ilam Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 also A würde ich ausschließen. Irgendeiner der Pax hätte doch bestimmt noch eine SMS oder sowas versendet. Solange die noch bei Bewußtsein / am Leben sind ja.
noATR Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 also A würde ich ausschließen. Irgendeiner der Pax hätte doch bestimmt noch eine SMS oder sowas versendet. Selbst wenn man ihnen die Handys abnimmt, sollte es doch bei der Anzahl von Menschen möglich sein. Und ja, über dem Meer wird's keinen Empfang gegeben haben, aber irgendwann schon. Und dass die "Entführer" als erste Maßnahme Telefone einsammeln kann ich nicht glauben... wenn B, dann sollte man doch auch wissen wo das Wrack sein sollte. Klar man kann sich blöd stellen, damit man nicht nachweisen kann, dass die Ursache "von außen" kam....????!!! C halte ich für die wahrscheinlichste Lösung. Nur warum gibts da keine Bekenner? Selbst wenn man sagt, dass man die Kiste gekapert hat, weil man dieses oder jene Ziel erpressen will, dann könnte man ja auch jetzt noch Angst und Schrecken verbreiten.... Könnten die Triebwerke eig auch unter Wasser noch für eine kurze zeit Daten senden???
ilam Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 Ist für mich identisch... Runtergeholt = Abschuss. Da weiß jemand sehr genau, wo die Maschine liegt. Anderes Problem = Die Ermittler tappen im Dunkeln.
ramsesp Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 aber auch in Malaysia wird es Belege geben, mit wieviel Treibstoff die Maschine betankt wurde. Auch dort ist der Sprit nicht so preiswert, dass der Kapitän sagen kann "Full, please" und mit dem Betanker nur die Hälfte abrechnet. Klar; aber ehe die Rechnung bei der Airline auf dem Tisch liegt, ist der Flieger längst in der Luft
Coronado Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 Hmm, und bei der Airline ist die Rechnung aber noch nicht angekommen, oder sie ist Teil der Verschwörung. Wild spekulieren. Diese Untersuchung ist wirklich eines der größten Affentheater, dass sich internationale Behörden je mit den Medien geliefert haben. Avherald zum Thema Ping, Blip und Blop: In the afternoon of Mar 14th 2014 Malaysia's Transport Minister re-iterated, that there was a primary target seen indeed, it may be MH-370 but could be any other aircraft too. It can neither be confirmed nor ruled out that this radar target was MH-370. As result the search areas are being widened into the Indian Ocean beyond Andaman Islands to the west as well as to the east further into the South China Sea. Two oil slicks have been discovered near the position of last contact, one of these oil slicks contained jet fuel, however, it is not clear whether this jet fuel comes from MH-370 or not. Malaysia is sharing data that would normally not be shared with the public in the interest of national security. Media reports that the aircraft transmitted any data beyond the point of last contact are not true.La la la la la. Die Dinge wiederholen sich. Immerhin haben sie Kerosin gefunden, das ist doch mal was reelles. Meine Theorie: Das Flugzeug ist abgestürzt.
mautaler Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 (bearbeitet) ... near of the last contact finden die das "Öl" erst nach 7 Tagen? Und mit einem Flammpunkt ca. 40-60 Grad C soll das Kerosin da noch als sichtbare Ölteppich schwimmen? Wassertemperatur im Golf im März sicher 20 Grad C, oder? Bearbeitet 14. März 2014 von mautaler
GEC MD-11 Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 Könnten die Triebwerke eig auch unter Wasser noch für eine kurze zeit Daten senden??? Die Triebwerke können garkeine Daten senden. Das wird von den Medien Misverständlich kommuniziert. Triebwerksparameter werden über ACARS (aircraft communications addressing and reporting system) via VHF (Funk) oder - wenn VHF nicht verfügbar - über SATCOM gesendet.
noATR Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 La la la la la. Die Dinge wiederholen sich. Immerhin haben sie Kerosin gefunden, das ist doch mal was reelles. Meine Theorie: Das Flugzeug ist abgestürzt. so wird's gewesen sein!
Coronado Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 Kerosin ist ein ziemlich garstiges Zeug, es verdunstet sehr schlecht. Ich habe mal ein paar Tropfen verschüttet, das stank tagelang. Ob der "Ölteppich" durch die Strömung abgetrieben wurde, werden die schon herausfinden. Und auch, ob es sich überhaupt um Konzentrationen/Mengen handelt, die auf einen Flugzeugabsturz schließen lassen.
aaspere Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 (bearbeitet) Noch eine Verständnisfrage. Warum hüllt sich RR so in Schweigen, ob man nun Triebwerksdaten, auf welchem Weg auch immer, erhalten hat oder nicht. Beim Start und im Steigflug sollen ja angeblich Datenpakete empfangen worden sein. Bearbeitet 14. März 2014 von aaspere
Coronado Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 Sie hüllen sich nicht in Schweigen: http://news.yahoo.com/rolls-royce-concurs-malaysia-missing-jets-engine-data-100810333--sector.html Man darf folgendes nicht vergessen: Rolls-Royce hat kein Interesse daran, eine aktive Rolle in einem Untersuchungsverfahren zu spielen. Genauso wie Boeing. Dazu kommt, dass ACARS nicht zum Auffinden von verunfallten Flugzeugen oder zum Herausfinden der Unfallursache gedacht ist. Das ist einfach ein Strohhalm, an den man sich klammert. Was diese ganze Geschichte angeht, da werden von normalerweise glaubwürdigen Quellen, die es wahrscheinlich ebenfalls aus normalerweise gleubwürdigen Quellen haben, spektakuläre Informationen verbreitet, die aber alles andere als handfest sind. Was ist denn über diese Pings wirklich bekannt? Es gibt eine Karte dazu, die nicht unbedingt Sinn ergibt, es gibt windelweiche offizielle Statements von der einen Seite ("Kann schon sein, andernfalls eben nicht"), Dementis von der anderen. Diese extrem dürftige Informationslage ist klassischer Weise ein idealer Nährboden für Verschwörungstheorien. Wenn es zu einer Information keine klaren offiziellen Aussagen gibt, ist die Annahme nicht, dass die auch nicht mehr wissen, weil die Information evtl. völlig aus der Luft gegriffen ist, sondern die Annahme ist dann gerne: Die ham was zu verbergen! Aus Flugzeugabstürzen der letzten zig Jahre konnte man vor allem eines lernen: Die einfachste Erklärung ist i.d.R. die Beste.
jared1966 Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 Wassertemperatur dort an der Oberfläche 30-32 Grad
Windyfan Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 (bearbeitet) aönnten die Triebwerke eig auch unter Wasser noch für eine kurze zeit Daten senden???Meiner Meinung nach kann das kein System - schon gar nicht eines, welches sich an Bord befunden hat. Ich sage, das geht technisch nicht,weil das Wasser die Sendeenergie stark abdämpft und spätestens bei der Grenzschucht zur Luft wird Schluß sein. Auch wird ein Wrack meist spätestens beim Aufschlag auseinader brechen, dabei wüden die Verbindungen zwischen Engines und Antenne sowie Stromversorgung getrennt. Ansonsten hätte jeder Flieger einen speziellen Transmitter an Bord, weil man doch öfter sehr großen Aufwand treiben muß, um einen überm Meer abgestürzten Flieger zu finden. Allerdings frage ich mich, ob man nicht eine ELT- Boje mit eigener Stromversorgung am Flieger unterbringen kann, die so verpackt ist, dass sie wahrscheinlich einen Absturz übersteht und freigesetzt, an die Oberfläche aufsteigt und dabei aktiviert wird. Aber wahrscheinlich wird sowas Wirtschftlichkeitsüberlegungen zum Opfer fallen, verdient ja kein Geld.... Bearbeitet 14. März 2014 von Windyfan
Guenni Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 (bearbeitet) Dann würde mich einmal interessieren, warum gesagt wird, Gerüchte und Fehlinformationen behinderten den Fortgang der Untersuchungen. Die vermeintlichen Widersprüche entstehen vor allem durch Fehlinterpretation von verfügbaren Informationen: Es ist einfach ein Unterschied, ob Rolls Royce sagt, sie hätten ab Zeitpunkt X keine Triebwerksdaten mehr empfangen, oder ob eine Quelle mit offenbar Zugang zu einem eher technischen Level des SATCOM-Netzes sagt, nach dem Zeitpunkt X hätte der Flieger weiterhin versucht sich via SATCOM anzumelden - das funktionierte aber nicht weil dieser Dienst nicht von MA beauftragt wurde. Die beiden Informationen widersprechen sich somit nicht, weil sie ganz unterschiedliche Vorgänge beschreiben. Von den Journalisten wird aber die von den Malaysischen Behörden korrekt zitierte Rolls Royce Aussage und die "Ping"-These, letztere kommt wohl irgendwo aus den USA her, in einen Topf geworfen. Bearbeitet 14. März 2014 von Guenni
Coronado Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 Richtig. Und die Frage ist: Was sollen diese Aussagen? Entweder man sagt, man weiß es nicht genau, könnte sein, dass das Flugzeug gefunkt hat, vielleicht auch nicht. Oder aber, wenn man es weiß, warum belegt man es dann nicht? Warum leitet man es nicht weiter? Oder, wenn man es weitergeleitet hat, warum dementieren die Malaysier? http://online.wsj.com/news/articles/SB10001424052702304185104579437573396580350?mod=WSJEurope_hpp_LEFTTopStories&mg=reno64-wsj&url=http%3A%2F%2Fonline.wsj.com%2Farticle%2FSB10001424052702304185104579437573396580350.html%3Fmod%3DWSJEurope_hpp_LEFTTopStories Wenn man sich das durchliest, klingt das natürlich doll, jede Menge Experten und Militär! Aber es ist nur rumgeier (Geheimhaltung! Äh, warum noch mal? Sucht man jetzt nach dem Flugzeug, oder nicht? Und warum lanciert man die Sache dann überhaupt, wenn es so geheim ist?), und es kommt erst eine knappe Woche nach dem Verschwinden zu diesen Enthüllungen. Vielleicht ist ja was dran. Ohne weitere Informationen ist es für mich aber Bullshit und Wichtigtuerei. Viele Leute aus Behörden- und Medienkreisen hätten den Angehörigen schon viel ersparen können, wenn sie einfach mal die Klappe gehalten hätten, bevor sie wirklich etwas WISSEN.
aaspere Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 Richtig Guenni. Deshalb hatte ich mich ja auch nicht auf die Ping-Geschichte in meinem posting abgestützt, sondern nru auf die Triebwerksdaten und RR. Die Reuters-Meldung sagt ja auch nur aus, dass RR "übereinstimmt" mit der Aussage der malaysischen Regierung. Das ist etwas anderes, als: JA, wir haben Daten empfangen oder NEIN, wir haben keine Daten empfangen.
ilam Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 Was interessant ist: Der Artikel aus dem WSJ wird immer wieder verändert, es ist mit Julian E. Barnes ein Autor hinzugekommen, die letzte Korrektur ist 2,5h alt. http://online.wsj.com/news/articles/SB10001424052702304185104579437573396580350?mod=WSJ_hp_LEFTTopStories&mg=reno64-wsj "Julian E. Barnes covers the Department of Defense and national security issues from The Wall Street Journal's Washington bureau. He writes regularly on Pentagon policy, military strategy and other defense issues." Ich habe die alten Versionen nicht mehr, aber inzwischen ist da auch nicht mehr die Regel davon, dass die Pings von den Triebwerken kommen, das war zuvor anders. Aber sie bleiben beharrlich dabei, dass die Pings aus Positionsdaten enthalten und diese auch nach dem Ausbleiben der Transponderdaten kamen...
jared1966 Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 (bearbeitet) Pings aus Reiseflughöhe. 4 Std. lang, nach der letzten Position. Wo wäre das dann, wenn man mal 800 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit Richtung Westen annähme... Süd-Indien? Könnten diese Pings nicht auch Mobiltelefone aus dem Flugzeug sein? Bearbeitet 14. März 2014 von jared1966
hedges Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 Wieso äußert sich eigentlich die US-Regierung zu Flugunfallermittlungen? Du kannst dir sicher sein dass die US-Regierung seit 09/11/2001, jede "ungewöhnliche" Meldung im Luftverkehr überprüft. Was mich daran glauben lässt dass sich das Flugzeug im Indischen Ozean befindet, ist die Tatsache dass man den angeblich verworfenen Meldungen ja nun wirklich nachgeht. Also schätzt man die Möglichkeit eines 4-5h Weiterflugs in Richtung Westen als machbar ein. Und das die US-Regierung jede Buckelpiste im Mittleren Osten und Asien mit Sateliten schon gecheckt hat, sollte auch klar sein. Also einfach irgendwo abgestellt wurde sie auch nicht - vor allem keine 777! Also hängt sie irgendwo im Jungle, was ich nicht glaube, oder sie ist im Indischen Ozean ins Wasser gegangen. Was für mich nicht nachvollziehbar ist: wie kann man heute in ein Cockpit eines Großflugzeugs eindringen ohne das die Piloten im Funkverkehr darüber eine irgendwie geartete Auskunft geben können? Wie könnte ein Entführer aus dem Passagierbereich den Zeitpunkt des letzten Funkkontakts in Malaysia genau abpassen um dann (wieder leise) ins Cockpit einzudringen? Wie kann ein Passagier so eine gezielte Luftraumkenntnis besitzen, ohne das es die Geheimdienste beim "post-incident" screening der Passagiere nicht schon bemerkt hätten? Ich denke es war eine Entführung bzw. Suizid gesteuert von einem der Piloten im Cockpit.
wozzo Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 (bearbeitet) Ich habe die alten Versionen nicht mehr, aber inzwischen ist da auch nicht mehr die Regel davon, dass die Pings von den Triebwerken kommen, das war zuvor anders. Aber sie bleiben beharrlich dabei, dass die Pings aus Positionsdaten enthalten und diese auch nach dem Ausbleiben der Transponderdaten kamen... Am Ende des verlinkten Artikels steht: "As authorities scramble to analyze and understand all of the transmissions from the missing 777, the situation continues to change rapidly. Some people briefed on the issue initially described the transmissions as information that had been relayed from onboard monitoring systems embedded in the two Rolls-Royce PLC Trent 800 engines, not the idling satellite communications system." Die Berichte von WSJ und Reuters ("Radar data suggests missing Malaysia plane deliberately flown way off course") der letzten Stunden ergeben für mich ein konsistentes Bild: Es wurden ACARS und Transponder abgeschaltet, nach Westen abgedreht und für weitere 4-5 Stunden geflogen, offensichtlich mit prinzipiell westlichem Kurs, und entlang üblicher Routen. Wer? Warum? Welches Ziel? Welches Ergebnis? Die Antwort werden erst Wrack, Black Boxes und/oder eventuell weitere Ermittlungen ergeben. Bearbeitet 14. März 2014 von wozzo
JeZe Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 (bearbeitet) Pings aus Reiseflughöhe. 4 Std. lang, nach der letzten Position. Wo wäre das dann, wenn man mal 800 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit Richtung Westen annähme... Süd-Indien? Könnten diese Pings nicht auch Mobiltelefone aus dem Flugzeug sein? Ein Ping hat einen definierten Empfänger. Mobiltelefone dürften kaum an die Triebwerkswartung funken. :) Bearbeitet 14. März 2014 von JeZe
wozzo Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 (bearbeitet) Laut Reuters: Um 2.15 Uhr (Malaysia lokal) war der Flieger unterwegs zwischen Waypoints Gival (7°0'0N 98°0'0E) und Igrex (9°43'28N 94°25'0E)(Links zu Google Maps funktionieren leider nicht). Wenn dann noch 3-4 Stunden weitergeflogen worden sein soll - wo könnte der Vogel sein? Bearbeitet 14. März 2014 von wozzo
jared1966 Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 (bearbeitet) @JeZe Das war ja meine Frage @hedges Was dafür spricht ist, dass es doch ein ziemlicher Aufwand und Zufall ist, auf das Aufgehen der Cockpittür zu warten, bis man herein kann. Zudem muß man schon richtig Ahnung von Fliegerei haben. Und ich gehe doch mal davon aus, dass die Pasagiere in ihren Aktivitäten rund ums Fliegen schon von allen Geheimdiensten einmal durchgescannt worden sind. Allerdings mit den Pässen und falschen Namen, könnte das so ne Sache sein... Bearbeitet 14. März 2014 von jared1966
ilam Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 Und ich gehe doch mal davon aus, dass die Pasagiere in ihren Aktivitäten rund ums Fliegen schon von allen Geheimdiensten einmal durchgescannt worden sind. Wobei ich gleichzeitig davon ausgehe, dass man das Ergebnis derartiger Untersuchungen erstmal geheimhalten wird.
744pnf Geschrieben 14. März 2014 Melden Geschrieben 14. März 2014 Viele Leute aus Behörden- und Medienkreisen hätten den Angehörigen schon viel ersparen können, wenn sie einfach mal die Klappe gehalten hätten, bevor sie wirklich etwas WISSEN. Leider illusorisch, da das ruhige Abwarten bis zum Vorliegen gesicherter Informationen in der mittlerweile extrem schnelllebigen, hochkonkurrenten und sensationsheischenden Online-Welt nicht mehr akzeptabel ist. Ich fürchte sogar, dass jeder einzelne, der auf diese "sich ständig ändernden" Nachrichtenseiten klickt dieser Instand-Berichterstattung unbeabsichtigt noch Vorschub leistet. Schliesslich bedeutet jeder Besucher für die Herausgeber der Portale direkt oder indirekt bares Geld. Trotzdem halte ich den oben hinterfragten Spruch, das unkontrollierte Ausschlachten von Informationshäppchen wäre bei der Ursachenfindung bzw. Rekonstruktion der Ereignisse schädlich für übertrieben. Dass es nicht hilft ist klar, aber behindern? Ich weiss nicht...
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