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Aktuelles zum Flughafen Hamburg


nairobi

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vor 45 Minuten schrieb 388:

Jeder, der mal in seinem Leben etwas mit Gepäckermittlung zu tun hatte, weiss dass u.A. LHR, CDG, aber auch BRU oder mittlerweile WAW ein Alptraum ist, wenn man dort mit Gepäck im Transit umsteigt. Dagegen sind FRA und MUC wahre Paradiese. (Der schlimmste Airport ist aber IAH).

 

Nicht zu vergessen FCO! Zu meiner Zeit vor etwa 8 Jahren müssen die dort rein theoretisch ganze Hallen voll mit Gepäckstücken auf Irrwegen gehabt haben.

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On 10/23/2018 at 7:13 AM, Realo said:

 

Nicht ganz, die Preisindizes nach Nordamerika zeigen derzeit klar nach unten. Da kommen die alten Netzwerk-Carrier mit ihren Kosten einfach mal an die Grenze des Machbaren. Das werden wir in Zukunft häufiger sehen.

 

Das wäre aber schlecht für Berlin, wie hoch ist gleich nochmal der Anteil der alten Netzwerkcarrier auf den dortigen Langstreckenverbindungen?

15 hours ago, foobar said:

Warum überhaupt jemand noch auf Flotte's Quark eingeht, den er bestenfalls selbst lustig findet, entzieht sich mir.

 

Es ist zwar immer schwierig, anderer Leute Posts erklären zu wollen, aber aus dem Kontext und der Leseerfahrung kann man eigentlich schließen, dass das Umsteigen außerhalb von FRA und MUC besseres Gepäckhandlung beinhaltet, nur ironisch gemeint sein kann. (gerade weil das Gepäckhandling in FRA und MUC wirklich extrem gut ist...).

 

Die Fred-Kette sah doch ungefähr so aus: 1) Ein Wenigflieger der nie HAM-NYC in Business gebucht hat, verkündet er werde in Zukunft die deutschen Umsteigeflughäfen meiden. 2) Jubo schrieb, umsteigen deutsch ist nicht schlimmer als international, aber es sei kein Unterschied festzustellen. 3) Darauf kam dann "doch das Gepäckhandling ist besser"....

 

Und ein bisschen arrogant kommt es schon rüber, wenn man sich jetzt darüber echauffiert, dass Neapel weiterhin bedient wird und sich das ja im Vergleich nicht rechnen könne. Allein United hat anders entschieden (ich weiß, die Star Alliance Verschwörung...).

 

RIP, Langstrecke USA ab HAM...

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vor 26 Minuten schrieb medion:

 

Das wäre aber schlecht für Berlin, wie hoch ist gleich nochmal der Anteil der alten Netzwerkcarrier auf den dortigen Langstreckenverbindungen?

 

 

Nebensächlich, die Tendenz ist eindeutig, in absehbarer Zeit werden etliche Strecken aus Kostengründen nur noch von LCC und kostengünstigen Netzwerkern geflogen werden. Die "Rennstrecken" werden durchweg ein extrem hartes Brot werden.

Alte Netzwerk-Carrier war auch nicht ganz richtig, TK wurde bereits 1933 gegründet und ist wettbewerbsfähig. Die reichen mit ihren Expansionsplänen völlig aus, um den Markt aus den Fugen zu bringen.

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vor 25 Minuten schrieb Realo:

Alte Netzwerk-Carrier war auch nicht ganz richtig, TK wurde bereits 1933 gegründet und ist wettbewerbsfähig. Die reichen mit ihren Expansionsplänen völlig aus, um den Markt aus den Fugen zu bringen.

 

Klingt erstmals so, als wäre das keine Zustandsbeschreibung, sondern ein Herzenswunsch.

 

Wenn die Kredite wirklich platzen, könnte allerdings manches aus den Fugen geraten.

 

OT, nich? Klar.

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vor 3 Stunden schrieb Flotte:

 

Klingt erstmals so, als wäre das keine Zustandsbeschreibung, sondern ein Herzenswunsch.

 

Wenn die Kredite wirklich platzen, könnte allerdings manches aus den Fugen geraten.

 

OT, nich? Klar.

 

Die positiven Auswirkungen des Wettbewerbs wird man auch in Hamburg sehen, also eher nicht OT.

Wenn die Kredite platzen, wird IST dann gepfändet? Nur nochmal zur Erinnerung, die Türken haben die volle Rückendeckung durch Katar. Erst recht nach Khashoggi, Erdogan hat jetzt 3 ganz große Wünsche frei.

Bearbeitet von Realo
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2 hours ago, Realo said:

 

Die positiven Auswirkungen des Wettbewerbs wird man auch in Hamburg sehen, also eher nicht OT.

Wenn die Kredite platzen, wird IST dann gepfändet? Nur nochmal zur Erinnerung, die Türken haben die volle Rückendeckung durch Katar. Erst recht nach Khashoggi, Erdogan hat jetzt 3 ganz große Wünsche frei.

 

Wenn man das liest, dann ist die Zukunft für Hamburg ja gerettet. Türkei und Katar. Wir werden die Rettung erleben. Warten auf den Gamechanger und alle anderen europäischen Airlines die noch einen Restrespekt für ihr Personal haben, kommen dann weg. Damit auch gar nichts altes Netzwerkiges überhaupt noch da ist. Aber Moment, TK ist ja auch alt und wird ausgenommen, Glück gehabt, Berlin Allah Mullekum oder wie das immer heißt... Und für Hamburg dann auch die Rettung, Langstrecke pur, aber halt über IST...

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vor 23 Stunden schrieb foobar:

 

Ich hab bei Langstrecken überhaupt kein Problem mit dem Umsteigen in FRA oder (weniger gern) MUC. Mag man als Schicksal der Hamburger abtun, aber für mich sind da der operating Carrier auf dem langen leg und teilweise das Fluggerät viel relevanter. Der "Zeitverlust" von ~2h gegenüber Direktflug spielt bei den Langstrecken für mich keine grosse Rolle, da geht eh jeweils ein Tag für Hin- und Rückreise drauf.

So sehr ich den Wunsch nach mehr direkten Langstrecken verstehen kann, spinnen wir doch mal und gehen einen Moment davon aus, dass Hamburg die in nennenswerter Zahl bekommen würde - wenn es gigantischen 20% der bisherigen FRA/MUC-Umsteiger eine Direktverbindung einbringt, ich unterstelle, dass wir dann recht schnell keine mindestens stündliche Anbindung an beide Hubs mehr hätten, und das verlängert die Reisezeit für die anderen 80%. Die Medaille hat wie so oft 2 Seiten.

Sicher wären ein paar mehr Direktverbindungen schön; mir fehlen die aber viel eher in Europa als auf der Langstrecke, da fallen die ~2 Std zum Umsteigen viel mehr ins Gewicht und entscheiden oft über Tagestrip geht oder nicht. Und wenn's nach mir geht gerne mit anständigen Airlines und nicht so 'nem Sch... wie EW, EZ & Co (wobei die "Legacies" sich diesem Bodensatzniveau leider annähern). Dafür zahle ich dann auch gerne im angemessenen Rahmen mehr.

 

Nach New York sind es eher 2,5-3 Stunden die sie über Frankfurt drauf packen können und bei München 3-4 Stunden, inclusive sportlichen Umstieg. Meist nimmt man zur Sicherheit noch einen Flug früher zum HUB und schon werden es 4-5 Stunden. Wer drei Wochen in den Urlaub fliegt, egal. Aber für Geschäftsreisende ist das schon eine Nummer.

 

Heute haben wir zu Stoßzeiten teilweise einen Halbstundentakt Richtung FRA und MUC (bis zu  17 Flüge täglich) , zwei oder drei weniger würden da kaum ins Gewicht fallen. Von daher würde ich die Gewichtung auch nicht mit 20/80, sondern eher mit 70/30 ansetzen. Es würde mehr profitiren, weil der entfernte HUB viel mehr Umsteige Ziele in der Region bietet als ein deutscher/europäischer. 

 

Ich fänd es es sogar begrüßenswert wenn die Zahl der Flüge HAM-FRA/DUS  deutlich reduziert werden würden. Auf diesen Strecken ist die Bahn kaum langsamer.

 

Und nochmal, weder UA noch DL haben in Hamburg Verluste eingeflogen. Die Einstellung der Strecken waren vor allem eine strategische Entscheidung im Rahmen ihrer jeweiligen Allianzen.

Und es gibt in Europa wesentlich kleiner Märkte die deutlich bessere Verbindungen haben, z.B. weil es dort eine nationalen Airline gibt. Na ja, vielleicht wird eine Marktbereinigung, sprich Pleite von kleinen Nationalfluggeselschaften, HAM neue Chancen bieten, weil die dortigen PAX dann die HUBs der LH füttern. Bis jetzt ist HAM ein eindeutiger Verlierer der Branchenveränderungen der letzten Jahrzehnte.

 

 

 

 

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vor 15 Minuten schrieb nairobi:

Nach New York sind es eher 2,5-3 Stunden die sie über Frankfurt drauf packen können und bei München 3-4 Stunden, inclusive sportlichen Umstieg. Meist nimmt man zur Sicherheit noch einen Flug früher zum HUB und schon werden es 4-5 Stunden. Wer drei Wochen in den Urlaub fliegt, egal. Aber für Geschäftsreisende ist das schon eine Nummer.

 

Ich bin idR geschäftlich unterwegs. Wie gesagt: bei den Langstrecken rechne ich eh jeweils einen Tag für Hin- und Rückreise, und kenne eigentlich niemanden, der das anders macht. Ohne ins Detail gehen zu wollen - ich bin wirklich bestens vernetzt in der Hamburger Wirtschaft, der Ruf nach mehr Langstrecken ist nicht wirklich vernehmbar. Reibungslosere Abläufe am Flughafen (da gab es in den letzten ~2 Jahren deutliche Rückschritte) sind ein Thema, und die genannten Europastrecken - die sind vielleicht nicht so prestigeträchtig wie Langstrecken, haben aber auch in der realen Welt abseits der Flugnerds handfesten Mehrwert.

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vor 8 Stunden schrieb medion:

Und ein bisschen arrogant kommt es schon rüber, wenn man sich jetzt darüber echauffiert, dass Neapel weiterhin bedient wird und sich das ja im Vergleich nicht rechnen könne.

 

Also falls ich damit gemeint bin -- ich habe mich nirgends darüber echauffiert, abgesehen davon ist Neapel neu, wird erstmalig von einer US Airline angeflogen.

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vor einer Stunde schrieb TAA:

... wird erstmalig von einer US Airline angeflogen.

 

Richtig, einstmals Eurofly, Meridiana, von Katar aufgegeben. United aber saisonal, meine Aussagen zum Fluggerät (später Lifecycle ≈ "abbezahlt") gelten auch hier: Nicht ausgemacht, daß eine solche Opportunität (Strecke) das Nachfolge-Flugzeug zum Tage X finanziert.

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14 hours ago, nairobi said:

Aber für Geschäftsreisende ist das schon eine Nummer.

 

Danke dass du uns immer wieder eine Welt erklärst, deren Teil du offensichtlich nicht bist.

 

14 hours ago, nairobi said:

inclusive sportlichen Umstieg

Heute haben wir zu Stoßzeiten teilweise einen Halbstundentakt Richtung FRA und MUC (bis zu  17 Flüge täglich)

 

Für flexible Reisewünsche einfach traumhaft. Wo genau siehst du die Sportlichkeit?

 

14 hours ago, nairobi said:

Ich fänd es es sogar begrüßenswert wenn die Zahl der Flüge HAM-FRA/DUS  deutlich reduziert werden würden. Auf diesen Strecken ist die Bahn kaum langsamer.

 

Sogar gleich deutlich reduzieren, da sagt der Hamburger Flughafen Hand in Hand mit der Hamburger Wirtschaft wahrscheinlich herzlichen Dank...

 

14 hours ago, nairobi said:

Und nochmal, weder UA noch DL haben in Hamburg Verluste eingeflogen. Die Einstellung der Strecken waren vor allem eine strategische Entscheidung im Rahmen ihrer jeweiligen Allianzen.

 

Fein wenn jemand so viel Insiderwissen hat. Wie profitabel war denn eigentlich EK auf der Strecke damals?

 

14 hours ago, nairobi said:

Und es gibt in Europa wesentlich kleiner Märkte die deutlich bessere Verbindungen haben, z.B. weil es dort eine nationalen Airline gibt.

 

Welche und wo?

 

14 hours ago, nairobi said:

 

 Na ja, vielleicht wird eine Marktbereinigung, sprich Pleite von kleinen Nationalfluggeselschaften, HAM neue Chancen bieten, weil die dortigen PAX dann die HUBs der LH füttern.

 

 

Weil FRA und MUC dann voll sind und Hamburg endlich sein wahres Hub-Potenzial offenbaren kann? Wir driften ins Reich der Phantasie ab...

14 hours ago, nairobi said:

Bis jetzt ist HAM ein eindeutiger Verlierer der Branchenveränderungen der letzten Jahrzehnte.

 

 

Jetzt mal zurück in die Realität bitte und die olle NYC Verbindung mal vergessen. Ein Blick auf die Fluggastzahlen der letzten Jahrzehnte hilft.

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vor 8 Stunden schrieb medion:

 

Für flexible Reisewünsche einfach traumhaft. Wo genau siehst du die Sportlichkeit?

 

 

Ach medion. Unter eine Stunde Umsteige in Frankfurt,, München oder einem anderen großen HUB  ist sehr knapp bemessen. Und die sind nötig, wenn sie nur 2,5 bzw. 3,5 Stunden langsmer sein wollen als der Non-Stopflug nach New-York. Da muss man schon die Beine in die Hand nehmen.
 

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vor 8 Stunden schrieb medion:

 

Sogar gleich deutlich reduzieren, da sagt der Hamburger Flughafen Hand in Hand mit der Hamburger Wirtschaft wahrscheinlich herzlichen Dank...

 

 

 

 

Ja, wenn es ein paar Basis-Langstrecken geben würde, etwa ein Ziel mit relativ konstanten 150-200 PAX am Tag, wäre das kein Problem. Die Reiszeit mit der bahn zum FRA, ist nicht entscheidend länger.

Aber viel wichtiger ist, dass ausländische Unternehmen eher nach Hamburg kommen, wenn sie es aus dem Heimatland direkt erreichen. Hier schrieb ja jemand, er würde deutsche HUBs bevorzugen. So geht es aber auch Chinesen oder US-Amerikaner, nur eben andersherum.

vor 24 Minuten schrieb medion:

Du machst das nicht, oder?

 

Die Beine in die Hand musste ich noch nie nehmen. In Frankfurt Vorfeld-Sonderbus bin ich schon häufiger gefahren.

 

Nicht in Frankfurt, aber in München schon. Na ja, LHR vor 15 Jahren ist jetz sicher kein gutes Beispiel, Da waren sogar 2,5 Stunden sehr knapp. USA bisher immer ab AMS.

vor 8 Stunden schrieb medion:

Fein wenn jemand so viel Insiderwissen hat. Wie profitabel war denn eigentlich EK auf der Strecke damals?

 

 

Ich habe nicht mehr Insiderwissen als Du, vielleicht aber auch nicht weniger. EK hatte zwei Probleme. Continantal und fehlende Partner in den USA.

Kennst Du den die Interna von Delta und United? Oder kannst Du wenigstens sagen, welche Erwartungen United hatte. Dann lass uns daran teilhaben. Wenn nicht, solltest Du zugeben, dass Du genauso orakelst wie TAA oder ich.

 

vor 8 Stunden schrieb medion:

Welche und wo?

 

 

Prag, Warschau, Oslo, Wien, Neapel ...

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vor 8 Stunden schrieb medion:

Weil FRA und MUC dann voll sind und Hamburg endlich sein wahres Hub-Potenzial offenbaren kann? Wir driften ins Reich der Phantasie ab...

 

Jetzt mal zurück in die Realität bitte und die olle NYC Verbindung mal vergessen. Ein Blick auf die Fluggastzahlen der letzten Jahrzehnte hilft.

 

LH füllt seine A380/B747 ja mit reichlich PAX aus Berlin und Hamburg. Im Fall New York.fallen ja die Berliner schon weitgehend aus.

Wenn jetzt ein paar Airlines den Bach runtergehen und damit deren Langstrecken, werden die PAX sich neue Wege suchen.

Und ja, lass uns zur Realität zurückkehren. HAM-New York 2017: 60000 PAX, darin sind nicht enthalten PAX, die mit Auto, Bus oder Bahn zu einem anderen Airport gefahren sind. Genau deshalb muss man zu dem Schluß kommen, dass ausreichend Bedarf besteht für diese Verbindung. Und wenn nach Berlin schaut, sieht man, dass attraktiven Verbindungen auch PAX aus anderen Städten angelockt werden.

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vor 14 Minuten schrieb medion:

 

 

Also einfach nicht genug lokale Nachfrage. Wir lassen es jetzt gut sein.

Man kann alles schlecht reden.

Für zwei natürlich nicht.

Wäre einfach mal Interessant zu sehen wie ihr es kommentieren würdet, wenn Delta einen A330 nach HAM schickt und diese Angebot gut angenommen wird, wovon ich bei den Destatis-Zahlen ausgehen würde.

 

Der Flughafen hat viel in eine höhere Attraktivität investiert, die Pier mit Doppelbrücken ausgestattet, ein neues modernes  Luftfrachtzentrum gebaut und will weiter investieren. Wofür? Um weiter vorgelagerter Checkin für FRA/MUC zu sein?

vor 5 Minuten schrieb medion:

Die Realität ist, Hamburg hat keine longhhooool mehr.

Ja, Doreen-Mandy-Sandy fliegt jetzt  ab Berlin, abgelockt, Da kann die Lila-Tolle auf dem Weg im Fisbus noch trocknen....

 

Wenn  einem die Argumente ausgehen, da schön Blödsinn schreiben, auch wenn es nicht lustig ist, gell?

Bearbeitet von nairobi
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vor 11 Minuten schrieb nairobi:

Wäre einfach mal Interessant zu sehen wie ihr es kommentieren würdet, wenn Delta einen A330 nach HAM schickt und diese Angebot gut angenommen wird, wovon ich bei den Destatis-Zahlen ausgehen würde.

 

"schön"

 

Und 1h Std Umsteigezeit in FRA oder MUC gehen locker, ich mach regelmässig was um 45 Minuten. Auf dem Hinweg nie ein Problem, auf dem Rückweg dank der hochfrequenten Verbindung nach HAM weitgehend egal.

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Geht es hier überhaupt noch konkret um den Flughafen Hamburg oder nur noch um einen Diskussions-Nebenkriegsschauplatz zwischen Einzelnen?

 

Ansonsten würde mich nach wie vor interessieren, warum der FH letzte Woche für ne Stunde dicht war.

Bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb nairobi:

...Es würde mehr profitiren, weil der entfernte HUB viel mehr Umsteige Ziele in der Region bietet als ein deutscher/europäischer...

 

 

Hier schrieb ja jemand, er würde deutsche HUBs bevorzugen. So geht es aber auch Chinesen oder US-Amerikaner, nur eben andersherum.

 

 

@nairobi Was denn nun? Beide Aussagen sind von dir innerhalb von 24h  getätigt worden.

Ist der Hub nahe am Startpunkt und in der Heimat gut (also FRA/MUC für die Europäer) oder einer nahe am Zielpunkt wegen der größeren Zielauswahl (also wiederum FRA/MUC für die Asiaten und Amerikaner)?

 

Für eine Ansicht muss man sich entscheiden. 

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