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Wenn ich das jetzt richtig sehe, kann niemand hier die MUC-Vergleichszahlen liefern. Schade. Dann hätte man zumindest mal einen verläßlichen Anhaltspunkt.

 

Das macht für mich nichtmal einen allzu großen Unterschied, ob man da Zahlen kennt. Das Problem ist einfach diese massive Steigerung, die man nicht auf einen Schritt fordern kann. Sollen doch beide gleich viel verdienen, das finde ich auch ok. Aber das sollte dann ein mehrjähriger Prozess sein und nicht alles auf einmal

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Ich bleib bei meiner Meinung zum Thema Streiks... wer mit seinem Gehalt nicht zufrieden ist, soll kündigen und nicht anfangen seinen Arbeitgeber zu erpressen.

 

In unserer Firma gab es in den letzten 10 Jahren übrigens folgende Lohnerhöhungen...

 

01.01.2003 + 3,3%

01.01.2008 + 2,2%

01.01.2012 + 2,5%

 

Aus 1000 Euro in 2002 wurden also gerade mal 1082 Euro in 2012...

 

Streiks gab's bei uns (Familienunternehmen mit mehr als 200 Jahren Firmengeschichte und über 1000 Mitarbeitern) deswegen nicht.

 

Aber dafür gibt es uns immer noch während einige Konkurrenten in der Wirtschaftskrise 2008 in die Insolvenz gingen.

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Ich bleib bei meiner Meinung zum Thema Streiks... wer mit seinem Gehalt nicht zufrieden ist, soll kündigen und nicht anfangen seinen Arbeitgeber zu erpressen.

 

In unserer Firma gab es in den letzten 10 Jahren übrigens folgende Lohnerhöhungen...

 

01.01.2003 + 3,3%

01.01.2008 + 2,2%

01.01.2012 + 2,5%

 

Aus 1000 Euro in 2002 wurden also gerade mal 1082 Euro in 2012...

 

Streiks gab's bei uns (Familienunternehmen mit mehr als 200 Jahren Firmengeschichte und über 1000 Mitarbeitern) deswegen nicht.

 

Aber dafür gibt es uns immer noch während einige Konkurrenten in der Wirtschaftskrise 2008 in die Insolvenz gingen.

 

 

 

Ja mein freund, deine firma droht mit standortwechsel, also erpresst sie die region....aber mal wieder typisch

 

Deutsch!!.....Solltest auch mal einen Streik anzetteln bei dir in der Firma, und nicht gegen anderen meckern die mehr geld haben wollen (verdient)

 

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Deutsch!!.....Solltest auch mal einen Streik anzetteln bei dir in der Firma,

 

Solange man mit dem Streik nur dem Arbeitgeber schadet, habe ich da keine großen Probleme mit (auch wenn ich es nie machen würde, lieber würde ich wie gesagt kündigen). Aber sobald unbeteiligte Personen da reingezogen werden, hört der "Spaß" für mich auf. Wenn jetzt ein Busfahrer streikt und deswegen jemand mit dem Taxi zum Flughafen fahren muss, hätte er dem Fahrgast auch gleich 30 Euro aus dem Portemonnaie klauen können - käme aufs gleiche raus.

 

Das gleiche jetzt in Frankfurt... tausende Leute haben durch den Streik zusätzliche Kosten und Umstände, verpassen Termine, etc. Also ich könnte da nicht mehr ruhig schlafen, wenn ich dafür verantwortlich wäre.

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Solange man mit dem Streik nur dem Arbeitgeber schadet, habe ich da keine großen Probleme mit (auch wenn ich es nie machen würde, lieber würde ich wie gesagt kündigen). Aber sobald unbeteiligte Personen da reingezogen werden, hört der "Spaß" für mich auf. Wenn jetzt ein Busfahrer streikt und deswegen jemand mit dem Taxi zum Flughafen fahren muss, hätte er dem Fahrgast auch gleich 30 Euro aus dem Portemonnaie klauen können - käme aufs gleiche raus.

 

Ohne indirekte Folgen für den Arbeitgeber (wohl gemerkt, ich sage das als Arbeitgeber!) hat die Arbeitnehmerseite keine Verhandlungsposition. Wenn Du dem Arbeitgeber an das gehst, was wirklich weh tut - Gewinn, mittelbar durch Umsatz -, leiden die Kunden leider quasi zwangsläufig darunter - direkt kommt die Arbeitnehmerseite da nicht dran. Unschön, ich sehe aber keine Alternative.

 

Ich komme allerdings tatsächlich zu dem Eindruck, dass die kleinen sog. Splittergewerkschaften das Gleichgewicht, welches ohne Frage um die Jahrtausendwende zugunsten der Arbeitgeber aus den Fugen geraten ist, zumindest arg gefährden. verdi mag einen schlechten Job gemacht haben, das kann und will ich nicht beurteilen, aber ich komme doch langsam zu dem Eindruck, dass "eine Firma, eine Gewerkschaft" eine so falsche Idee nicht war und ist.

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Das gleiche jetzt in Frankfurt... tausende Leute haben durch den Streik zusätzliche Kosten und Umstände, verpassen Termine, etc. Also ich könnte da nicht mehr ruhig schlafen, wenn ich dafür verantwortlich wäre.

 

Leider erleben wir hier wieder dasselbe wie schon oft: viele empören sich mit wohlformulierten (und jeder für sich genommen durchaus nachvollziehbaren) Apellen an die "Gerechtigkeit" gegenüber unbeteiligten aber niemand ist in der Lage einen konstruktiven Vorschlag zu bringen, wie man hier wirksam Druck aufbauen kann und gleichzeitig alle Reisenden vor negativen Folgen verschont. Meine gewagte These: es geht nicht. Die Alternative wäre eine grundsätzliche Beschneidung von Arbeitnehmerrechten, die bestimmt auch niemand auf sich selbst bezogen missen möchte, sofern er abhängig beschäftigt ist.

Bearbeitet von 744pnf
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Leute seid froh, dass ihr auch mal streiken dürft. Seht den Warnschuss, den die kleinen Gewerkschaften abgeben doch als gutes Signal (vor allem die Verdi scheint sich auf diesen Verhandlungspositionen ja auszuruhen :) ). Und die Sache mit dem eher kündigen, Snappy, das glaubst doch selber nicht, dass das langfristig zum Erfolg führen würde, wenn das jeder so macht. Dann hast als AN absolut kein Druckmittel mehr...

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Leider erleben wir hier wieder dasselbe wie schon oft: viele empören sich mit wohlformulierten (und jeder für sich genommen durchaus nachvollziehbaren) Apellen an die "Gerechtigkeit" gegenüber unbeteiligten aber niemand ist in der Lage einen konstruktiven Vorschlag zu bringen, wie man hier wirksam Druck aufbauen kann

 

Es gibt eine ganz einfache Lösung, zumindest für die finanzielle Seite. Arbeitgeber sollten grundsätzlich schadensersatzpflichtig sein für das was ihre Mitarbeiter anrichten. Aber da wäre natürlich erstmal der Gesetzgeber am Zug.

 

Mich stört einfach das Verhältnis... ein Streikender im Reiseverkehr verursacht pro Passagier ein paar Cent Verlust für seinen Arbeitgeber, aber der Reisende hat einen Schaden von nicht selten über 100 Euro (man denke nur an verfallene Hotels, Zugbuchungen, Mietwagen, Konzerte, zusätzliche Taxikosten, etc.), von der verlorenen Zeit ganz zu schweigen.

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Es gibt eine ganz einfache Lösung, zumindest für die finanzielle Seite. Arbeitgeber sollten grundsätzlich schadensersatzpflichtig sein für das was ihre Mitarbeiter anrichten. Aber da wäre natürlich erstmal der Gesetzgeber am Zug.

 

Grundsätzlich ist die Idee nicht schlecht, allerdings fallen mir auf Anhieb als Beispiel zwei Pferdefüsse ein:

- wie wären in diesem Szenario Leiharbeiter zu sehen? Man könnte es sich ja dann als Fraport leicht machen und die betreffenden Mitarbeiter einfach aus der Stammbelegschaft auslagern und so das Risiko wegdrücken.

- wo soll das Geld für diesen horrenden Schadenersatz herkommen? Wenn das Ganze in einer Pleite des Arbeitgebers endet dürfte wohl keinem geholfen sein.

 

Nach dem Gesetzgeber zu rufen ist immer eine beliebte, aber auch wohlfeile, Lösung wenn man für die Schattenseiten der Vorgaben bei Umsetzung nicht verantwortlich gemacht werden kann.

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Leider erleben wir hier wieder dasselbe wie schon oft: viele empören sich mit wohlformulierten (und jeder für sich genommen durchaus nachvollziehbaren) Apellen an die "Gerechtigkeit" gegenüber unbeteiligten aber niemand ist in der Lage einen konstruktiven Vorschlag zu bringen, wie man hier wirksam Druck aufbauen kann und gleichzeitig alle Reisenden vor negativen Folgen verschont. Meine gewagte These: es geht nicht. Die Alternative wäre eine grundsätzliche Beschneidung von Arbeitnehmerrechten, die bestimmt auch niemand auf sich selbst bezogen missen möchte, sofern er abhängig beschäftigt ist.

Das sehe ich auch so, 747pnf!

 

Der Karren scheint hier von der Gesamtstruktur derart fest gefahren, dass es sich nicht einfach mal so lösen lässt, das kleine Problemchen. Alleine schon die höhe der Forderung zeigt doch, dass mit den 200 Figuren so nicht zu spaßen ist, und sie sich nicht mit ner Einmalzahlung von 5000 EUR zufrieden geben bei einer Erhöhung von 10 %, was ja in üblichen Gwerkschaftskreisen schon der Wahnsinn wäre, von der jetzigen Wirtschaftslage und mal ganz abgesehen.

 

Es wird also ganz bewußt eine nicht vorhandene Struktur (ein Unternehmen-eine Gewerkschaft) in dem Wissen, mehreren Parteien (Fraport, LH, Passagiere, etc) massiv zu schädigen, ausgenutzt.

 

Diese äußerst gefährliche Konstellation hätte man politisch längst klären müssen und zeigt, wie wenig dieser Apparat Fraport in Frankfurt eben in eine gesellschaftlich anerkannte gesellschaftspolitische Form eingebettet und akzeptiert ist.

 

Letzte Woche habe ich mit einigen ansässigen Menschen im Rhein-Main Gebiet gesprochen, die sich zum Thema Lärm geäußert haben. Keiner von denen hat vor Augen, dass dort ohne FRA nur Acker und keine Bank und kein Pharmakonzern wären. Die sehen/hören nur noch die Maschinen. Auch wen sie gar nicht betroffen sind, kennen sie jemanden, der betroffen ist und solidarisieren sich. Diese "Sekundärmeinungen" verschieben nicht nur die politische Landschaft, sondern bringen skurile Forderungen und Fragen zutage. "Man sollte weniger fliegen!" "Warum können die nicht woanders starten?" "Warum fliegen die nicht da, wo keiner wohnt?"

 

Das alles beeinflusst zudem die Selbstsicherheit von denjenigen, die bestimmte Hebel für sich haben und aus ganz anderen Gründen streiken. Sie wissen die polarisierte Situation des Flughafens auszunutzen. Einerseits nehmen sie gerne das Geld vom Arbeitgeber, bedienen sich aber wie selbstverständlich an den Argumenten derer Gegner, indem sie "Unbeliebtheit" und die fehlenden Strukturen (wie oben beschrieben) ausnutzen.

 

Was auch immer für eine Lösung gefunden wird - es muß eine mit Weitblick und langfristigen Einbettung von gewerkschaftlichen und unternehmerischen Interessen und damit Strukturen sein. Denn wenn jetzt unter fehlenden Möglichkeiten derartige Summen gezahlt werden, nur weil man den Forderungen nachgeben muß, um nicht noch mehr Minus seitens Fraport zu machen, dann kommen demnächst wieder noch ganz Andere. Das kann ganz schnell eine Spirale ins Bodenlose werden, auch wenn das bei dem jetzt streikenden Personal eine Ausnahme bei der geforderten Summe zu sein scheint.

 

Summasumarum: Wie kann der, der streikt, sich nicht auch nur ein "μ" für das Wohl des eigenen Arbeitgebers interessieren? Das bleibt mir schleierhaft, zeigt aber, wie weit Fraport mitlerweile polarisiert.

Bearbeitet von jared1966
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Ausweitung bis Freitag 23:00 Uhr:

 

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/frankfurtstreik114.html

 

Bis dahin wird Fraport hoffentlich genug Ersatzkraefte beisammen haben um ohne Annulierungen durchzukommen.

Für den Reisenden wäre das gut. Ich glaube aber nicht, dass u.A. LH da unbedingt hin will. So ein Streik, gerade jetzt in der Saure-Gurken-Zeit, ist doch ein willkommenes Mittel, um hocheffizient zu fliegen. Gerade auf den Rennstrecken werden damit z.B. aus vier normal besetzten Jets pro Tag einfach drei volle. Dank Streik muss keine Entschädigung gezahlt werden, eine kostenneutrale Umbuchung reicht aus. Die paar Personen, die ganz stornieren, werden halt in Kauf genommen, wenn dafür mit wesentlich höherem Load geflogen und massig Crew, Kerosin eingespart werden kann...

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(...)

Mich stört einfach das Verhältnis... ein Streikender im Reiseverkehr verursacht pro Passagier ein paar Cent Verlust für seinen Arbeitgeber, aber der Reisende hat einen Schaden von nicht selten über 100 Euro (man denke nur an verfallene Hotels, Zugbuchungen, Mietwagen, Konzerte, zusätzliche Taxikosten, etc.), von der verlorenen Zeit ganz zu schweigen.

 

Das ist durchaus ein Punkt, mit dem du völlig Recht hast. Leidtragende sind in erster Linie die Passagiere und nicht das Unternehmen. Fast immer werden Streiks auf Kosten Unbeteiligter ausgetragen und das finde ich oft verantwortungslos. Die Verhältnisse stimmen bei diesem Streik generell nicht, was Lohnforderungen und Zahlen der Beschäftigten betrifft. Ich denke ohnehin, dass das Streikrecht oft überzogen wird. Die eigentlich Leistung von AG und AN läge doch darin, gemäß unseren demokratischen Strukturen zu verhandeln und sich zu einigen. Stattdessen allzu oft das gleiche Spiel: Erfolglose Verhandlungen - Streik - neue Verhandlungen und Einigung. Warum schaffen die das nicht sich gleich zu einigen, da ja jeder weiß, das gestreikt wird. Man macht es sich da zu einfach. Ich denke es ist oft zu wenig demokratisches Bewusstsein vorhanden und zu viel Egoismus. Das trifft auf beide Verhandlungsseiten zu. Streik ist dann nur das Resultat der Unfähigkeit der Verhandlungspartner sich zu einigen.

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Für den Reisenden wäre das gut. Ich glaube aber nicht, dass u.A. LH da unbedingt hin will. So ein Streik, gerade jetzt in der Saure-Gurken-Zeit, ist doch ein willkommenes Mittel, um hocheffizient zu fliegen. Gerade auf den Rennstrecken werden damit z.B. aus vier normal besetzten Jets pro Tag einfach drei volle. Dank Streik muss keine Entschädigung gezahlt werden, eine kostenneutrale Umbuchung reicht aus. Die paar Personen, die ganz stornieren, werden halt in Kauf genommen, wenn dafür mit wesentlich höherem Load geflogen und massig Crew, Kerosin eingespart werden kann...

 

Ähh, hast du auch mal an das fliegende Personal gedacht, deren Dienstplan über den Haufen geworfen wird und die persönliche Planung damit ebenfalls ? Nicht für alle, aber doch noch für einen nicht zu unterschätzenden Teil.

Auch hier gibt es gewerkschaftliche Verpflichtungen, die die LH auch vor grössere Herausforderungen stellen könnte.

Es ist nicht einfacher geworden, eher komplizierter.

 

Zum Streik selbst möchte ich nur anmerken, dass sich Fraport nicht in die Knie zwingen lassen sollte und diesen Streikenden deren Arbeitsverträge, falls es solche überhaupt gibt, nicht verlängert. Das was hier abgeht, hat aus meiner Sicht nichts mehr mit Streik zu tun, ist schlicht Erpressung. Fällt Erpressung nicht unter eine Straftat ?

Es ist eine Schande, dass man auf diese Art und Weise, und von einer Hand voll Durchgeknallter einen so immensen Schaden anrichtet und vor der Kamera sich auch noch darüber freut.

 

Das ist durchaus ein Punkt, mit dem du völlig Recht hast. Leidtragende sind in erster Linie die Passagiere und nicht das Unternehmen. Fast immer werden Streiks auf Kosten Unbeteiligter ausgetragen und das finde ich oft verantwortungslos. Die Verhältnisse stimmen bei diesem Streik generell nicht, was Lohnforderungen und Zahlen der Beschäftigten betrifft. Ich denke ohnehin, dass das Streikrecht oft überzogen wird. Die eigentlich Leistung von AG und AN läge doch darin, gemäß unseren demokratischen Strukturen zu verhandeln und sich zu einigen. Stattdessen allzu oft das gleiche Spiel: Erfolglose Verhandlungen - Streik - neue Verhandlungen und Einigung. Warum schaffen die das nicht sich gleich zu einigen, da ja jeder weiß, das gestreikt wird. Man macht es sich da zu einfach. Ich denke es ist oft zu wenig demokratisches Bewusstsein vorhanden und zu viel Egoismus. Das trifft auf beide Verhandlungsseiten zu. Streik ist dann nur das Resultat der Unfähigkeit der Verhandlungspartner sich zu einigen.

 

Du bringst es auf den Punkt.

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auch wenn hier der Konflikt auf dem Rücken von Unbeteiligten ausgeht, so sollte man dennoch die Streikposotion mal nicht nur aus der Arbeitgebersicht sehen. Man sollte sich mal Gedanken machen, wo wir ohne die GEwerkschaften wären und welch (unhaltbaren, kapitalistischen) Zustände herrschen würden. Leiharbeit, Hire and Fire, Lohnkürzungen/Minimallöhne und und und...

(nur dadurch kann das soziale in das Gewissen der Kapitalisten gerufen werden)

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Ähh, hast du auch mal an das fliegende Personal gedacht, deren Dienstplan über den Haufen geworfen wird und die persönliche Planung damit ebenfalls ? Nicht für alle, aber doch noch für einen nicht zu unterschätzenden Teil.

Auch hier gibt es gewerkschaftliche Verpflichtungen, die die LH auch vor grössere Herausforderungen stellen könnte.

Es ist nicht einfacher geworden, eher komplizierter.

 

Zum Streik selbst möchte ich nur anmerken, dass sich Fraport nicht in die Knie zwingen lassen sollte und diesen Streikenden deren Arbeitsverträge, falls es solche überhaupt gibt, nicht verlängert. Das was hier abgeht, hat aus meiner Sicht nichts mehr mit Streik zu tun, ist schlicht Erpressung. Fällt Erpressung nicht unter eine Straftat ?

Es ist eine Schande, dass man auf diese Art und Weise, und von einer Hand voll Durchgeknallter einen so immensen Schaden anrichtet und vor der Kamera sich auch noch darüber freut.

 

Ich kann mich noch sehr gut an die Bilder sektschlürfener Cockpitbsatzungen erinnern, als die VC vor einigen Jahren auch eine recht massive Gehaltserhöhung bei "Hansens" durchgedrückt hat. Da hat es die Herren Piloteure mit Verlaub auch einen Sch*ißdreck interessiert, was sie in der Öffentlichkeit für ein Bild abgegeben haben, oder was die Familie mit kleinen Kindern gedacht hat, die dieses Spektakel mit ansehen durfte und eigentlich nur heimwollte. Es darf weiterhin spekuliert werden, dass ihnen damals die Dienstzeiten des Betreuungspersonals in den Terminals ebenso Schnurz war wie die jeder anderen Berufsgruppe, auf die der Streik negative Auswirkungen hatte.

 

Arbeitskampfmaßnahmen treffen systembedingt _immer_ Unbeteiligte, das macht es den Herren Arbeitgebern ja gegebenenfalls so einfach, Stimmung zu machen.

 

Die Fraport hat sich sicherlich mit Bedacht einen Schlichter ausgesucht. Der befand die Gehaltforderungen offenkundig nicht für zu hoch und eine Laufzeit von vier Jahren akzeptabel. Nun soll die Fraport eben erhobenen Hauptes die Suppe auslöffeln, die Herr von Beust ihnen auf eigene Bestellung serviert hat, anstatt auf präpubertierende Art und Weise den Trotzkopf zu spielen, dann wäre ruckzuck wieder qualifiziertes Personal an den Arbeitsplätzen, Dein Dutyroster wäre wieder so heilig, wie ihn Dein eigener Arbeitgeber halt so sieht und wettbewerbsverzerrend kann´s ja offensichtlich auch nicht sein, weil man die Verhältnisse schliesslich nur an die Gegebenheiten anderer Großflughäfen anpasst - so what?

 

Bis dahin trag´ doch Deine Arbeitszeitverschiebungen wie ein Mann, so wie jeder andere auch, und hör´ auf zu flennen.

 

Beste Grüße,

einer der gestern auch ungeplant mit der Bummelbahn durch Deutschland stand.

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Ich bleib bei meiner Meinung zum Thema Streiks... wer mit seinem Gehalt nicht zufrieden ist, soll kündigen und nicht anfangen seinen Arbeitgeber zu erpressen.

 

In unserer Firma gab es in den letzten 10 Jahren übrigens folgende Lohnerhöhungen...

 

01.01.2003 + 3,3%

01.01.2008 + 2,2%

01.01.2012 + 2,5%

 

Aus 1000 Euro in 2002 wurden also gerade mal 1082 Euro in 2012...

 

Streiks gab's bei uns (Familienunternehmen mit mehr als 200 Jahren Firmengeschichte und über 1000 Mitarbeitern) deswegen nicht.

 

Aber dafür gibt es uns immer noch während einige Konkurrenten in der Wirtschaftskrise 2008 in die Insolvenz gingen.

 

Tja das ist schön, daß Ihr alle zufrieden seit, daß Ihr in den letzten 10 Jahren unterhalb des Produktivitätszuwaches Lohnerhöhungen erhalten habt...in der Folge sind dann Eure produkte und Serviceleistungen in der EURO Zone billg (geblieben) und die Griechen und andere "durften" Kredite aufnehmen, damit sie diese Produkte kaufen konnten.

 

Snappy, was Eurer Betrieb repräsentiert, ist ja gerade die Ursache für die Eurokrise, daß nämlich Deutschland nach der Euroeinführung noch mehr "unter!!" seinen Verhältnissen gelebt hat als schon vorher. Und wer meint, die Konkurrenten 2008 wären in die Insolvenz gegangen, weil sie zu hohe Gehaltserhöhungen eingeheimst haben. Im übrigen hätte es in 2008 in Deutschland Mio mehr Arbeitslose gegeben, wenn es nicht "sozialistisches Teufelszeug" wie Kurzarbeit gegeben hätte.

Ein Unternehmen mag im Einzelfall sehr wohl Vorteile haben, wenn es bei den Gehältern spart. Für die Volkswirtschaft ist das völlig sinnlos, zumal auch der Binnenmarkt beeinträchtigt wird. Und wenn Griechenland trotz der 130 Mrd. Geschenk für seine Gläubiger (denn was anderes ist der gestrige Bailout ja nicht) trotzdem pleite geht und dann auch den EURO verlässt mit all den Folgen für andere verschuldete Länder in der EUROZone, dann bricht auch das schöne Deutsche Exportmodell zusammen, weil Produkte aus Deutschland dann so teuer sein werden, daß diese niemand importieren kann. (und die Deutschen können sich die Produkte auch nicht leisten, weil man sich aufgrund von Billiglohnsystemen ala H4 die Produkte im Inland auch nicht absetzen kann..Exportübertschüsse sind Geldforderungen, die weder einen Vermögen darstellen noch sonst einen Wert für die Realwirtschaft haben.

Und die Analogie zur Lufthansa und Fraport möge der geneigt Leser dann selber anstellen.

Es geht also nicht nur um Streickrecht, sondern darum dass sich die Lohnsteigerungen am Produktivitätszuwachs orientieren müssen in Deutschland (und sogar darüber liegen müssen für einige Jahre), damit die anderen Länder in der Eurozone wieder konkurrenzfähig werden...und das ist wichtig für den Wohlstand vieler, senkt zudem die Arbeitslosigkeit und veringert die Streiknotwendigkeit.

 

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Fast immer werden Streiks auf Kosten Unbeteiligter ausgetragen und das finde ich oft verantwortungslos.

Mach Dich doch mal von dem Gedanken frei, dass es 'Unbeteiligte' gibt! Wie kommst Du darauf? Die achso armen Paxe schaffen doch mit ihrem Reisewunsch erst die Nachfrage, die dann zu Arbeitsplätzen führt. Paxe sind also keineswegs 'Unbeteiligte'!

Ebensowenig wie Eltern mit Kindern, die vor einer bestriktren Kita abgewiesen werden oder der Fahrgast, der vergeblich auf den Bus wartet!

Wie anders sollten Streikende ihren Ansprüche durchsetzen?

Die Gewerkschaft stellt eine Forderung und die Arbeitgeber lehnen ab. Und das wars dann, oder wie? Sollen sich die Arbeitnehmer dann trollen und sich sagen 'Pech gehabt'?

 

Zum aktuellen Fall.. es ist doch gar nicht sicher, ob sich die Vorfeldlotsen mit ihren Forderungen durchsetzen können. Dem Vernehmen nach finden über 70% der Flüge statt, das drohende Scheitern des Arbeitskampfes zum Nachteil der Lotsen zeichnet sich ab.

Was die Höhe der Forderungen betrifft... fordern kann jeder(!) was er will. Es ist ein altbekanntes Ritual, das in Arbeitskämpfen immer das Doppelte von dem zu fordern ist, was man gerne haben möchte.

Im übrigen ist diese ominöse 70% Forderung eine Erfindung der FraPort, die Gehaltsforderungen belaufen sich nach GdF Siebers gestaffelt zwischen 5 und 50%

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(...)

Wie anders sollten Streikende ihren Ansprüche durchsetzen?

Die Gewerkschaft stellt eine Forderung und die Arbeitgeber lehnen ab. Und das wars dann, oder wie? Sollen sich die Arbeitnehmer dann trollen und sich sagen 'Pech gehabt'?

(...)

 

Mein Kritikpunkt ist doch der, dass die ganzen Tarifverhandlungen oft in ein "Machttheater" abgleiten. Keine Seite zeigt sich wirklich kompromissbereit, keine zeigt Verständnis für die andere Seite, jeder sagt: "Wir sind doch verhandlungsbereit, die anderen sind schuld!", dann kommt oft ein Streik und danach geht es dann plötzlich doch so oder so. Das ist doch ein immer wiederkehrendes Ritual, wofür mir dann irgendwo das Verständnis fehlt und wo die Beteiligten sich ihrer Verantwortung nicht immer ganz bewusst sind. Natürlich brauchen wir Gewerkschaften, wir brauchen Tarfipartner, Tarifverträge. Aber was ich kritisiere ist die mangelnde Fähigkeit und die unzureichende Bereitschaft gleich auf dem Verhandlungsweg zu einer Einigung zu kommen. Das betrifft wohlgemerkt beide Verhandlungsseiten, Arbeitgeber wie Arbeitnehmer.

Bearbeitet von Faro
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Mal kurz vom Streikthema weg, kam eben als Mail

 

Sehr geehrter Herr

 

ich wende mich heute an Sie, um Ihnen die Initiative „Ja zu FRA!“ vorzustellen. Diese Initiative haben wir gemeinschaftlich mit unseren Partnern in Frankfurt ins Leben gerufen, um eine Versachlichung der in den letzten Wochen immer emotionaler geführten Diskussion um den Ausbau des Frankfurter Flughafens zu erreichen. „Ja zu FRA!“ wird von Lufthansa, der Fraport und Condor getragen und ausdrücklich von den Arbeitnehmervertretern der Häuser unterstützt.

 

In der gegenwärtigen Fluglärmdebatte gerät die immense gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Luftverkehrswirtschaft und des Frankfurter Flughafens immer mehr in den Hintergrund. Frankfurt Rhein-Main gehört zu den wichtigsten Luftfahrtdrehkreuzen der Welt und ist als Logistikstandort für die gesamte deutsche Wirtschaft unverzichtbar. Der Flughafen hat den einzigartigen Charakter und globalen Ruf der Stadt Frankfurt am Main als weltoffene, internationale Metropole und europäisches Finanzzentrum maßgeblich geprägt. Er ist Heimatflughafen der Lufthansa und der Star Alliance, der größten Luftfahrtallianz der Welt. Als führendes Passagier- und Frachtdrehkreuz Europas beschäftigt er schon jetzt rund 71.000 Menschen in rund 500 Unternehmen und Institutionen. Der Flughafen Frankfurt ist damit seit Jahren die größte lokale Arbeitsstätte Deutschlands. Für neun von zehn Unternehmen spielt die Anbindung an den Luftverkehr bei Investitionsentscheidungen eine wichtige Rolle. Der Ausbau sichert bestehende Arbeitsplätze und er sorgt für die Schaffung vieler neuer. Bis zu 14.000 neue Stellen sollen in „FRA“ bis zum Jahr 2020 entstehen – und zwar in einer Vielzahl von Branchen und auf allen Ausbildungsniveaus.

 

Es geht aber auch darum, die hart erarbeitete Wettbewerbsfähigkeit und Bedeutung unserer Luftverkehrswirtschaft nachhaltig zu sichern. Deutschland muss sich dabei in einem harten Wettbewerbsumfeld behaupten: Die Konkurrenz in London, Paris, Amsterdam und Dubai schläft nicht – im Gegenteil.

 

Ihnen sind diese Zusammenhänge sehr bewusst. Sie nutzen das Verkehrsmittel Flugzeug und sind viel mit uns unterwegs. Die hervorragende Verkehrsinfrastruktur, die der Frankfurter Flughafen bietet, ist sicher auch für Ihre geschäftlichen und privaten Vorhaben von großem Wert.

 

Unsere Initiative will deshalb mit klarer Stimme und guten Argumenten am 1. März um 16 Uhr auf dem Römerberg für die Zukunftssicherung des Frankfurter Flughafens eintreten. Ich würde mich freuen, wenn auch Sie am 1. März „Ja zu FRA!“ sagen und danke Ihnen für Ihre Unterstützung.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Dr. Christoph Franz

Vorstandsvorsitzender

Deutsche Lufthansa AG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Mal kurz vom Streikthema weg, kam eben als Mail

 

Sehr geehrter Herr

 

ich wende mich heute an Sie, um Ihnen die Initiative „Ja zu FRA!“ vorzustellen. Diese Initiative haben wir gemeinschaftlich mit unseren Partnern in Frankfurt ins Leben gerufen, um eine Versachlichung der in den letzten Wochen immer emotionaler geführten Diskussion um den Ausbau des Frankfurter Flughafens zu erreichen. „Ja zu FRA!“ wird von Lufthansa, der Fraport und Condor getragen und ausdrücklich von den Arbeitnehmervertretern der Häuser unterstützt.

 

In der gegenwärtigen Fluglärmdebatte gerät die immense gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Luftverkehrswirtschaft und des Frankfurter Flughafens immer mehr in den Hintergrund. Frankfurt Rhein-Main gehört zu den wichtigsten Luftfahrtdrehkreuzen der Welt und ist als Logistikstandort für die gesamte deutsche Wirtschaft unverzichtbar. Der Flughafen hat den einzigartigen Charakter und globalen Ruf der Stadt Frankfurt am Main als weltoffene, internationale Metropole und europäisches Finanzzentrum maßgeblich geprägt. Er ist Heimatflughafen der Lufthansa und der Star Alliance, der größten Luftfahrtallianz der Welt. Als führendes Passagier- und Frachtdrehkreuz Europas beschäftigt er schon jetzt rund 71.000 Menschen in rund 500 Unternehmen und Institutionen. Der Flughafen Frankfurt ist damit seit Jahren die größte lokale Arbeitsstätte Deutschlands. Für neun von zehn Unternehmen spielt die Anbindung an den Luftverkehr bei Investitionsentscheidungen eine wichtige Rolle. Der Ausbau sichert bestehende Arbeitsplätze und er sorgt für die Schaffung vieler neuer. Bis zu 14.000 neue Stellen sollen in „FRA“ bis zum Jahr 2020 entstehen – und zwar in einer Vielzahl von Branchen und auf allen Ausbildungsniveaus.

 

Es geht aber auch darum, die hart erarbeitete Wettbewerbsfähigkeit und Bedeutung unserer Luftverkehrswirtschaft nachhaltig zu sichern. Deutschland muss sich dabei in einem harten Wettbewerbsumfeld behaupten: Die Konkurrenz in London, Paris, Amsterdam und Dubai schläft nicht – im Gegenteil.

 

Ihnen sind diese Zusammenhänge sehr bewusst. Sie nutzen das Verkehrsmittel Flugzeug und sind viel mit uns unterwegs. Die hervorragende Verkehrsinfrastruktur, die der Frankfurter Flughafen bietet, ist sicher auch für Ihre geschäftlichen und privaten Vorhaben von großem Wert.

 

Unsere Initiative will deshalb mit klarer Stimme und guten Argumenten am 1. März um 16 Uhr auf dem Römerberg für die Zukunftssicherung des Frankfurter Flughafens eintreten. Ich würde mich freuen, wenn auch Sie am 1. März „Ja zu FRA!“ sagen und danke Ihnen für Ihre Unterstützung.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Dr. Christoph Franz

Vorstandsvorsitzender

Deutsche Lufthansa AG

 

 

 

....sag ja zur 15 % dividende.......

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Im übrigen ist diese ominöse 70% Forderung eine Erfindung der FraPort, die Gehaltsforderungen belaufen sich nach GdF Siebers gestaffelt zwischen 5 und 50%

 

Dann hat der Hessische Rundfunk wohl falsche Zahlen, oder? hr-online

 

Wie kommst Du darauf, dass die GDL in diesem FAll glaubwürdiger ist als FRAPORT?

 

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@flightdirector:

Arbeitskampfmaßnahmen treffen systembedingt _immer_ Unbeteiligte, das macht es den Herren Arbeitgebern ja gegebenenfalls so einfach, Stimmung zu machen.

 

Was im Umkehrschluss genau so bedeuten kann, dass der Streikende auf den AG zeigt und ihn dafür verantwortlich macht, dass er die Forderungen nicht akzeptiert hat und somit auch Stimmung gegen ihn machen kann.

 

Bis dahin trag´ doch Deine Arbeitszeitverschiebungen wie ein Mann, so wie jeder andere auch, und hör´ auf zu flennen.

 

Nun ja, bin zwar seit fast zwei Jahrzehnten im Ruhestand, war weder bei LH noch einer anderen FG tätig, insofern tangiert mich das überhaupt nicht. Ich gebe nur das wieder, was ein betroffenes Mitglied meiner Familie einem Gespräch mit mir erwähnte.

 

Beste Grüße,

einer der gestern auch ungeplant mit der Bummelbahn durch Deutschland stand.

 

dito, und weiterhin noch viele Bummelbahnreisen durch die Republik; so lernt man Deutschland mal aus einer anderen Perspektive kennen.

 

Also ich tippe einfach mal, dass die GdF nicht mit einrechnet, dass auch die Arbeitszeit gesenkt werden soll.

 

---und die Erhöhung der Zulagen. Um welche Zulagen es sich dabei handelt, schweigt man sich ja aus.

Wenn ich mich nicht täusche, sind doch die Zuschläge für Mehrarbeit an Feiertagen, Schichtdienst, usw. gesetzlich geregelt.

Oder doch in einem TV ?

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