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Aktuelles zum Flughafen Hamburg


nairobi

Empfohlene Beiträge

HAM lockt Airlines mit Rabatten und kümmert sich wenig um Lärmschutz berichtet das Hamburg Journal.

 

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Hamburg-Journal-,hamj46410.html

 

Es gab hierzu auch noch einen Bericht auf der Webseite des NDR der meines Erachtens noch schlimmer, da eindeutig tendenziös ist (siehe Link unten). Die Überschrift erweckt den Eindruck (oder besser soll den Eindruck erwecken), dass der Flughafen einseitig lärmintensive Flugzeuge subventioniert. Was mich allerdings echt aufregt, dass die öffentlich-rechtlichen Medien sich derart vor den Karren spannen lassen bzw. dass den Redakteuren die Möglichkeit gegeben wird ihre politischen und persönlichen Ansichten über das Medium Fernsehen/Rundfunk zu verbreiten.

 

http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Streit-um-Rabatte-bei-Strafen-fuer-Fluglaerm,flughafen1034.html

Bearbeitet von Sheremetyevo
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Was mich allerdings echt aufregt, dass die öffentlich-rechtlichen Medien sich derart vor den Karren spannen lassen

Die Medien stehen hier vor einem Dilemma: auf der einen Seite können sie nicht zu allen denkbaren Themen Top-Experten in ihren Redaktionen vorhalten, auf der anderen wird den Kollegen, die sich (aus Gründen des vermeintlichen oder nachgewiesenen Konsumenteninteresses) damit beschäftigen müssen gar nicht mehr die Zeit gegeben, sich in die Materie vernünftig einzuarbeiten oder stichhaltiges von Unsinn zu trennen.

Wenn ich daran denke, dass dieselben Leute morgen vielleicht einen Artikel ähnlicher Qualität über medizinische Themen schreiben und einige sich dadurch eventuell sogar zu unnötigen Behandlungen drängen lassen wird mir ganz anders...

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Wieso komisch?

 

Mit einem "Ja, seit 20 Jahren funktioniert es, jetzt sind wir aber dagegen" ist es deutlich schwerer (rechtliches und öffentliches) Gehör zu finden als mit "Jetzt wollen die XY bauen und es wird alles viel schlimmer und wir armen Anwohner leiden".

 

 

Die Medien stehen hier vor einem Dilemma: auf der einen Seite können sie nicht zu allen denkbaren Themen Top-Experten in ihren Redaktionen vorhalten, auf der anderen wird den Kollegen, die sich (aus Gründen des vermeintlichen oder nachgewiesenen Konsumenteninteresses) damit beschäftigen müssen gar nicht mehr die Zeit gegeben, sich in die Materie vernünftig einzuarbeiten oder stichhaltiges von Unsinn zu trennen.

 

Hinzu kommt teilweise auch ein Mißverständnis darüber, was ausgewogene Berichterstattung bedeutet.

 

Wenn der Flughafen bekanntgibt, dass jetzt neue Verbindungen nach X,Y und Z eingerichtet wird oder dass es neue Rekordzahlen gibt, wird das auch brav berichtet, oft ohne zu schauen, dass gleichzeitig andere Strecken weggefallen sind oder der Frachtbereich eingebrochen ist..

 

Und hier gibt es dann bei einigie Journalisten, die meinen sowas auszugleichen, indem sie dann im Gegenzug unreflektiert die Meinung "der anderen Seite" veröffentlichen.

 

Am Ende sind beide Artikel journalistisch grausam, weil ohne jedes Hinterfragen...

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Dass es in den 80ern mehr Flugbewegungen in Hamburg gab als heute ist absoluter Quatsch ...

Ansonsten stimme ich dir in allen anderen Punkten zu.

 

Diese Quatschköpfe verstehen einfach nicht, wie viele indirekte Arbeitsplätze an einem funktionierenden Verkehrssystem hängen...

 

Quatsch? Ende der 80iger hatter der Flughafen über 160000 Flugbewegungen, heute 153000.

Zumindest wenn man der Airportseite glauben darf ;)!

Ich habe es von einem "betroffenen" mal so geschildert bekommen: als die Herrschaften ihr Häuschen (oder was auch immer) gekauft bzw. gebaut haben war Kaltenkirchen als Zukunftsvision noch am Leben und man hätte sie mit des Aussicht, dass der Startschuss zum Bau nur noch eine reine Formalie ist gezielt ins offene Messer laufen lassen, indem man ihnen trotz besseren Wissens böswillig verschwiegen habe, dass aus verschiedensten politischen und betriebswirtschaftlichen Gründen keinerlei Chance auf Umsetzung besteht. Man sieht sich also arglistig getäuscht und beabsichtigt, keine Ruhe zu geben, bis eine üppige Entschädigung "für erlittenes Unrecht" auf dem Bankkonto auftaucht. Es geht also im Grunde mal wieder um nichts anderes als Kohle und nicht etwa um die Gesundheit oder was sonst noch so alles als Argumentationsvehikel herhalten muss. Wenn von den Herrschaften jemand tatsächlich unter hohem Blutdruck leidet hat das ganz andere Ursachen als den eigentlichen Fluglärm...

 

Also wer so dumm ist, sich auf solche Aussagen zu verlassen hat kein Mitleid verdient. Da habe ich noch mehr Mitleid mit den Prokon-Anlegern. Die waren zwar auch blauäugig, aber kann man zumindest von Täuschumg sprechen.

Solange der Spaten nicht geschwungen wird, ist es reine Spekulation und birgt das Risko sich zu verspekulieren.

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Also wer so dumm ist, sich auf solche Aussagen zu verlassen hat kein Mitleid verdient. Da habe ich noch mehr Mitleid mit den Prokon-Anlegern. Die waren zwar auch blauäugig, aber kann man zumindest von Täuschumg sprechen.

Solange der Spaten nicht geschwungen wird, ist es reine Spekulation und birgt das Risko sich zu verspekulieren.

Du glaubst gar nicht wie schnell die Leute einschlagen, wenn sie jemanden treffen, der ihnen genau das blaie vom Himmel verspricht was sie gerne hören wollen.

In meiner Nähe sollte einmal ein Baugebiet erschlossen werden, in das unter anderem wegen der dort befindlichen Grundschule jede Menge Familien mit kleinen Kindern gelockt wurden. Kaum waren die Racker in der 2. Klasse wurde die Schule aus kommunalen Kostengründen dicht gemacht. Auch das wurde gegenüber den Eltern dann natürlich als absolut alternativlos und vor allem unvorhersehbar verkauft. Anderes Thema, aber doch dasselbe in grün.

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Für Kaltenkirchen waren ja eh noch keine Anflugrouten klar. Einige der bisher so arg Lärmgeplagten, die auch von Fuhlsbüttel etliche km weg sind (ich denke da z.B. an die so aktiven Walddörfer und die Quickborner) hätten sich evtl. noch ganz schön umgeschaut, wenn der Lärm nach dem Umzug zugenommen hätte, obwohl der neue Airport jetzt in der anderen Richtung liegt.

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Alle Jahre wieder die Diskussion über den Fluglärm in HAM. Alle wollen in den Urlaub fliegen, aber keiner will einen Flughafen, alle wollen in einer Stadt leben, die darf aber kein Lärm machen und der Flughafen ist seit über Hundert Jahren am gleichen Ort in Betrieb und ich keiner der Anwohner hat das gleiche Alter. Eigentlich sollte der, wenn vorhanden, gesunde Menschenverstand schon aufzeigen, dass ich wenn ich in der Nähe eines Flughafens wohne mit der Größe wie HAM wohl auch mal ein Flugzeug landet;-)
Ich habe Jahrelang in HH-Poppenbüttel Handball gespielt. Die Halle war in der Einflugschneise, natürlich habe ich die Flieger gehört.
Viele meiner Mannschaftskameraden wohnten in Poppenbüttel. Kaum einer hatte sich über die Flieger beschwerd, da allen klar war, wenn ich da wohne muss ich mit dem Fluglärm leben. Auch haben wir draußen gefeiert, war auszuhalten.
Das Problem sind eher die Flughafengegner, die mehr Stimmung machen als der Rest. Ähnlich wie die Olympiagegner, die Befürworter waren sich wohl zu sicher und zu wenig sind an die Wahlurnen gekommen, den Ausgang kennen wir ja. Auch hier waren die Gegner aktiver.

Bearbeitet von H.A.M.
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Es gab sogar mal den Plan auf dem Vorfeld 2 einen Sataliten mit "U-Bahn" (wie MUC) zu bauen, ist aber wohl zu teuer.

Im Vergleich zum Flughafenneubau an einem neuen Standort...

 

Das ist doch immer eine Frage des Leidensdrucks. Wenn aus den beiden Bahnen nix mehr rauszukitzeln ist und sich bis dahin nicht was grundsätzlich geändert hat (absehbar zurückgehende Flugbewegungen z. B.) ist Feierabend in Fuhlsbüttel. Für mehr Terminalkapazität gibt's noch genug Möglichkeiten.

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Wenn aus den beiden Bahnen nix mehr rauszukitzeln ist und sich bis dahin nicht was grundsätzlich geändert hat (absehbar zurückgehende Flugbewegungen z. B.) ist Feierabend in Fuhlsbüttel.

 

Oder es kommt ein zusätzlicher Standort.

 

Was ist eigentlich mit den bereits für den Airport aufgekauften Flächen in Kaltenkirchen? Wurden die inzwischen wieder verkauft oder hält man sich heimlich die Option "Rückzieher vom Rückzieher" offen?

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Oder es kommt ein zusätzlicher Standort.

 

Was ist eigentlich mit den bereits für den Airport aufgekauften Flächen in Kaltenkirchen? Wurden die inzwischen wieder verkauft oder hält man sich heimlich die Option "Rückzieher vom Rückzieher" offen?

 

Vor nicht allzu langer Zeit (1 oder 2 Jahren) habe ich mal gelesen, dass die sich noch im Flughafenbesitz befinden.

Aber bevor man dort baut, wird LBC reaktiviert!

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Im Vergleich zum Flughafenneubau an einem neuen Standort...

 

Das ist doch immer eine Frage des Leidensdrucks. Wenn aus den beiden Bahnen nix mehr rauszukitzeln ist und sich bis dahin nicht was grundsätzlich geändert hat (absehbar zurückgehende Flugbewegungen z. B.) ist Feierabend in Fuhlsbüttel. Für mehr Terminalkapazität gibt's noch genug Möglichkeiten.

 

Genau da besteht ja genauso wenig Leidensdruck, wie bei den Terminals, die mit kleinen Anpassungen wohl locker 25 Millionen PAX schaffen. Die zugelassene Kapzität der Bahnen liegt bei 48, technisch möglich sind aber 55 (je nach Fluggerät). Planmäßig kommt man selten auf mehr als 30.

Am größten ist der Leidensdruck auf dem Vorfeld, bei den Parkpositionen. Aber da kann man sicher auch noch 20 weitere schaffen (Inkl. Nutzung von Vorfeld 2).

Man hatte mal 65 geplant, inkl. Satalit auf Vorfeld 2.

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@ nairobi

Noch ist Polen nicht verloren,also noch ist LBC voll in Betrieb.Alle luftrechtlichen Genehmigungen sind vorhanden.LBC muß daher nicht

" reaktiviert " werden,einfach aktivieren.Auch wenn die Hamburger Community alles versucht den Lübeck Airport totzureden,der Insolvenz-

verwalter braucht nach seinen Angaben nur noch etwas Zeit um die Verkaufsverhandlungen abzuschließen.


Kaltenkirchen ist vermutlich absolut raus,auch wenn der HAM Airport die Flächen noch besitzt.Ich habe vor einiger Zeit gelesen,Baurecht

gibt es nur noch für Wohnbebauung.

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Kaltenkirchen ist vermutlich absolut raus,auch wenn der HAM Airport die Flächen noch besitzt.

Hab mal ein wenig gesucht, wurde im (nicht verlinkbaren) Abendblatt-Archiv fündig. 2013 war die Begründug, die Flächen zu behalten, dass sich bei den aktuell niedrigen Grundstückspreisen die damaligen Kaufpreise nicht wieder erzielen lassen. Tja, mit der Begründung kann man die Flächen ewig halten. ;)

 

Ich habe vor einiger Zeit gelesen,Baurecht gibt es nur noch für Wohnbebauung.

Klar, aktuell ist ja auch nichts geplant. Solange man dort jetzt aber keine Wohnbebauung (o.ä.) hinsetzt, kann man die Flächen sehr schnell auch wieder umwidmen. Wolgemerkt, ich rede nicht davon, dass dort 2025 ein Airport stehen soll sondern eher davon, dass man sich die Wege nicht verbauen will, dort evtl. (!!!) 2050 einen hinzusetzen...

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Klar, aktuell ist ja auch nichts geplant. Solange man dort jetzt aber keine Wohnbebauung (o.ä.) hinsetzt, kann man die Flächen sehr schnell auch wieder umwidmen. Wolgemerkt, ich rede nicht davon, dass dort 2025 ein Airport stehen soll sondern eher davon, dass man sich die Wege nicht verbauen will, dort evtl. (!!!) 2050 einen hinzusetzen...

 

Ein Großteil der ehemals geplanten Flächen ist mittlerweile FFH-Schutzgebiet und da wird es mit der "Umwidmung" dann schon etwas schwieriger.

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Tja, wo ist MUC hingebaut worden?

 

Drei Zitate aus dem "Norddeutschen Luftverkehrskonzept" von 2013, das das offizielle "Aus" für Kaltenkirchen bedeutete:

 

www.regierung-mv.de/serviceassistent/download?id=1569726

 

 

Das Norddeutsche Luftverkehrskonzept soll kein endgültiges Konzept darstellen, sondern vielmehr in den kommenden Jahren durch Standortbestimmungen und Definition weiterer gemeinsamer Maßnahmen regelmäßig und transparent für alle Beteiligten fortgeschrieben werden.

 

und

 

 

Mit der Empfehlung, das Projekt „Groß- und Ersatzflughafen Kaltenkirchen“ nicht mehr zu verfolgen, ist keine Notwendigkeit zur Veräußerung der im Eigentum der Flughafen Hamburg GmbH stehenden Grundstücke in Kaltenkirchen verbunden.
Diese Grundstücke werden im Eigentum der Flughafen Hamburg GmbH verbleiben.

 

und

 

 

Das Projekt „Groß- und Ersatzflughafen Kaltenkirchen“ soll nicht mehr weiter verfolgt werden

 

Kurzgefasst:

 

In Zukunft kann (nicht muss) sich das Konzept auch ändern.

 

In Bezug auf Kaltenkirchen wird alles gestoppt. Es wird weder die Planung in irgendeiner Form fortgesetzt noch werden Fakten geschaffen, die verhindern, dass es irgendwann eventuell weitergehen kann.

 

Ironischerweise wird in dem Konzept LBC (neben HAJ) auch als Ausweichoption für HAM angesehen, was HAM ja inzwischen sehr eindeutig zurückgewiesen hat.

 

Ja, das Konzept lässt kein gutes Haar an Kaltenkirchen, gleichzeitig erwähnt es aber auch, dass sich seit den ersten Planungen in den 1960ern die Rahmenbedingungen entscheident geändert haben. Und wer mag schon sicher sagen, wie diese Rahmenbedingungen nochmal 30Jahre später aussehen?

 

 

Ich bleibe dabei: Aktuell wird HAM fit für die nächsten 30 Jahre gemacht. Was danach passiert, ist absolut offen und zwar in jede Richtung.

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Genau da besteht ja genauso wenig Leidensdruck, wie bei den Terminals, die mit kleinen Anpassungen wohl locker 25 Millionen PAX schaffen. Die zugelassene Kapzität der Bahnen liegt bei 48, technisch möglich sind aber 55 (je nach Fluggerät). Planmäßig kommt man selten auf mehr als 30.

Am größten ist der Leidensdruck auf dem Vorfeld, bei den Parkpositionen. Aber da kann man sicher auch noch 20 weitere schaffen (Inkl. Nutzung von Vorfeld 2).

Man hatte mal 65 geplant, inkl. Satalit auf Vorfeld 2.

 

Du beschreibst wunderbar den Ist-Zustand - dass der Leidensdruck im Moment einfach nicht da ist, ist wohl unstrittig. Wie das in 20, 30, ... Jahren aussieht ist dann eine ganz andere Frage, wenn man von weiterem Wachstum ausgeht.

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Ich denke, daß es sich im Wesentlichen um landwirtschaftlich genutzte Flächen handelt, und die wird man verpachtet haben. Und ja, auch nach meiner Kenntnis besitzt der Flughafen die Flächen noch.

 

...und gemäß Geschäftsbericht der Flughafengesellschaft kann man sogar annehmen, dass diese Flächen einen kleinen positiven Beitrag leisten. Bei Interesse - die Zahlen für 2014 auf Seite 43 im Dokument: https://www.hamburg-airport.de/media/150318_GB2014_web.pdf

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Ähh, meint Ihr die beiden Posten?

 

Grundstücksgesellschaft Kaltenkirchen mbH & Co. KG
Grundstücksgesellschaft Kaltenkirchen Verwaltungs-GmbH

 

Ja, 101.000€ Eigenkapital bringen 8.000€ Rendite.

 

Das kann aber unmöglich alles sein, was in die Grundstücke investiert wurde, immerhin hat der Airport dort über 2.100ha.

 

Mal als Vergleich: Pachtpreis für landwirtschaftliche Flächen pro Jahr Pro Hektar liegt um die 300€*, alleine das wären bei 2.100ha 630.000€. Auch wenn man berücksichtigt, dass ein Großteil der Flächen schon vor Jahrzehnten gekauft wurden und nicht alles landwirtschaftlich genutzt wird, waren der Kauf viele Mio € (bzw. DM) Investition, die sich heute in den 703 Mio€, die die Grundstücke und Bauten wert sind, "vestecken". Die 101.000€ sind nur die Firmen, die diese Grundstücke verwalten und die tragen sich immerhin selbst. Nicht mehr und nicht weniger. Aber von Rendite kann man nicht ernsthaft reden.

 

 

* http://www.bauernverband.de/32-boden-und-pachtmarkt-638280

Bearbeitet von ilam
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Hallo, ich bin gerade dabei, mich über Flüge HH - LPA in Verbindung mit einer Pauschalreise zu informieren. Dabei wird mir folgender Flug angeboten:

HH-LPA  Flug 3000 - Necon Air (NEC); Direktflug; Dauer 8h40; Uhrzeit 15:25-23:05

LPA-HH  Flug 3001 - Necon Air (NEC); Direktflug; Dauer 6h45; Uhrzeit 07:00-14:45

Was ist das??? Eine Airline aus Nepal?! Oder ist deren Kürzel jetzt anderweitig vergeben? Und warum dauert ein Direktflug so lange (unterschiedliche Flugzeit könnte der Zeitverschiebung geschuldet sein, nur dann wären es je 7h45 - obwohl, nö, dann wäre es eigentlich anders herum)? Ich kann mir auch hier nur eine Fehler vorstellen. Necon soll als Kürzel 3z gehabt haben. 3z wäre auch Travel Service Polska. Vllt. irgendwas via Polen? Oder was sollen das für Flüge sein?

Bearbeitet von PAX
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