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airliners.de

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Emanuel Franceso:

London Stansted - Münster/Osnabrück (an VT1,5,7) und London Stansted - Lübeck (an VT1,4,7) sind jetzt im WFP25/26 vorgeladen.

Weitere Erhöhungen zum Winter 

 

Girona - FKB und NRN auf 3/7

Palermo - FMM auf 6/7

Barcelona - HHN auf 5/7

Faro - NRN auf 4/7

 

Alles plus 1/7 zum bisherigen Plan 

 

FMM - Amman wird auch bis Ende September eingestellt. Somit dürften zwei zusätzliche Frequenzen bei bestehenden Routen im Sommer dazukommen (analog TLV) 

Geschrieben

weitere Anpassungen im Winter im Vgl. zur bisherigen Planung:

Berlin - Bologna +2/7 auf 6/7

Berlin - Bukarest -1/7 auf 4/7

Berlin - London Stansted -2/7 auf 26/7

Berlin - Mailand Malpensa +1/7 auf 8/7

Berlin - Manchester -1/7 auf 10/7

Berlin - Palermo -1/7 auf 3/7

Berlin - Teneriffa Süd +1/7 auf 8/7

 

Bremen - Alicante +1/7 auf 4/7

Bremen - London Stansted -1/7 auf 11/7

Bremen - Málaga -1/7 auf 3/7

 

Köln/Bonn - Alicante +1/7 auf 8/7

Köln/Bonn - Bergamo -1/7 auf 6/7

Köln/Bonn - London Stansted -1/7 auf 23/7

Köln/Bonn - Málaga -1/7 auf 5/7

Köln/Bonn - Malta -1/7 auf 3/7

Köln/Bonn - Palermo +1/7 auf 4/7

Köln/Bonn - Wien +1/7 auf 10/7

 

Nürnberg - Sofia -1/7 auf 4/7

 

Weeze - Edinburgh -1/7 auf 3/7

Weeze - Fes -1/7 auf 3/7

Weeze - Thessaloniki -1/7 auf 6/7

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb AeroSpott:

T-Online hat eine absolute journalistische Meisterleistung hingelegt:

 

Weiß jetzt nicht. Klar ist es nicht optimal und der Fehler wäre auch mit einem Blick auf Wikipedia vermeidbar gewesen; aber ich kann zumindest verstehen, dass der Kauderwelsch aus Lauda Air, Laudamotion und Lauda Europe verwirrend ist. Zumal sogar die Lauda Europe, die erst nach dem Tod von Niki Lauda entstanden ist, immer noch weite Teile des originalen Lauda Air Brandings in sich trägt.

 

vor 45 Minuten schrieb ZuGast:

Was für ein Schwachsinn manche Leute schreiben können...

Wow, stimmt. Der komplette Artikel von vorne bis hinten absolut unbrauchbar, weil der Autor dieses Detail übersehen hat.

 

Ich glaube, manche Leute unterschätzen hier krass, wie herausfordernd die Arbeit als Journalist ist. Nicht jedes Medium kann sich einen eigenen Journo, der dezidiert nur über Luftfahrt schreibt und sich damit auskennt, leisten. Und dann ist es ultra schwer, sich in jedes Thema, dass man vom Chef aufgebrummt bekommt, so reinzufuchsen, dass man wenigstens halbwegs kompetent wirkt.

 

Und nach wie vor hat der Artikel hier das wichtigste rübergebracht. Ob die Leute jetzt in einer Maschine einer Tochterfirma von Austrian oder Ryanair nach Hause fliegen, ist ehrlich gesagt für die Zielgruppe des Mediums sowas von komplett egal.

 

vor 4 Minuten schrieb Koelli:

Und Laudamotion gibt es schon lange nicht mehr 

Blöd nur, dass die eigene Airline sich immer noch im Online-Auftritt auf Instagram im Handle @laudamotion nennt.

 

vor 27 Minuten schrieb Nosig:

Was ist denn eine turbulente Sicherheitslandung? War es nicht eher eine geordnete Notlandung?

Vermutlich eine ein wenig hektisch einherkommende Landung? Erwartest du von einer turbulenten Woche in deinem Leben auch, dass es da zu Luftverwirbelungen kommt, oder verstehst du da das Synonym?

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Lucky Luke:

die eigene Airline sich immer noch im Online-Auftritt auf Instagram im Handle @laudamotion nennt

Ein kurzer Blick hierauf verrät mir, dass es da kürzlich eine sehr sparsame Überarbeitung des Brands gab. Mal schauen ob und wann der erste Flieger mit dem neuen Design kommt. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Lucky Luke:

Ich glaube, manche Leute unterschätzen hier krass, wie herausfordernd die Arbeit als Journalist ist. Nicht jedes Medium kann sich einen eigenen Journo, der dezidiert nur über Luftfahrt schreibt und sich damit auskennt, leisten. Und dann ist es ultra schwer, sich in jedes Thema, dass man vom Chef aufgebrummt bekommt, so reinzufuchsen, dass man wenigstens halbwegs kompetent wirkt.

 

Diese "krasse" Unterschätzung der Herausforderungen lässt du aber hier für andere manchmal weniger heraushängen. - Vielleicht sollte dann nicht jedes journalistische Medium jede Unregelmäßigkeit in der Luftfahrt, von der es täglich hunderte gibt, zu einer Meldung ala "Schreck im Urlaubsflieger", "Notlandung" oder "Easyjet kam mal wieder nicht weit" machen. Die gieren doch einfach danach.  - Einfach mal über den Brieftaubenverein oder über das Balkonkraftwerk schreiben, womit man sich so auskennt. Generiert halt offenbar weniger Klicks. Trotz boomender Luftfahrt - okay, in Deutschland ja nicht so - kann man mit einem Flugzeugthema immer noch schnell Kasse machen... Dann darf allerdings auch bitte die Qualität bemängelt werden. - Zumindest hier...

 

(ich bin nun bekanntermaßen gar kein Freund der österreichischen Lösung und Ryanair, aber was genau haben sie denn hier falsch gemacht??)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Lucky Luke:

Ich glaube, manche Leute unterschätzen hier krass, wie herausfordernd die Arbeit als Journalist ist.

Glaube ich nicht. Ich denke schon, dass viele Leute erkennen wie herausforderd ein Job als Journalist sein kann.

Aber wenn jemand seine Arbeit als Journalist nicht macht endet es halt nur in Reklamationen in Social Media/Foren und bei der Redaktion. Du sagst auch selbst, dass bei einem kurzen Blick auf Wikipedia solche Fehler vermeidbar wären. Und Wikipedia würde ich jetzt nicht als super seriöse Quelle bezeichnen, und wenn selbst da die Infos richtiger sind als das was ein Journalist schreibt... Den Rest kannst du dir selber denken.


Wenn ein Pilot so eine Arbeit abliefert, dann sind 300 Passagiere tot. Bei einem Journalist haben nur ein paar Leute einen höheren Blutdruck.

Bearbeitet von globetrotter88
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb globetrotter88:

Wenn ein Pilot so eine Arbeit abliefert, dann sind 300 Passagiere tot.

Weniger dramatisch ging es nicht?

 

Wenn du denkst, dass im Cockpit keine dummen Flüchtigkeitsfehler passieren, kannst du auch direkt schreiben, dass du noch nie mit Cockpitpersonal zusammengearbeitet hast. Das passiert auch dort am laufenden Band.

 

Es hat nur in 99,7 Prozent der Fälle keinerlei Auswirkungen, weil Checklisten und Sicherheitsnetze so breit gespannt sind, damit eben nicht ein einzelner Fehler zu einer Tragödie führt. Aber wenn ich alleine daran denke, wie oft (besonders gerne auf dem letzten Leg des Tages) der After Landing Flow teils oder sogar komplett vergessen wird... Wenn du siehst, dass eine Maschine mit blinkenden Strobes, Flaps und Spoilern noch draußen auf die Position rollt, gehst du schon mal präventiv ein paar Meter abseits des Radoms, weil du nicht willst, dass deine noch nicht geschossenen potenziellen Nachkommen vom Wetterradar mikrowellen-bestrahlt werden.

 

Auch sehr beliebt: Komplett kopflos dem Ground Staff das OK geben, die GPU zu disconnecten, obwohl der APU-Generator noch nicht aufgeschaltet ist. Ergebnis: Flieger stromlos, ein düpierter Pilot, 10 Minuten Delay. Genauso ein Flüchtigkeitsfehler wie hier im Artikel, aber keine 300 toten Passagiere. Macht die Luftfahrt doch nicht immer heiliger, als sie in der gelebten Realität ist.

 

 

Bearbeitet von Lucky Luke
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