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Aktuelles zum Flughafen Hamburg


nairobi

Empfohlene Beiträge

Das ist ja nochmal eine Erhöhung der Kapa von fast 60 Sitzen. Zwar fällt die F weg, aber dafür mehr C und wesentlich mehr Eco. Ob es an der Auslastung liegt oder benötigen sie die 763 wo anders.

 

...NCC1701

 

Die 767 macht sich schon bemerkbar. Der Frachtumschlag hat im Januar deutlich zugenommen.

Wird die 764 da noch weitere Möglichkeiten eröffnen.

 

Und was die beiden Doppelbrücken angeht, die sind ja nicht nur die A380 sinnvoll, sondern auch für andere Langstreckenflugzeuge (die dann hoffentlich bald kommen).

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Die Wahrscheinlichkeit von weiteren Langstreckenflügen, auf jeden Fall aus Südostasien, aber auch aus Afrika (ok, das ist eh nicht besonders realistisch) und China/Japan, wird sich aber weiter verringern, wenn EK mit A380 kommt.

 

UA nach ORD, DL nach ATL, CA nach PVG und ein paar EW-Strecken sehe ich als halbwegs realistisch. 

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nö sind sie auch nicht in den nächstem Jahren sonst hätte man das längst gemacht und nachdem SIA statt HAM nun DUS anfliegt, ist die letzte realistische Option Richtung Ost auch weg....einzig Teheran tgl.in Zukunft kann ich mir vorstellen und einige Karibian Bomber vielleicht.

Aber Ryanair, Easyjet unt Turkish Airways und die 2 und dann 3 x A380 mit EK sind ja auch ganz nett.

Und UA wird irgendwann auch im winter tgl HAM anfliegen, vielleicht.

Bearbeitet von flieg wech
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und "schwupps" haben wir die gefühlte 386te Spekulationsdiskussion um Landstrecken in HAM..

 

Ehrlich gesagt, ist der Sprung innerhalb von nur 9 Monaten von 757-200 auf 767-400 schon recht gewaltig.(von 157 auf 242) 

Denke JFK wird im Sommer kräftige Rabattpreise bekommen, um Eco Sitze zu füllen.

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und "schwupps" haben wir die gefühlte 386te Spekulationsdiskussion um Landstrecken in HAM..

 

Ehrlich gesagt, ist der Sprung innerhalb von nur 9 Monaten von 757-200 auf 767-400 schon recht gewaltig.(von 157 auf 242) 

Denke JFK wird im Sommer kräftige Rabattpreise bekommen, um Eco Sitze zu füllen.

und bei den Kerosinpreisen kann sich das trotzdem rechnen...und da werden auch Passagiere von anderen Airports in Europa über HAM geroutet werden, die man sonst nicht befördern kann im Sommer....abgesehen könnte man auch einen Frachtvertrag annehmen für die 764.

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Ich habe irgendwo mal gelesen, dass die EU und China zur Zeit eine neues Luftverkehrsabkommen aushandeln. Ich hoffe dass das dann Direktflüge nach Hamburg ermöglicht. Daran scheitern es wohl im Moment.

 

Ansonsten würde ich lieber auf die A380 oder einen 3.Umlauf DXB verzichten wenn BKK direkt dafür auf den Flugplan kommen würde.

Gern auch EW, da man das von TG z.Z.  wohl nicht erwarten kann.

 

Insgenamt finde ich die Ausbaumaßnamen sehr passend. Mit dem neuen Luftfrachtgelände und den beiden Gates für Widebodies macht er sich Hübsch für weitere Langstrecken. Hoffen wir, dass das gelingt und sich Airlines finden, die die Chance nutzen.

Bearbeitet von nairobi
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Ich habe irgendwo mal gelesen, dass die EU und China zur Zeit eine neues Luftverkehrsabkommen aushandeln. Ich hoffe dass das dann Direktflüge nach Hamburg ermöglicht. Daran scheitern es wohl im Moment.

Gibt es zu diesen Verhandlungen nähere Informationen? Auch in TXL scheitert die geplante Erhöhung der PEK-Flüge von Hainan Airlines an erschöpften Frequenzen im Rahmen des aktuellen Abkommens. Kann durch die Neuverhandlung auf eine Besseru g dahingehend gehofft werden? Beträfe HAM früher oder später sicher auch, irgendwann wird es Direktflüge geben.
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Moin in die Runde,

 

derzeit beginnen in HAM ja die Umbauarbeiten des Vorfeldes.

 

Bei dieser Gelegenheit habe ich mir Gedanken über die Zukunft des Flughafens gemacht. Derzeit liest man, dass die Kapazitätsgrenze bei etwa 16 Mio Passagieren p.a. liegt. Im vergangenen Jahr wurden 15,6 Mio Passagiere abgefertigt. Selbst wenn die tatsächliche Kapazität 10 % höher ist, erreicht man bei einem Passagierwachstum von 3 % p.a. 2019 die Kapazitätsgrenze.

 

Für die Flugbewegungen werden 45 - 48 Bewegungen pro Stunde abgegeben. THEORETISCH entspricht dies mehr als genug Bewegungen p.a. In 2015 lag die Anzahl der Flugbewegungen bei 158.390 p.a. Der Rekord wurde in 2007 mit 173.500 Flugbewegungen p.a. erreicht. In den vergangenen Jahren ist ja immer größeres Fluggerät eingesetzt worden. Daher würde ich davon ausgehen, dass ich damaligen 173.500 Flugbewegungen heute aufgrund der Staffelung mehr "Probleme" bereitet als damals. Wenn wir auch bezüglich der Flugbewegungen von einer Steigerung in Höhe von 3 % p.a. ausgehen, ist in etwa 20 Jahren Schluss. Nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch.

 

Wie sehen die Planungen denn in Hamburg aus? KaKi wurde 2013 ja zu Grabe getragen. Lübeck irgendwie doch tatsächlich als dritte Landebahn?!? Wegzug von LHT aus Hamburg und daraus Eröffnung Terminal 3?

 

Grüße

Christian

 

PS: Was ich nicht möchte ist die Diskussion über (un)mögliche Verbindungen ab Hamburg. MIr geht es rein um die vorhandene Infrastruktur.

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Wie sehen die Planungen denn in Hamburg aus?

 

Kurz: Gar nicht.

Dem Gedankenspiel Lübeck als 3. Startbahn wurde eine klare Absage erteilt, ansonsten müsste man ja mithelfen den dortigen Airport in Betrieb zu halten, denn wenn der einmal weg ist, bleibt er es auch.

 

Terminaltechnisch hat man erstmal noch Reserven, das Terminal Tango wird nicht ewig stehenbleiben. Und bei den Anflügen hofft man wohl drauf, zukünftig mit genaueren Anflugverfahren enger staffeln zu können...

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Wie sehen die Planungen denn in Hamburg aus? KaKi wurde 2013 ja zu Grabe getragen. Lübeck irgendwie doch tatsächlich als dritte Landebahn?!? Wegzug von LHT aus Hamburg und daraus Eröffnung Terminal 3?

 

Also HAM hat noch reichlich Reserven. Terminalintern ließen sich die Kapazitäten durch kleine Veränderungen deutlich steigern, wie der Flughafenchef mal iin einem Interview gesagt hat. Nach dem Umzug des Frachtzentrums soll ja die Pier Süd auf dem Gelände des jetzigen Frachtzentrums erweitert werden, was wohl nach der Vorfeldsanierung angegangen wird. Wie ilam geschrieben hat könnte man das auch an der Pier Nord machen.

Es gab sogar mal den Plan auf dem Vorfeld 2 einen Sataliten mit "U-Bahn" (wie MUC) zu bauen, ist aber wohl zu teuer.

LHT wird man mit Sicherheit nicht vor die Tür setzen. Das ist eines der größten Unternehmen der Stadt und ein elementarer Bestandteil des Luftfahrtclusters Hamburg. Gerüchteweise war die Drohung mit einer Verlagerung sogar einer der Gründe für das Aus von Kaltenkirchen.

 

Ich denke wir werden irgendwann 25Millionen PAX/Jahr an HAM sehen.

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Option LBC ist tot. Nicht mal die Lübeker wollen den Airport. 

 

Hamburg hat alle Karten in der Hand mit Fuhlsbüttel alt zu werden. Für bis zu 25mio (lt. Aussage des Airports) ist die gegenwärtige Infrastruktur ausgelegt. Da ist also noch ca. für 9 mio "Luft nach oben".

 

Das neue Vorfeld, bessere Aufteilung der Vorfeldpositionen und das neue CargoCenter sollten die nächsten 5-10 Jahre überbrücken.

 

LHT verlagert bereits seit Jahren diverse Angebotsoptionen (zB Lackieren) an andere (günstigere) Standorte im Verbund. 

In HAM ist seit Jahren nur noch der VIP Ausbau für die Ultra-Reichen, Scheichs und Oligarchen angesiedelt. 

 

Die letzte luftseitige Flächenerweiterung fand bei LHT vor 25Jahren statt. 

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Und eines darf man auch nicht vergessen:

 

Gerade in HAM geht der Trend zu den Billigfliegern, zudem wird insgesamt das Checkin und auch immer mehr die Gepäckaufgabe automatisiert, zudem wird den Passagieren angewöhnt sowenig Gepäck wie möglich aufzugeben. Somit benötigt man pro Passagier in vielen Bereichen deutlich weniger Infrastruktur als bisher und die kurzen "Drehzeiten" der Billigflieger sorgen auch für mehr Platz an den Gates.

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HAM lockt Airlines mit Rabatten und kümmert sich wenig um Lärmschutz berichtet das Hamburg Journal.

 

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Hamburg-Journal-,hamj46410.html

leider funxt der link nicht, aber es wäre auch überraschend, wenn ein Airport eine Airline abweist, weil sie so laut ist...und Rabatte werden ja allen eingeräumt (im übrigen weiß ich gar nicht, welcher richtig laute Flieger in HAM noch regelmäßig auftaucht)...

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leider funxt der link nicht, aber es wäre auch überraschend, wenn ein Airport eine Airline abweist, weil sie so laut ist...und Rabatte werden ja allen eingeräumt (im übrigen weiß ich gar nicht, welcher richtig laute Flieger in HAM noch regelmäßig auftaucht)...

 

Kritisiert wird insbesondere ASL Airlines mit den "lauten" Boeing 737-300, in anderen Medien wird noch die Blue Air 737-400 kritisiert.

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HAM lockt Airlines mit Rabatten und kümmert sich wenig um Lärmschutz berichtet das Hamburg Journal.

 

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Hamburg-Journal-,hamj46410.html

 

Mal wieder einseitige ANTI-Airport Stimmungsmache der Hamburger Leitmedien, die Meinungen vor Fakten stellen.

 

Die Rabatte gibt es natürlich. Aber zu glauben dadurch würden besonders lärmintensive Flugzeuge angelockt, ist absurd.

 

Diese Überbrückungsrabatte sind gestaffelt und sollen neue Flugrouten nach Hamburg holen. Sie dienen den Airlines zur Kostenkontrolle während der Anlaufphase einer neuen Route. In vielen Fällen sind auf diese Weise neue Verbindungen geschaffen worden, die ohne diese Rabatte wohl kaum realisiert worden wären. Die plakativ dargestellten 75% Maximalrabatt gelten jedoch nur am Anfang. 

 

Mit mehr Lärm hat dies so gar nichts zu tun und lenkt die Debatte in die Irre.

 

Seit Jahren läuft eine nicht enden wollende Kampagne gegen den Airport, die mit hanebüchenden Argumenten von einer bestimmten Partei und einigen hundert gut situierten Wutbürgern, die sich in sogenannten "Notgemeinschaften" zusammengerottet haben, gelenkt wird. Ziel: der Flughafen Hamburg soll doch bitte woanders seine Zelte aufschlagen..  Und das, obwohl seit Jahrzehnten der Lärmpegel kontinuierlich sinkt.

Ich habe langsam den Eindruck der Hamburger Airport soll ganz bewusst als Ärgeniss für die Stadt stigmatisiert werden. 

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@ blackbox

Ich zitiere aus dem Erklärversuch der Sprecherin,positive Meldungen werden selbsverständlich vom Geschäftsführer verbreitet, :

... neue Routen seien für die Fluggesellschaften immer ein enormes Investment...  .Aus den genannten Flugzielen nehme ich z.B. mal

Porto heraus,geflogen von FR,wo bitteschön ist das ein "enormes" Investment ?Die Strecke wurde vorher von LBC bedient,mit derselben

Klientel an Fluggästen.

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Ich kenne den Airport noch aus den 80iger Jahren. Da flog noch einiges rum, was wirklich laut war.

Und da gab es mehr Flugbewegungen.

Das hält aber einige "Wutbürger" nicht davon ab das Gegenteil zu behaupten.

 

Ich kann die Kritik dieser Leute nicht geanz nachvollziehen. Der Airport ist über 100 Jahre dort, das Bahnsystem 50 Jahre unverändert.

Wer den Lärmpegel dort nicht verträgt, hätte nicht dort hinziehen müssen, in Hamburg gibt es viele andere Quatiere, wo man ruhiger und sogar billiger Wohnen kann.

 

Hamburg braucht den Airport und eine gute internationale Anbindung, genauso wie den Hafen.

Einigen halten beides aber für entbehrlich.

Zumindest bis ihr Arbeitsplatz weg ist!

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Ich kenne den Airport noch aus den 80iger Jahren. Da flog noch einiges rum, was wirklich laut war.

Und da gab es mehr Flugbewegungen.

Das hält aber einige "Wutbürger" nicht davon ab das Gegenteil zu behaupten.

 

Ich kann die Kritik dieser Leute nicht geanz nachvollziehen. Der Airport ist über 100 Jahre dort, das Bahnsystem 50 Jahre unverändert.

Wer den Lärmpegel dort nicht verträgt, hätte nicht dort hinziehen müssen, in Hamburg gibt es viele andere Quatiere, wo man ruhiger und sogar billiger Wohnen kann.

 

Hamburg braucht den Airport und eine gute internationale Anbindung, genauso wie den Hafen.

Einigen halten beides aber für entbehrlich.

Zumindest bis ihr Arbeitsplatz weg ist!

Dass es in den 80ern mehr Flugbewegungen in Hamburg gab als heute ist absoluter Quatsch ...

Ansonsten stimme ich dir in allen anderen Punkten zu.

 

Diese Quatschköpfe verstehen einfach nicht, wie viele indirekte Arbeitsplätze an einem funktionierenden Verkehrssystem hängen...

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Mal wieder einseitige ANTI-Airport Stimmungsmache der Hamburger Leitmedien, die Meinungen vor Fakten stellen.

 

Die Rabatte gibt es natürlich. Aber zu glauben dadurch würden besonders lärmintensive Flugzeuge angelockt, ist absurd.

 

Diese Überbrückungsrabatte sind gestaffelt und sollen neue Flugrouten nach Hamburg holen. Sie dienen den Airlines zur Kostenkontrolle während der Anlaufphase einer neuen Route. In vielen Fällen sind auf diese Weise neue Verbindungen geschaffen worden, die ohne diese Rabatte wohl kaum realisiert worden wären. Die plakativ dargestellten 75% Maximalrabatt gelten jedoch nur am Anfang. 

 

Mit mehr Lärm hat dies so gar nichts zu tun und lenkt die Debatte in die Irre.

 

Seit Jahren läuft eine nicht enden wollende Kampagne gegen den Airport, die mit hanebüchenden Argumenten von einer bestimmten Partei und einigen hundert gut situierten Wutbürgern, die sich in sogenannten "Notgemeinschaften" zusammengerottet haben, gelenkt wird. Ziel: der Flughafen Hamburg soll doch bitte woanders seine Zelte aufschlagen..  Und das, obwohl seit Jahrzehnten der Lärmpegel kontinuierlich sinkt.

Ich habe langsam den Eindruck der Hamburger Airport soll ganz bewusst als Ärgeniss für die Stadt stigmatisiert werden. 

 

Ich habe es von einem "betroffenen" mal so geschildert bekommen: als die Herrschaften ihr Häuschen (oder was auch immer) gekauft bzw. gebaut haben war Kaltenkirchen als Zukunftsvision noch am Leben und man hätte sie mit des Aussicht, dass der Startschuss zum Bau nur noch eine reine Formalie ist gezielt ins offene Messer laufen lassen, indem man ihnen trotz besseren Wissens böswillig verschwiegen habe, dass aus verschiedensten politischen und betriebswirtschaftlichen Gründen keinerlei Chance auf Umsetzung besteht. Man sieht sich also arglistig getäuscht und beabsichtigt, keine Ruhe zu geben, bis eine üppige Entschädigung "für erlittenes Unrecht" auf dem Bankkonto auftaucht. Es geht also im Grunde mal wieder um nichts anderes als Kohle und nicht etwa um die Gesundheit oder was sonst noch so alles als Argumentationsvehikel herhalten muss. Wenn von den Herrschaften jemand tatsächlich unter hohem Blutdruck leidet hat das ganz andere Ursachen als den eigentlichen Fluglärm...

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man muss hier gar nicht mit der wirtschaftlichen Bedeutung argumentieren. Ich habe in den achtzigern in Henstedt Rhen gewohnt und die Flieger waren wirklich laut damals und das war abends wirklich störend. In den neunzigern habe ich dann in Fuhlsbüttel gewohnt (parallel zur Landebahn 15/23) und ja man konnte die Starts von 33 hören, wobei der Geräuschpegel schon viel geringer war als in den achtzigern und bei geschlossenen Fenster gar nicht wahrnehmbar.

 

Flughäfen sind Lärmquellen, das muss man nicht wegdiskutieren, aber sie sind dies überall; irgendjemand wird in der dichtbesiedelten Bundesrepublik immer darunter leiden.

Bearbeitet von flieg wech
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