Jochen Hansen Geschrieben 16. Juli Melden Geschrieben 16. Juli Moin, der Trumpf möchte ja, wenn in nun 48 Tagen kein vernünftiger Vorschlag aus dem Kreml kommt, Russland und auch Unterstützer mit Sekundärsanktionen belangen. Wenn man darüber hinaus bedenkt, wie schwer es ist, in der EU einen Konsens über weitere Sanktionspakete zu finden, frage ich immer noch folgendes: Warum verbietet man nicht QR/EK/TK, den Chinesen und co. den Einflug in den europäischen Luftraum mit der Begründung , das sie in den unsicheren russischen Luftraum unterwegs sind? Siehe auch der beinahe Zusammenstoß zweier, chinesischer Jets (767 und 350). Es es darüber hinaus bewiesen, dass aus den Ländern (der genannten Airlines) die Sanktionen zwecks der Ersatzteilversorung der Russischen Flotten (Airbus/Boeing etc) systematisch unterlaufen werden. Ich verstehe die zögerliche Haltung nicht, denn so sind die Sanktionen sinnlos. Gruß, Jochen
d@ni!3l Geschrieben 16. Juli Melden Geschrieben 16. Juli (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb Jochen Hansen: QR Da helfen im Zweifel Geldkoffer bei EU Abgeordneten im Keller, damit das nicht passiert. Außerdem braucht man Gas aus Katar. vor 5 Minuten schrieb Jochen Hansen: TK Die braucht man für die Bewältigung der Flüchtlingsströme vor 5 Minuten schrieb Jochen Hansen: EK Auch von denen braucht man Rohstoffe und man braucht sie als Markt. vor 5 Minuten schrieb Jochen Hansen: Chinesen Die braucht man als Markt noch mehr. Deshalb wird man all das nicht machen. vor 5 Minuten schrieb Jochen Hansen: der Trumpf möchte ja, wenn in nun 48 Tagen kein vernünftiger Vorschlag aus dem Kreml kommt, Russland und auch Unterstützer mit Sekundärsanktionen belangen. Das glaube ich eh erst wenn ich es sehe. Mich würde TACO nicht wundern Bearbeitet 16. Juli von d@ni!3l 1
Micha Geschrieben 16. Juli Melden Geschrieben 16. Juli vor 7 Stunden schrieb Jochen Hansen: Siehe auch der beinahe Zusammenstoß zweier, chinesischer Jets (767 und 350). Diesen Vorgang würde ich isoliert zur Politik Russlands betrachten. Ansonsten denke ich, dass wenn die EU in einer Position wäre Sanktionen für die Nutzung des russischen Luftraumes durch Akteure dritter Staaten zu verhängen, dies auch tun würde. Als Konsequenz bleibt nur die Abhängigkeit von diesen Staaten zu reduzieren, was aber nicht unbedingt zu einer besseren Verhandlungssituation, sondern auch zu schlechteren Beziehungen führen kann.
Pyling Geschrieben 17. Juli Melden Geschrieben 17. Juli 18 hours ago, Jochen Hansen said: Moin, der Trumpf möchte ja, wenn in nun 48 Tagen kein vernünftiger Vorschlag aus dem Kreml kommt, Russland und auch Unterstützer mit Sekundärsanktionen belangen. Wenn man darüber hinaus bedenkt, wie schwer es ist, in der EU einen Konsens über weitere Sanktionspakete zu finden, frage ich immer noch folgendes: Warum verbietet man nicht QR/EK/TK, den Chinesen und co. den Einflug in den europäischen Luftraum mit der Begründung , das sie in den unsicheren russischen Luftraum unterwegs sind? Siehe auch der beinahe Zusammenstoß zweier, chinesischer Jets (767 und 350). Es es darüber hinaus bewiesen, dass aus den Ländern (der genannten Airlines) die Sanktionen zwecks der Ersatzteilversorung der Russischen Flotten (Airbus/Boeing etc) systematisch unterlaufen werden. Ich verstehe die zögerliche Haltung nicht, denn so sind die Sanktionen sinnlos. Gruß, Jochen Hallo, für mich persönlich ist klar: Trump blufft. Denn wenn er wirklich so hohe Zölle erhöbe, würde die Inflation in den USA ansteigen, das kann er jedoch gar nicht gebrauchen. Er blufft, und das wissen auch die betroffenen Länder. Zur EU: Was soll sie schon machen? Sie kann sich nicht mit der ganzen Welt anlegen. Die Türkei hat die zweitgrößte Nato-Armee, nachdem die USA ein Wackelkandidat geworden sind, kann man schlecht auch noch auf die Nummer zwei verzichten, was bliebe denn dann noch von der Nato übrig? Und die VAE werden als Rohstofflieferant gebraucht, nachdem die Bezüge aus Russland stark heruntergefahren wurden. Mit China und Indien kann man sich sowieso nicht ernsthaft anlegen, mal ganz davon abgesehen, dass man jetzt schon dabei ist, die beiden – insbesondere China – in Richtung Russland politisch zu verlieren. Insofern sind die Handlungsmöglichkeiten der EU begrenzt. Grüße
Tschentelmän Geschrieben 18. Juli Melden Geschrieben 18. Juli Am 11. Juli gelang es den Ukrainern, eine AN124 der Antonov Airlines heimlich von Kiew nach Leipzig zu überführen. Die Maschine war dort seit März 2021 zu Wartungsarbeiten geparkt und saß seit Kriegsbeginn fest, blieb aber unbeschadet. Offenbar flog man nach dem Start ohne Transpondersignal bis zur polnischen Grenze - die russische Armee bekam davon glücklicherweise nichts mit, was dort nun für Ärger sorgen dürfte. Die Maschine kann nun unter anderem dazu genutzt werden, um militärische Lieferungen für die Ukraine an den polnischen Umschlagplatz Rzeszów zu fliegen. Die Flucht dürfte für die Crew nervlich sehr anspruchsvoll gewesen sein - tatsächlich wahre Helden! https://www.flugrevue.de/zivil/russen-aergern-sich-ueber-entflohene-ukrainische-antonow-an-124-ziel-verfehlt/ 6
Micha Geschrieben 29. Juli Melden Geschrieben 29. Juli Ukrainische und belarussische Cyberpartisanen haben Aeroflot für eine Weile lahmgelegt: Cyberangriff Großartige Häme ist nicht angebracht, IT Sicherheit ist eine Kultur die nie ruhen darf.
JSQMYL3rV Geschrieben 30. Juli Melden Geschrieben 30. Juli Aus der Erfahrung hierzulande: Dieser Angriff hätte genau so auch in einem signifikanten Anteil der Unternehmen in Deutschland stattfinden können
Micha Geschrieben 9. August Melden Geschrieben 9. August Beim stöbern durch Datenbanken, bin ich auf die erste Tu 214 gestoßen, die nicht nur Baubeginn nach Kriegsbeginn hatte, sondern auch tatsächlich ausgeliefert wurde: RA-64535 Das Farbkleid lässt freilich Raum für Spekulationen.
Tschentelmän Geschrieben 1. September Melden Geschrieben 1. September (bearbeitet) Als EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen gestern Nachmittag im bulgarischen Plowdiw landete, gab es erhebliche GPS-Störungen im gesamten Gebiet rund um den Flughafen. Die Piloten mussten die Landung deshalb mithilfe manueller Karten durchführen. Die Behörden vermuten Russland hinter der Störaktion. https://www.diepresse.com/20051373/von-der-leyens-flugzeug-von-mutmasslicher-russischer-gps-stoerung-betroffen Bearbeitet 1. September von Tschentelmän 2
Lufticus Geschrieben 2. September Melden Geschrieben 2. September Auch Generalinspekteur Breuer war auf Flügen jeweils über der Ostsee nordwärts sowie über Litauen betroffen. Unklar, ob das GPS-Jamming ihm galt oder großräumig eingesetzt wurde. Ich bitte um Beschwichtungen und Umkehrung des Faktischen der Moscow-Connection. https://www.focus.de/politik/ausland/deutscher-top-general-erlebte-gps-stoerung-auf-ostseeflug_d686a8f6-446c-47bf-8abe-07fe228e82df.html
spandauer Geschrieben 2. September Melden Geschrieben 2. September vor 17 Minuten schrieb Lufticus: Ich bitte um Beschwichtungen und Umkehrung des Faktischen der Moscow-Connection. Heißt auf deutsch?
spandauer Geschrieben 2. September Melden Geschrieben 2. September vor 22 Stunden schrieb Tschentelmän: Als EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen gestern Nachmittag im bulgarischen Plowdiw landete, gab es erhebliche GPS-Störungen im gesamten Gebiet rund um den Flughafen. Die Piloten mussten die Landung deshalb mithilfe manueller Karten durchführen. Die Behörden vermuten Russland hinter der Störaktion. https://www.diepresse.com/20051373/von-der-leyens-flugzeug-von-mutmasslicher-russischer-gps-stoerung-betroffen Tja, dass eine Stunde gekreist werden musste, scheint eine reine Halluzination gewesen zu sein. Laut flightradar-Daten war die Maschine statt geplanter 1:48 Stunden tatsächlich 1:57 Stunden in der Luft. War halt eine kurze Stunde, da kann man sich schon mal um 51 Minuten verschätzen. https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/flightradar24-deckt-auf-von-der-leyens-flugzeug-hatte-gps-signal-li.2353283 Aber wahrscheinlich hat Putin persönlich die Kontrolle über flightradar24 übernommen, gell @Lufticus?
Lufticus Geschrieben 2. September Melden Geschrieben 2. September Über Deinen Verstand ganz offensichtlich. Übrigens steht die gesamte Geschichte in @Tschentelmän Verweis. Da braucht's kein Geschmiere der Moskauer Morgenpost. 2
abdul099 Geschrieben 2. September Melden Geschrieben 2. September vor 14 Stunden schrieb Lufticus: Unklar, ob das GPS-Jamming ihm galt oder großräumig eingesetzt wurde. Da General Breuer relativ sicher nicht regelmäßig alle paar Tage über der Ostsee unterwegs ist, dürfte er (meiner ganz persönlichen und privaten) Meinung nach nur Kollateralschaden gewesen sein. Ansonsten wäre irgendwie die Argumentation schwierig, warum denn ohne Generalinspekteur der Bundeswehr regelmäßig Störungen so ziemlich sämtlicher GNSS über der östlichen Ostsee stattfinden. Das ist so häufig, dass Finnair ne Weile lang Flüge nach Tartu (Estland) eingestellt hat. Oder ich mich selbst schon etwas westlich von Helsinki gefragt hab, warum zur Hölle mein Handy vollkommen unfähig ist, ne Position zu ermitteln (kam mir erst später in den Sinn, dass die Nachrichten über Gips-Störungen natürlich auch Handys betreffen). Vor ein paar Wochen sind auf dem Heimflug irgendwo im Grenzgebiet zwischen Lettland und Estland gewesen - das Handy hat aber ziemlich persistent darauf bestanden, dass wir mitten über Kaliningrad gewesen seien. Oder anders gesagt: "Hier" ist das kaum mehr ne Nachricht wert, weil es Alltag ist.
Lufticus Geschrieben 3. September Melden Geschrieben 3. September So viel zum Thema Umkehrung des Faktischen. Das Widerlegen der angegeben Verspätung taugt nicht Mal ans Ablenkungsmanöver. Im östlichen Mittelmeer oder im syrischen Luftraum wurde das GPS-Signal ebenfalls gestört bis hin in den israelischen Luftraum: https://www.timesofisrael.com/gps-jamming-affecting-israel-comes-from-russian-base-in-syria-us-researcher/ https://jammers.store/de/handy-stoersender/gps-jamming-in-israel-ursachen-und-auswirkungen https://www.srf.ch/news/schweiz/stoerungen-im-luftverkehr-swiss-ist-taeglich-von-gps-spoofing-betroffen https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/gefahr-fuer-die-luftfahrt-gps-spoofing-und-jamming,UBKvjjF Das ist schon längst an der Tagesaordnung und trägt eine unverkennliche Handschrift. Die technischen Voraussetzungen, um den Empfang etwa lokal an einem Flughafen zu stören, sind heutzutage recht preiswert zu erfüllen.
Jochen Hansen Geschrieben 3. September Melden Geschrieben 3. September Moin, das Russland massiv mit dem GPS-Signal spielt, ist ja keine Neuigkeit. Da muss man nur mal bei Air Baltic anfragen, die kennen sich mit dem Thema aus und es wird in Zukunft sicher noch ungemütlicher in der Nähe von Kaliningrad: https://www.stern.de/digital/technik/big-baltic-jammer---von-kaliningrad-aus-gefaehrdet-putin-die-luftfahrt-im-ostseeraum-34589030.html Gruß, Jochen
Lufticus Geschrieben Gestern um 10:01 Melden Geschrieben Gestern um 10:01 Aufgrund des Eindringens mehrerer russischer Drohnen in polnischen Luftraum vergangene Nacht zwischen 23:30 und 06:30 Uhr wurde der Luftraum über Teilen des Landes einschließlich der beiden warschauer Flughäfen vorübergehend geschlossen. Vier Drohnen wurden nach offiziellen Angaben abgeschossen: https://www.aero.de/news-50660/Polen-Drohnen-flogen-aus-Belarus-in-Luftraum-ein.html 1
Jochen Hansen Geschrieben Gestern um 13:10 Melden Geschrieben Gestern um 13:10 Moin, da es bei so einem Vorfall mMn weniger darum geht, die Infrastruktur zu erkunden sind meiner Meinung nach, folgende Punkte das Ziel: 1. Die Reaktionsgeschwindigkeit der NATO-Staaten testen, dies zu analysieren und in die Strategiepläne einfließen zu lassen. 2. Schauen, wie die NATO auf so einen Vorfall eigentlich reagiert, welcher Staat möchte die NATO Region wirklich verteidigen, wer steht zu Artikel 5 und wer schaut nur auf die Innenpolitik und denkt sich "Polen ist weit weg und soll es selbst klären" Wenn man sich das Carlo Masala's Buch "Was passiert, wenn Russland gewinnt" anschaut, ist dieser Vorfall ein Teil des "Playbooks" und wir werden noch weitere "Tests" erwarten können. Nicht toll, das Ganze... Gruß, Jochen
Pyling Geschrieben Gestern um 21:05 Melden Geschrieben Gestern um 21:05 11 hours ago, Lufticus said: Aufgrund des Eindringens mehrerer russischer Drohnen in polnischen Luftraum vergangene Nacht zwischen 23:30 und 06:30 Uhr wurde der Luftraum über Teilen des Landes einschließlich der beiden warschauer Flughäfen vorübergehend geschlossen. Vier Drohnen wurden nach offiziellen Angaben abgeschossen: https://www.aero.de/news-50660/Polen-Drohnen-flogen-aus-Belarus-in-Luftraum-ein.html Vier von mindestens 16, das ist allerdings keine gute Quote, zumal manche bis zu 300 km nach Polen hineingeflogen sind. Die Luftabwehr der NATO scheint stark verbesserungswürdig zu sein.
Pyling Geschrieben vor 19 Stunden Melden Geschrieben vor 19 Stunden Korrektur: Mittlerweile ist von 19 Drohnen die Rede.
abdul099 Geschrieben vor 17 Stunden Melden Geschrieben vor 17 Stunden vor 7 Stunden schrieb Pyling: Vier von mindestens 16, das ist allerdings keine gute Quote, zumal manche bis zu 300 km nach Polen hineingeflogen sind. Die Luftabwehr der NATO scheint stark verbesserungswürdig zu sein. Ich halte das für etwas zu linear gedacht. Da müsste man nämlich wissen, ob man die nicht abschießen wollte oder konnte. Mal so als Denkanregungen: Wenn man schon abschätzen kann, dass eine Drohne keinen Schaden anrichten wird, kann man sich auch ein paar tausend Euro sparen, indem man nicht drauf schießt. Wenn man fleißig aus allen Rohren auf alles ballert, was fliegt, gibt man auch ne ganze Menge Informationen preis. Standorte von Raketenbatterien z.B., eingesetzte Strategien usw. Vielleicht will man solche Informationen dem Angreifer gerne vorenthalten? Und wenn man schon mal Drohnen im eigenen Luftraum hat, kann man bei der Gelegenheit auch gleich selbst Informationen gewinnen. Welche Strategie verfolgt der Gegner? Für welche Bereiche interessiert er sich? Welche Leistungsfähigkeit haben die eingesetzten Geräte? Dass man vorsorglich den Flughafen in Warschau geschlossen hat, zeigt meiner Meinung nach, dass man gerne beobachten wollte. Denn dass um Warschau herum nicht genug Flugabwehr rumsteht, halte ich für so unlogisch, dass ich es mal ausschließen will. Also hat man den zivilen Verkehr angehalten, damit man die Drohnen machen lassen kann und sieht, wie die operieren. 1
Pyling Geschrieben vor 15 Stunden Melden Geschrieben vor 15 Stunden Mag sein, dass Du Recht hast, allerdings sieht unser Kanzler und auch der Inspektor des Heeres es eher so wie ich oben beschrieben habe. Es sind übrigens nur drei von 19 Drohnen, die abgeschossen wurden und zwar mit einem riesigen Aufwand. Wenn das keine 19, sondern 900 Drohnen gewesen wären – darüber mag man gar nicht nachdenken.
Jochen Hansen Geschrieben vor 11 Stunden Melden Geschrieben vor 11 Stunden Moin, laut Munz (Reporter bei N-TV) machen sich die Russen lustig drüber, weil die NATO so wenige Drohnen abgeschossen hat. Darüber hinaus lästern sie, dass die NATO Artikel 4 einberuft und außer etwas quasseln sowieso nichts passiert, außer wenn Washington das Thema als dringlich erkennt. Da die USA gerade mit dem Kirk-Thema beschäftigt ist, Trump sich null für Drohnen in Polen interessiert und JD Vance gestern noch von den Möglichkeiten der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Russland (Stichwort: Bodenschätze) geschwärmt hat, kann man sagen, dass der Vorfall ein voller Erfolg für die Russen ist! Es schaut leider alles andere danach aus, dass dieser Drohnenangriff irgendwelche Konsequenzen hat und wir können uns auf weitere Vorfälle dieser Art "freuen" Litauen/Polen haben nun eine Flugverbots-, Pufferzone eingerichtet. Gruß, Jochen 1
d@ni!3l Geschrieben vor 10 Stunden Melden Geschrieben vor 10 Stunden vor 55 Minuten schrieb Jochen Hansen: Es schaut leider alles andere danach aus, dass dieser Drohnenangriff irgendwelche Konsequenzen hat und wir können uns auf weitere Vorfälle dieser Art "freuen" Doch, die EU beteuert nun das 2943849. mal, dass man "nun wirklich was verändern muss" 1
Nosig Geschrieben vor 7 Stunden Melden Geschrieben vor 7 Stunden (bearbeitet) Die NATO hat sofort bewaffnet reagiert und u.a. die Niederländer, die bereits in Polen sind, haben mit ihren F-35 welche abgeschossen. Im Verbund mit der Luftabwehr, zu der wir dort auch Patriots beisteuern und das Radar. Das war durchaus eine Reaktion, der erste Waffeneinsatz der NATO auf NATO-Gebiet. Die Russenpropaganda zu dieser Provokation ist nicht relevant. Man hat durchaus reagiert. Solche Drohnen kann man nicht leicht treffen und es waren extra billige Dinger, wo sich eine teure Rakete nicht lohnt. Es ist genau richtig, dass man da nicht gleich in einen großen Krieg schlittert, wie im Ersten Weltkrieg, sondern besonnen reagiert und sich gemeinsam abspricht. Bearbeitet vor 7 Stunden von Nosig 2
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