar 2022 (bearbeitet) vor 16 Minuten schrieb Avroliner100: Wie hat man das hinbekommen? Hat man eine Sondergenehmigung erhalten? Oder erhofft man sich die? Die Rahmenbedingungen sind ja doch eigentlich recht klar definiert? Die deutsche NOTAM lautet wie folgt: UKRAINIAN CRISIS ALL AIRCRAFT OWNED, CHARTERED OR OPERATED BY CITIZENS OF THE RUSSIAN FEDERATION, OPERATORS HOLDING AIR OPERATOR CERTIFICATE (AOC) ISSUED BY THE RUSSIAN FEDERATION AUTHORITIES ARE PROHIBITED TO ENTER, EXIT OR OVERFLY GERMAN AIRSPACE EXCEPT HUMANITARIAN FLIGHTS AND SAR FLIGHTS WITH THE PERMISSION OF THE GERMAN MINISTRY FOR DIGITAL AND TRANSPORT AND IN CASE OF EMERGENCY LANDING OR EMERGENCY OVERFLIGHT Alle anderen europäischen Länder, zumindest soweit ich das überblicken konnte, haben diesen Text (hier Belgien als Bsp.): UKRAINE CRISIS: ALL AIRCRAFT OWNED, CHARTERED OR OPERATED OR OTHERWISE CONTROLLED BY CITIZENS OF THE RUSSIAN FEDERATION AND ALL OPERATORS HOLDING AIR OPERATOR CERTIFICATE (AOC) ISSUED BY THE RUSSIAN FEDERATION AUTHORITIES ARE PROHIBITED TO ENTER, EXIT OR OVERFLY BELGIAN AIRSPACE EXCEPT HUMANITARIAN, SAR AND LEASED AIRCRAFT ONE-WAY RETURN FLIGHTS WITH THE PERMISSION OF THE APPROPRIATE BELGIAN AUTHORITIES AND IN CASE OF EMERGENCY LANDING OR EMERGENCY OVERFLIGHT Ich weiß nicht ob man diesen Part inzwischen auch in der NOTAM für DE hinzugefügt hat. Das würde ja möglicherweise den geplanten Ferry Rückflug erklären. Bearbeitet 27. Februar 2022 von EDDS
Micha Geschrieben 27. Februar 2022 Autor Melden Geschrieben 27. Februar 2022 vor 8 Minuten schrieb moddin: Evtl. über den Lessor? Laut planespotters gehört die Maschine CMB Financial Leasing aus Shanghai. Kann man dies wo nachlesen? Laut airfleets.net ist GTLK der Eigner der Maschine.
moddin Geschrieben 27. Februar 2022 Melden Geschrieben 27. Februar 2022 vor 12 Minuten schrieb Micha: Kann man dies wo nachlesen? Laut airfleets.net ist GTLK der Eigner der Maschine. https://www.planespotters.net/airframe/airbus-a320-200-vp-bet-aeroflot-russian-airlines/enlx48
derflo95 Geschrieben 27. Februar 2022 Melden Geschrieben 27. Februar 2022 vor einer Stunde schrieb moddin: VP-BET ist derzeit für morgen 13 Uhr als Ferry nach LED geplant. Glaube kaum, dass die da demnächst rausgeht - Triebwerke sind jetzt zumindest abgedeckt, deutet wohl eher darauf hin, dass die da noch länger stehenbleibt...
Nosig Geschrieben 28. Februar 2022 Melden Geschrieben 28. Februar 2022 "Die Russen" decken ihre Triebwerke aber oft sehr schnell ab. Sogar zwischen einzelnen Flügen. West-Triebwerke sind teuer.
Isavind Geschrieben 28. Februar 2022 Melden Geschrieben 28. Februar 2022 Zwar nicht Aeroflot, sondern Azurair 556, aktuell Richtung Moskau über der irischen See? https://fr24.com/AZV556/2af781f4 Wie soll der Flug denn stattfinden? Die anderen transatlantikflüge gingen sehr weit nördlich an ganz Finnland vorbei. Nordnorwegen war offenbar noch zu überfliegen. Aber hier?
BAVARIA Geschrieben 28. Februar 2022 Melden Geschrieben 28. Februar 2022 vor 4 Minuten schrieb Isavind: Zwar nicht Aeroflot, sondern Azurair 556, aktuell Richtung Moskau über der irischen See? https://fr24.com/AZV556/2af781f4 Wie soll der Flug denn stattfinden? Die anderen transatlantikflüge gingen sehr weit nördlich an ganz Finnland vorbei. Nordnorwegen war offenbar noch zu überfliegen. Aber hier? Falsche Anzeige auf fr24. So in etwa wird der Flugweg sein. https://www.flightradar24.com/AZV944/2af76095
Isavind Geschrieben 28. Februar 2022 Melden Geschrieben 28. Februar 2022 Danke jetzt ist der Glitch bei FR24 auch korrigiert
YankeeZulu1 Geschrieben 28. Februar 2022 Melden Geschrieben 28. Februar 2022 (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb Neu Hier: Ersatzcrew? Echt Jetzt? Wenn juckt das im Moment wenn die ihre Zeiten überziehen? auch in dieser Situation wird kein geltendes Recht außer Kraft gesetzt. weil zusammengeführt, von mir optisch getrennt: ich krieg´ halt immer wieer Plaque, wenn ich die "Ausnahme humanitäre Gründe" lese; was ist denn das? Für uns ist das klar, für Herrn Putin??? Der erklärt auch noch den Transport einer Atombombe als Humanitären Einsatz. Stehende Flugzeute werden ggf zu gegebener Zeit 2ausgehandelt" und mit Sondergenehmigung heimgeholt, so "gibst Du mir meins, kriegst Du Deins zurück" Bearbeitet 28. Februar 2022 von YankeeZulu1
DE757 Geschrieben 28. Februar 2022 Melden Geschrieben 28. Februar 2022 Nachdem Aeroflot ja gezwungen wurde alle Flüge nach Europa zu streichen, hat man sich nun auch Nordamerika vorgenommen. Interessant dabei: tass schreibt davon, dass auch Flüge in die Dominikanische Republik, Mexiko sowie nach Kuba gestrichen sind. Gibt es von diesen Ländern auch Sanktionen oder was sind die Gründe? SVO-HAV müssten B777 oder A350 doch relativ Problemlos auch ohne den US-amerikanischen und kanadischen Luftraum schaffen, ging ja früher auch schon.
Emanuel Franceso Geschrieben 28. Februar 2022 Melden Geschrieben 28. Februar 2022 vor 5 Minuten schrieb DE757: Nachdem Aeroflot ja gezwungen wurde alle Flüge nach Europa zu streichen, hat man sich nun auch Nordamerika vorgenommen. Interessant dabei: tass schreibt davon, dass auch Flüge in die Dominikanische Republik, Mexiko sowie nach Kuba gestrichen sind. Gibt es von diesen Ländern auch Sanktionen oder was sind die Gründe? SVO-HAV müssten B777 oder A350 doch relativ Problemlos auch ohne den US-amerikanischen und kanadischen Luftraum schaffen, ging ja früher auch schon. Geleaste Flugzeuge müssen wohl in den nächsten 30 Tagen von den Lessors eingezogen werden, möglicherweise hat Aeroflot danach nicht mehr genügend Flugzeuge um diese Ziele zu bedienen. Möglichkeit 2: Man hat Angst davor, dass die Flieger im Ausland einkassiert werden. Eine Pobeda B738 (VQ-BTC) ist wohl gestern in IST einkassiert worden, in MEX hat es wohl eine B77W von Nordwind erwischt (VP-BJP). https://www.reuters.com/business/aerospace-defense/hundreds-russia-plane-leases-be-axed-after-eu-sanctions-2022-02-28/
Aero88 Geschrieben 28. Februar 2022 Melden Geschrieben 28. Februar 2022 vor 9 Minuten schrieb DE757: Nachdem Aeroflot ja gezwungen wurde alle Flüge nach Europa zu streichen, hat man sich nun auch Nordamerika vorgenommen. Interessant dabei: tass schreibt davon, dass auch Flüge in die Dominikanische Republik, Mexiko sowie nach Kuba gestrichen sind. Gibt es von diesen Ländern auch Sanktionen oder was sind die Gründe? SVO-HAV müssten B777 oder A350 doch relativ Problemlos auch ohne den US-amerikanischen und kanadischen Luftraum schaffen, ging ja früher auch schon. Das habe ich mich auch schon gefragt. Meine Vermutung ist, da ja nun etliche Banken inkl. der Staatsbank in Russland komplett isoliert sind, dass es sicher auch schwierig wird die Rechnungen im Ausland an den Flughäfen zahlen zu können. Die russische Währung verliert nun schnell an Wert und wird in kürze nichts mehr wert sein. Da fragt sich sicher auch ein Flughafen/Land, wie man von diesen Airlines in Zukunft die Rechnungen bezahlt bekommt.
Micha Geschrieben 28. Februar 2022 Autor Melden Geschrieben 28. Februar 2022 Bezahlung ist nicht zwingend ein Problem: die Besatzung bekommt entsprechend Bargeld mit. Eher ein Problem ist, wenn man bei bei einem technical oder medical I’m gesperrten Luftraum rein muss und nach der außerplanmäßigen Landung nicht mehr wegkommt. Bis dies passiert, ist nur eine Frage der Zeit.
Koelli Geschrieben 28. Februar 2022 Melden Geschrieben 28. Februar 2022 Ob man in der aktuellen Situation den in AMS statt in DUS gelandeten Passagieren überhaupt geholfen hat und sie weiter transportiert hat per Bus zur ursprünglichen Destination, ist auch die Frage. Genauso, ob alle ihr Geld für die gestrichenen Flüge zurück bekommen?
Micha Geschrieben 28. Februar 2022 Autor Melden Geschrieben 28. Februar 2022 (bearbeitet) Ich glaube nicht. Ich bin einmal durch verspäteten Zubringer eine Nacht in SVO hängen geblieben, für Hotel und Verpflegung wurde gesorgt, ich wurde auf den nächsten Flug umgebucht. Weitere Forderungen lehnte SU ab, Fluggastrechteportale wollten es nicht übernehmen. Ich habe davon abgesehen in Moskau zu klagen. SU wird gegenwärtig andere Prioritäten haben. Für Rückerstattungen sollte schleunigst der Zahlungsdienstleister konsultiert werden. Bearbeitet 28. Februar 2022 von Micha
Aero88 Geschrieben 28. Februar 2022 Melden Geschrieben 28. Februar 2022 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Micha: Bezahlung ist nicht zwingend ein Problem: die Besatzung bekommt entsprechend Bargeld mit. Eher ein Problem ist, wenn man bei bei einem technical oder medical I’m gesperrten Luftraum rein muss und nach der außerplanmäßigen Landung nicht mehr wegkommt. Bis dies passiert, ist nur eine Frage der Zeit. Welches Bargeld denn? Die Airlines haben ihr Geld meist auf Banken, die dem Staat sehr nahe sind. Die Staatsbank ist faktisch handlungsunfähig (Milliarden sind eingefroren). Die Präsidentin der nationalen Staatsbank hat sich heute öffentlich besorgt gezeigt. Die erste, größte Bank Russlands steht kurz vor dem Zusammenbruch. Die Börse hat heute gar nicht erst geöffnet weil man massive Verluste erwartet. Dann Airlines Koffer voller Geld mitzugeben mag einfach klingen, die Umsetzung jedoch scheint schwieriger als wir uns das vielleicht vorstellen. Zumal die anderen Länder mit Sicherheit kein Rubel akzeptieren werden, sondern Dollar haben wollen. Und da steht das nächste Problem in der Reihe. Einen weitere Erklärung wäre, dass gewisse Airports noch Geld von russischen Airlines bekommen, für vorangegangene Abfertigungen. Könnte mir vorstellen, dass einige Airports und Abfertiger erstmal diese geleisteten Abfertigungen bezahlt haben wollen. Und wie gesagt, Überweisungen aus Russland gen Westen sind ja seit paar Stunden sagen wir mal „schwierig“. Bearbeitet 28. Februar 2022 von Aero88
MichaBen Geschrieben 28. Februar 2022 Melden Geschrieben 28. Februar 2022 (bearbeitet) Ich bin tatsächlich der Meinung, dass man es hier endlich geschafft hat, Putin (gewaltfrei) die Grenzen aufzuzeigen. LEIDER wird es zu lange dauern, sprich noch viele Menschen ihr Leben kosten, bis diese Maßnahmen bis zum „Otto-Normal-Russen“ vordringen und auch wird Putins Propaganda alles dafür tun, die Ursachen zu verdrehen. Russland wird absolut isoliert sein. Zurecht. Und selbst wenn es irgendwann eine Zeit geben wird, in der Putin oder ein ihm passender Nachfolger nicht mehr an der Macht ist, es wird Jahre wenn nicht Jahrzehnte dauern, dass wirtschaftlich wieder ins Lot zu bringen. Um einigermaßen im Thema zu bleiben, wenn die Flugzeuge irgendwann abgezogen sind, die Ersatzteile aufgebraucht sind bzw. die Gesellschaften das überhaupt überleben… alles, was jetzt gekappt ist, muss mühsam wieder aufgebaut und verhandelt werden. Bearbeitet 28. Februar 2022 von MichaBen
Micha Geschrieben 28. Februar 2022 Autor Melden Geschrieben 28. Februar 2022 @aero88 Der Ausschluss aus SWIFT bedeutet nicht, dass das russische Finanzsystem handlungsunfähig ist. Es ist in der Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt. Auch liegt bei den Geschäftsbanken einiges an Bargeld in den Tresoren, nicht unendlich, aber es ist welches da. Wenn du die Sberbank Europe AG meinst, sie ist zwar eine 100 %ige Tochter der Sberbank Rossii, aber rechtlich eine andere Entität.
BÄHM! Geschrieben 28. Februar 2022 Melden Geschrieben 28. Februar 2022 vor 4 Stunden schrieb DE757: Nachdem Aeroflot ja gezwungen wurde alle Flüge nach Europa zu streichen, hat man sich nun auch Nordamerika vorgenommen. Interessant dabei: tass schreibt davon, dass auch Flüge in die Dominikanische Republik, Mexiko sowie nach Kuba gestrichen sind. Gibt es von diesen Ländern auch Sanktionen oder was sind die Gründe? SVO-HAV müssten B777 oder A350 doch relativ Problemlos auch ohne den US-amerikanischen und kanadischen Luftraum schaffen, ging ja früher auch schon. Man darf dabei auch nicht vergessen, das in diesen Ländern hauptsächlich Destinationen angesteuert wurden, welche klassische Touristenziele sind. Mal vlt. von MEX abgesehen, flogen die russischen Airlines dort zu Zielen wie HAV, VRA, CCC, LRM, PUJ oder CUN. Angesichts des abstürzenden Rubels ist für Russen jetzt wohl nicht die allerbeste Zeit für Urlaub in der Karibik... .
Aero88 Geschrieben 28. Februar 2022 Melden Geschrieben 28. Februar 2022 (bearbeitet) vor 33 Minuten schrieb Micha: @aero88 Der Ausschluss aus SWIFT bedeutet nicht, dass das russische Finanzsystem handlungsunfähig ist. Es ist in der Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt. Auch liegt bei den Geschäftsbanken einiges an Bargeld in den Tresoren, nicht unendlich, aber es ist welches da. Wenn du die Sberbank Europe AG meinst, sie ist zwar eine 100 %ige Tochter der Sberbank Rossii, aber rechtlich eine andere Entität. Wenn die Sberbank Europe in die Knie geht, dann ist es eine Frage der Zeit, wann der russische Ableger folgen wird. Dies ist klar. Selbstverständlich haben die Banken in Russland Rücklagen. Diese sind aber weltweit so gut wie nichts mehr wert. Und dies macht einen großen Unterschied. Die Handlungsfähigkeit ist sehr stark eingeschränkt. Schau dir einfach die Äußerungen der Nationalbank an. Dies hat Putin schon nachdenklich gestimmt und hat ein Treffen mit Wirtschaftsminister, Finanzminister und der Nationalbank einberufen. Zum Thema Flugzeuge und Leasing gibt es schon erste Meldungen https://simpleflying.com/irish-planes-russia/?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_content=echo&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR2RIE3oMirvhwWs8WTwUa_9mShwU1MAk6z6BKvt7zV2Rd_7SCIoslhdjZE#Echobox=1646030130 Bearbeitet 28. Februar 2022 von Aero88
jubo14 Geschrieben 28. Februar 2022 Melden Geschrieben 28. Februar 2022 Das Problem der Aeroflot ist nun, dass sie eigentlich jetzt die Flieger abliefern müssten, die russische Luftfahrt damit zum Erliegen bringen und den großen Präsidenten sicherlich verärgern würden. Oder aber sie behalten die Flieger einfach, werden dann aber die nächsten Jahrzehnte von niemandem mehr irgend etwas vermietet bekommen. Somit können sie sich nur aussuchen, wann sie die A-Karte ziehen wollen. Jetzt oder später. Ziehen werde sie sie aber auf jeden Fall. 6
derflo95 Geschrieben 28. Februar 2022 Melden Geschrieben 28. Februar 2022 vor 20 Minuten schrieb BÄHM!: Man darf dabei auch nicht vergessen, das in diesen Ländern hauptsächlich Destinationen angesteuert wurden, welche klassische Touristenziele sind. Mal vlt. von MEX abgesehen, flogen die russischen Airlines dort zu Zielen wie HAV, VRA, CCC, LRM, PUJ oder CUN. Angesichts des abstürzenden Rubels ist für Russen jetzt wohl nicht die allerbeste Zeit für Urlaub in der Karibik... . MEX & GDL sind bei Nordwind aber eh "nur" Frachtziele mit 777-Preightern... Aber natürlich wird die Handlungsfähigkeit der Airlines, des Landes, der Leute mit jedem neuen Verbort/Restriktion immer weiter eingeschränkt - viel geht da nicht mehr.
Micha Geschrieben 28. Februar 2022 Autor Melden Geschrieben 28. Februar 2022 vor 20 Minuten schrieb Aero88: Selbstverständlich haben die Banken in Russland Rücklagen. Diese sind aber weltweit so gut wie nichts mehr wert. Und dies macht einen großen Unterschied. Nun, es liegen auch USD und EUR Noten in den Tresoren. Und ja auch die gehen irgendwann zuneige. Auch vor Krieg und Krise konnte man mit Rubel außerhalb Russlands kaum etwas bewegen. Russland wird mit den Fremdwährungsreserven haushalten müssen. Wobei durch Export von Gas, Öl und Rohstoffen, immer noch harte Währung ins Land kommt. Das Devisenausfuhrverbot und Verbot von Ausländern Wertpapiere zu verkaufen, lässt erahnen wie haarig die Situation ist. 1
Koelli Geschrieben 1. März 2022 Melden Geschrieben 1. März 2022 Wie auf Aerotelegraph zu lesen, versuchte gestern eine Aeroflot tatsächlich, von Moskau nach Verona zu fliegen, trotz Verbot. Nach Verletzung des griechischen Luftraumes drehte sie Schleifen und landete schließlich in Istanbul. Die Verletzung des Flugverbotes in der EU hatte offenbar keine Konsequenzen
Viele_Flieger Geschrieben 1. März 2022 Melden Geschrieben 1. März 2022 Gerade eben schrieb Koelli: Wie auf Aerotelegraph zu lesen, versuchte gestern eine Aeroflot tatsächlich, von Moskau nach Verona zu fliegen, trotz Verbot. Nach Verletzung des griechischen Luftraumes drehte sie Schleifen und landete schließlich in Istanbul. Die Verletzung des Flugverbotes in der EU hatte offenbar keine Konsequenzen Selbst wenn man sowas versucht, macht man sowas nur einmal. Der Flieger würde wahrscheinlich den Flughafen nicht mehr verlassen können.
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