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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Micha:

Du gehst mit Verstand an die Sache ran. Täte Donald Trump dies, gäbe es diesen Unfug dies nicht.

Dass ich kein Freund von Trump bin brauche ich nicht zu erwähnen - ABER:

 

- Trump geht als erster Präsident seit Jahrzehnten DAS Riesenproblem der USA konsequent an. Das Handelsdefizit und die sich die daraus ergebende Verschuldung der USA ist wohl das größte Risiko für den Welthandel. Das Risiko wird aber schon ewig heruntergespielt oder ignoriert.

- Die Wahl der Mittel ist natürlich falsch oder eine Verzweiflungstat. Trump will schnell lösen (was grundsätzlich mal positiv ist) er muss aber gerade die Realitäten erkennen. Wettbewerbsfähigkeit wieder herzustellen braucht Jahrzehnte. Oder er müsste den Dollar massiv abwerten.

 

Chinas Problem ist gerade anders herum: Ohne das Geld und Beschäftigung von außen platzt ganz schnell die Beschäftigungsblase und Millionen von Arbeitslosen könnten sich gegen das System wenden.

 

Trump hat erst mal das Ass in der Hand - zumindest kurz bis mittelfristig. Denn in der Realität kann der weltweite Bedarf an Flugzeugen ohne Boeing gar nicht gedeckt werden. Du kannst aber davon ausgehen, dass Chinas Flugzeugindustrie gerade mächtig Feuer aus Peking unter den Hintern bekommt, um endlich konkurrenzfähig zu werden.

 

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb FKB:

Trump geht als erster Präsident seit Jahrzehnten DAS Riesenproblem der USA konsequent an.

LOL, Nein. 

 

Das sind zwei unterschiedliche Dinge. Die Staatsverschuldung ist ein echtes Problem, das Handelsbilanzdefizit nicht.

Die Staatsverschuldung wird von Trumps und den Republikanern angedachten Steuersenkungen weiter in die Höhe getrieben. 

 

Die tatsächliche Gefahr für die Refinanzierung des US-Staatshaushalt besteht darin, das internationale Investoren die US-Regierung nicht mehr als Kreditwürdig ansehen, erste Tendenzen konnte man letzte Woche sehen als US-Bundesanleihen an Wert verloren haben.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb OliverWendellHolmesJr:

Das sind zwei unterschiedliche Dinge. Die Staatsverschuldung ist ein echtes Problem, das Handelsbilanzdefizit nicht.

Die Staatsverschuldung wird von Trumps und den Republikanern angedachten Steuersenkungen weiter in die Höhe getrieben.

Ich meinte mit Verschuldung der USA nicht nur die Staatsschulden sondern auch die Schulden der Unternehmen und der Bürger. Alles ist auch inflationsbereinigt auf Rekordniveau. Sorry - hätte mich deutlicher ausdrücken sollen.

Und da hilft das Handelsdefizit nicht. 40% der Schulden von US Unternehmen wurden vom Ausland finanziert. 30% der Staatsschulden. Und Ausland ist für die USA "richtiges" Ausland. Nicht großteils wie in Deutschland ein EZB/Euroraumgemisch.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb born4fly:

Das sollten WIR als Europäer doch mal positiv sehen: Die Bestellbücher bei Airbus (insbesondere Langstreckenmaschinen) könnten sich Dank China schneller füllen als erwartet.

Dann kann Airbus Mondpreise verlangen -> Fluggesellschaften müssen mehr zahlen -> Flüge werden für den Endverbraucher teurer >:( (und das Geld geht mal wieder an die "Superreichen" - Trump liefert also an seine Klientel)

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb FKB:

Trump hat erst mal das Ass in der Hand - zumindest kurz bis mittelfristig. Denn in der Realität kann der weltweite Bedarf an Flugzeugen ohne Boeing gar nicht gedeckt werden. Du kannst aber davon ausgehen, dass Chinas Flugzeugindustrie gerade mächtig Feuer aus Peking unter den Hintern bekommt, um endlich konkurrenzfähig zu werden.

Ich kann kein Ass in Trumps Hand erkennen. Die rücksichtslose Vorgehensweise, bei der man einseitig seinen Willen durchsetzen möchte und alle anderen nur beschimpft, schadet allen Unternehmern im Land, die im Gegensatz zu ihm wirklich etwas draufhaben.

Wenn man die Staatsverschuldung wirklich angehen möchte, hilft es nicht nur, die Kosten dort zu kappen, wo man sich jahrzehntelang durch Engagement für viele gute Sachen eingebracht hat, sondern man muss dort ansetzen, wo man die Strukturen für Wertschöpfung nutzt, sie aber durch (legale) Steuerflucht nicht finanziert.

Wenn man das Außenhandelsdefizit angehen möchte, sollte man in Bereichen, in denen man konkurrenzfähig ist, Produkte anbieten, die auch außerhalb der eigenen Bubble gefragt sind.

 

Wie du selber sagst, es ist ein jahrzehntelanger Prozess. Zum anderen sollte man auch stets die eigene Rolle in der Welt kritisch betrachten. Nichts was man schnell erreichen kann, zumindest mit der Gesellschaft der jetzigen USA.

 

Nur brauchen wir uns da nicht zurücklehnen, auch hier werden notwendige Schritte gerne in die Verantwortung der künftigen Generationen geschoben.

Geschrieben

Moin,

 

das Trump/die USA seit Jahrzehnten über ihre Verhältnisse leben ist klar. ABER das man dies nun durch Mafia-Methoden durchboxen will geht gar nicht. Darüber hinaus hat er die Globalisierung NULL verstanden. Denn es wird im Rost-Belt niemals jemand Handy's zusammenschrauben oder Kinderspielzeug produzieren. Wenn er kleine, aber merkbare Zölle einführen würde, um Branchen "einen Ruck" zu geben, in den USA zu investieren wäre dies durchaus nachvollziehbar. Aber (zumindest scheint es hinter dem "Mar-a-Lago Plan die Strategie zu sein) den Gläubigern zu sagen, ihr muss auf euer Geld verzichten, damit wir weiter so leben können, ist arg schräg. 

 

Generell scheint der Mafia-Lehrling mit seinem Selbstbräuner so auch mal eines seiner Häuser gebaut zu haben (kam in einer Reportage). Einfach mal den Baufirmen ein solventes Konto vorgaukeln, dann nur das Beste und völlig überzogen bauen lassen. Nach Fertigstellung lädt der Anwalt alle Firmen ein und sagt: Es gibt für jeden 1/3 und zwar sofort. Jeder, der klagen will, kann das tun, aber das Geld seht ihr mit Glück in einem Jahr, wenn überhaupt. Viele Firmen haben das 1/3 genommen. So etwas versucht er nun auch im großen Stil. 

 

Wäre ich Boeing-Kunde würde ich auch auf mein Preis bestehen oder die A/C's können sich die Flieger viereckig stehen. Gleiches Thema bei Rüstungsausgaben aktuell. Ich würde unbedingt versuchen, keine System in den USA zu kaufen. Denn man hat ja gesehen, wie schnell eine Software abgeschalten wird und dann funktioniert das System, im Ernstfall eine Katastrophe.

 

Im Moment sind die USA keine Partner mehr.

 

Gruß,

Jochen  

Geschrieben

Boeing selbst (und Airbus und die anderen genauso), kann doch gar nicht mehr produzieren, wenn alle Warenströme nun durch Zölle verteuert werden? Das geht nur international, die Teile reisen alle mehrfach hin und her. Glaube kaum, dass sich das praktisch so durchhalten lässt, egal warum die es machen wollen?

Geschrieben

Naja , das ist ja die (irre) Annahme vom Trumpeltier:

 

Die Warren Ströme  sollen gefälligst nicht mehr fliesen, zumindest nicht global. Sondern alles soll innerhalb der Usaz entstehen, von der Schraube über das know how der der Arbeitgeber , bis zum fertigen Produkt, ind nur das fertige Produkt darf exponiert werden...

 

 

Da die gesamte Menge an benötigten Güter nicht abnehmen wird, 

Hat das (irre) Trumpeltier in sein verdrehten Weltbild die naive Annahme daß die gesamte Welt von der USA abhängig wird und bestenfalls nur noch wissen und Fachkräfte in die USA exportieren...

 

Sowohl der nächste Schritt, als auch Plan B ist dann in so ein kaputten Hirn dann die erpressbarkeit.

 

Im hypothetischen Fall von Erfolg , das die ganz Welt von den USA abhängig ist ( USA hat quasie Monopol auf alles) 

Wäre dies: 

"Du willst ein Brot und eine Unterhose? Knie nieder und Gib uns all dein Geld"( oder eher all deine Bodenschätze)

 

Im weitaus wahrscheinlichen Fall von dann doch irgendwann Verhandlungen wird man die andern Länder gegeneinander ausspielen:

 

"Du willst mit deinem Export bei uns Geld verdienen?  Kein Problem: dein Nachbar würde uns all sein Öl geben, was bist du bereit zu geben?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Jochen Hansen:

Ich würde unbedingt versuchen, keine System in den USA zu kaufen. Denn man hat ja gesehen, wie schnell eine Software abgeschalten wird und dann funktioniert das System, im Ernstfall eine Katastrophe.

 

Im Moment sind die USA keine Partner mehr.

Ich würde noch viel niedriger Anfangen: Beim Konsumenten. Für sehr vieles, längst nicht alles gibt es europäische oder wenigstens nicht US Alternativen.

Klar werden Produkte wie Coca Cola nicht über den Teich transportiert, sondern an europäischen Standorten abgefüllt, macht aber nichts, wenn statt dessen etwas anderes verkauft wird, wofür aber keine Lizenz- oder Franchisegebühren in die USA zurück gehen.

Klingt kindisch, braucht natürlich eine ernst zu nehmende Zahl an Konsumenten die so handelt damit es Auswirkungen zeigt. Ob Trump dies als Anlass zum Überdenken nutzt bezweifle ich, die nächste Tirade halte ich für wahrscheinlicher.

 

 

vor 2 Stunden schrieb Nosig:

Boeing selbst (und Airbus und die anderen genauso), kann doch gar nicht mehr produzieren, wenn alle Warenströme nun durch Zölle verteuert werden? Das geht nur international, die Teile reisen alle mehrfach hin und her. Glaube kaum, dass sich das praktisch so durchhalten lässt, egal warum die es machen wollen?

Mit anderen Worten: Trump möchte, dass die USA nur exportiert, allenfalls sollen noch Rohstoffe die man selbst nicht hat importiert werden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb Micha:

Ich würde noch viel niedriger Anfangen: Beim Konsumenten. Für sehr vieles, längst nicht alles gibt es europäische oder wenigstens nicht US Alternativen.

Sorry - aber Coke ist das kleinste Übel (abgesehen davon sollte man das Zeugs auch aus Gesundheitsgründen nicht trinken - zumindest nicht regelmäßig).

Bei Betriebssystemen für Smartphones ist alles fest in US Hand. Und bei PCs kann sich Linux in der Breite nicht durchsetzen. Google, Facebook, X auch alles US. Nur Tik Tok nicht und da dreht er ja auch hohl. Da anzusetzen würde wirklich weh tun. Vielleicht ist das jetzt mal ein Anlass, dass Europa mit Asien das  jetzt mal anpackt.

vor 37 Minuten schrieb Micha:

Mit anderen Worten: Trump möchte, dass die USA nur exportiert, allenfalls sollen noch Rohstoffe die man selbst nicht hat importiert werden.

Nicht mal das! Der bevorzugte Weg ist in diesem Fall die Annektion. (Grönland, Kanada...)

Bearbeitet von FKB
Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb FKB:

Sorry - aber Coke ist das kleinste Übel (abgesehen davon sollte man das Zeugs auch aus Gesundheitsgründen nicht trinken - zumindest nicht regelmäßig).

Bei Betriebssystemen für Smartphones ist alles fest in US Hand. Und bei PCs kann sich Linux in der Breite nicht durchsetzen. Google, Facebook, X auch alles US. Nur Tik Tok nicht und da dreht er ja auch hohl. Da anzusetzen würde wirklich weh tun. Vielleicht ist das jetzt mal ein Anlass, dass Europa mit Asien das  jetzt mal anpackt.

Ich wollte mehr das Prinzip verdeutlichen, und 100 Cent sind auch ein Euro, bei nur wenigen Prozent der EU Bürger die es so konsequent wie möglich machen, dürfte es anfangen messbar zu werden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden schrieb FKB:

Dann kann Airbus Mondpreise verlangen -> Fluggesellschaften müssen mehr zahlen -> Flüge werden für den Endverbraucher teurer >:( (und das Geld geht mal wieder an die "Superreichen" - Trump liefert also an seine Klientel)

Es sind ARBEITSPLÄTZE in Europa, was wiegt wohl mehr, wirtschaftlicher Wohlstand für viele, oder eine einmalige Fernreise für wenige im Jahr,die dann mal etwas teurer wird? 

Mein Gott,dann geht es halt statt im A330 in die Karibik mit A320 auf die Kanaren... Daran geht die Welt nicht zu Grunde.

Bearbeitet von born4fly
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb born4fly:

Es sind ARBEITSPLÄTZE in Europa, was wiegt wohl mehr, wirtschaftlicher Wohlstand für viele, oder eine einmalige Fernreise für wenige im Jahr,die dann mal etwas teurer wird?

Schau Dir bitte an was gerade in der deutschen industrie abgeht. Es werden zehntausende Arbeitsplätze abgebaut, obwohl die Konzerne Milliardengewinne schreiben. Grund: Renditen im 4-5% EBIT Bereich sind denen einfach nicht genug. Wenn Du Dich um Arbeitsplätze sorgst, dann da. Selbst Airbus baut ab trotz einer Auftragslage, die nicht besser sein kann.

Geschrieben
Am 16.4.2025 um 19:17 schrieb born4fly:

 

Mein Gott,dann geht es halt statt im A330 in die Karibik mit A320 auf die Kanaren... Daran geht die Welt nicht zu Grunde.

Ziemlich locker, wie Du mit meinen Urlaubszielen umgehst..

Schon mitbekommen dass wir in den südlichen Ländern Europas als Touristen gar nicht mehr so besonders gut gelitten bin..?

Geschrieben
Am 16.4.2025 um 19:17 schrieb born4fly:

Mein Gott,dann geht es halt statt im A330 in die Karibik mit A320 auf die Kanaren... Daran geht die Welt nicht zu Grunde.


 

vor 41 Minuten schrieb snooper:

Ziemlich locker, wie Du mit meinen Urlaubszielen umgehst..

Schon mitbekommen dass wir in den südlichen Ländern Europas als Touristen gar nicht mehr so besonders gut gelitten bin..?

 
Wenn man sich seine Posts anschaut, sieht man gut, dass er sich schwer in andere Lebensrealitäten hineinversetzen kann. Siehe die Verona Diskussion neulich.
 

Für den einfachen „Billigtouristen“, der nach Preis und nicht nach Ziel bucht mag das funktionieren. Für Geschäftsreisende und VFR Traffic halt nicht - die Leute haben dann Pech. Ich habe beispielsweise familiäre Beziehungen nach Hongkong. Ich kann nicht einfach auf die Kanaren ausweichen, wenn die Flüge nach Asien teurer werden.
 

Abgesehen davon ist es wirtschaftlich immer blöd, wenn monopolistische Strukturen die Preise nach oben treiben. Da verlieren die meisten. Ganz nebenbei hemmt es auch noch die Innovationskraft in der Branche.  

Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.4.2025 um 09:23 schrieb HAJ98:


 

 

 

Abgesehen davon ist es wirtschaftlich immer blöd, wenn monopolistische Strukturen die Preise nach oben treiben. Da verlieren die meisten. Ganz nebenbei hemmt es auch noch die Innovationskraft in der Branche.  

Ja es stimmt, ich kann euer Gejammer wirklich nicht verstehen. Wenn es wegen Trump's Politik bei Airbus v.s. Boeing zu einem Vorteil von Airbus kommt, sollte man doch eher stolz auf die "heimische " Wirtschaft sein,und nicht: Trump ist Schuld,das ich jetzt für Flüge mehr bezahlen muß. 

Und ich glaube,die MA in Finkenwerder sehen das ähnlich.

edit: Und die Unfallstatistik der letzten Jahre spricht ja wohl auch für Airbus (im Vergleich zu Boeing)

Bearbeitet von born4fly
Geschrieben

Der Denkfehler besteht darin, dass es keine heimische Wirtschaft in der Luftfahrt gibt, wie es sie zum Beispiel (noch) im Automobilbau gibt. 
Den Mitarbeitern in Finkenwerder oder Stade ist absolut nicht geholfen, wenn auf die Komponenten, die sie verbauen, Zölle erhoben werden. Denn meistens kommen die nicht zwingend auf Buxtehude oder Lüneburg, sondern aus anderen Teilen der Welt. Auch Airbusse werden durch Zölle einfach erheblich teurer. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb DE757:

... wie es sie zum Beispiel (noch) im Automobilbau gibt. 
 

Vergiss es. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass der europäische Anteil (EU) bei Airbus höher ist als im Schnitt bei den deutschen Automarken - wenn ein CFM oder RR dran hängt. Wenn man die Beschäftigung betrachtet ist das noch extremer.

Der Großteil der Elektronikkomponenten kommt aus Asien, Kabelbäume aus der Ukraine, Rohmaterialien von außerhalb. Die ganze lohnintensive Fertigung sitzt inzwischen in Ost- / Südosteuropa. In Deutschland findest Du fast nur noch hoch automatisierte Anlagen, die von wenigen Leuten betrieben werden. Inzwischen folgen auch die Bürojobs (Entwicklung und Verwaltung) dem Aufbruch nach Osten bzw. Indien.

Geschrieben

Es wird sich zeigen, ob sich für Airbus mittel- und langfristig Vorteile ergeben werden. Die Luftfahrtbranche hängt einfach an den wirtschaftlichen Entwicklungen weltweit. Airbus ist nicht geholfen, wenn international die Rückfrage nach Flugreisen zurückgeht und die Airlines wirtschaftlich schwächeln. 

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