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Aktuelles zu airberlin


Shain-Air

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Geschrieben

Innerdeutsch ist Air Berlin häufig sehr langsam unterwegs (z.B. Mach 0.62-0.66 mit Airbus oder Boeing). Schon interessant, wenn Air Berlin vor Lufthansa in München startet und nach der Konkurrenz in Düsseldorf landet. Aber der Passagier wird es kaum merken. Da wird also auch versucht ordentlich zu sparen.

Geschrieben
Innerdeutsch ist Air Berlin häufig sehr langsam unterwegs (z.B. Mach 0.62-0.66 mit Airbus oder Boeing). Schon interessant, wenn Air Berlin vor Lufthansa in München startet und nach der Konkurrenz in Düsseldorf landet. Aber der Passagier wird es kaum merken. Da wird also auch versucht ordentlich zu sparen.

 

Das hat aber den Vorteil, dass man einfacher Verspätungen wieder raus fliegen kann, wenn man mal doch Mach 0.8 o.ä. fliegt !

Geschrieben
Darin sehe ich gerade das Hauptproblem von AB. In der aktuellen Ausrichtung waren und sind sie NICHT in der Lage ab den "grossen" Hubs Gewinn zu generieren. Das werden sie auch nicht mit Hilfe der EY. Und ob BER allein dann den gordischen Knoten lösen kann bezweifle ich sehr (auch wenn ich es mir wünsche). Der Zeitpunkt ist gekommen sich komplett neu aufzustellen. Heisst man sucht sich Nischen (Märkte, Routen, Airports) wo Mitbewerber nicht vorhanden oder max. auf Augenhöhe mit der AB angesiedelt sind. AB bleibt kurz- bis mittelfristig ein Nischencarrier. Auch wenn man die zweitgrösste Airline Deutschlands ist. Sich weiterhin mit den"Grossen" anzulegen ist einfach absurd. Ausser man findet in den beiden Emiraten Abu Dhabi und Berlin noch unerwartete Oelvorkommen und gönnt sich halt den Spass, den Legacys noch etwas ans Bein zu pinkeln. Mit kopflosem Aktionismus in Form von Ankündigungen neuer Strecken welche man dann wieder einstellt bevor der Leim der Plakte richtig getrocknet ist, gewinnt man weder Vetrauen noch Passagiere.

Aber genau diese Nischen bringen eben keinen Erfolg. Vor Jahren hat man es probiert mit Bae146 ab DTM+MGL. Ist gescheitert. Im Ferienverkehr zieht man sich aus RLG,ERF (ganz)und anderen Airports teilweise zurück. Innerdeutsch gibt es schon eine lange Liste,die gestrichen wurde,und europäisch sind insbesondere D-AU Strecken unter die Räder gekommen. Jetzt geht es auch gegen die Schweiz,und,wer es beobachtet hat,das PMI-DK wird auch immer dünner. Manche Rotationen zwischen PMI und dem Festland gibt es nur noch einmal,und das nicht mal täglich. Es gab aber auch mal Zeiten,da ist man 4x täglich PMI-ALC und 4x täglich PMI-VLC geflogen...Ach ja,ein London-DK (STN)gab es ja auch mal...

Was für Nischen sollte man Deiner Meinung nach noch ausgraben,die nicht schon belegt sind? Meiner Meinung nach geht nur ein großes DK in BER,wenn der dann mal irgendwann fertig ist. Dann könnte man wesentlich mehr europäische Städte via Berlin verbinden,wenn man es denn möchte. In dem Verbund fehlt z.B. auch noch Prag,z.B. mit Q400 2x täglich anschlusstauglich mit BER verbunden.

Geschrieben
Nachdem einige Zeit verstrichen ist...

 

Hat jemand Erfahrungen mit den neuen AirBerlin Handgepäckregelungen beim Einchecken gemacht?

 

In STR noch keine verstärkteren Kontrollen erlebt. Aber auf dem online-CI BP ist jetzt so ein riesen W als Wasserzeichen und die Tarifart vermerkt.

 

Geschrieben

@LunaT

 

Der wirtschaftliche Motor Europas läuft in Mittel- und Nordeuropa. Potenzielles Wachstum sehe ich in Osteuropa / Russland

und der Türkei. Dahingehend sollte sich AB konzentrieren. Folgendes Szenario könnte ich mir daher vorstellen:

 

BER als "Homebase":

Als nördliches DK vor allem für das östliche und nördliche Europa wie Skandinavien, die Baltsichen Staaten, Polen, Ungarn, Tschechische Rep, Ukraine, Russland, Türkei, usw. Die Langstrecken und bestehenden (rentierenden) Europa- und DE- Strecken wie gehabt.

 

und in Abstimmung untereinander

 

BSL als "Nischenbase":

Als südliches DK für Süddeutschland, Schweiz, Frankreich, Oesterreich, Italien und Südosteuropa. Als Mittel- und Langstrecken (mit A332) kommen mir spontan in den Sinn Boston als Morgenflug (wird von LX nur Abends ab ZRH bedient), Detroit (starke Zuliefererindustrie ex CH und Südeutschland), Kairo (Nachtrotation). Gerade auch als nicht zu unterschätzende Frachtdestinationen. Gefeedert würde mit den E-Jets zwischen Stuttgart, Friedrichshafen, Luxemburg, Lyon, Innsbruck, Linate, usw. Und durch die kurzen Legs dürften 6 komplette Umläufe pro Tag kein Problem sein was sich in einer höheren Produktivität niederschlagen dürfte. Die Region mit und um Basel kann als eigenständiger Markt angesehen werden. Die Wirtschaftskraft in dieser sog. TriRhena Region liegt in der Grössenordnung von Griechenland in seinen besten Zeiten. Daher soll und muss man sich nicht als Konkurrenz zu Zürich sehen. Ueberschneidungen sind in einem solchen Konstrukt nicht zu vermeiden und vielleicht nicht mal von Nachteil wenn Interkontipassagiere für gewisse Destinationen zwischen diesen beiden DK wählen können.

 

Fazit:

Fokus auf den Mitteleuropäischen Markt mit den beiden o.e. Drehkreuzen und entsprechender, interkontinentaler Anbindung. Kompletter Rückzug aus Zürich und Schliessung des Drehkreuzes Palma. Massiver Ausbau des Frachtgeschäftes.

 

 

Geschrieben

und warum sollte man in Basel ein DK aufmachen, nichts gegen den Wunsch, aber das ist doch sehr sehr fern.

Logischer wäre da doch, dass man den Ferienverkehr (inkl. Flugzeugstationierung) nach PMI verlegt und dort eben das Drehkreuz stärkt. Inkl. Creweinsatz und Wartung. So fliegt man die spanischen Ziele, wie auch die im deutschsprachigen Raum in Wellen an und hat sich, an der Stelle auch wieder gegen Ryanair und Iberia, Vueling und Co. positioniert. Würde das Ende von Basen wie PAD, FMO bedeuten, ebenso das Winter-DK in NUE, aber ich sehe so die Gesellschaft klarer aufgestekllt. Man hätte dann über Mittel/Südeuropa ein Viereck (TXL/BER, DUS,PPMI und VIE) aufgebaut, von dem sich, meiner Meinung nach, gut operieren ließe....

Geschrieben
und warum sollte man in Basel ein DK aufmachen, nichts gegen den Wunsch, aber das ist doch sehr sehr fern.

Logischer wäre da doch, dass man den Ferienverkehr (inkl. Flugzeugstationierung) nach PMI verlegt und dort eben das Drehkreuz stärkt. Inkl. Creweinsatz und Wartung. So fliegt man die spanischen Ziele, wie auch die im deutschsprachigen Raum in Wellen an und hat sich, an der Stelle auch wieder gegen Ryanair und Iberia, Vueling und Co. positioniert. Würde das Ende von Basen wie PAD, FMO bedeuten, ebenso das Winter-DK in NUE, aber ich sehe so die Gesellschaft klarer aufgestekllt. Man hätte dann über Mittel/Südeuropa ein Viereck (TXL/BER, DUS,PPMI und VIE) aufgebaut, von dem sich, meiner Meinung nach, gut operieren ließe....

 

Vorteil ist ja auch, dass PMI kein Nachtflugverbot hat. Aber warum würde das das Ende von PAD oder FMO bedeuten ? Dann fliegen halt bspw zwei volle Maschinen nach PMI anstatt von drei je 2/3 vollen nach PMI, den Kanaren und aufs span. Festland ( einfach als Bsp genannt - ka wohin die wirklich fliegen ) .

Geschrieben

PAD hat hauptsächlich Urlaubervekehr mit den dort stationierten Maschinen, stimmts?

Daher würde, wenn der Urlauberverkehr aus PMI heraus operiert wird, PAD (wie andere kleine Stationen auch) den Nachteil den Status BASIS zu verlieren. Allerdings kann man es auch als Chance für den Flugbetrieb sehen und eben die kleineren Airports, im Urlauberverkehr, so besser anbinden (wie RLG,PAD,ERF,ZQW,FMM,DRS,LEJ). Ich mutmaße ja nur, aber so könnte dann ein Tagesplan aussehen:

 

PMI-ERF-LPA-ERF-PMI

 

oder

 

PMI-PAD-PMI-FMO-PMI-DTM-PMI

 

oder

 

PMI-FMM-PMI-TFS-PMI-RLG-PMI

 

oder oder oder

 

es wäre mit Sicherheit schade um die Arbeitsplätze in der Wartung. Aber wenn eine Airline besser aufgestellt ist, dann sichert das eine Vielzahl an Arbeitsplätzen, im Gegensatz zu den wenigen verlorenen Stellen

Geschrieben
und warum sollte man in Basel ein DK aufmachen, nichts gegen den Wunsch, aber das ist doch sehr sehr fern.

Logischer wäre da doch, dass man den Ferienverkehr (inkl. Flugzeugstationierung) nach PMI verlegt und dort eben das Drehkreuz stärkt. Inkl. Creweinsatz und Wartung. So fliegt man die spanischen Ziele, wie auch die im deutschsprachigen Raum in Wellen an und hat sich, an der Stelle auch wieder gegen Ryanair und Iberia, Vueling und Co. positioniert. [...] ich sehe so die Gesellschaft klarer aufgestekllt. Man hätte dann über Mittel/Südeuropa ein Viereck (TXL/BER, DUS,PPMI und VIE) aufgebaut, von dem sich, meiner Meinung nach, gut operieren ließe....

Und für was sollte das gut sein? Der deutsche Michel mag zu den klassischen Warmwasserzielen keine Umsteigeverbindung nehmen, sondern direkt fliegen und am liebsten vom Flughafen um die Ecke. Eine Zwischenlandung akzeptiert er zur Not noch. Und wenn's das nur einmal pro Woche gibt, stört ihn das wenig. Ob da irgendwas in Wellen angeflogen wird, die Airline vermeintlich klarer aufgestellt ist oder ein Viereck aufgebaut hat, geht ihm doch am allerwertesten vorbei. Und, um einen anderen Beitrag gleich mit einzubeziehen: mitten in der Nacht mag er erst recht nicht umsteigen. Kosten darf das ganze selbstredend natürlich auch nicht viel und mit hochfrequenten Transferverbindungen kann Air Berlin wohl kaum gegen niederfrequente P2P-Angebote von FR & Co anstinken.

Geschrieben

es muss/darf hier erstmal nur zweitrangig um den deutschen Michel gehen.

Es soll (m)einen Weg, wie sich eine AB sich besser aufstellen könnte, aufzeigen. PMI ist und bleibt eines der beliebtesten Ziele, daher hätte man eine Vielzahl an Direktverbindungen. Und dazu passend, eben auch noch (was ja im Winter in NUE bereits gemacht wird) einen Drehkreuzbetrieb. So kann man nachfrageschwächere Ziele eben bündeln und doch mehr Leute in der Quellregion ansprechen. Und gewisse Bündelungen des Flugverkehrs können durchaus auch Einsparungen bedeuten. (in dem Fall ein DK, i.d.F. NUE)

Geschrieben
es muss/darf hier erstmal nur zweitrangig um den deutschen Michel gehen.

Es soll (m)einen Weg, wie sich eine AB sich besser aufstellen könnte, aufzeigen.

Da der deutsche Michel mit dem Kauf eines Flugtickets, bzw. mit der Buchung einer Pauschalreise letztendlich darüber entscheidet, wie sich der Flieger und zu welchen Erlösen füllt, geht es sehr wohl und nur um ihn. Das tollste Drehkreuzkonzept nützt dir gar nichts, wenn deine Flieger nicht gut, bzw. nur zu niedrigem Yield gefüllt sind.

Geschrieben

Absolut realitätsfremde Gedankenspiele. Wieso sollte man sich als deutsche Airline in PMI (und BSL im anderen Fall) niederlassen und welches Personal soll da dauerhaft mitgehen? Von unattraktiven Hinflügen und frühen Rückflügen aus dem Ausland mal abgesehen … In manchen Belangen kann man das Forum hier echt nicht ernst nehmen. Ideen gut und schön, aber das wird alles zusehends als der Weisheit letzter Schluss dargestellt.

Geschrieben
Es soll (m)einen Weg, wie sich eine AB sich besser aufstellen könnte, aufzeigen.

 

Das haben wir schon einige Male durchgekaut: es ist eine uneingeschränkte Entscheidung fällig, ob AB nun ein vollwertiger Netzwerkcarrier, eine Charter- oder eine Low-fare-airline sein soll, ein bisschen von allem wird nicht gehen bzw. geht ja schon jetzt nicht. Bin gespannt, ob das den entscheidenden Personen noch klar wird, bevor es zu spät ist.

Geschrieben
Ich muss "L49" uneingeschränkt Recht geben! Ich selbst arbeite als Reiseverkehrskaufmann und kann bestätigen, dass für den Großteil der Kunden Umsteigeverbindungen ein rotes Tuch darstellen. Viele verneinen dies sofort gerade bei Touriflügen. Selbst Zwischenlandungen ohne Umsteigen sind manchmal schon problematisch.

Kein Wunder, wenn die Paxe das erstmal geschnallt haben.

Aus der einst prächtigen AB Route TXL-BKK (10 Stunden NoStop) sind jetzt dank Etihad Rückflüge mit über 33(!) Stunden Reisezeit, davon rund 20 StopOver in AbuDhabi, die Regel!

Klasse Zusammenarbeit!

Geschrieben
Das haben wir schon einige Male durchgekaut: es ist eine uneingeschränkte Entscheidung fällig, ob AB nun ein vollwertiger Netzwerkcarrier, eine Charter- oder eine Low-fare-airline sein soll, ein bisschen von allem wird nicht gehen bzw. geht ja schon jetzt nicht.

Braucht es so eine uneingeschränkte Entscheidung wirklich? Auch der Kranich, der ganz klar als Netwerkcarrier agiert, hat durchaus saisonale Strecken im Programm, die primär dem Urlaubsverkehr dienen. Auf ausgewählten Strecken (wo es entsprechend Konkurrenz gibt) gibt er sich zudem als low fare carrier mit attraktiven Oneway-Preisen. Dieses Beispiel zeigt, dass man durchaus das eine tun kann, ohne das andere lassen zu müssen. Was allerdings nicht funktioniert ist, als Netzwerkcarrier Frequenzen anzubieten, die höchstens Urlaubsreisende zufriedenstellen stellen, bzw. Urlaubsdestinationen als Netzwerkcarrier mit höher Frequenz als nötig, dafür mit Umsteigezwang anzubieten.

Geschrieben
Braucht es so eine uneingeschränkte Entscheidung wirklich? Auch der Kranich, der ganz klar als Netwerkcarrier agiert, hat durchaus saisonale Strecken im Programm, die primär dem Urlaubsverkehr dienen. Auf ausgewählten Strecken (wo es entsprechend Konkurrenz gibt) gibt er sich zudem als low fare carrier mit attraktiven Oneway-Preisen. Dieses Beispiel zeigt, dass man durchaus das eine tun kann, ohne das andere lassen zu müssen. Was allerdings nicht funktioniert ist, als Netzwerkcarrier Frequenzen anzubieten, die höchstens Urlaubsreisende zufriedenstellen stellen, bzw. Urlaubsdestinationen als Netzwerkcarrier mit höher Frequenz als nötig, dafür mit Umsteigezwang anzubieten.

 

Nur mit einem Unterschied: Die LH hat in der öffentlichen Wahrnehmung ein festes Bild als Netzwerkcarrier.

Da sind Urlaubsflüge ein "nice to have", aber verzerren das Bild nicht.

Bei AB wechselt und verschwimmt das Bild hingegen beständig. Aus der Urlauber-Airline wurde die Urlauber-Airline mit Citystrecken zu günstigen Preisen und inzwischen, so mein Empfinden, gibt es keine feste Assoziation mehr, wenn man an AB denkt... Ob das wirklich von Vorteil ist, wage ich zu bezweifeln.

Geschrieben
Kein Wunder, wenn die Paxe das erstmal geschnallt haben.

Aus der einst prächtigen AB Route TXL-BKK (10 Stunden NoStop) sind jetzt dank Etihad Rückflüge mit über 33(!) Stunden Reisezeit, davon rund 20 StopOver in AbuDhabi, die Regel!

Klasse Zusammenarbeit!

Zumindestens auf der BKK-Route glaube ich auch,das man in der neuen Konstellation mehr Gäste vergrault als anlockt.

Trotzdem kann ich deine Äusserung nicht nachvollziehen.So prächtig war TXL-BKK nun auch nicht,es war ja nicht täglich nonstop.Woher nimmt man die 33h Reisezeit und dann noch als Regel? Für den aktuellen als auch für den kommenden Winterflugplan gibt es Rückflüge mit weniger als der Hälfte und um die 2h in AUH.

Geschrieben
Nur mit einem Unterschied: Die LH hat in der öffentlichen Wahrnehmung ein festes Bild als Netzwerkcarrier.

Da sind Urlaubsflüge ein "nice to have", aber verzerren das Bild nicht.

Da hast du völlig recht. Macht sich im Urlaubsverkehr sogar gar nicht schlecht: "... und wir sind sogar mit Lufthansa geflogen!".

Das zeigt doch aber, dass es eher ein Wahrnehmungs- bzw. Darstellungsproblem ist, als dass hier das Tanzen auf verschiedenen Hochzeiten ursächlich wäre. Wer natürlich weder einen Tango vernünftig ausf Parkett legen, noch eine schwungvolle Polka darbieten kann, wird auf keiner Hochzeit als großartiger Tänzer angesehen werden.

Geschrieben
Zumindestens auf der BKK-Route glaube ich auch,das man in der neuen Konstellation mehr Gäste vergrault als anlockt.

Trotzdem kann ich deine Äusserung nicht nachvollziehen.So prächtig war TXL-BKK nun auch nicht,es war ja nicht täglich nonstop.Woher nimmt man die 33h Reisezeit und dann noch als Regel? Für den aktuellen als auch für den kommenden Winterflugplan gibt es Rückflüge mit weniger als der Hälfte und um die 2h in AUH.

Naja, wenn ich mich recht erinnere, flog AB zuletzt TXL-BKK 4x Woche und die waren recht gut besucht!

Die 33stündigen Rückflüge bekommst Du, beispielsweise bei Kayak genau so angezeigt!

Klar gibt es auch zeitlich günstigere, zuerst werden jedoch die sehr langen StopOvers in AUH angezeigt. Vermutlich um erstmal die zeitlich ungünstigen Etihad Flüge von BKK-AUH auszulasten...

 

Geschrieben
Da hast du völlig recht. Macht sich im Urlaubsverkehr sogar gar nicht schlecht: "... und wir sind sogar mit Lufthansa geflogen!".

Das zeigt doch aber, dass es eher ein Wahrnehmungs- bzw. Darstellungsproblem ist, als dass hier das Tanzen auf verschiedenen Hochzeiten ursächlich wäre. Wer natürlich weder einen Tango vernünftig ausf Parkett legen, noch eine schwungvolle Polka darbieten kann, wird auf keiner Hochzeit als großartiger Tänzer angesehen werden.

 

Ein sehr schöner Vergleich B)

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