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[08MAR14] Malaysia Airlines 772 (9M-MRO) wird vermisst


monsterl

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Ist ein ähnlicher Ausgang wie bei Ethiopian Airlines Flight 961 wahrscheinlich?

 

Das ist meines Erachtens das wahrscheinlichste überhaupt. Dass es von über 200 Menschen eine Woche lang kein Lebenszeichen gibt in unserer extrem vernetzten Welt, deutet darauf hin, dass sie nicht mehr am Leben sind. Dass man das Flugzeug nicht gefunden hat liegt am wahrscheinlichsten daran, dass es irgendwo runtergekommen ist, wo man es nicht vermutet.  

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Das ist meines Erachtens das wahrscheinlichste überhaupt. Dass es von über 200 Menschen eine Woche lang kein Lebenszeichen gibt in unserer extrem vernetzten Welt, deutet darauf hin, dass sie nicht mehr am Leben sind. Dass man das Flugzeug nicht gefunden hat liegt am wahrscheinlichsten daran, dass es irgendwo runtergekommen ist, wo man es nicht vermutet.  

 

Glaube ich auch. Auch wenn die ganze Geschichte jetzt schon vollkommen unwahrscheinlich ist, ist das immer noch die einfachste und damit ehesten richtige Variante. Die Fragen bleiben natürlich...warum bzw. was war der eigentliche Plan und was ist schief gelaufen.

 

An Stelle von Malaysia Airlines würde ich mal gut schauen, welcher ehemalige oder noch aktive Pilot z.Z. nicht auffindbar ist und vielleicht mit denen noch eine Rechnung offen hatte oder sonstige Probleme mit sich rumschleppt. Ein durchgedrehter Pilot wäre zu vielem fähig.

 

Gibt es eigentlich irgendeine Möglichkeit auch den flight recorder abzustellen?

Bearbeitet von Scheh
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Wenn ich ehrlich bin hoffe ich zwar noch das die PAXe leben,will mir nicht vorstellen das eine bekannte Terrorgruppe wenn es sich denn überhaupt um eine handelt, sich noch einen neuen Fein CHINA machen will.

 

Vielleicht wurden die PAXe ja durch Gas das in die Kabine geleitet wurde betäubt .. Dann in Ruhe gefesselt.

Sollte es noch eine andere Verwendung mit der Maschine geben , was ich nicht wirklich hoffe , kann ich mir nicht vorstellen das man die PAXe dafür verwendet.

 

Vielleicht wurden sie wie gesagt betäubt , dann nach einer Landung (wenn es denn eine gab) wo anders gefangen gehalten.

Und wenn der Hauptanschlag (wozu sollte man denn sonst ein Flugzeug dieser Größe verwenden) ausgeführt ist ... Werden sie frei gelassen.

 

Aber wie gesagt zu diesem Zeitpunkt ist alles offen.

 

Hoffe es kommt bald Licht in den Fall. Verfilmt wird es aber sicher !!!!

 

Jörgi, bist du es? Nee, zu viele Rechtschreibfehler. Vielleicht wurde das Flugzeug auch auf einem alten japanischen Flugzeugträger gelandet, zerlegt und heimlich in den Fototaschen japanischer Touristen nach Amerika verschifft, um dort für einen Terroranschlag zusammengesetzt zu werden. Kann ja sein.

 

 

 

Es ist gut möglich, dass die Maschine in KUL vollgetankt wurde, um für den Rückflug möglichst wenig Devisen für Sprit in China ausgeben zu müssen, und damit hätte es in der Tat locker bis Afrika gereicht. 

 

Und wieso weiß man davon nichts? Oder wird das verheimlicht?

 

 

 

Im Hangar, unter Folie. Ich halte diese Theorie aber auch für recht abwegig. Momentan scheint das Szenario fehl geschlagene Entführung am greifbarsten.

 

Und wo soll dieser Hangar stehen? Ich nehme an, in der Nähe einer funktionstüchtigen, mindestens 3000 Meter langen Piste. Ich glaube, auf die Idee, ein Großraumpassagierflugzeug in Folie zu verpacken, ist noch nicht mal Christo gekommen. Recht abwegig ist vorsichtig ausgedrückt... :)

 

 

 

Zum Verstecken: Was ist denn mit Tarnnetzen? Ich meine eine 777 ist groß - da braucht man viele Tarnnetze, aber wenn man das Ganze generalstabsmäßig plant.....

Wenn man sich dabei nur ein bißchen unglaublich viel Arbeit macht, sieht das Ganze aus, wie eine T7 unter Tarnnetzen. Wenn man sich aber extrem unglaublich viel Arbeit macht und noch ein Gebäude drumrum baut, sieht das Ganze aus, wie ein 60x60x20m großes Gebäude unter Tarnnetzen, das plötzlich aus dem Boden geschossen ist.

 

Wenn man ein Flugzeug für einen Selbstmordanschlag kapert, warum führt man damit dann nicht einfach einen Selbstmordanschlag aus, sondern wartet noch Tage/Wochen/Monate, und zerstört damit den Überraschungsmoment. Wo ist außerdem in der Region ein klassisches Terrorziel?

Um Lösegeld wird es auch kaum gehen. Für eine Entführung aus Fluchtgründen wäre es auch eine ganz schön großspurige Nummer, aber immerhin könnte man sich das noch vorstellen.

 

Und lasst endlich mal den Piloten mit seinem FS9 in Ruhe, der Mann weiß, wie man eine 777 fliegt, er fliegt nämlich eine Echte. Die Idee, damit Landungen im Dschungel/auf Wasser/auf "einer ebenen Fläche von 2 1/2 km Länge" zu üben, ist gelinde gesagt schwachsinnig. Bruce Artwick hat seinerzeit kein Augenmerk darauf gelegt, Wellenkämme, Buschwerk und Hasengruben realistisch für den Aufschlag zu gestalten, und da hat sich auch bis jetzt nichts dran geändert.

Bearbeitet von Coronado
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Das Ganze ist und bleib ein spannender und - besonders für die Angehörigen - tragischer und entsetzlicher Krimi.

 

Ich hätte es ehrlich gesagt nicht für möglich gehalten, dass ein Flugzeug dieser Größe so lange ohne Kontrolle von außerhalb des Flugzeugs weiterfliegen kann und es eine Woche nach dem Verschwinden trotz aller technischen Möglichkeiten, Überwachung und Geheimdienstaktivitäten keinerlei gesicherte Erkenntnisse gibt. (Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die staatlichen Stellen auch alles sagen, was sie wissen).

 

Mir erscheint am wahrscheinlichsten, dass die Maschine - warum auch immer - den Kurs gewechselt hat und dann irgendwann ins Meer gestürzt ist.

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Nochmal kurz zu der Theorie der Landung in Afghanistan/Afrika. Bei einer weiteren Flugzeit von 7 Stunden wie der Avherald berichtet ( KUL 08:11L ) wäre es in KBL 0511 Uhr morgens (sunrise 0533 ) ...Auf welcher abgelegenen Piste ohne Navigationshilfen soll die Kiste da Nachts landen? Somalia 0311 Uhr morgens.. ;-)! Sorry, aber leider halt ich diese Theorie der Landung auf einer der hier spekulierten Länder für zu abwegig.

 

Ps.Flugzeit von KUL nach DXB 07:10 Stunden

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Sorry, aber leider halt ich diese Theorie der Landung auf einer der hier spekulierten Länder für zu abwegig.

 

Das ist genauso abwegig wie der Gedanke, dass eine T7 über 7 Stunden lang in der Luft ist, aber niemand weiss, wo dieser Flug endete.

In diesem Fall sollte man alle technisch möglichen Szenarien betrachten. Und technisch möglich ist auch eine Nachtlandung auf irgendeinem abgelegenen Airstrip. Ein paar Dieselgeneratoren, ein paar Scheinwerfer, und dann: fiat lux.

Denn eines kann man wohl annehmen: das war kein Egotrip eines Einzelnen. Schon für die Deaktivierung einzelner Kommunikationselemente an Bord musste jemand in den Belly der Maschine. Dafür hätte man mindestens die (restliche) Besatzung ausschalten müssen....

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Denn eines kann man wohl annehmen: das war kein Egotrip eines Einzelnen. Schon für die Deaktivierung einzelner Kommunikationselemente an Bord musste jemand in den Belly der Maschine. Dafür hätte man mindestens die (restliche) Besatzung ausschalten müssen....

ACARS kann einfach per Circuit Breaker im Cockpit ausgeschaltet werden, den Transponder schaltet man einfach am Panel, ebenfalls im Cockpit, aus.
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ACARS kann einfach per Circuit Breaker im Cockpit ausgeschaltet werden, den Transponder schaltet man einfach am Panel, ebenfalls im Cockpit, aus.

Und davor den Co in die Kabine schicken und rauf auf 13.000 m bis hinten alle ausser Gefecht sind. Dann wieder runter und auf die drei A380 warten. Kling schlüssig.

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ACARS kann einfach per Circuit Breaker im Cockpit ausgeschaltet werden, den Transponder schaltet man einfach am Panel, ebenfalls im Cockpit, aus.

Nicht ganz:

"A physical disconnection of the satellite communications system would require extremely detailed knowledge of the aircraft, its internal structure and its systems. The satellite data system is spread across the aircraft and disabling it would require physical access to key components. Disconnecting the satellite data system from the jet's central computer, known as AIMS, would disable its transmission. The central computer can be reached from inside the jet while it is flying, but its whereabouts would have to be known by someone deeply familiar with the 777.

Getting into the area housing the 777's computers would "not take a lot" of knowledge, said an aviation professional who has worked with the 777. However, this person added, "to know what to do there to disable" systems would require considerable understanding of the jet's inner workings. Some airlines outfit the access hatch to the area below the floor with a special screw to prevent unauthorized intrusion, the person added."

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Also alle die jetzt spekulierten Dinge habe ich bereits vorgestern geschrieben bzw. erfragt.

 

Mehrere Leute planen eine Entführung. Von vorne bis hinten. Da geht einer ins Cockpit, sobald ein Pilot die Tür öffnet. Er bringt das Cockpit unter seine Kontrolle. Er sorgt dafür, dass alle Anderen, die er nicht braucht, Flugpersonal und Passagiere, unschädlich gemacht werden, in dem er sie betäubt. Er manipuliert die Datenüberträger, weil er genau weiß, wie. Er fliegt die Maschine an einen vorbereiteten Ort. Dort kommt er entweder an, oder nicht.

 

Sollte es so sein, dann darf man auch von ausgehen, dass bei einer so minutiös geplanten Tat auch die Landung so vorbereitet war, dass es erstens Keiner mitbekommt, wo diese stattfindet und zweitens er dort auch nicht alleine war, bei der Planung. Das ist, auch wenn das jetzt hart klingt und bitte nicht falsch zu verstehen sein soll: "Oceans 15".

Bearbeitet von jared1966
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Also alle die jetzt spekulierten Dinge habe ich bereits vorgestern geschrieben bzw. erfragt.

 

Mehrere Leute planen eine Entführung. Von vorne bis hinten. Da geht einer ins Cockpit, sobald ein Pilot die Tür öffnet. Er bringt das Cockpit unter seine Kontrolle. Er sorgt dafür, dass alle Anderen, die er nicht braucht, Flugpersonal und Passagiere, unschädlich gemacht werden, in dem er sie betäubt. Er manipuliert die Datenüberträger, weil er genau weiß, wie. Er fliegt die Maschine an einen vorbereiteten Ort. Dort kommt er entweder an, oder nicht.

 

Sollte es so sein, dann darf man auch von ausgehen, dass bei einer so minutiös geplanten Tat auch die Landung so vorbereitet war, dass es erstens Keiner mitbekommt, wo diese stattfindet und zweitens er dort auch nicht alleine war, bei der Planung. Das ist, auch wenn das jetzt hart klingt und bitte nicht falsch zu verstehen sein soll: "Oceans 15".

Exakt; ergänzen könnte man noch die Möglichkeit, dass die Crew aktiv involviert sein könnte.

Think the unthinkable...

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Wenn falsche Flugkarten eingespielt werden, dann ist es möglich. Um ein Manuelles eingreifen zu verhindern, müsste schon viel tiefer im System manipuliert werden und dann täten sich sicher die Piloten melden.

Bearbeitet von nochda1
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Und warum sollte einer, der den Vogel dann fliegt, das nicht vorher am FS ausprobieren...

 

Entweder war es ein Pilot alleine oder mehrere Pax. Vermutlich wird jetzt das persönliche Umfeld aller, die im Flieger waren, grundlegend umgekrempelt.

 

Vielleicht war aber man gar nicht an der Maschine interessiert, sondern an bestimmten Personen die darin saßen?

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Also alle die jetzt spekulierten Dinge habe ich bereits vorgestern geschrieben bzw. erfragt.

 

Mehrere Leute planen eine Entführung. Von vorne bis hinten. Da geht einer ins Cockpit, sobald ein Pilot die Tür öffnet. Er bringt das Cockpit unter seine Kontrolle. Er sorgt dafür, dass alle Anderen, die er nicht braucht, Flugpersonal und Passagiere, unschädlich gemacht werden, in dem er sie betäubt. Er manipuliert die Datenüberträger, weil er genau weiß, wie. Er fliegt die Maschine an einen vorbereiteten Ort. Dort kommt er entweder an, oder nicht.

 

Sollte es so sein, dann darf man auch von ausgehen, dass bei einer so minutiös geplanten Tat auch die Landung so vorbereitet war, dass es erstens Keiner mitbekommt, wo diese stattfindet und zweitens er dort auch nicht alleine war, bei der Planung. Das ist, auch wenn das jetzt hart klingt und bitte nicht falsch zu verstehen sein soll: "Oceans 15".

Bleibt dann immer noch die Frage zu welchem Zweck.

Wenn man einen Terroranschlag geplant hätte, wäre man wahrscheinlich direkt zu seinem Ziel geflogen.

Warum zwischenlanden, und eine Woche warten? Da ist das Risiko irgendwann entdeckt zu werden doch viel größer, als wenn man direkt "angreift". Man hatte ja offensichtlich für 7 Stunden Sprit.

Also für mich ergibt das alles keinen richtigen Sinn, wenngleich ich davon ausgehe, dass wir nicht mit allen bekannten Informationen versorgt werden.

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Dass es nicht um einen absichtlichen Absturz ging, sieht man an der langen Flugzeit. Und wenn es eine Entführung ist und man noch keinen Bekenner hat, liegt es eben daran, dass das ganze eben noch nicht beendet ist. Mit einer B777 kann man leider unterhalb des Radars wohl ne Menge machen. Anschläge in Israel, US Einrichtungen, chinesische Kernkraftwerke, Staudämme... da muß leider alles in Erwägung gezogen werden. 

 

Frage: Kann man die Kennung eines Transponders in eine Unbekannte, ob am Boden oder in der Luft, ändern?

Bearbeitet von jared1966
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Bleibt dann immer noch die Frage zu welchem Zweck.

Wenn man einen Terroranschlag geplant hätte, wäre man wahrscheinlich direkt zu seinem Ziel geflogen.

Warum zwischenlanden, und eine Woche warten? Da ist das Risiko irgendwann entdeckt zu werden doch viel größer, als wenn man direkt "angreift". Man hatte ja offensichtlich für 7 Stunden Sprit.

Also für mich ergibt das alles keinen richtigen Sinn, wenngleich ich davon ausgehe, dass wir nicht mit allen bekannten Informationen versorgt werden.

 

Bei allem, was hier in den letzten Stunden zu lesen ist - wenn das wirklich so detailliert geplant war, müssen ja nicht einfach "einige Personen" involviert sein, sondern eine Menge Spezialisten:

- weiß ein "normaler 777-Pilot" eigentlich, welche Handgriffe durchgeführt werden müssen, um im Bauch der Maschine bestimmte Systeme zu deaktivieren?

- wenn die Maschine landen soll, muß ich genau wissen, wie ich sie tarne

- wenn 200 Passagiere (inklusive deren "Kommunikationssysteme"!) unschädlich gemacht werden sollen, reicht es vermutlich nicht aus, einfach mal ein paar Minuten auf 45000 Fuß zu steigen. Erschießen ist noch weniger eine Option, zumindest in der Luft. Bleibt die Manupulation der Sauerstoffzufuhr. Und auch die kann den Handys nichts anhaben.

 

Ich sehe nur zwei Optionen:

- Das war eine Geheimdienstoperation, ob geglückt oder schiefgegangen werden wir vielleicht nie erfahren

- "Das Militär" hat die Maschine runtergeholt, als klar war, dass das eine gut geplante Entführung ist. Jetzt möchte man das vielleicht nicht direkt den Chinesen mitteilen, wg. Diplomatie und so.

 

Dazu passt, das die (angebliche) "neue" Flugroute vielleicht erst bekannt wurde, als klar war, dass die Suche irgendwann erfolgreich sein könnte...

Bearbeitet von pole73
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Was verstehst Du unter Kennung eines Transponders?

Naja, jedes Flugzeug hat doch eine Kennung, die die gesendeten Daten eindeutig zuordnen lässt, um letztlich etwas über die Position zu sagen. Wenn ich meinen Namen im Pass ändere, bin ich woanders quasi unauffindbar. Was wäre, wenn ein Flugzeug seine Kennung ändern könnte und morgen unter fremder Kennung flöge?

 

@pole 73

 

Beim Tarnen sehe ich ein gar nicht so großes Problem. Wie lange würde es wohl dauern, bis man sämtliche Quadratmeter mit Satelliten abgesucht hat, wenn man gar nicht weiß, ob man in China oder dem Jemen suchen soll? 3-6 Monate? Auf jeden Fall lange genug, dass man in Ruhe tanken und weiterfliegen kann.

Bearbeitet von jared1966
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Da die Satelliten-Pings erst 5 Stunden nach dem Abschalten der restlichen Kommunikation geendet haben, wussten die Leute offenbar nicht, dass da noch was sendet oder sie wussten nicht, wie man es ausschaltet. Sonst hätten sie es früher abgeschaltet.

 

Dass die Pings trotzdem geendet haben, deutet darauf hin, dass die Maschine mit dem Ende der Sat-Pings abgestürzt ist.

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