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airliners.de

Diskussion zum Allgäu Airport Memmingen


aaspere

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Also Junkers5Z3, ein Provisorium sieht für mich anderst aus.

Was nützt mir ein kleiner ausgebauter Flughafen wie FDH, wenn ich mich dort nicht wohl fühle?

 

Und bez. Nebel noch etwas, Innsbruck macht regelmäßig bei Nebel dicht. Dort werden dann die Skifahrer, und das sind an Winter Samstagen immerhin an die 40 Flugzeuge, nach München, Salzburg, Linz, Graz oder eben vereinzelt nach FDH geflogen. Von dort aus geht es dann mit Bussen in die Tiroler Skigebiete. Auch sehr schön.

Das gleiche gilt z.B. auch für Salzburg, Warschau Modlin, teilweise München usw., ja richtig gehört, auch "München"! Dort ist weniger der Nebel das Problem, sondern die Staffelung der Flugzeuge im Anflug. In extrem Situationen können dort die Inbounds (allein bis zu 45 Landungen pro Stunde) nicht mehr sicher auf den Boden gebracht werden, weil die Abstände um das doppelte erhöht werden. Es gibt dann Ausweichlandungen nach Warschau, Nürnberg, Stuttgart, Linz, Bratislava usw. Und das kommt im Erdinger Moos fast jedes Jahr vor!

Also lieber Junkers 5Z3, das kann Dir überall passieren, nicht nur in FMM.

Geschrieben

Nicht jede Fluggesellschaft hat Bock auf der schmalen Piste uneingeschränkt zu landen. Bei Ryanair gibs eigens geschultes Personal für sowas.

Und andere Airlines wären (sofern tatsächlich erforderlich) nicht in der Lage, ihr Personal zu schulen, wenn sie denn in FMM gute Verdienstmöglichkeiten sähen? Ist es nicht vielleicht eher so, daß sie keinen "Bock haben", Memmingen anzufliegen? Z.B. wegen eines recht geringen Einzugsgebietes und/oder einer extremen Preissensitivität des Publikums?

 

Dass RS nicht veröffentlicht, welche Airlines ihm nur deswegen einen Korb gegeben haben, ist verständlich.

Das sehe wahrscheinlich nicht nur ich wesentlich anders. Die angebliche Tatsache an sich, deren einzige Quelle RS sein dürfte, gehört ins Reich der Vermutungen und Gerüchte, solange nicht Roß und Reiter genannt werden. Und Vermutungen und Gerüchte sind - wie Leptirfly kürzlich sehr richtig schrieb - keine Tatsachen.

Geschrieben

 

Ich verstehe eines nicht, den Flughafen Friedrichshafen gibt es wie ich gelesen habe,

bereits seit 100 Jahren!

Memmingen war und ist bis heute technisch gesehen kein Flughafen,

sondern immer noch ein, sogar kleiner Fliegerhorst. Entschuldige bitte!

 

Man kann sich natürlich im Abfertigungsgebäude wohlfühlen und als Grund die

Bezeichnung Picasso Halle ins Feld führen.

Aber ein Abfertigungsgebäude eines kleinen Airports sieht nunmal genau so aus

wie in FDH?

Viele Airports wären froh, eine solche Ankage zu haben oder eine solche finanzieren

zu können.

Was kann man sonst noch ins Feld führen, um sich am FMM wohlzufühlen?

 

Vielleicht fühlt man sich als Allgäuer dort sehr wohl, das man sogar einen eigenen Flughafen, Entschuldigung

Fliegerhorst hat?

 

Letztlich muß ich aus beruflichen Gründen viel fliegen und eine Kürze Anreise ist da wichtig.

Ansonsten interessiert mich die Destination und nicht so sehr ein Wohlfühlfaktor.

Die Memmingen gibt es einen solchen bestimmt nicht,

Geschrieben

Als Vielflieger solltest Du aber noch einen weiteren wichtigen Punkt mit in den Vergleich einfliessen lassen. Oder hast Du ihn absichtlich weggelassen:

 

Das Toilettenpapier von FDH ist viel minderwertiger als das von FMM. Es reisst genauso schnell wie das in MUC. Da spart man in FDH an der falschen Stelle und das ist gerade für Business Pax ein Nich-Geh.

 

Ansonsten ein gutgemeinter Tipp: Freu Dich über Deinen FDH und ärger Dich nicht soviel über FMM.

Geschrieben

Das Geld braucht man nicht nur für das Terminal.

 

Und wenn dir so hohe Kosten gefallen kann ich dir Berlin-Brandenburg (BER) ans Herz legen.

Da kannst dir mal alles in Ruhe anschauen.

 

Am besten fliegst du ab FDH

Geschrieben

Ich erlaube mir hier kommentarlos einen vom dortigen User nyls verfassten Beitrag aus dem Forum der BI zu zitieren, in dem er den dritten Verhandlungstag schildert:

 

"Am Nachmittag kam, was kommen musste: Beim Thema Lärmphysik wurde Prof. Buchberger vom Oberlandesanwalt unterbrochen, da, nach Paragraf XYZ, für Beiträge Sachkenntnis vonnöten wäre, die Prof. Buchberger nicht besäße. Eine Diskussion darüber fand nicht statt – unser Anwalt brachte keine Gegenargumente an. Da Lärmphysik und Lärmmedizin eigentlich mein Thema gewesen wäre und unser Anwalt keinen Versuch unternahm, mich aufzurufen, waren die beiden Themenbereich „gegessen“. [ich würde sagen, da besteht noch ein gewisser Diskussionsbedarf ...]"

Geschrieben

Nur zur Information: in München drehen soeben ein paar Dutzend Flugzeuge Holdings. Können nicht runter wegen Durchzug einer Gewitterlinie! Wahrscheinlich werden ein paar nach Stuttgart, Linz, Graz, Salzburg usw. umgeleitet.

 

Das zum Thema, nicht landen können!

Geschrieben

Nur zur Information: in München drehen soeben ein paar Dutzend Flugzeuge Holdings. Können nicht runter wegen Durchzug einer Gewitterlinie! Wahrscheinlich werden ein paar nach Stuttgart, Linz, Graz, Salzburg usw. umgeleitet.

 

Das zum Thema, nicht landen können!

Ein Gewitter im Anflug und damit verbundene holdings haben aber beim besten Willen absolut nichts mit der Infrastruktur des

Airports zu tun.  Gewitter mit Nebel vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen ! 

Geschrieben

Nur zur Information: in München drehen soeben ein paar Dutzend Flugzeuge Holdings. Können nicht runter wegen Durchzug einer Gewitterlinie! Wahrscheinlich werden ein paar nach Stuttgart, Linz, Graz, Salzburg usw. umgeleitet.

 

Das zum Thema, nicht landen können!

Hatte nichts mit Gewitter zu tun.

 

Es war nur eine kurzzeitige Sperrung da sich die Airforce One wieder auf den Heimweg machte.

Geschrieben

Als Vielflieger solltest Du aber noch einen weiteren wichtigen Punkt mit in den Vergleich einfliessen lassen. Oder hast Du ihn absichtlich weggelassen:

 

Das Toilettenpapier von FDH ist viel minderwertiger als das von FMM. Es reisst genauso schnell wie das in MUC. Da spart man in FDH an der falschen Stelle und das ist gerade für Business Pax ein Nich-Geh.

 

 

:ph34r: :blink:

Geschrieben

@ mautaler

Wenn schon ein Zitat von mir aus einem anderen Forum, dann doch gleich den ganzen Text (er bezog sich auf die ersten drei Verhandlungstage am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof):

Insgesamt wurde in allen drei Zeitungsartikeln das „Stimmungsbild“ sehr gut wiedergegeben. An den ersten beiden Verhandlungstagen ließ sich durchaus eine gewisse „Tendenz“ des Vorsitzenden Richters feststellen, am Bedarf von Nachtflügen, wie in dem Gutachten ausgewiesen, zu zweifeln. Dies lag zum einen an den wenig plausibel vorgetragenen Ausführungen des Prognosegutachters von Intraplan (dem Richter schienen sie zu unverständlich und zu wenig konkret) und zum anderen an dem fachlich und rhetorisch sehr guten Vortrag unseres Gutachters F. Eine Infragestellung des gesamten Prognosegutachtens erfolgte durch Prof. B. Er zeigte die eklatanten Schwachstellen des Gutachtens auf (u. a. dass mit zu optimistischen „Eingangsdaten“ gerechnet wurde). Der Richter wollte oder konnte ihm jedoch nicht so recht folgen ...
Am dritten Verhandlungstag zeigte sich von Beginn an, dass die Gegenseite und die Richter auf der gleichen „Linie“ fuhren (ich würde sagen, sie waren „eingestellt“). Die Bürgermeisterin von Westerheim, Frau B., erläuterte sehr ausführlich, gerade im Hinblick auf Nachtflug, die Problematik für ihr Dorf, doch der „Geist“ für Verständnis schien dem Richter am dritten Verhandlungstag abhandengekommen zu sein.
Am Nachmittag kam, was kommen musste: Beim Thema Lärmphysik wurde Prof. Buchberger vom Oberlandesanwalt unterbrochen, da, nach Paragraf XYZ, für Beiträge Sachkenntnis vonnöten wäre, die Prof. Buchberger nicht besäße. Eine Diskussion darüber fand nicht statt – unser Anwalt brachte keine Gegenargumente an. Da Lärmphysik und Lärmmedizin eigentlich mein Thema gewesen wäre und unser Anwalt keinen Versuch unternahm, mich aufzurufen, waren die beiden Themenbereich „gegessen“. [ich würde sagen, da besteht noch ein gewisser Diskussionsbedarf ...]
Was die Ausführungen der persönlich Betroffenen anbelangt, sowie einen Review der Verhandlungstage, wird es von mir – kurz vor dem vierten Verhandlungstag – einen ironisch angehauchten Bericht in Tagebuchform geben. Den Link dazu werde ich noch posten.
Wer sich für die Thematik „Kindeswohlgefährdung durch Fluglärm“ interessiert, dem sei ein Klick auf die Signatur empfohlen.


Dies war der Beitrag im bgfl.de-Forum.

 

"Hoffnung der Gegner sinkt"
 
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Allgaeu-Airport-Hoffnung-der-Gegner-sinkt-id34285012.html
 
Zitat:
 
>>
 
Zwischendurch kommentierte er  [ der Richter (eigene Anm.) ] die Debatte mit den Worten:
„Diese Diskussion hier geht an der Wirklichkeit und auch an den rechtlichen Parametern völlig vorbei.“

 

 

 

Was den Begriff der „Wirklichkeit“ anbelangt, so nimmt der Vorsitzende Richter dem Anschein nach die sogenannte platonische Position ein, in der z. B. „Zahlen“ zwar zur Realität, jedoch nicht zur Wirklichkeit gehören (und der Allgäu Airport?  ;) ).

Mit rechtlichen Parametern könnte der missglückte Versuch des Oberlandesanwalts gemeint gewesen sein, bzgl. § 8a SGB VIII einen Kommentar abzugeben ... wenn, ja wenn sich der Richter nicht selbst dabei blamiert hätte ...


 

Geschrieben

Am dritten Verhandlungstag zeigte sich von Beginn an, dass die Gegenseite und die Richter auf der gleichen „Linie“ fuhren (ich würde sagen, sie waren „eingestellt“). Die Bürgermeisterin von Westerheim, Frau B., erläuterte sehr ausführlich, gerade im Hinblick auf Nachtflug, die Problematik für ihr Dorf, doch der „Geist“ für Verständnis schien dem Richter am dritten Verhandlungstag abhandengekommen zu sein.

Am Nachmittag kam, was kommen musste: Beim Thema Lärmphysik wurde Prof. Buchberger vom Oberlandesanwalt unterbrochen, da, nach Paragraf XYZ, für Beiträge Sachkenntnis vonnöten wäre, die Prof. Buchberger nicht besäße. Eine Diskussion darüber fand nicht statt – unser Anwalt brachte keine Gegenargumente an. Da Lärmphysik und Lärmmedizin eigentlich mein Thema gewesen wäre und unser Anwalt keinen Versuch unternahm, mich aufzurufen, waren die beiden Themenbereich „gegessen“. [ich würde sagen, da besteht noch ein gewisser Diskussionsbedarf ...]

Was die Ausführungen der persönlich Betroffenen anbelangt, sowie einen Review der Verhandlungstage, wird es von mir – kurz vor dem vierten Verhandlungstag – einen ironisch angehauchten Bericht in Tagebuchform geben. Den Link dazu werde ich noch posten.

Wer sich für die Thematik „Kindeswohlgefährdung durch Fluglärm“ interessiert, dem sei ein Klick auf die Signatur empfohlen.

 

Dies war der Beitrag im bgfl.de-Forum.

 

 

 

 

 

 

 

Und mich würde es interessieren wie ein ehemaliger Kaffee-/ Barbetreiber in der Memminger Innenstadt plötzlich "Experte" für Lärmphysik und Lärmmedizin "  wurde.  Der Anwalt hielt wohl auch nicht allzu viel von dem Experten.

Geschrieben

Nur zur Information: in München drehen soeben ein paar Dutzend Flugzeuge Holdings. Können nicht runter wegen Durchzug einer Gewitterlinie! Wahrscheinlich werden ein paar nach Stuttgart, Linz, Graz, Salzburg usw. umgeleitet.

 

Das zum Thema, nicht landen können!

Wieso landen die eigentlich nicht in München West?????

Geschrieben

Und mich würde es interessieren wie ein ehemaliger  Kaffee-/ Barbetreiber in der Memminger Innenstadt plötzlich "Experte" für Lärmphysik und Lärmmedizin "  wurde.  Der Anwalt hielt wohl auch nicht allzu viel von dem Experten.

 

 

... da denke ich doch glatt mal darüber nach ...

 

Oran1.png

Geschrieben

Wieso landen die eigentlich nicht in München West?????

 

Höchstwahrscheinlich liegt das daran, dass weder die betroffene Airline noch einer ihrer Partner eine Station in FMM hat. Ich denke im Sinne von Kundenzufriedenheit und Servicequalität wird man sich einen Flughafen aussuchen wo eigenes Personal vorhanden ist und man nicht auf unbekanntes Personal ohne Zugang zum Airline-IT-System zurückgreift. So gab es auch schon einzelne Ausweicher von LH von MUC nach FDH obwohl FMM auf dem halben Weg gelegen wäre. Aber da ist eben niemand von LH vor Ort.

Geschrieben

Höchstwahrscheinlich liegt das daran, dass weder die betroffene Airline noch einer ihrer Partner eine Station in FMM hat. Ich denke im Sinne von Kundenzufriedenheit und Servicequalität wird man sich einen Flughafen aussuchen wo eigenes Personal vorhanden ist und man nicht auf unbekanntes Personal ohne Zugang zum Airline-IT-System zurückgreift. So gab es auch schon einzelne Ausweicher von LH von MUC nach FDH obwohl FMM auf dem halben Weg gelegen wäre. Aber da ist eben niemand von LH vor Ort.

Wurde hier auch schon mal durchgekaut.

 

flyer1974 und Junkers5Z3: es gibt sehr wohl in Europa Flughäfen die bei "gewissen Wettersituationen" an ihre Grenzen kommen. Dazu zählen neben Gewitter auch Nebel. Vor 2 bis 3 Jahren ging z.B. in London Heathrow fast gar nichts mehr. Die hatten den berüchtigten Londoner Nebel und mußten Hunderte Flüge canceln.

 

flyer1974: Nebel und Gewitter kann man sehr wohl miteinander vergleichen, es sind beides Wetterphänomene, die in der Luftfahrt zu Behinderungen führen. Memmingen zieht zwar bei Nebel leilweise den kürzeren, jedoch bei Gewittersituationen steht Memmingen wieder vorne. Bevor mich wieder alle schlagen, es wurden wegen Gewittern noch nie Flüge umgeleitet oder gecancelt! Ist ja auch logisch, zum ersten: es herscht wenig Verkehr, zum zweiten: die Piloten können die 06 oder die 24 nehmen, wird in Absprache mit dem Tower Lotsen genemigt und zum dritten: es sind An und Abflüge zwischen Hagel und Gewittergebieten möglich, die so an großen Airport wegen dem erhöhten Verkehrsaufkommen nicht machbar sind.

 

flyer und Junkers: Memmingen zieht nicht immer die A.karte ;-)

Geschrieben

Das ist aber wieder Äpfel mit Birnen du kannst einen Airport der 1-2 Bewegungen in der Stunde zu verzeichnen hat absolut nicht mit einem vergleichen bei dem es 40 oder 60 sind.

 

Da schlagen nunmal viele Flugzeuge in kurzer Zeit im Arrival auf, die gehandelt werden müssen.

In FRA oder MUC nimmt man da frühzeitig die Speed raus. Wenn an so einem Airport aber mal ein Gewitterchen n bisschen

länger über dem Platz steht schieben sich die ETA, s natürlich zt. ordentlich nach hinten.

 

Da ist es dann absolut verständlich, und wünschenswert das verantwortungsbewusste crews sich ein Zeitlimit setzen,

um zum Alternate auszuweichen. Besser wie mit biegen und brechen irgendwo zu warten um dann eine bevorzugte

Landung zu wünschen, da der Most auszugehen droht, oder mit der Brechstange bei Rückenwind landen wollen  um

damit in die BFU Akten einzugehen.

 

CAT III erfordert auch erhöhte Abstände, das bringt dann an jenen Airports mit hohen Bewegungszahlen einfach

Verzögerungen mit sich FMM ist  dann dicht. 

TXL hat dieses Problem zb. da geht bei CAT III Wetter die Kapazität in den Keller.

Ist ein gutes Argument für eine dritte CAT III Bahn in MUC, bei genügend Abstand zu den bisherigen könnte man

da auch bei Mistwetter die Kapazität oben halten . 

Geschrieben

@ nyls

 

Ich finde Dein Anliegen ja durchaus lobenswert. Prinzipiell!

 

Aber so wie Du es hier vermittelst, bist Du dabei das Anliegen arg ins Lächerliche zu ziehen.

 

Bevor ich den ersten Satz Deines ersten Postings gelesen habe, hatte sich die ernsthafe Betrachtung nämlich durch das von Dir genutzte Logo bereits erledigt.

Wenn Du schon bei Luftfahrt und Kindern mit Anglizismen arbeitest, solltest Du Dir vorher mal ansehen, wie das englische Wort korrekt geschrieben wird. Mir persönlich tut Dein Logo in den Augen weh!

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