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Die Subcharter der Air Berlin


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Vor wenigen Jahren hatte ich in den USA einen Flug mit United, dessen Abflug sich verzögerte. Zusätzlich zu einer Ansprechperson, die auch Infos über Weiterflüge gab, kam der Flugkapitän selber in den Warteraum zu den Passagieren, um sich zu entschuldigen und erklärte den Gästen auch die Gründe (Wetter am Zielflughafen) für diese Verspätung. Man fühlte sich als Passagier dieser Airline ernst genommen. Bei Air Berlin (und anderen Airlines) anscheinend unvorstellbar, so ein Service für die Gäste, die ja aus Sicht der Airline möglichst als Kunden gehalten werden sollen.

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Ach ja, Air Berlin und Verspätung-Informationen ... Eine lange Geschichte!

 

Prinzipiell gehört diese sicher nicht zu den Stärken von AB.

Dennoch ist die "Qualität" hier sehr vom Flughafen abhängig.

In Deutschland ist sie in DUS und TXL dabei eigentlich noch mit am Besten. (Was am eigenen Persoanl liegen dürfte.)

In STR oder NUE kann es einem dabei schon mal passieren, dass man selbst auf Nachfrage kein Auskunft bekommt. Auf Ansagen musste ich dort bisher immer verzichten. Zu MUC, HAM oder anderen Abflugorten kann ich nichts sagen, da ich dort nicht oft genug verspätet war, um mir eine Urteil zu bilden.

In der Schweiz, sprich in ZRH, sieht es generell besser aus. Dort bekommt man bei Verspätungen größer 30 Minuten eigentlich immer eine Information.

Und in Österreich, also VIE, ist es extremst vom Personal abhängig.

Dort hatte ich von der Ansage 20 Minuten vor der Boarding-Time, bis hin zum "Anraunzen" von Passagieren, die nach der Verspätung gefragt haben, alles dabei.

 

Allerdings, und nun sind wir wieder bei den Sub-Chartern, scheint es so zu sein, dass das Bodenpersonal bei diesen Fliegern einfach nicht an die selben Informationen herankommt, wie es bei den "eigenen Fliegern" der Fall ist.

Einzig wenn der Vogel gelandet ist, oder wenn er am Abflugort noch nicht gestartet ist, scheint man Informationen zu bekommen.

Antworten wie "Muss noch eine Warteschleife drehen" oder "Befindet sich im Endanflug, sollte in 10 Minuten hier sein", bekommt man bei den Sub-Chartern nicht. Da lautet die Auskunft leider all zu oft "Tut mir Leid, ich habe keine Information".

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Antworten wie "Muss noch eine Warteschleife drehen" oder "Befindet sich im Endanflug, sollte in 10 Minuten hier sein", bekommt man bei den Sub-Chartern nicht. Da lautet die Auskunft leider all zu oft "Tut mir Leid, ich habe keine Information".

 

Bei entsprechender Motivation könnte man ja ergänzen "...aber ich werde mich schlau machen und melde mich gleich wieder bei Ihnen", aber das ist vermutlich schon wieder zuviel verlangt. Das eigenständige Konsultieren von Flightradar24 per Smartphone oder Tablet wird einem am Gate also nicht erspart bleiben, sofern man es genau wissen will und mit einer ADS-B-Signale sendenden Maschine unterwegs zu sein gedenkt.

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Egal, wie die ATR von innen aussehen mag, das Ding hat 22 Jahre auf dem Buckel und war von Februar bis Mai 2012 für die Ghanesische Antrak Air im Einsatz.

 

Etwas off topic, aber damit man einen Eindruck bekommt, unter welchen Bedingungen das Flugzeug geflogen ist:

Die Antrak bittet auf ihrer Website ihre Kunden, das Personal nicht anzugreifen, weil man dann strafrechtlich belangt wird. Einfach mal die Bilder durchlaufen lassen. Nach der freundlichen Flugbegleiterin geht es ab... http://www.antrakair.com/ )

 

Vorher diente sie in Korea und Schweden diversen Airlines, die sich mal als Billigairline ausprobiert und die Operation lange eingestellt haben.

 

Überall dort wird dieses Flugzeug absolut optimal gepflegt worden sein. Da habe ich vollstes Vertrauen.

 

Fakt ist leider auch, dass der Eimer einen verkleinerten Gepäckraum hat und die Koffer für 68 Paxe nicht mitbekommt. Nun fliegen zwischen 12 und 15 Paxe jedes Wochenende auf der STR-HDF Strecke fein ohne Gepäck. Hin genauso wie zurück. Das macht bei einer Woche Urlaub und einem Flugpreis von knapp 300,- € doch Vergnügen. Die Flüge sind bis in den September hinein fast voll.

 

Unglaublich diese Performance! Eine Frechheit!

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Etwas rätselhaft ist, warum man ausgerechnet eine exotische ATR72-201 unter Vertrag nimmt, die einen Fronteinstieg und dadurch kein vernünftiges Gepäckcompartment hat. Wenn es denn keine Alternative gab, hätte man die beiden ATRs ja zumindest anders stationieren können, um auf gepäcklastigen Kursen genug Frachtkapazität vor Ort zu haben.

 

Sieht man mal von dem Einsatz bei Antrak Air ab, hat die Maschine m.E. einen ordentlichen "Stammbaum". Sie flog vor allem bei Töchtern von Finnair und SAS. Im übrigen sagt der Kunde bei einem ACMI aber auch recht wenig über die Wartung der Maschine aus - das Niveau eines Taxikunden definiert ja auch nicht das Niveau eines Taxis.

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das "biologische" Alter ist mir eig egal, wenn die Kiste gut gewartet wird etc. Und SUBJEKTIV fühlt man sich jedoch in einer abgeranzten Kabine weniger wohl, als in einer neuen oder aufgehübschten. Man hat eben das Gefühl, wenn die Airline die Kabine in Schuss hält macht sie es mit dem gesamten Flieger auch so. Dass das nicht so sein muss ist mir klar, aber oft spielt sich halt was zwischen den Ohren ab....

Und mit Verlaub: es ist manchmal schon eklig, sich auf abgewetzten und muffligen Sitzen niederzulassen. Da man von AB eig sowas nicht gewohnt ist, sollte es beim Subcharter eben in etwas gleiche Standards geben....

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Ich wüsste jetzt nicht, was gegen ATR72-200 einzuwenden ist. Von diesem Modell fliegen weltweit Hunderte durch die Gegend, und über die bis vor Kurzem von Air Berlin eingesetzten Fokker 100, die genauso alt waren, von einer anderen Airline betrieben wurden und an denen sich zuvor jahrelang in der amerikanischen Wüste die Kojoten das Fell gerieben haben, hat sich auch niemand beschwert. Ich bin sowohl Avanti als auch DOT geflogen, wenn auch jeweils eine ATR42. Natürlich sind die Flieger nicht taufrisch und die Kabine ist für den Einsatz bei wechselnden Kunden ausgelegt, also eher nüchtern-neutral und mit eher schlichtem Gestühl. Aber man kann ja nun nicht gerade sagen, dass man in einer Q400 wie im Rolls-Royce und in einer ATR72 wie im Trabi reist (wobei die ATR ja wenigsten fliegt und sich nicht nur die Reifen eckig steht).

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Wenn aber ein grosses Taxiunternehmen als Subdienstleister einen selbstständigen durchaus freundlichen Taxifahrer mit - im Innenraum tadellos gepflegten - Golf III einsetzt, der den Fahrkomfort von 1990 bietet, braucht es sich nicht über den Unmut der Fahrgäste wundern.

 

 

Wenn aber ein grosses Taxiunternehmen als Subdienstleister einen selbstständigen durchaus freundlichen Taxifahrer mit - im Innenraum tadellos gepflegten - Golf III einsetzt, der den Fahrkomfort von 1990 bietet, braucht es sich nicht über den Unmut der Fahrgäste wundern.

Sorry, aber Du hast leider gar keine Ahnung.

 

Zudem ich mir nicht vorstellen kann , um Deinen unsinnigen Vergleich fortzusetzen , dass der Fahrgast der in der Vergangenheit die S Klasse häufiger stehend als fliegend erleben konnte , sich nicht lieber in einen Golf 3 zum Ziel bringen lässt , als die Sitze in der S Klasse zu testen ( so er denn überhaupt so weit kommt)

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Ich wüsste jetzt nicht, was gegen ATR72-200 einzuwenden ist.

 

An der Maschine selber, an ihrem Zustand, am Alter und auch an der Besatzung ist sicherlich nichts auszusetzen.

 

Aber die Maschine passt nicht zu dem Flugplan, den sie abfliegen soll. Das halte ich dann schon für Kritikwürdig.

 

Denn der Vogel ist schlicht und ergreifend von seinen Flugleistungen der Q400 deutlich unterlegen. Und somit ist es völlig unmöglich den Flugplan ohne, im Verlaufe des Tages immer weiter anwachsende, Verspätungen zu operieren.

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Was ich an der Maschine deutlich kritisiere, ist dass sie offensichtlich nicht für den eingesetzten Zweck ausreichend ist. Zumindest auf der STR-HDF- Strecke. Da wird ein 76-Sitzer angeboten und es fliegt ein uralter 68-Sitzer mit zu wenig Gepäckkapazität. Und das für kanpp 300 € ist eine mit Verlaub besch..eidene Performance.

 

Dass der Eimer auch noch uralt ist und in Afrika schon lebende Hühner tranportiert haben wird, ist sicher nicht kriegsentscheidend, macht die Sache aber nicht besser.

 

Es ist natürlich trotzdem möglich, dass die Maschine auf den sprichwörtlich guten Pisten in Afrika keinerlei Schaden genommen hat, fachgerecht bedient (be- und entladen) wurde und alle nötigen Checks vorschriftsmäßig und in hoher Wartungsqualität bekommen hat.

 

Aber es ist mein persönliches Empfinden, dass ich grundsätzlich lieber in der 5- Jahre alten, nur in AB Livery und von deutschen Technikern gewarteten Q400 30% schneller fliegen würde, für die ich gezahlt habe.

 

Bei wem das nicht so ist, der mag jetzt bitte vortreten!

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@ Belcheimer

 

Dass Du lieber mit einer Q400 als der ATR72 fleigen möchtest, kann ich noch verstehen.

 

Nur Dein Herumgehacke auf der afrikanischen Vergangenheit der Maschine von DOT ist (vorsichtig ausgedrückt) unterste Schublade.

100 Punkte für Polemik und Chauvinismus, 0 Punkte für Sachlichkeit. 6 setzten!

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Damit, dass die ATR72 zu wenig Sitzplatzkapazität und zu wenig Gepäckraum hat, bin ich völlig d'accord. Deshalb hatte ich ja meine Verwunderung zum Ausdruck gebracht, warum man nicht zumindest die Avanti Air ATR72 so stationiert, dass sie am Wochenende auf den HDF-Umläufen fliegen kann. Denn die hat als Srs. -202 ja zumindest vorne ein Gepäckcompartment.

 

Ansonsten ist AB einfach in einem Dilemma, das man vermutlich rein praktisch löst. Eine Alternative wäre ein ACMI einer Q400 gewesen. Die wird aber für solche Kurzzeiteinsätze in Europa m.W. nicht angeboten. Alternative also ein teurer Jet, der zu viel Kapazität bietet. Also nimmt man die billigere Variante, wahrscheinlich wohl wissend, dass man mehr als 68 Plätze und viel Gepäckkapazität unter der Woche nicht braucht und es allenfalls an einigen wenigen Samstagen auf den HDF-Strecken kritisch ist. Das kann man dann praktisch so sehen: Der AB-Ruf ist dort ohnehin so ruiniert, dass man für 2014 den Auftrag nicht mehr bekommt, also "so what". Oder man sagt sich, dass das eine Monopolstrecke mit Charterkunden ist, die ohnehin nicht mit den Füßen abstimmen und zur Konkurrenz wechseln können. Hart, aber herzlich.

 

Ob die Wartungsqualität bei AB Q400 jetzt höher ist als bei DOT ATR72, will ich mal dahingestellt sein lassen. Anscheinend erfahren die Q400 bei airberlin ja nicht die Wartungsqualität, die für einen reibungslosen Einsatz notwendig ist, sonst wären sie nicht fortlaufend AOG. AOG sind die beiden ATR72 aber offensicht nicht - oder will hier jemand DOT und Avanti unterstellen, dass die gesetzeswidrig nicht vorschriftsmäßig gewartete Maschinen einsetzen?

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es ist mein persönliches Empfinden, dass ich grundsätzlich lieber in der 5- Jahre alten, nur in AB Livery und von deutschen Technikern gewarteten Q400 30% schneller fliegen würde, für die ich gezahlt habe.

 

Bei wem das nicht so ist, der mag jetzt bitte vortreten!

 

Vielleicht liegt hier ja das grundsätzliche Missverständnis begraben: keiner bezahlt, um mit etwas fliegen zu können. Es geht einzig und allein um die Beförderung von A nach B am Tag X mit bestimmten, wohlformulierten Zeittoleranzen, oder kannst Du Deinen angeblichen Typenanspruch mit etwas schriftlichem untermauern? Ich bin mir ziemlich sicher, dass nicht. Nicht missverstehen: es soll niemand in Schutz genommen werden, aber hier passen Kundenanspruch und Realität einer Monopolstrecke eben so überhaupt nicht zusammen.

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Vielleicht liegt hier ja das grundsätzliche Missverständnis begraben: keiner bezahlt, um mit etwas fliegen zu können. Es geht einzig und allein um die Beförderung von A nach B am Tag X mit bestimmten, wohlformulierten Zeittoleranzen, oder kannst Du Deinen angeblichen Typenanspruch mit etwas schriftlichem untermauern? Ich bin mir ziemlich sicher, dass nicht.

...

Und ich bin mir eben so sicher, dass wohl. Der Vertrag, den die AB mit den Hoteliers hat, wird sicher eine entsprechende Klausel beinhalten. Irgend so etwas wie "gleichwertig", "europäische Airline" usw. wird darin schon vorkommen.

Meinst Du nicht?

Grundsätzlich ist es aber egal, ob Q400 oder irgend etwas anderes am Leitwerk steht. Nur sollte das Ersatzflugzeug in der Lage sein, die Aufgaben zu erfüllen und nicht pro Flug für rund 25% der Gäste die Koffer am Boden lassen müssen.

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Meinst Du nicht?

 

Nein. Das einzige, worauf Anspruch besteht ist die Beförderung mit einer Airline, die nicht auf der schwarzen Liste der EU steht. Über alles weitere kann man sich trefflich aufregen, an der Situation ändern, dass man keinen rechtlichen Anspruch drauf hat einen frisch verlegten Teppich in der Maschine vorzufinden, wird sich dadurch nichts. Alles weitere, was Du so am Punkten vorgebracht hast beruht für mich auf Vermutungen, Vorurteilen oder (schlimmer noch) böswilligen Unterstellungen, oder warst Du im früheren Leben der Maschine einmal als Augenzeuge an Bord als die lebenden Hühner darin transportiert wurden?

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Und ich bin mir eben so sicher, dass wohl. Der Vertrag, den die AB mit den Hoteliers hat, wird sicher eine entsprechende Klausel beinhalten. Irgend so etwas wie "gleichwertig", "europäische Airline" usw. wird darin schon vorkommen.

 

Dir ist aber schon bewusst, dass Litauen EU-Mitglied ist?

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Wir können dann übrigens auch einen Thread über diesen obskuren Litauenflieger aufmachen....

 

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/31083867

 

... oder dass Intersky zweifelhafte Ungarn bemüht...

 

http://www.ch-aviation.ch/portal/news/20465-intersky-wet-leases-bas-embraer-120-for-peak-season

 

 

Im Übrigen gilt es mal festzuhalten, dass DAT Geschäft aus Kostengründen von Dänemark nach Litauen zu einer Tochtergesellschaft verlagert - ähnlich wie airberlin sich wegen ein paar Schekeln aus Deutschland verabschiedet hat und eine englische LLC ist. Selber Grundgedanke, leicht unterschiedliche Umsetzung. Freuden des europäischen Binnenmarktes. Es ist ja nun nicht so, dass die Litauer erst vorgestern von den Bäumen gestiegen sind...

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Ok, ich gebe zu, ein vorurteilsbehafteter Chauvinist unter all euch Gutmenschen zu sein! Ihr habt mich trickreich entlarvt und jawohl, ich gestehe, dass die Standards und deren Umsetzung in Ghana ebenso gut -womöglich besser- als in Europa und in Deutschland sind. Die Erde ist eine Scheibe, und das Innere des Menschen besteht aus den vier Säften. Weiter habe ich erkannt, dass die Air Berlin es als Belustigung der Gäste und Beitrag zum Abbau von Vorurteilen gegenüber der afrikanischen Mitbevölkerung versteht, ihren Gästen Handzettel zu reichen, auf dem falsch behauptet wird, es handele sich um ein Flugzeug der dänischen DAT und eine moderne ATR.

 

Vulkanasche auf mein Haupt! Wie konnte ich nur so verderbt sein...

 

Wenn ihr dann mit Euren Angriffen fertig sind, können wir dann zurück zum Thema kommen?

 

Dieses Flugzeug, die LY-MCA, ist unabhängig von seiner Vorgeschichte, dem verlegten Teppich, den fliegenden litauischen MiteuropäerInnen und davon, dass eine ATR72 ein Flugzeug ist, nicht geeignet, 76 Paxe mit all ihrem Gepäck von STR nach HDF zu befördern und somit nicht geeignet für die vertraglich vereinbarte Aufgabe.

 

Und das ist Schuld der Air Berlin, die fahrlässig und sehenden Auges einen "Ersatz" geschaffen hat, der nicht ersetzt.

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Nebenbei : Ich habe diesen Handzettel auf dem "moderne ATR" und "dänische DAT" NICHT erhalten. Ebenso wenig wie das AB Boardmagazin, welches ich eigentlich erwartet habe. Trotzdem war ich mit der ATR nicht unzufrieden und habe mich trotz afrikanischen Vorbesitzern nicht unsicher gefühlt. Sah ja alles gut aus, DOT LT besitzt eine IOSA-Zertifizierung, die nicht jeder geschenkt bekommt und somit passt das schon. Für DUS-STR sollte es ja reichen, ebenso für HAM-NUE - jedoch soltle AB dabei mal die Flugzeiten anpassen. Das mit STR-HDF ist echt "unglücklich" gelöst.

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