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Aktuelles zum Flughafen Hamburg


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Es geht ja auch gar nicht darum jedes Ziel nonstop anzufliegen, sondern dort, wo der Bedarf groß genug ist, direkte Zugänge zu bestimmten Märkten zu ermöglichen. Und PEK bietet halt wesentlich mehr chinesische Ziele als es Europäischen oder Arabische Airports bieten können. Gleiches gilt für BKK oder ORD in ihren Regionen.

Und hier bin der Meinung, dass die *A besser beraten wäre, solche Routen etwa ab HAM anzubieten. Kanibalisiert werden deren HUB-HUB Routen eh, dann allerdings von der Konkurrenz. Die HUBs kann es ganz nebenbei auch egal sein, ob eine HUB-HUB-Verbindung mit A380 oder B777 bedient wird und bei letzterer eventuell noch eine B767 oder A330 von einem großen Spoke direkt fliegt. Die dafür notwendige Größe als Spoke hat HAM inzwischen erreicht.

Ich hoffe das die geplanten und im Bau befindlichen Ausbaumaßnahmen hier zu Verbesserungen führen. Langstrecken sind für den Flughafen sicher nicht wirtschaftlich notwendig, wohl aber ist eine bessere interkontinentale Anbindung eine wirtschaftliche Notwendigkeit für die Stadt und die Region! 

100% Zustimmung. Das Gleiche gilt natürlich auch für BER und DUS. Die Entwicklungen der letzten Jahre (Angriff durch die Low-Cost Airlines auf aufkommensstarken Europa-Verbindungen, Abzug von Interkontinentalpassagieren, gerade abseits der Hubs durch ME3) zeigen deutlich die Grenzen des Hub-Spoke-Systems auf, insbesondere in einem föderalistischen Land wie Deutschland. Umsteigeverbindungen sind c.p. immer ertragsschwächer; daher werden diese von den Low-Cost-Airlines i.d.R. auch gar nicht angeboten. Daher sollte für das Hub-and-Spoke in Deutschland gelten "soviel ("Hub-and-Spoke") wie nötig, sowenig wie möglich".

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Im alten Charterterminal ist ja alles auf einer Ebene. Ich gehe davon aus, dass das hinter den CI-Schaltern ein Förderband ist, welches das Gepäck in den Gepäck(sortier)keller befördert, wo dann auch wieder wie in den Gepäckkellern im T1 und T2 die Verladung durchgeführt wird. 

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Stimmt, wobei man da mit mobilen Anlagen arbeiten könnte. Man könnte das Reisegepäck dann im Beisein des Pax durchleuchten. Das Handgepäck checkt man dann am besten auch gleich mit, dass der Pax ggf. umpacken kann bevor sein Koffer in den Tiefen des Airports verschwindet.

 

Aber abgesehen davon habe ich dort auch noch keine Fluggastkontrollstellen gesehen oder ich bin halt blind. Ich halte es nicht für geschickt, die Paxe dann alle über die ZSK zu schicken.

 

Auf der Abflugsebene im T1 ist zwischen diesen beiden Ci Inseln eine sehr große freie Fläche. War da mal der Gedanke, evtl. noch so ein Check in Block zu installieren?

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Beim alten Chaterterminal gibt es ja auch noch so einen "Gepäckkeller". Ich habe da allerdings nur einmal einen Blick durch die Tür reingeworfen. 

 

Der Raum wo sich noch das ganze Gepäck von damals bis zur Decke stapelt - war zumindest vor 2 Jahren noch so...

 

Man könnte das Reisegepäck dann im Beisein des Pax durchleuchten. 

 

Aber abgesehen davon habe ich dort auch noch keine Fluggastkontrollstellen gesehen oder ich bin halt blind. 

 

Auf der Abflugsebene im T1 ist zwischen diesen beiden Ci Inseln eine sehr große freie Fläche. War da mal der Gedanke, evtl. noch so ein Check in Block zu installieren?

1. Nein, zu teuer - wird nicht mehr bezahlt (war früher bis ca. 2006/07) so in HAM. 

2. Ja, aber zugemauert, da die alten Warteräume noch immer AKTIV genutzt werden.

3. Nein, Hauptfluchtweg für die Reisebüro/Gastronomie-Ebene.

Bearbeitet von debonair
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Ob das besagter Raum ist, kann ich nicht sagen. ich meine aber ich hätte dort auch Gepäck Förderbänder drin gesehen.

 

vermutlich wird der Raum jetzt verwendet um nicht abgeholes Gepäck aufzubewahren, welches dann später versteigert wird.

 

Zu 1.

Das Reisegepäck muss ja so oder so kontrolliert werden. Also bräuchte man das Personal dafür sowieso und da halte ich die mobile Version für den sporadischen Einsatz für günstiger als den Einbau einer Modernen Anlage. Die Frage ist nstürlich auch was die BPol da für einen Stand der Technik verlangt.

 

Zu 2.

Ok dann muss ich nochmal genauer gucken. Ich komme allerdings nicht von vorne in das Charterterminal rein. Ich kann zwar über die Pier Nord runtwr zu den D-Gates gehen, aber da habe ich bisher auch noch nicht so richtig verstanden von wo denn nun früher da die Paxe gekommen sind.

Da befindet sich auch der Teainingsbereich für die Sicherheitsleute.

 

Zu 3.

Danke. Aber man sollte evtl. die Paxe am CI anders leiten oder mehr durch diese Bänder führen. Manchmal dtehen die quer durch das ganze Terminal.

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Es muss sie schon arg stressen, dass Hamburg ... in Kürze sogar auf der Weltkulturerbekarte verzeichnet ist.

Das letzte Bundesland ohne Welterbetitel kann sich nicht durch einen Anschlusstreffer hervortun. Mit Maria Böhmer (CDU) als amtierende Vorsitzende des Welterbekomitees und der entscheidenden UNESCO-Tagung in der UN-Stadt Bonn, wäre es hochnotpeinlich, wenn der deutsche Antrag für Hamburg abermals scheitern würde. Das Chilehaus steht bereits seit 1999 erfolglos auf der Nominierungsliste. Diesmal lautet der Nominierungsantrag "Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus". Da hat man alles mit in die Waagschale geworfen, was nur ging. Wenn es wieder nichts wird, hat Hamburg sein letztes Pulver verschossen.

 

Warum sollte man sich zu weit aus dem Fenster lehnen? Wohin das (von den Kosten) führen kann, sieht man 300km südöstlich!

Es gibt Baukosten und es gibt Opportunitätskosten (verpasste Gelegenheiten). Letztere lassen sich kaum bilanzieren, können jedoch um ein Vielfaches höher sein. Beispiel: Sydney Oper 14-fach teurer als geplant, Kölner Dom 632 Jahre Bauzeit, Schloss Neuschwanstein hat seinerzeit zur Entmachtung des "Verrückten Königs" geführt. Trotzdem würde heute niemand mehr auf diese Bauten verzichten wollen.

 

Auch das größte Bauprojekt der Neuzeit war Anfangs ein Desaster. Die kolossale Pleite der Panamakanal-Gesellschaft hat seinerzeit 800.000 französische Aktieninhaber ruiniert. Anschließend haben die Amerikaner im Panamakonflikt die Abtrennung der Kanalzone von Kolumbien erzwungen und den (un)abhängigen Marionettenstaat Panama gegründet. Heute bestimmt die Panamax-Klasse, von Schiffen die gerade noch durch die Schleusen des Kanals passen, den Schiffbau und hält damit auch den Hamburger Hafen weiter im Geschäft. Wenigstens bis die Verbreiterung des Kanals abgeschlossen ist und noch größere Schiffe gebaut werden.

 

Auch Dinge, die scheinbar als Desaster anfangen, können noch ein gutes Ende finden. Aber wenn das geschieht, dann in der Regel deshalb, weil die Planer immer gewusst haben, was genau sie erreichen wollen und es am Ende doch noch geschafft haben. Dieser Umbau zur Kultur- und Sportmetropole überzeugt mich überhaupt nicht, weil er nicht auf die Stärken der Stadt setzt. Wenn Hamburg mit Olympia ernst macht, dann wird das schnell teurer als BER und S21 zusammen. Die Kosten der Elbphilharmonie werden dagegen wie Peanuts aussehen. Hamburg lehnt sich mit diesem Projekt also sehr wohl ganz weit aus dem Fenster.

 

Reicht es nicht, das gudi schon den BER-Thread kaputtgetrollt hat?

In seiner Weisheit hat Moderator 744pnf meine Beiträge aus dem BER-Thread hierher verschoben, Zitat: "da wo sie hingehören".

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Ein Wochenende lang über der Karte gebrütet und trotzdem nicht Recht haben: schau mal auf Nummer 34. Schade um das OT.

 

Ist aber ein Naturerbe! Noch kurz OT. Interessant ist 33. Als das damals aufgenommen wurde, hatte ich mich schon gefreut, denn ich hielt die Siedlung auf dem Bild für Hamburg-Dulsberg oder die Jarresiedlung! Hätte man eigentlich wie 1 machen können über beide Städte!

Das letzte Bundesland ohne Welterbetitel kann sich nicht durch einen Anschlusstreffer hervortun. Mit Maria Böhmer (CDU) als amtierende Vorsitzende des Welterbekomitees und der entscheidenden UNESCO-Tagung in der UN-Stadt Bonn, wäre es hochnotpeinlich, wenn der deutsche Antrag für Hamburg abermals scheitern würde. Das Chilehaus steht bereits seit 1999 erfolglos auf der Nominierungsliste. Diesmal lautet der Nominierungsantrag "Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus". Da hat man alles mit in die Waagschale geworfen, was nur ging. Wenn es wieder nichts wird, hat Hamburg sein letztes Pulver verschossen.

Hallo alter Freund, das mit dem Kulturerbe ist laut Aussage der Dame so gut wie durch. Außerdem wurde es nicht abgelehnt, sondern der Prozess dauert solange.

Auch das größte Bauprojekt der Neuzeit war Anfangs ein Desaster. Die kolossale Pleite der Panamakanal-Gesellschaft hat seinerzeit 800.000 französische Aktieninhaber ruiniert. Anschließend haben die Amerikaner im Panamakonflikt die Abtrennung der Kanalzone von Kolumbien erzwungen und den (un)abhängigen Marionettenstaat Panama gegründet. Heute bestimmt die Panamax-Klasse, von Schiffen die gerade noch durch die Schleusen des Kanals passen, den Schiffbau und hält damit auch den Hamburger Hafen weiter im Geschäft. Wenigstens bis die Verbreiterung des Kanals abgeschlossen ist und noch größere Schiffe gebaut werden.

 

 

Tja, den Pananmakanal werden auch nach dem Umbau die heute größte Schiffe nicht passieren können, also solche, die den Hamburger Hafen schon heute erreichen können. PANMAX wird dann von 294,3*32.3m auf dann 366*49m steigen.

Und da Investitionen in die solche Infrastruktur nicht nur teuer sondern auch langwierig sind, wird das Größenwachstum der Schiffe wohl langsam ein Ende nehmen. Zummal die Kostenvorteile immer geringer werden. 

In der Luftfahrt hat dieser Prozess ja bereits eingesetzt. A380 und B747 sind vom Aussterben bedrohte Dinos.

Diese werden zunehmend durch kleiner Muster wie den B777, A350 und B787 abgelöst. Und deren kleinere Varianten eigenen sich auch für Verbindungen abseits der Hub-Hub-Verbindungen (ab HAM, DUS oder BER). 

 

 

Auch Dinge, die scheinbar als Desaster anfangen, können noch ein gutes Ende finden. Aber wenn das geschieht, dann in der Regel deshalb, weil die Planer immer gewusst haben, was genau sie erreichen wollen und es am Ende doch noch geschafft haben. Dieser Umbau zur Kultur- und Sportmetropole überzeugt mich überhaupt nicht, weil er nicht auf die Stärken der Stadt setzt. Wenn Hamburg mit Olympia ernst macht, dann wird das schnell teurer als BER und S21 zusammen. Die Kosten der Elbphilharmonie werden dagegen wie Peanuts aussehen. Hamburg lehnt sich mit diesem Projekt also sehr wohl ganz weit aus dem Fenster.

 

 

Und sie wollten doch Olympia in Berlin. Wenn sich ihrer Meinung nach Hamburg schon weit aus dem Fenster lehnt, wo wer Berlin dann gewesen? Schon rausgefallen?

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Ein Wochenende lang über der Karte gebrütet und trotzdem nicht Recht haben: schau mal auf Nummer 34. Schade um das OT.

 

„Rückblick: Ursprünglich hatten Niedersachsen, Schleswig-Holstein, die Niederlande und Hamburg die Anmeldung zum Weltnaturerbe im Jahr 2006 vorbereitet. Ein gemeinsames Dossier wurde Ende 2007 beschlossen und sollte zum 1. Februar 2008 bei der Unesco eingereicht werden. Am 15. Januar - also nur zwei Wochen vor der geplanten Einreichung - zog Hamburg seine Bewerbung aber zurück. Die damals regierende CDU fürchtete durch den Welterbestatus Probleme bei der geplanten Elbvertiefung. Und so bekam am 26. Juni 2009 das Wattenmeer ohne den Hamburger Teil den begehrten Status.“ (Quelle: Abendblatt)

 

Eine verrückte Geschichte: Offenbar hat erst der kurzlebige Schwarz-Grüne Hamburger Senat dafür gesorgt, dass der kleine Hamburger Teil des Wattenmeers doch noch nachträglich in die Naturerbe-Liste mit aufgenommen wurde. Nicht jedoch ohne sich zuvor von der UNESCO versichern zu lassen, dass die Elbmündung für den Schiffsverkehr ausgebaggert werden darf. Später wurde auch noch der Dänische Teil des Wattenmeers hinzugefügt und dort darf man sogar nach Öl bohren und das mitten im Weltnaturerbe der Menschheit. Dagegen ist die "ästhetische" Verschmutzung des Elbtals durch die Architektur der Dresdner Waldschlösschenbrücke ein Witz.

 

Und sie wollten doch Olympia in Berlin. Wenn sich ihrer Meinung nach Hamburg schon weit aus dem Fenster lehnt, wo wer Berlin dann gewesen? Schon rausgefallen?

 

Berlin hätte weitgehend auf den Bau neuer Stadien verzichtet und sich erneut mit dem bereits modernisierten Olympiastadion von 1936 beworben. Außerdem rechnen wir mit erheblichen Zuwächsen im Tourismus, welche durch die Olympischen Spiele abgesichert und verstärkt worden wären. Und Berlin bereitet sich durch den Bau des neuen Flughafens aktiv auf eine wachsende Rolle als Tourismusmetropole vor. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass auch ein Flughafenbau, der teurer wird und später eröffnet, dem kompletten Verzicht auf einen Großflughafen vorzuziehen ist. Hamburg hat sich gegen Kaltenkirchen entschieden und damit für gekreuzte Landebahnen und dafür dass die Elbphilharmonie vorerst bis zum Beginn der Olympiabauten der größte Bauskandal der Hansestadt bleibt.

 

Erste Entwürfe – So könnte Hamburgs Olympiastadion aussehen

 

Je nach den unterschiedlichen Voraussetzungen sind sowohl die Kosten als auch der mögliche Nutzen von Olympischen Spielen an unterschiedlichen Orten unterschiedlich hoch. Für viele dieser öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen und Einrichtungen, um die Hamburg meint mit Berlin konkurrieren zu müssen, ist Berlin einfach der bessere Standort. Nicht zuletzt auch wegen der vielen LCC-Verbindungen und Billighotels. Wenn Hamburg ein neues Olympiastadion baut und es wie geplant nach den Spielen wieder zurück baut, dann ist das Geld doppelt weg, dann hat man nur einen sehr teuren Park gebaut.

 

Wenn man das Hamburger Olympiastadion jedoch weiter betreibt, dann muss man mit den Olympiastadien in München und Berlin um seltene Großveranstaltungen konkurrieren und auch mit deren Flughäfen MUC und BER. Der Bau von Sportstätten befähigt in erster Linie dazu, weitere internationale Sportwettkämpfe zu veranstalten. Und selbst wenn man Glück hat und den Zuschlag erhält, muss die Stadt meist wieder ein Defizit ausgleichen. Selbst das CL-Finale 2015 kostet Berlin erneut 5,8 Millionen Euro. Egal ob WM-Finale 2006 oder EM-Finale 2024 jedes Mal ist eine neue Modernisierung fällig, die sich über Umwege rechnen muss.

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Eine verrückte Geschichte: Offenbar hat erst der kurzlebige Schwarz-Grüne Hamburger Senat dafür gesorgt, dass der kleine Hamburger Teil des Wattenmeers doch noch nachträglich in die Naturerbe-Liste mit aufgenommen wurde.

Eine weitere (vermutlich aus Berliner Minderwertigkeitskomplexen geborene) Verschwörungstheorie, die aufgrund sachlicher Falschheit so was von ins Leere läuft: die Insel Neuwerk und umgebendes Gebiet gehören schon deutlich länger zu Hamburg. Demzufolge musste da gar nichts "nachträglich aufgenommen" werden. Ich fürchte, das Pferd, das Du mit hier argumentativ geritten hast ist schlicht und ergreifend tot.

Und für alle anderen OT-Spitzen, die Du in diesem Zusammenhang abfeuerst gilt ähnliches, also ein gut gemeinter Rat: lass es am besten einfach.

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Auch wenn ich dieses Rumgeblubbere total nervig finde - aber das Hamburger Wattenmeer ist tatsächlich erst zwei Jahre später zum Weltkulturerbe dazu gekommen (2009 -> 2011) - Hauptgrund war wirklich die Befürchtung die Elbe und Mündung nicht mehr so ohne weiteres Ausbackern zu können. Dass das Gebiet räumlich dazu gehört ist das eine - rechtlich ist es eben erst später zum Unesco Weltnaturerbe dazugekommen.

 

Dennoch: all das hat nichts mit "aktuelles zum Flughafen Hamburg" zu tun.

 

Bedauerlich würde ich es finden, wenn der Aeroflotabend-Kurs wirklich wieder zum Winter eingestellt wird. Da stellt sich die Frage, ob er vllt im nächsten SFP wieder kommt?

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2 x Daily mit A380

Netter Aprilscherz im Juni

 

Na ja, wenn die Zahlen die hier http://www.aviation-community.de/forum-nord/viewtopic.php?f=2&t=4069&start=400#p140232 gepostet wurden stimmen <_< , dann war das kein Aprilscherz mehr B).

Tja, nur die Erweiterung des Pier-Süd wird eben noch dauern bis die/das 380 Gate(s) fertig ist/sind, also stellen wir uns vielleicht mal auf die 3'te Welle ein und die LH und ihre Hubs dürften gerade "not amused" sein, was somit an PAX für FRA/MUC nicht zur Verfügung steht  :rolleyes:  .

 

...NCC1701

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Heute im Abendblatt gelesen, dass der Flughafen Hamburg morgen ein drittes Terminal eröffnet.

 

Nicht in Fuhlsbüttel, sondern auf Steinwerder! Das dortige dritte Kreuzfahrtterminal wurde zusammen mit der HPA errichtet und wir zusammen mit dieser betrieben.

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Dennoch: all das hat nichts mit "aktuelles zum Flughafen Hamburg" zu tun.

 

Genau nichts, deshalb habe ich jetzt auch angefangen, den Putzlappen entsprechend zu schwingen. 

Bedauerlich würde ich es finden, wenn der Aeroflotabend-Kurs wirklich wieder zum Winter eingestellt wird. Da stellt sich die Frage, ob er vllt im nächsten SFP wieder kommt?

 

Da bin ich ziemlich zuversichtlich, denn wenn die Buchungszahlen so grottig wären würde es wenig Sinn machen, monatelang ein halbleeres Flugzeug durch die Gegend fliegen zu lassen, nur um der Schmach einer sofortigen Wiedereinstellung zu entgehen.

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Im August finden ja die Hamburg-Airport-Days statt wofür aktuell am Flughafen stark geworben wird. Der Kartenvorverkauf ist ja auch seit 2 Tagen gestartet. Ich frage mich nur, warum da mit einem so organisierten Vorverkauf gearbeitet wird. Ist das Kartenkontingent insgesamt begrenzt? 

 

Ich hatte eigentlich mit einer "offenen" Veranstaltung gerechnet, bei der man sich spontan entscheiden kann, "mal gucken zu fahren". 

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Ich hatte eigentlich mit einer "offenen" Veranstaltung gerechnet, bei der man sich spontan entscheiden kann, "mal gucken zu fahren".

 

Das wird bestimmt auch möglich sein. Bei dem dünnen Programm, das bisher an Fliegern bestätigt ist lohnt ein Erwerb im Kartenvorverkauf in keinem Falle.

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