Zum Inhalt springen
airliners.de

[08MAR14] Malaysia Airlines 772 (9M-MRO) wird vermisst


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht durch bessere "Psycho-Kontrolle"? Kein Malus, wenn man mal zum Psychologen geht, Z.B. sofort frei, auch bei seelischen Streßsituationen, und bitte alles ohne Nachfragen, Akteneintrag etc.

Bearbeitet von Gaviota
Geschrieben

Einmal Agypt-Air vor längerer Zeit,

Das war Egypt Air 990

 

dann ist mal ein Pilot oder Flugbegleiter auf einem Cargoflug einer Amerikanischen Fluglinie ins Cockpit eingedrungen und hat versucht den Flieger zu crashen, hat dabei in einem langen Kampf beide Piloten und den Flugingenieur schwer verletzt und der Flieger wäre mehrere Male beinahe außer Kontrolle geraten. Motiv war glaube ich seine angekündigte Kündigung.

 

Das war FedEx Epress 705

 

Das gleiche mit Passagieren als Täter (ohne terroristischen Hintergrund) gab es noch mit Pacific Airlines 773 und Pacific Southwest 1771.

 

Präzedenzfälle gäbe es also uns insgesamt erscheint mir das plausibel weil es praktisch alles mit nur einer einzigen Annahme erklären kann. Das man nicht weiß, wer es genau war und warum (Versicherungsbetrug, einfach nur das "perfekte Verbrechen") muss man wohl so hinnehmen.

Geschrieben

Das wirklich Faszinierende an der ganzen Geschichte ist die Tatsache, daß weder im jetzt als vermeintliche Absturzstelle identifizierten Seegebiet noch irgendwo anders in der Region auch nur ein Trümmerteil gefunden wurde. Bis heute ist nicht ein Sitzkissen, eine Rettungsweste, ein Verkleidungsteil oder gar ein Leichenrest in einem Fischernetz gelandet oder an irgendeiner Küste angespült worden !?!  Es dürfte ja kaum jemandem entgangen sein, daß die halbe Welt nach 9M-MRO bzw. Teilen davon sucht. Insofern wären eher mehr als zuwenig "Teilesichtungen" zu erwarten. Stömung und Wind dürften mittlerweile auch ihr Werk getan und eventuelle schwimmende Teile über weite Entfernungen verteilt haben.

Dass die T7 sanft auf die Meeresoberfläche geglitten ist und dann als Ganzes bis auf den Meeresboden gesunken ist, halte ich für nahezu ausgeschlossen. Kaum ein Schiff, dass in tiefen Meeresgebieten versunken ist, ist in einem Stück am Meeresboden angekommen.

Ergo: ich bin mehr denn je der Meinung, dass der Vogel garnicht auf dem Meeresboden liegt.

Geschrieben

Ergo: ich bin mehr denn je der Meinung, dass der Vogel garnicht auf dem Meeresboden liegt.

 

Was klar ist: Das Flugzeug sollte beim Absturz vollkommen zerstört worden sein und in viele Trümmerteile zerborsten. Einige größere, die gehen sofort unter und einige kleinere, da könnten mit Glück ein paar eingeschränkt schwimmfähige dabei sein (die Rettungswesten sind es z.B. nicht, die sind idR mit dem recht schweren Sitz verbunden). Von diesen schwimmenden könnten ein paar über einen Monat an der Wasseroberfläche bleiben. Die Strömung im indischen Ozean ist grob kreisförmig, es wäre also schon viel Glück, wenn Teile von einer Strömung Richtung australischer Küste erwischt würden - und selbst dann sind es je nach Suchgebiet zwischen 1500 und 2000 Kilometer. Zum Vergleich: Bei AF 447 waren es etwa 1000 Kilometer und es sind nie identifizierbareTrümmer irgendwo angespült worden.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei AF 447 waren es etwa 1000 Kilometer und es sind nie identifizierbareTrümmer irgendwo angespült worden.

 

Vielleicht nicht angespült, aber: http://www.sueddeutsche.de/panorama/abgestuerzte-af-wir-fahren-auf-einem-meer-von-truemmern-1.443273

Und wenn das Zeug im Kreis schwimmt, sollte doch dort, wo derzeit die Absturzstelle verortet wird, irgendetwas zu finden sein.

Bearbeitet von ramsesp
Geschrieben (bearbeitet)

Da unterfliegt die Maschine erst das Radar, dann zackt sie kompliziert und auf einmal "immer nach Süden".

 

Hat der Pilot einen größeren Schaden abgewendet, indem er den Flieger "weit weg" schickte, bevor er sich

selbst "unbrauchbar" machte.

 

 

Mit "unbrauchbar" meinte ich "unbrauchbar für einen Entführer"...

 

Vielleicht wurde er zu den Manövern gezwungen und als ihm klar war, wo die Reise hingeht, hat er den

Flieger nach Süden geschickt und sich dem Zugriff eines Entführers entzogen oder hat einen Kampf

nicht überlebt...

Bearbeitet von mautaler
Geschrieben

Um eines klarzustellen. Wenn MH370 wirklich ins Meer abgestürzt ist, was bei Weitem noch nicht geklärt ist, dann müssen zig Trümmerteile auf dem Meer schwimmen. Man sollte nicht vergessen, dass auch die Tanks leergeflogen sein müssten (nach der These der Behörden). Wenn also tatsächlich kein Stück gefunden wird, dann muss es nicht unbedingt die falsch angenommene Absturzstelle sein.

Genau genommen wird uns seit 5 Wochen alles mögliche erklärt aber nichts Realistisches. Ein Beispiel: Da werden Signale empfangen, welche .....sein könnten..... Die Black boxes haben ein weltweit definiertes Signal und es .....könnte sein..... der Satellit hat ein Signal empfangen usw. Woher wissen die Behörden, in welcher Höhe die Maschine geflogen ist? Denn das ist das einzige Kriterium um herauszufinden, wie weit die 777 wirklich geflogen ist, wenn sie in diese Richtung geflogen ist Auf 3000m habe ich einen erheblich anderen Treibstoffverbrauch als auf 10.000m.

Dass das Handysignal eine niedere Flughöhe voraussetzt steht diametral zu den offiziellen 911-Aussagen, wo min. 15 Passagiere ihre Mama angerufen haben sollen.

Geschrieben (bearbeitet)

dann müssen zig Trümmerteile auf dem Meer schwimmen.

Je nach Absturzwinkel nicht zwingend. Zudem ist man erst viele Tage später im vermuteten Absturzgebiet angekommen.

 

Die Black boxes haben ein weltweit definiertes Signal und es .....könnte sein.....

Da das Signal möglichst lange senden soll, muss es möglichst simpel sein. Daher alle Minute ein "Ping" auf 37,5 kHz. Und nun wird im Minutentakt ein Ping auf irgendwas um 35 khz empfangen.... Für singende Wale zu gut getaktet.

 

 

 

 

Woher wissen die Behörden, in welcher Höhe die Maschine geflogen ist? Denn das ist das einzige Kriterium um herauszufinden, wie weit die 777 wirklich geflogen ist

Sie wissen aufgrund er Pings, wie lange die Maschine geflogen ist und welche Entfernung sie geschafft haben muss. Das geht schichtweg nicht auf 3.000m.

 

Dass das Handysignal eine niedere Flughöhe voraussetzt steht diametral zu den offiziellen 911-Aussagen, wo min. 15 Passagiere ihre Mama angerufen haben sollen.

Das war eine Mischung aus Satelliten-Bordtelefonen und tieffliegenden Maschinen.

Bearbeitet von ilam
Geschrieben (bearbeitet)

 Das war eine Mischung aus Satelliten-Bordtelefonen und tieffliegenden Maschinen.

 

.....das ist bis heute nicht abschliessend geklärt

 

 

oceanmotion.orgqlurn.gif

 
Fraglos läßt sich anhand der Wind- und Strömungsdaten die Drift in dem Gebiet recht genau berechnen (es handelt sich ja um eine forensische Untersuchung, nicht um eine Prognose). Wenn also das Absturzgebiet feststehen sollte, müsste man auch ein mögliches Trümmerfeld lokalisieren können. Zumindest am Erstellungstag der o.g. Grafik war auch die Wellenhöhe vergleichsweise niedrig, so daß auch z.B. Gischt (Schaumkronen...) die Suche nicht nennenswert beeinträchtigt haben dürfte.
Bearbeitet von ramsesp
Geschrieben

Da ich ab und an mal auf den Malediven bin interessiert mich immer noch was da eigentlich los war. Hatte der Einheimische dort einfach nur morgentliche Haluzinationen oder ist da wirklich was rum geflogen? Und das soll sehr tief gewesen sein. Die Warteschleife von MLE

ist auf jeden Fall nicht so weit südlich, wo sowas schon mal wegen dem fehlendem Taxiway passieren kann.

Das sind halt alles solche Sachen, die nie wirklich geklärt wurden. Oder hab ich da wieder mal was verpasst. :huh:

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist ja das, was mich hier an der Geschichte so aufregt. Ich bin der Meinung. es passen viele Dinge nicht zueinander, aber es wird so getan, als wäre es sonnenklar, wo man jetzt die Maschine suchen sollte. Das sehe ich eben überhaupt nicht so. Für mich sind irgendwelche Pings noch keine Beweise.

 

Für mich erscheint immer mehr der Wille größer, die Menschen etwas Bestimmtes glauben zu lassen, als die tatsächlichen Beweise bisher für eine bestimmte Stelle determinieren können. Zudem sind die ganzen vorgebrachten angeblichen Details, die man jetzt als Beweise vorbringt, zu dünn, als dass sie nicht auch konstruiert sein können, oder missinterpretiert sein könnten.

 

Besonders irre ist: Ja es passt vieles nicht zusammen. Aber es ist eben auch sehr gut möglich, dass die Dinge nur deswegen nicht zueinander passen, weil sie bewusst gar nicht aufgeklärt werden sollen und völlig verquere Infos gestreut wurden. Das ist keine Verschwörungstheorie, es ist die momentan noch einzig mögliche Lösung. Und ich wüsste auch gar nicht, warum alle Nationen an einer solchen Aktion beteiligt sein müssten. Es reicht doch, dass eine einzige Nation Falschinformation streut und schon machen die Infos der anderen Nationen auch keinen Sinn mehr.

Bearbeitet von jared1966
Geschrieben

Zunächst fühle ich ein großes Mitleid mit den Angehörigen. Das muß sehr, sehr schlimm sein, nicht zu wissen, was mit einem nahestehenden Menschen passiert ist. So etwas gab oder gibt es nur im Krieg.

 

Nach allen Informationen behaupte ich heute, daß das Flugzeug niemals im Ozean abgestürzt ist. Alle Indizien sprechen dagegen. Wann immer etwas durch Unfall oder Naturkatastrophen ausgelöst wurde (z.B. Tsunami vor Indonesien oder Japan), es wurden Teile am anderen Ende der Welt angeschwemmt, Fischer hatten irgendwelche Dinge in ihren Netzen. Aber nichts, dieses kann mir kein Mensch auf der Welt glaubhaft rüber brigen.

 

Alle informationen, alle Routen, alle Suchaktionen waren teilweise so an den Haaren herbeigezogen, daß es schon bald wieder glaubhaft hätte sein können.

 

Es gibt irgendeine institution auf dieser Welt, die uns diesbezüglich 'an der Nase herumführt'.

 

Schade nur, daß es außer den Angehörigen auch ein großes Fragezeichen für die allgemeine Luftfahrt hinterläßt. Das könnte noch zu einem Bumerang für die Branche werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Es gab mal ein Test mit einer F4. 500 MPH gegen eine Wand. Am Ende gabs nicht viel zu sehen, außer einer beschädigten Mauer und viel, viel Staub (große Teile konnten nicht gefunden werden).

 

Keine Ahnung, man sagt ja Wasser sei so hart wie Beton. Wenn man nun am Ende mit allem was geht auf die Wasseroberfläche knallt, vllt. bleibt da auch nicht mehr viel übrig, was man später als Flugzeug identifizieren könnte.

 

http://www.youtube.com/watch?v=--_RGM4Abv8

 

Und Zeugen sind in solchen Fällen glaube ich eher unverlässlich. Klar kann man behaupten, man würde etwas bewusst verschweigen. Genauso kann es auch sein, das der Malediever die ortsübliche Twin-Otter aus welchen Gründen auch immer als vermisste 777 gesehen hat.

Bearbeitet von wartungsfee
Geschrieben

Besonders irre ist: Ja es passt vieles nicht zusammen. Aber es ist eben auch sehr gut möglich, dass die Dinge nur deswegen nicht zueinander passen, weil sie bewusst gar nicht aufgeklärt werden sollen und völlig verquere Infos gestreut wurden.

 

Man könnte auch davon ausgehen, dass viele Dinge bloss deswegen nicht zusammenpassen, weil die Puzzleteile dazwischen noch fehlen. Aber: ich halte den anhaltenden Misserfolg bei der Suche eher als Zeichen gegen eine Verschwörung. Wollte man ernsthaft bloss die Leute beruhigen und die Weltöffentlichkeit an der Nase herumführen (evt. gar noch von langer Hand geplant), dann wäre es ja wohl einfacher gewesen, irgendwelche Flugzeugteile vom nächsten Schrottplatz in die Fernsehkameras zu halten und zu behaupten, sie würden von MH 370 stammen. Nein, für eine Schmierenkomödie ist mir das zu billig, die wissen meiner Ansicht nach eben selbst nichts. Nur, gar nichts kommunizieren ist eben auch kontraproduktiv.

 

(vielleicht sind ja aber auch die Leute von Inmarsat die eigentlichen "good guys" und haben mit der Veröffentlichung ihrer blöden Satelliten-Pings den Geheimdiensten versehentlich die Tour vermasselt :D)

Geschrieben

... behaupte ich heute, daß das Flugzeug niemals im Ozean abgestürzt ist. Alle Indizien sprechen dagegen...

 

Es gibt irgendeine institution auf dieser Welt ...

 

... Bumerang für die Branche ...

Du willst hier schon noch ein wenig ernst genommen werden, oder?

 

Habt ihr überhaupt eine Ahnung wie riesig und entvölkert das Suchgebiet ist? Die Gegend ist nicht mal militärisch von Interesse, wer soll da was lückenlos überwachen? Der Mond ist zigfach intensiver erforscht, als der Meeresboden. 4.000m = 400 bar Wasserdruck sind mehr als eine gewaltige technische Herausforderung da überhaupt hin zu gelangen. Im Weltraum sind es gerade mal -1 bar.

Geschrieben

Lieber Bueno Vista, ich denke jeder darf seine eigene Meinung dazu haben ohne dass man ihn deswegen nicht ernst nehmen müsste.  .

Es gibt Leute die glauben was man ihnen auftischt, ist ja auch viel bequemer , andere sind da ein wenig kritischer.

Eine B777 verschwindet nicht einfach wenn sie ins Meer klatscht, da bleibt was übrig und das wird auch gefunden wenn dem so ist!

Diese ganze Geschichte stinkt zum Himmel da machst du nichts dran, ich bin da ganz bei Hubi206!

Geschrieben

 Habt ihr überhaupt eine Ahnung wie riesig und entvölkert das Suchgebiet ist?

.....wie das eben so ist mit insellosen Meeresoberflächen.

Aber Du kannst absolut sicher sein, dass neben den über öffentlich zugängliche Daten gut ortbaren "offiziellen" Suchschiffen auch eine ganze Armada von anderen Schiffen im Suchgebiet unterwegs ist, um irgendwelche Spuren des Fliegers zu finden. Was wäre das für ein Scoop für Foxnews, die Sun oder die Bild, wenn sie als erstes ein Teil der gesuchten Maschine finden würden. Nicht umsonst gehörte eine der Privatmaschinen, die anfangs westlich von Australien nach Spuren gesucht hat, zum Firmenimperium von Rupert Murdoch.....

Aber die finden nix. Weil da nix sein kann ?

Geschrieben

Dann wünsche ich euch Verschwörungstheoretis viel Glück beim Lösen des Rätsel und klinke mich mal aus.

Ich bin weit davon entfernt, ein Verschwörungstheoretiker zu sein. Ich glaube nur einfach nicht daran, dass so ein Vogel spurlos im Meer versinken kann. Hat was mit Lebenserfahrung zu tun.....

Geschrieben

 

(vielleicht sind ja aber auch die Leute von Inmarsat die eigentlichen "good guys" und haben mit der Veröffentlichung ihrer blöden Satelliten-Pings den Geheimdiensten versehentlich die Tour vermasselt :D)

 

Nee, die müssen zu den pöhsen gehören, schließlich haben die Malaysier anscheinend deren Hinweis erst aufgegriffen, nachdem ihnen die Amis in den Hintern getreten sind ;-)

 

Wg. Male:

Als da irgendwelche irgendwas irgendwo fliegen gesehen haben wollen, war der letzte Funkkontakt Richtung Inmarsat bereits Geschichte. 

Geschrieben

Habt ihr überhaupt eine Ahnung wie riesig und entvölkert das Suchgebiet ist? Die Gegend ist nicht mal militärisch von Interesse, wer soll da was lückenlos überwachen? Der Mond ist zigfach intensiver erforscht, als der Meeresboden. 4.000m = 400 bar Wasserdruck sind mehr als eine gewaltige technische Herausforderung da überhaupt hin zu gelangen. Im Weltraum sind es gerade mal -1 bar.

 

wenn die Gegend nicht von Interesse sein soll, warum werden dann Milliarden investiert in

http://de.wikipedia.org/wiki/Jindalee_Operational_Radar_Network

 

Warum haben die USA und GB einen der wichtigsten Stützpunkte auf der Erde ausgerechnet mitten im Indischen Ozean?

Wäre doch sehr naiv zu glauben, dass im Umkreis von 1000 oder 2000km jemand fliegen könnte, ohne dass militärische SATs dies bemerken würden?

zwischen DG und AUS gibt es mit Sicherheit eine lückenlose Überwachung.

 

wenn die 777 dort sein soll, wo sie lt. der Behörden sein soll, wer ist dann hier geflogen:

http://www.weathergraphics.com/malaysia/contrail.shtml

war es dann eine E-3 AWACS oder eine E-6 Mercury der Navy?

 

Was die 400 Bar betrifft, die großen Navy's sollen "U-Boote/AUVs" für mind. 7000-8000m Tiefe haben, um im Notfall an ihre großen U-Boote zu kommen. Und das macht ja auch Sinn.

Die besten zivil genutzten sind für 6.000m zertifiziert (http://de.wikipedia.org/wiki/AUV_ABYSS).

Geschrieben

Für Australien ist der Indische Ozean offensichtlich sehr wichtig:

 

http://www.reuters.com/article/2014/03/13/us-australia-defence-drones-idUSBREA2C07M20140313

 

... Schade, dass die Drohnen gerade erst bestellt wurden und noch nicht vorhanden sind. 

 

 

Hm. Wo sind eigentlich die ganzen anderen militärischen Drohnen unterwegs? Warum wurden die nicht
angefordert ebenso wenig wie die verfügbaren zivilen Unterwasserdrohnen, die deutlich tiefer als die
Bluefin tauchen können?

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...