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Aktuelles zu InterSky


forenmod

Empfohlene Beiträge

Hier der Link zum Q1 2012:

 

http://intersky.biz/de/Ueber-uns/News/page...from=&nato=

 

Umsatz/ Passagier gesteigert

 

Positives Ergebnis

 

Noch in diesem Jahr soll eine weitere Maschnie dazu kommen!

 

Ich bin gespannt was da noch dieses Jahr kommen soll! Eine DH4 von SkyWork bzw. von XY... oder vielleicht doch eine ATR (wegen der Stellenanzeige) ....

 

... des weiteren glaube ich das HAM-FKB wenn OL dass nicht macht eine gute Wahl für 3L wäre...

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... des weiteren glaube ich das HAM-FKB wenn OL dass nicht macht eine gute Wahl für 3L wäre...

Nun, passendes Gerät hat 3L. Wenn sie aber nicht eine einzelne Maschine in FKB oder HAM stationieren wollen (Kosten!), ist für das Angebot eines doppelten Tagesrands auf der Strecke folgendes Routing fällig:

FDH-FKB-HAM-FKB

dann Pause oder nicht zu weit entferntes Ziel, wie etwa VIE, zwischendurch und gegen Abend dann

FKB-HAM-FKB-FDH.

Mit reichlich heißer Luft auf FDH-FKB vv. - denn wer würde das am extremen Tagesrand schon fliegen wollen?

Für 'ne Spielbank braucht der Häfler schließlich nicht nach Baden-Baden; das gibts am See genauso. <_<

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Pressemitteilung:

 

InterSky bekommt Nachwuchs!

Anschaffung von zwei zusätzlichen, größeren Flugzeugen – Verdoppelung der Belegschaft

 

Bregenz, 6. August 2012 – Die Regional-Fluggesellschaft InterSky steht kurz vor

einem deutlichen Wachstum. Nach einer längeren Evaluierungsphase ist die

Flottenentscheidung gefallen. Nebst der Anschaffung von zusätzlichem und

größerem Fluggerät wird auch die Belegschaft deutlich aufgestockt.

Renate Moser, Geschäftsführerin der InterSky verkündet voller Stolz: „Vor einem Jahr

blickten wir so sorgenvoll in die Zukunft, dass wir uns zum Verkauf eines unserer Flugzeuge

durchringen mussten. Doch seit der Zusammenarbeit mit der INTRO – Gruppe (Hans Rudolf

Wöhrl und Peter Oncken) geht es steil aufwärts. Wir sind so optimistisch, dass wir uns

entschlossen haben das Sitzplatzangebot der InterSky ab dem kommenden Jahr, durch den

Kauf von zwei Flugzeugen, zu verdoppeln!“

Peter Oncken, geschäftsführender Gesellschafter von InterSky und INTRO – Aviation, lüftet

das bisher gut gehütete Geheimnis der Flugzeugwahl: „Wir haben uns zum Kauf von zwei

brandneuen ATR 72–600 entschieden. Das neueste Modell des erfolgreichsten

Regionalflugzeuges aus dem Hause EADS! Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht

gemacht, haben sowohl Regionaljets, als auch konkurrierende Turboprop Flugzeuge genau

analysiert und zwischen neuen oder gebrauchten Maschinen abgewogen. Die Wahl fiel auf

die ATR 72–600, weil sie extrem zuverlässig und sensationell wirtschaftlich ist. Nur mit der

ATR sehen wir uns in der Lage dem starken Wettbewerb im Luftverkehr die Stirn zu bieten.

Auch wenn es wirtschaftlich nicht einfach zu stemmen war, so haben wir uns für neue

Flugzeuge entschieden. Diese garantieren zum einen nicht nur das höchste Maß von

Sicherheit und Bequemlichkeit, sondern zum anderen gibt es diesen modernen Typ bisher

nicht auf dem Gebrauchtmarkt. Für uns als Fluggesellschaft spielten aber der extrem

geringe Treibstoffverbrauch (etwa die Hälfte pro Passagier, im Vergleich zu einer

klassischen Boeing 737), sowie der sehr leise Antrieb eine entscheidende Rolle. Die ATR 72-

600 ist nicht weniger ökologisch, als ein moderner Intercity, aber mehr als doppelt so

schnell! Mehr kann man von einem Flugzeug nicht erwarten, solche Werte erreichen auch

modernste Jets nicht annähernd.“

Wann werden die Flugzeuge geliefert und was kosten sie? Peter Oncken beantwortet dies

wie folgt: „Eine ATR 72–600 kostet 23,5 Mio. USD, hinzu kommen noch die benötigten

Ersatzteile. Das ist eine Menge Geld, aber dafür bekommt man auch ein tolles Flugzeug. Die

erste Maschine wird im Dezember 2012 zur Auslieferung kommen, die zweite im März 2013,

also rechtzeitig zum Sommerflugplan. Die Umschulung von Piloten und Technikern beginnt

bereits in den nächsten Tagen.“

Auf die Frage, auf welche Strecken die neuen Maschinen zum Einsatz kommen werden,

sagte Peter Oncken nur: „Zum Streckenprogramm macht InterSky noch keine Angaben,

denn die endgültige Entscheidung ist noch nicht gefallen. Auf jeden Fall aber soll der

Heimatflughafen Friedrichshafen von dieser Flottenerweiterung profitieren!“

Besonders interessant wäre natürlich ein optimaler Zubringerdienst nach München. Dieser

funktioniert aber nur, wenn insbesondere Lufthansa oder andere große Gesellschaften diese

mit ihrem Langstreckenangebot abstimmen können. Entsprechende Gespräche führen wir

seit geraumer Zeit. Ziemlich sicher aber dürfte sein, dass eine dieser mit 70 Sitzen

ausgestatteten Maschinen auf bestehenden Strecken, die mit 50 Sitzen, deutlich kleinere

Dash 8Q-300, ersetzen wird um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.“

Natürlich spielen Arbeitsplätze eine wichtige Rolle. Hierzu nennt Renate Moser folgende

Zahlen: „Jede ATR 72-600 benötigt, inklusive Teilzeitkräften, alleine beim fliegenden

Personal ca. 30 Mitarbeiter. Hinzu kommen die Techniker sowie das eigene und fremde

Bodenpersonal. Grob geschätzt werden wir daher ab dem Winterflugplan 2012/13 unseren

Personalstand bei InterSky schrittweise von derzeit rund 100 Mitarbeitern um etwa 100

Personen aufstocken und damit auf insgesamt 200 Mitarbeiter verdoppeln.“

Der Dritte im Bunde, INTRO – Gesellschafter Hans Rudolf Wöhrl, äußerte sich zu der

Entscheidung von InterSky mit den Worten: „Im Jahre 1984 entschieden wir uns beim NFD

(heute Eurowings) zum Kauf des ersten ATR Typs und waren damit quasi Geburtshelfer für

diese Flugzeugserie. Fast 20 Jahre flog ich die ATR als Pilot und niemals, selbst auf einem

Flug nach Neuseeland, hat sie mich im Stich gelassen. Obwohl äußerlich dem Urmodell zum

Verwechseln ähnlich, ist die neue ATR 72–600 kaum noch mit ihr vergleichbar. So sind

Elektronik und die Sicherheitsphilosophie dem der neuesten Airbus – Familie angepasst und

unterscheiden sich grundlegend von dem, was vor fast 30 Jahren das Modernste vom

Modernen war. Die ATR war und ist (trotz oder wegen des Turboprop–Antriebes) für den

Regionalverkehr das Nonplusultra. Mit ihr wird es InterSky gelingen, das löchrig gewordene

Netz des Linienverkehrs in der Fläche, wieder zu flicken. Die internationalen Fluglinien

haben wegen des massiven Wettbewerbes und Kostendruckes keine andere Möglichkeit, als

sich auf große Flugzeuge und den Verkehr über ihre wichtigen Knoten (Hubs) zu

konzentrieren. Die Billigfluggesellschaften können nur Strecken mit hohem Aufkommen

(meist touristisch) bedienen und meiden aus Kostengründen die großen Flughäfen. Doch

gerade diese sind für Geschäftsreisende aus der Region von übergeordneter Wichtigkeit. Der

Regional-Verkehr ist heute so wichtig, wie er schon einmal vor 40 Jahren war und daher

kann ich dieses Comeback nur begrüßen.“

 

Quelle: pilots.de - Forum, Hans Rudolf Wöhrl

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1. steht das schon im Intersky-Thread

 

2. was hat das mit OLT zu tun?

 

3. wenn ja - was ändern 2 (!) ATRs daran?

 

1. weiß ich, bin aber der Meinung, dass das mehr verdient als eine Randanmerkung in irgendeinem Sammelthread.

 

2. Bei OLT hofft man aktuell von HRW gekauft zu werden, dass wird er nach diesem 50 Millionen Investment aber ganz sicher nicht tun.

 

3. Die ATR`s spielen 2 Q300 frei für neue Strecken und es ist bekannt, dass 3L mehrere Strecken fliegen wollte (u.a. ab FMO) die dann plötzlich der OLT zufielen. Das sieht nach deren defacto Pleite nun aber wieder ganz anders aus. Ganz hoch im Kurs soll wohl HAM-FKB stehen.

 

Das FDH-MUC halte ich eher für Geplänkel um LH auf sich aufmerksam zu machen...

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1. weiß ich, bin aber der Meinung, dass das mehr verdient als eine Randanmerkung in irgendeinem Sammelthread.

 

2. Bei OLT hofft man aktuell von HRW gekauft zu werden, dass wird er nach diesem 50 Millionen Investment aber ganz sicher nicht tun.

Das hofft man bei der OLT weniger als Du meinst. Jeder der nur halbwegs seine Aktivitäten der letzten Monate beobachtet hat, schätzt ein weiteres Aufbauunternehmen seitens HRW als eher unwahrscheinlich an. Trotzallem könnten auch Intersky und OLT sich halbwegs gut vernetzen, wenn man es richtig anstellen würde, so dass am Ende beide profitieren würden. Allianzen zu den richtigen Konditionen helfen heutzutage nicht nur den großen Playern.

 

Schönen dank fürs Mergen an jubo ;)

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3. Die ATR`s spielen 2 Q300 frei für neue Strecken und es ist bekannt, dass 3L mehrere Strecken fliegen wollte (u.a. ab FMO) die dann plötzlich der OLT zufielen. Das sieht nach deren defacto Pleite nun aber wieder ganz anders aus. Ganz hoch im Kurs soll wohl HAM-FKB stehen.

Gibt es eine Quelle für die Aussagen nach "es ist bekannt, dass..."? Also entweder etwas Verlinkbares oder aber vernehmbarer Flurfunk o.ä.?

 

Wobei ich mir, und das ist nur meine eigene Ansicht ohne Quelle, im Prinzip Standorte wie FKB/HAM/FMO vorstellen könnte. Nunja, auch NUE soll ja derzeit mit so einigen Airlines sprechen.

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Intersky ist in Verhandlungen mit dem Airport NUE und darüber hinaus mit den lokalen Finanzinstituten über die Finanzierung der beiden neuen ATR72-600. Bei den Strecken soll es sich um BRU und MXP handeln, die ab NUE angeflogen werden, so ein Statement vom HRW gegenüber den Nürnberger und Fürther Nachrichten

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Falls die Verhandlungen mit Intersky schon sehr konkret sind und dann auch zum Abschluss gebracht werden können, könnte damit nun die Katze aus dem Sack sein, wo Intersky sich zusätzlich zu FDH engagieren will.

Bei nur zwei neuen Fliegern im Laufe der nächsten Zeit kann man nicht davon ausgehen, dass weitere Basen in Frage kommen könnten. Aber ich denke, NUE war von Anfang an ein heißer Kandidat und wurde ja auch öfters im Rahmen von Spekulationen und Gerüchten gehandelt.

Das wäre natürlich auch gut für den Airport NUE, der wird ebenso wie viele andere Flughafen derzeit von einigen Streichungen gebeutelt und braucht dringend neue Airlines. Wenn man aktuell so im NUE-Forum liest, stehen ja vielleicht auch noch einige Streichungen (erst jüngst ist dort von LGW, FCO und CTA die Rede) bei AB bevor?<<

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Da sollte man sich in NUE nicht zuviel Hoffnungen machen. Im Gegensatz zur OL ist 3L momentan auf Schleichfahrt und wohl in Kontakt mit sämtlichen Flughäfen in GER. Bis auf den FMO. Dort wollte man 2 Maschinen stationieren und wurde dann vom OLT Engagement so überrascht, dass man sämtliche Kontakte abgebrochen hat. Nun steht man in FMO vor dem Scherbenhaufen. 3L ist nämlich sicherlich überall die bessere Alternative als OL.

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Da sollte man sich in NUE nicht zuviel Hoffnungen machen. Im Gegensatz zur OL ist 3L momentan auf Schleichfahrt und wohl in Kontakt mit sämtlichen Flughäfen in GER. Bis auf den FMO. Dort wollte man 2 Maschinen stationieren und wurde dann vom OLT Engagement so überrascht, dass man sämtliche Kontakte abgebrochen hat. Nun steht man in FMO vor dem Scherbenhaufen. 3L ist nämlich sicherlich überall die bessere Alternative als OL.

Hhm, und wie kommst du zu dem weisen Schluß? OL kann recht schnell vor Ort sein mit modernen Jets. OL hat in der Branche ein recht guten Ruf, der zwar in den letzten Jahren etwas gelitten hat, aber dennoch recht gut ist. Codeshares mit anderen carrieren ist auch kein Problem. Wo liegt da bitte der Vorteil bei 3L?

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Hhm, und wie kommst du zu dem weisen Schluß? OL kann recht schnell vor Ort sein mit modernen Jets. OL hat in der Branche ein recht guten Ruf, der zwar in den letzten Jahren etwas gelitten hat, aber dennoch recht gut ist. Codeshares mit anderen carrieren ist auch kein Problem. Wo liegt da bitte der Vorteil bei 3L?

 

1. Die Fokker 100 ist kein moderner Jet.

2. OL hat in der Branch sicherlich einen Ruf, aber definitiv keinen guten...

3. 3L hat im Vergleich zur OL einen funktionierenden Sales. Schnell vor Ort sein, schön und gut. Ich habe aber noch keine neue OLT Strecke gesehen, welche ordentlich beworben, gut buchbar und stark gefüllt war. In HAM kann man die Paxe an deren Schalter fast immer an zwei Händen abzählen. Eine neue Strecke muss ordentlich beworben werden und das am besten mit 3 Monaten Vorlaufzeit. Bei OLT hingegen fühle ich mich jedesmal an die Anfangszeit des Internets erinnert, wenn ich durch deren vorsintflutliche Buchungsplattform stöbere.

 

4. 3L hat mit HRW einen seriösen, potenten Investor im Hintergrund welcher sich klar zur Airline bekennt und eine hervorragende Reputation in der Branche hat. Panta hat nichts dergleichen. Die schicken Airlines in die Insolvenz wie sie gerade Lust haben (Denim Air) und OLT hat leider auch keine Basis in LCY (VLM) was einer Lizenz zum Geld drucken gleichkommt. Das ist die gleiche Luftnummer wie bei Amber Gold. Ich frage mich, wann der Dr. Klein realisiert auf was er sich da eingelassen hat.

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Sorry, aber bei der Fokker 100 bist du im Unrecht, sie ist nach wie vor ein moderner Jet mit dem man Geld verdienen kann. Der Passagierkomfort bei der Fokker ist sehr gut, da bei 100 Sitzen der Abstand auch entsprechend groß ist. Die Sitze sind bequem und gerade im vorderen Bereich herrscht ein Lärmpegel den auch eine Embraer nur schwer unterbieten kann. Die Fokker 100 braucht sich hinter EMB 190 und CRJ 1000 nicht verstecken.

Im Bereich Sales gab es Defizite, diese sind aber behoben und mit einer neuen Homepage ist man dann auch mit 3L auf Augehöhe. Deine Beobachtungen zu HAM DRS kann ich nicht teilen, die Strecke wird gut angenommen. Mit etwas Marketing wird sie noch besser werden.

Natürlich ist ein neuer Gesellschafter immer eine unbekannte Grösse, aber auch er braucht sich nicht hinter HRW verstecken. Panta hat OLT Express Germany gekauft, das werte ich als Bekenntnis zu der Airline. Sagen kann man viel, aber was am Ende unter dem Strich steht ist entscheidend.

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@ Protagent:

Zunächst danke für die von dir gelieferten Informationen.

 

Dann: Wer sagt dir denn, dass OLT nicht in nächster Zeit genau an einigen von dir genannten Punkten etwas ändern wird, sobald das neue Konzept gestartet wird?

 

Speziell zu 1: Darüber kann man streiten. Die F100 gehört sicher nicht zur neuesten Generation, ist aber auch kein Oldtimer. Da fliegen andere Airlines mit teils noch deutlich älteren Fliegern. Was für mich viel entscheidender ist, dass die Fokker aus Passagiersicht ein tolles Flugzeug ist. Ich glaube, ich habe das vor einiger Zeit bereits geschrieben. Zu Zeiten, wo F100 für AB ab FMO nach Berlin und München unterwegs waren, bin ich öfters mit denen geflogen und fand es toll. Aufgrund des großen Rumpfquerschnitts und der 2+3 Bestuhlung bekommt man nicht das Röhrengefühl wie in anderen Regionaljet und bei 100 Sitzplätzen war der Sitzabstand sehr gut. Viel mehr zählt für mich auch nicht auf Kurzstreckenflügen.

 

Dann bin ich ja mal gespannt, ob es was wird mit 3L in NUE.

 

EDIT: Nun überschneidet sich einiges mit dem zeitgleichen Beitrag von Pad81, aber egal.

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Panta hat OLT Express Germany gekauft, das werte ich als Bekenntnis zu der Airline. Sagen kann man viel, aber was am Ende unter dem Strich steht ist entscheidend.

 

 

 

ich werte das als Bekenntnis dazu Flugzeuge weiter zu verleasen die sonst keine Airline mehr abnimmt wegen hoher Wartungskosten und eingeschränkter Verfügbarkeit von Ersatzteilen oder aufwändiger Beschaffung von Ersatzteilen...

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wenn eines der fränkischen Bankinstitute dem HRW bei der Finanzierung seiner beiden neuen ATRs helfen wird, dann kann man relativ sicher davon ausgehen, dass er auch ab NUE fliegen wird. Zum einen sind im Aufsichtsrat der Banken teilweise die gleichen Personen wie im Aufsichtsrat des Airports, also wird man dort sicherlich eine gemeinsame Lösung finden! Darüber hinaus ist HRW hier in der Region ein Name und geniesst Ansehen und er ist bekennenter Franke, der immer wieder betont hat, dass ihm das Wohl des Airports am Herzen liegt.

Von daher, klappt die Finanzierung, wird er in meinen Augen auch ab dem NUE fliegen. Theoretisch könnte er sogar noch eine Wartungsbasis in NUE aufmachen, die Möglichkeiten wären vorhanden.

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