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Aktuelles zu OLT Express Poland & Regional


AB6464

Empfohlene Beiträge

Ich frag mich was aus den ehemaligen Inselfliegern, jetzt OFD, wohl geworden ist bzw. was aus denen wird. Da hört man ja garnix mehr dazu, außer wilde Gerüchte die ich hier nicht niederschreiben mag.

 

Zumindest die Flotte die auf deren Internetseite beworben wird, stimmt ja so nicht mehr ganz...

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Das Thema OFD gehört zwar eher zu OLT Express Germany, aber haben die mitlerweile eigentlich ein eigenes AOC bekommen?! So wie man mal gehört hat, haben sie es im 1. Anlauf nicht geschafft. Hat danach die OLT Express weiter den Kopf hingehalten?

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"Meine Herren, wir informieren Sie, dass vom 27., Juli 2006 werden alle regulären Flüge bis auf weiteres ausgesetzt, der gleichen Fluggesellschaft-Ticketverkauf wird angehalten.

Alle Passagiere, die über OLT Express Call Center www.oltexpress.com oder gekaufte Tickets für die abgesagte Kreuzfahrten haben Anspruch auf Erstattung der Kosten für die Tickets.

Alle Passagiere für stornierte Flüge werden persönlich von Veränderungen und ihre Rechte von unserem Call-Center-Mitarbeitern benachrichtigt."

So lautet die Botschaft, die auf unserer Website gebucht wurde. Leider ist die Seite derzeit nicht verfügbar wegen Serverüberlastung.

 

- Übersetzung der Facebookbotschaft ;-)

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Bei dem Invostor hinter der Airline war das abzusehen.

 

Sehr interessanter Artikel. Diese Details waren aber auch schon vor der Übernahme von OLT Express durch Amber Gold bekannt. Für die die polnisch können:

 

http://natemat.pl/16341,byl-oszustem-i-ban...ss-i-amber-gold

 

Ansonsten hilft euch der Google Translator!

 

 

Gruß!

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OLT Express teilt nachfolgendes via Facebook mit:

 

Z przykrością informujemy, że dzisiaj zostanie złożony wniosek o ogłoszenie upadłości spółki OLT Express Regional sp. z o.o.

OLT Express Regional sp. z o.o., to spółka z grupy OLT Express, będąca przewoźnikiem w ramach regularnych rejsów krajowych.

Jednocześnie informujemy, że decyzją Urzędu Lotnictwa Cywilnego z dnia 27 lipca br. została zawieszona spółce OLT Express Regional sp. z o.o. koncesja na wykonywanie przewozów lotniczych, która wywołuje skutki od dnia jej wydania.

Działalność spółki OLT Express Poland sp. z o.o. ofertującej loty czarterowe na rejsach zagranicznych obecnie nie jest zagrożona.

 

Verstehe ich das richtig? Für die OLT Express Regional ist Insolvenz angemeldet worden - und die Luftfahrtbehörde hat die Lizenz entzogen? Und die OLT Express Poland soll bestehen bleiben?

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Verstehe ich das richtig? Für die OLT Express Regional ist Insolvenz angemeldet worden - und die Luftfahrtbehörde hat die Lizenz entzogen? Und die OLT Express Poland soll bestehen bleiben?

Genau so war es heute in verschiedenen Quellen zu lesen.

 

Was mich aber verwundert: Von den elf A319/320 der OLT Express Poland waren heute zehn weiterhin mit Charterflügen unterwegs. Wie groß war denn da überhaupt der Linienanteil bei der OLT Express Poland ?

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Was mich aber verwundert: Von den elf A319/320 der OLT Express Poland waren heute zehn weiterhin mit Charterflügen unterwegs. Wie groß war denn da überhaupt der Linienanteil bei der OLT Express Poland ?

 

Die Airbusse sind bislang überwiegend im Tagesrand innerpolnisch geflogen, dazwischen wurde grundsätzlich mit YAP Callsign auf Ferienstrecken operiert; konnte man die letzten Wochen immer schön auf flightradar24.com verfolgen.

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Das letzte Kapitel ist offenbar eröffnet: Amber Golds Filialen in großen Städten sind seit heute geschlossen und die Kunden kommen nicht mehr an ihre Einlagen heran. Auch hat Plichta bekannt gegeben, dass bereits bezahlte OLT Express (Polen) Tickets nicht zurückgezahlt werden können. Schuld sollen Banken haben, die Konten mit OLT Express und Amber Gold aufgekündigt haben sollen. Plichta lässt verbreiten, das sei alles eine konspirative Intrige gegen ihn.

 

Wenn die polnische Staatsanwaltschaft etwas wert ist, dann müsste sie bald mal nachsehen, ob und was wo noch zu holen ist für die geprellten Kunden und Anleger.

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Und eines der ersten Dinge wäre dann ja m.E. das Anlagevermögen der deutschen OLT.

 

Und dann wäre da auch schnell Ende.

 

Es sei denn man akzeptierte den kontrollierten Weiterbetrieb. Das aber wohl nur dann, sofern operativ keine laufenden Verluste aufkommen.

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Und eines der ersten Dinge wäre dann ja m.E. das Anlagevermögen der deutschen OLT.

 

Und dann wäre da auch schnell Ende.

 

Es sei denn man akzeptierte den kontrollierten Weiterbetrieb. Das aber wohl nur dann, sofern operativ keine laufenden Verluste aufkommen.

 

Es kommt sicherlich darauf an, wie das rechtliche Gebilde ist. Bei der OLT Germany handelt es sich um ein deutsches Unternehmen. Ob der polnische Staat da so einfach Zugriff drauf hat, muss man erst einmal abwarten. Es wäre in dem Zusammenhang interessant, ob Amber Gold tatsächlich Anteilseigner der OLT Germany ist oder nur ein vertraglicher Geldgeber. Das Handelsregister dürfe da Aufschluss geben.

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Es ist ziemlich egal, Amber Gold "nur" Geldgeber, oder auch Gesellschafter der GmbH ist.

 

Zugriff auf das Vermögen der Deutschen OLT von Außen hat eigentlich niemand. Denn normalerweise gibt es in Gesellschafterverträgen Absicherungen dagegen.

Was man in Polen "versilbern" kann, wären die Gesellschaftsanteile.

Das Problem ist halt nur, dass die Deutsche OLT halt auch in Schieflage kommt, wenn sie Verluste schreibt und niemand für diese Schulden gerade stehen kann oder will.

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Es ist ziemlich egal, Amber Gold "nur" Geldgeber, oder auch Gesellschafter der GmbH ist.

 

Zugriff auf das Vermögen der Deutschen OLT von Außen hat eigentlich niemand. Denn normalerweise gibt es in Gesellschafterverträgen Absicherungen dagegen.

Was man in Polen "versilbern" kann, wären die Gesellschaftsanteile.

Das Problem ist halt nur, dass die Deutsche OLT halt auch in Schieflage kommt, wenn sie Verluste schreibt und niemand für diese Schulden gerade stehen kann oder will.

 

 

das stimmt leider nicht , ein Insolvenzverwalter ( auch ein polnischer, das dauert maximal 1 Woche im Rahmen von Amtshilfeersuchen innerhalb der EU ) hat Zugriff auf alle Vermögenswerte . Aber abenteuerlich finde ich , dass es im Gesellschaftervertrag eine Absicherung geben soll - woher die Weisheit? Das wären Verträge zu Lasten Dritter , die schon beim Druck des Papiers wertlos wären....würden dann wohl viele Unternehmen schon gemacht haben um Anschlusskonkurse zu vermeiden....

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Es gibt aber keinen Insolvenzverwalter der OLT Deutschland GmbH!

 

Die OLT Express Poland (oder Amber Gold?) sind Gesellschafter der OLT Deutschland GmbH.

Und diesen Gesellschafter vertritt dann nun der Insolvenzverwalter aus Polen.

Nur steht in jedem GmbH-Vertrag den ich kenne, dass ein Gesellschafter, auch wenn er der Mehrheitsgesellschafter ist, nicht ohne Zustimmung der anderen Gesellschafter Vermögenswerte des Unternehmens veräußern darf, um damit seine "privaten" Schulden zu begleichen. Das ist ja eben genau der Witz einer GmbH, die sich hier von einer AG unterscheidet. In der AG kann der Mehrheitseigentümer erheblich mehr gegen die Minderheit durchsetzen.

 

Und um die letzte Frage zu beantworten, woher meine "Weisheit" stammt, dann aus meiner persönlichen Erfahrung beim Abschluss dieser Verträge.

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Die OLT Express Poland (oder Amber Gold?) sind Gesellschafter der OLT Deutschland GmbH.

Und diesen Gesellschafter vertritt dann nun der Insolvenzverwalter aus Polen.

Nur steht in jedem GmbH-Vertrag den ich kenne, dass ein Gesellschafter, auch wenn er der Mehrheitsgesellschafter ist, nicht ohne Zustimmung der anderen Gesellschafter Vermögenswerte des Unternehmens veräußern darf, um damit seine "privaten" Schulden zu begleichen. Das ist ja eben genau der Witz einer GmbH, die sich hier von einer AG unterscheidet. In der AG kann der Mehrheitseigentümer erheblich mehr gegen die Minderheit durchsetzen.

Wen muss ich mir denn unter diesen "anderen Gesellschaftern" vorstellen? Hat außer Amber Gold Investment noch jemand Anteile?

 

Die Diskussion ist derzeit sowieso rein akademisch. In Polen ist jetzt Chaos angesagt. Plichta verbreitet gefälschte Dokumente, die eine Staatsintrige gegen ihn beweisen sollen. Die Bankenaufsicht sagt "nicht unser Problem, weil Amber Gold ist keine Bank". Und verweist Kunden, die nicht mehr an ihr Geld herankommen, an die Staatsanwaltschaft Danzig. Jene Staatsanwälte, die drei Jahre lang "ermittelten", und nichts finden konnten. Angeblich bereiten erste Kunden eine private Sammelklage vor, damit sie an die Goldreserven herankommen (die nie belegt wurden und die ich für erfunden halte. Das Geld ist vermutlich futsch, versenkt in OLT Express, Villenkäufe, sogar, wie man liest, eine ambitionierte Spielfilmproduktion).

 

OLT Express Deutschland hat vermutlich erst mal Ruhe, bis sich die polnischen Akteure sortiert haben. Das kann gut sein, solange der Cash Flow stimmt und die lokalen Partner für die Zahlungsabwicklung nicht nervös werden. Schlecht ist es im gegenteiligen Fall. Auch frage ich mich, wie, wenn tatsächlich ein Investor gefunden werden sollte, die Transaktion ordnungsgemäß abgewickelt werden soll.

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Man möge mich korrigieren, wenn es falsch sein sollte, was ich jetzt schreibe, um etwas Ordnung hineinzubringen.

1. Sollte Amber Gold insolvent werden, wird auch in Polen ein Insolvenzverwalter gerichtlich eingesetzt, der (wahrscheinlich ähnlich wie in Deutschland) prüfen wird, ob das Unternehmen, und mit welchen Maßnahmen, weitergeführt werden kann.

2. Ist die Weiterführung nicht möglich, wird das ordentliche Insolvenzverfahren eröffnet, und der IV hat dann Zugriff auf alle Vermögenswerte von Amber Gold. Die muß er zu Geld machen, um die Gläubiger zu befriedigen.

3. Zu den Vermögenswerten von Amber Gold zählt auch die OLT Express Germany GmbH, die selber gar nicht insolvent sein muß, aber sehr schnell insolvent werden kann, wenn die Alimentierung aus Danzig wegen der Insolvenz von Amber Gold wegfällt.

4. Wenn es bereits, wie Klein ja berichtet hat, Übernahmeverhandlungen mit einem Investor für OLT Express Germany gibt, und diese auch für den polnischen IV (der ist insgesamt Herr des Verfahrens) im Sinne der Gläubiger von Amber Gold vielversprechend sind, dann wird er das auch nicht stören. Schon deshalb nicht, weil Klein sicher besser verhandeln kann (Sachkenntnisse und Kontakte) als er selber.

5. Der Zeitfaktor ist aber entscheidend, weil die Luft auch für Klein dünner wird, je länger die Verhandlungen dauern. Spielen die Banken von OLT zur Übergangsfinanzierung bis zum Eintritt eines neuen Investors bei OLT mit, und das hoffe ich für OLT, dann tun sie das natürlich auch nicht ad infinitum.

6. Klappt das alles nicht, und wird auch die OLT insolvent, dann wird vom Amtsgericht Bremen ein Insolvenzverwalter eingesetzt, der aber nur bedingt Herr des Verfahrens sein dürfte, weil er sich auch mit dem IV in Danzig ins Benehmen setzen wird. Er muß aber zunächst die vorhandenen Vermögenswerte bei OLT so zu Geld machen, daß zunächst nur die Gläubiger der OLT befriedigt werden. Die Frage einer möglichen Durchgriffshaftung von Gläubigern der Amber Gold auf Vermögenswerte der OLT lasse ich jetzt mal unberücksichtigt. Die könnte aber eine Rolle spielen, wenn es um Finanztransaktionen zu Gunsten von OLT und zu Lasten von Amber Gold gehen sollte.

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Wen muss ich mir denn unter diesen "anderen Gesellschaftern" vorstellen? Hat außer Amber Gold Investment noch jemand Anteile?

 

Spielt keine Rolle. Der polnische Insolvenzverwalter könnte die ganze deutsche GmbH bzw. seine Anteile daran verkaufen, aber nicht einzelne Vermögensgegenstände der deutschen GmbH. Geht die deutsche GmbH auch insolvent hat deren Insolvenzverwalter es zu sagen, nicht der Kollege der die polnische GmbH abwickelt.

 

Gruß

Thomas

 

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Exakt so hat sich das für mich 2007 abgespielt, als unser Mehrheitsgesellschafter (ein AG, die 60% der Anteile hielt) in die Insolvenz ging.

Unsere beiden Geschäftsführer (mit je 10%) und wir anderen Minderheitsgesellschafter (je 5%) haben darauf hin, nach Rücksprache mit dem Insolvenzverwalter einen Käufer für die 60% unseres Unternehmens gesucht (und gefunden). Der Verkauf wurde dann anschließend zwischen dem neuen Anteilseigner und dem Insolvenzverwalter abgewickelt.

Auf unsere Geschäfte hatte vorher der alte Gesellschafter, dann der Insolvenzverwalter und hat jetzt der neue Gesellschafter, bedingt durch den Gesellschafter-Vertrag, nur sehr begrenzten Einfluss. Er bekommt halt seinen Anteil vom Gewinn!

 

Völlig anders sähe es jedoch aus, wenn der insolvente Gesellschafter, der GmbH einen Kredit gewährt hat. Den könnte der Insolvenzverwalter sehr wohl kündigen, um Gelder in die Insolvenzmasse zurück zu holen.

 

Und ob das bei Amber Gold und OLT Deutschland der Fall ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

Aber der einfachste Weg, für den Insolvenzverwalter, ist wirklich die Unternehmensanteile zu verkaufen.

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Habt Ihr beiden Mods eigentlich das gelesen, was ich am Schluß der Vorseite in sechs Punkten geschrieben habe? Da habe ich es doch genau erläutert. Und zur Ergänzung:

Amber Gold ist einziger Gesellschafter von OLT Express Germany GmbH. Wenn Amber Gold insolvent sein sollte, zählt alles zur Masse, was auf der Aktivseite der Bilanz von Amber Gold steht, also auch die Beteiligung an OLT. Und diese Beteiligung enthält den Kaufpreis, der an die AG Ems für OLT entrichtet wurde und weitere Beträge. Die weiteren Beträge können Kredite aber auch zusätzliches Eigenkapital von OLT sein. Wenn es Dr. Klein gelingt einen Käufer für OLT zum Preis X zu gewinnen, dann fließt der Betrag X in voller Höhe in die Insolvenzmasse von Amber Gold. Der Investor wird aber auch wissen, daß er nicht nur den Kaufpreis für OLT entrichten muß, sondern auch noch weitere Betriebsmittel bereitstellen muß, entweder in Form von EK oder von Gesellschafterdarlehen. So einfach ist das.

Contact Air macht die Sache allerdings etwas kompliziert, weil ich nicht weiß, ob da schon Geld für deren Erwerb, und wenn ja, dann von wem geflossen ist.

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Contact Air macht die Sache allerdings etwas kompliziert, weil ich nicht weiß, ob da schon Geld für deren Erwerb, und wenn ja, dann von wem geflossen ist.

Aus den Aussagen des Herrn Kleins, dass trotz Ausfalls des bisherigen Investors an den Expansionsplänen festgehalten wird, habe ich rein spekulativ rückgeschlossen, dass sich die Contact Air-Übernahme wohl ein einer Phase befindet, in der sie nicht mehr verhandelbar ist bzw. sich nicht mehr kostenneutral rückabwickeln lässt. Denn ansonsten wäre es wohl einfacher gewesen, diese Entscheidung erst nach oder im Zuge des Einstiegs eines neuen Investors vorzunehmen bzw. die Pläne anzupassen. Und einstweilen kleinere Brötchen zu backen.

 

Insgesamt finde ich, selber insolvenz- und gesellschaftsrechtlich völlig unbeleckt, das sich die unterschiedlichen Ansichten hier ganz gut ergänzen. Für einen vernünftigen Verwalter des Amber Gold Anlagevermögens (für das ich befürchte, dass OLT Express Germany einen signifikanten, wenn nicht den größten Teil ausmacht) scheint es die beste Option zu sein, das Unternehmen en bloc zu veräußern. Kann man OLT Express Germany nur wünschen, einen guten Käufer zu finden.

 

Nachtrag: Mir fällt gerade auf, dass das hier der Polen-Thread ist. Aber die Bezüge sind ja nun sehr eng geworden.

 

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