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Das Corona-Virus - Auswirkung auf die Airlines und Luftfahrtindustrie


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb Leon8499:

 

Ist klar, die Maßnahmen sind nur zu unserem Besten und statt so nervig zu hinterfragen, sollten wir einfach mal dankbar sein, dass unsere Regierung die beste aller Zeiten ist. Wir haben nicht mehr März 2020, das nur zu deiner Info.

Stimmt, mit den Maßnahmen versucht man noch mehr Menschen auf die Intensivstationen zu treiben, man möchte förmlich ein zusammenbrechen des Gesundheitssystems.

 

Einige haben hier echt Sorgen. Meine Cousine arbeitet auf einer ITS, sie würde zu gerne mal alle einladen um einen Tag dort zu arbeiten.

Uns, und damit meine ich die Bevölkerung welche seit Monaten oder 1 Jahr zu Hause sitzt geht es gut, guckt doch mal in andere Länder, was es dort für ein Leid und Tot gab und wir regen uns auf, dass wir weiterhin einen Termin zum shoppen im Baumarkt brauchen. 
 

Man kann der Politik Versagen vorwerfen, zu langsam zu handeln, zu spät zu bestellen oder was weiß ich was.

 

Aber für mich zählt eins. Und das ist, dass ich nach dieser Sche*** bitte noch alle meine Familie gesund und munter um mich habe und das ich bitte auch niemanden meiner Freunde an diesem Virus verliere.

 

Da nehme ich auch weiterhin auf mich, dass ich zum einkaufen nicht mit 300 Leuten im Supermarkt stehe, sondern mit 150, das weiterhin keine Fußballspiele mit Zuschauern stattfinden oder oder oder.

 

Ja auch ich bin seit über 1 Jahr in Kurzarbeit, auch ich habe finanzielle Einbußen. Aber ich habe meinen Hintern seit mehr als 6 Monaten hoch bekommen und mir was nebenbei gesucht, wo ich merke welchen Spaß mir selber dieser kleine Nebenjob bringt.

Nur zu Hause sitzen und warten bis die Politik wieder einen aus meiner Sicht riesigen Fehler macht ist mir zu einfach gestrickt. Aber der Jammer-Deutsche ist dafür ja bekannt. Ihm geht es immer schlechter als allen anderen.


 

Oder hast du da andere Ziele? 

 

Bearbeitet von Aero88
Geschrieben (bearbeitet)

Die Bundesregierung kann beschließen was sie möchte, irgendjemand wird am Ende immer meckern. Da fordern die Menschen einheitliche Regeln und wenn sie dann kommen ist's auch wieder nicht recht. Hätten sich die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten in den vergangenen Wochen einfach mal auf eine gemeinsame Umsetzung der vor Monaten beschlossenen Maßnahmen geeinigt und diese dann auch umgesetzt, bräuchte es die Bundesnotbremse nicht. Aber da macht lieber jeder, dass was ihm gerade passt. In RLP und BaWü wurden eine Woche vor den dortigen Landtagswahlen die Geschäfte geöffnet. Experten kritisierten den damaligen Schritt als viel zu früh. Und tatsächlich mussten in RLP in der Woche nach der Wahl die Geschäfte wieder zu einem großen wieder schließen oder auf Terminshopping umstellen. In Hamburg gelten aktuell strenge Ausgansgbeschränkungen, mit dem Ergebnis, dass die Inzidenz sinkt, währenddessen man im Saarland einfach mal alles öffnet, weil man ja beim Impfen in der Spitzengruppe liegt und die Inzidenz vergleichsweiße niedrig ist. Dass man im Saarland aufgrund der Grenzlage zusätzliche Impfdosen von anderen Bundesländern bekommen hat, lässt man selbstredend unerwähnt. 

Hätten sich die Länder in den vergangenen Wochen zumindest in wichtigen Punkten auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt, dann würde es die Bundesnotbremse heute nicht geben.

 

In Frankreich gilt übrigens eine Ausgangssperre von 19 Uhr bis 6 Uhr am nächsten Tag, da finde ich die deutsche Regelung um einiges besser.

Bearbeitet von Emanuel Franceso
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Emanuel Franceso:

Die Bundesregierung kann beschließen was sie möchte, irgendjemand wird am Ende immer meckern. Da fordern die Menschen einheitliche Regeln und wenn sie dann kommen ist's auch wieder nicht recht. Hätten sich die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten in den vergangenen Wochen einfach mal auf eine gemeinsame Umsetzung der vor Monaten beschlossenen Maßnahmen geeinigt und diese dann auch umgesetzt, bräuchte es die Bundesnotbremse nicht. Aber da macht lieber jeder, dass was ihm gerade passt. In RLP und BaWü wurden eine Woche vor den dortigen Landtagswahlen die Geschäfte geöffnet. Experten kritisierten den damaligen Schritt als viel zu früh. Und tatsächlich mussten in RLP in der Woche nach der Wahl die Geschäfte wieder zu einem großen wieder schließen oder auf Terminshopping umstellen. In Hamburg gelten aktuell strenge Ausgansgbeschränkungen, mit dem Ergebnis, dass die Inzidenz sinkt, währenddessen man im Saarland einfach mal alles öffnet, weil man ja beim Impfen in der Spitzengruppe liegt und die Inzidenz vergleichsweiße niedrig ist. Dass man im Saarland aufgrund der Grenzlage zusätzliche Impfdosen von anderen Bundesländern bekommen hat, lässt man selbstredend unerwähnt. 

Hätten sich die Länder in den vergangenen Wochen zumindest in wichtigen Punkten auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt, dann würde es die Bundesnotbremse heute nicht geben.

Endlich mal ein sachlich vernünftiger Beitrag. Danke!

 

Das Flugzeug an sich ist übrigens Staatsgebiet, in dem es registriert ist. Egal ob am Boden, in der Luft oder sonstwo. Es gelten die jeweiligen Gesetze.

An Bord einer AF in FL350 über Magdeburg von CDG nach NRT gelten also französische Gesetze.

 

Dennoch muss ich zugeben:

was macht ein Urlauber, wenn er eigentlich 2000 Uhr in FRA landet, der Flug aber 2h Verspätung hat. Schwierig. Dennoch halte ich die Ausgangssperre vertretbar weil sie eben nebulöse Mobilität insbesondere der jungen Bevölkerung sinnvoll einschränkt. Und darum gehts.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Aero88:

Oder hast du da andere Ziele? 

 

Die "Diskussion" nimmt auch hier langsam religiöse/sektenhafte Züge an, wer nicht für mich ist, ist gegen mich und dann hole ich aber das Moralkeulchen raus. Überall nur Tote, damit hat man die Meisten ruckzuck still.

 

Es gibt ja auch Gegenden auf der Welt, wo es besser läuft, daran könnte man sich auch orientieren, aber jetzt laufen Indien, Ohio, Brasilien zur Hochform auf und jeder benutzt genau immer die Kurzzeit-Mini-Studien, die für die eigene Argumentation/Sichtweise gerade hilfreich sind.

 

Der Lockdown heißt jetzt Bundesnotbremse, Lockdown scheint mittlerweile als Wort verbrannt zu sein, wer liegt denn auf den Intensivstationen?, das arme Afrika ist noch nicht komplett durchseucht, völlig honorige Künstler sehen sich genötigt, eine eventuell unnötige Aktion zu starten und die üblichen Meinungsmacher sind sofort nur EMPÖRT, mehr nicht...

 

Und ja, das meinte ich weiter oben: der Umgang mit Corona wird mehr und mehr "zum deutschen Problem"; und langsam beschleicht mich das Gefühl, dass es eine gar nicht so kleine Gruppe gibt, die zunehmend Gefallen daran findet. Das Gehalt bezahlt der Staat, ein kleiner spaßiger Nebenjob dazu und schon ist die Sache rund und man hat den Arsch hochgekriegt und fühlt sich bombe.

 

Warum überhaupt Profifußballspiele stattfinden müssen, erschließt sich mir auch nicht so ganz....

vor 4 Minuten schrieb Mahag:

Dennoch halte ich die Ausgangssperre vertretbar weil sie eben nebulöse Mobilität insbesondere der jungen Bevölkerung sinnvoll einschränkt. Und darum gehts.

 

Ich brauche nur nen Hund und ne Jogginghose und schon ist die "Ausgangssperrenzeit" für die nebulöse junge Bevölkerung fast halbiert...

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb medion:

 

 

Ich brauche nur nen Hund und ne Jogginghose und schon ist die "Ausgangssperrenzeit" für die nebulöse junge Bevölkerung fast halbiert...

Punkt verstanden. Aber der speziell jungen Bevölkerung gehts doch nicht ums Rausgehen alleine mit Hund. Denen gehts doch ums Treffen mit Anderen in genau diesem Zeitraum. War doch bei uns allen in der entsprechenden Zeit auch nicht anders.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Aero88:

Ich empfehle die Nummer vom Sorgentelefon. Vielleicht verstehen die ja deine Anliegen und deine Angst in diesem schrecklichen Deutschland zu leben, in dem man einfach nur versucht Krankheit und Tod von der Bevölkerung fern zu halten.

 

Ansonsten scheinst du ja ein Portfolio an Ideen zu haben, wie die Politik eigentlich alles regeln müsste. Dann wiederum empfehle ich nicht die Nummer für Kummer, sondern ggf. eine politische Laufbahn. Wie schaut’s aus? Wäre das nicht was für dich?   

 

Ich verstehe gerade gar nicht, warum du mich jetzt so angreifst. Ich habe keine Angst, "in diesem schrecklichen Deutschland zu leben". Im Großen und Ganzen fühle ich mich sogar sehr priviligiert, hier und nicht in einem vieler anderer Länder leben zu dürfen und fühle mich in Teilen sogar zu sehr "in Watte gepackt". Ich bin nur, wie sehr viele andere auch, überdrüssig von einer gefühlten Planlosigkeit und halbherzigen Maßnahmen. Und auch arbeite im Tourismus, weswegen ich aus mehreren Gründen definitiv ein Ende dieser Pandemie herbeisehne.

 

Aber nochmal in Langform: Wenn Corona eine lebensbedrohliche Situation ist vor der wir stehen - das ist zumindest das, was seit über einem Jahr vermittelt wird, ich auch durchaus glaube und Deine Cousine (greife ich nur auf, da Du es erwähnt hast, ansonsten wäre mir dieser Bezug zu persönlich) jeden Tag erlebt - dann müssten doch knallharte Maßnahmen herbei. Bspw. rigoroses Unterbinden unnötiger Kontakte, Testen und Impfen. Nun ist klar, dass das aus verschiedensten Gründen weder sofort noch immer im gewünschten Tempo möglich war. Dann müsste doch die jeweils nächstbeste Lösung heran. So hat sich bspw. erwiesen, dass gerade Großbetriebe ein kritischer Faktor sind was Infektionszahlen angeht. Eine Möglichkeit wäre gewesen, diese für kurze abgegrenzte Zeiträume komplett dicht zu machen. Aber genau das ist nicht erfolgt, stattdessen heißt es "bitte geht wenn möglich ins Homeoffice und vielleicht testet ihr euch auch nochmal wenn ihr mögt". Es war aber stets ein Appell, nie eine klare Anweisung. Und wie die Beispiele bei Tönnies, Amazon Niedersachsen etc. zeigen, ist ein Appell in vielen Fällen einfach nichts wert. Es funktioniert leider nur mit klaren (!) Regelungen und entsprechenden Sanktionen. Die aktuellen Regelungen bieten aus meiner Sicht einfach viel zu viele Unklarheiten, Interpretationsmöglichkeiten und schaffen dadurch weder Akzeptanz noch entsprechendes Befolgen.

 

Dagegen richtet sich meine Kritik. Aus meiner Sicht müsste man (aber das schon lange) für einen kurzen Zeitraum sehr viel restriktiver und vor allem einheitlich (!) an das Thema herangehen, um vielleicht irgendwann mal wieder aus dieser gesellschaftlichen Schockstarre herauszukommen.

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Mahag:

Endlich mal ein sachlich vernünftiger Beitrag. Danke!

 

Das Flugzeug an sich ist übrigens Staatsgebiet, in dem es registriert ist. Egal ob am Boden, in der Luft oder sonstwo. Es gelten die jeweiligen Gesetze.

An Bord einer AF in FL350 über Magdeburg von CDG nach NRT gelten also französische Gesetze.

 

Dennoch muss ich zugeben:

was macht ein Urlauber, wenn er eigentlich 2000 Uhr in FRA landet, der Flug aber 2h Verspätung hat. Schwierig. Dennoch halte ich die Ausgangssperre vertretbar weil sie eben nebulöse Mobilität insbesondere der jungen Bevölkerung sinnvoll einschränkt. Und darum gehts.

Leute, wenn dieser Passagier dann mit 2h Verspätung landet, wird er seinen Koffer vom Band nehmen, ins Auto steigen oder in die Bahn und bei einer Kontrolle nachweisen können, dass sein Flug verspätet ist und er daran keine Schuld bzw. Einfluss hat.

Dann wird die Polizei ihn bitten sich auf schnellsten Wege nach Hause zu begeben und der Drops ist gelutscht.

 

Das sind doch gerade auch nicht die Menschen um die es bei einer Ausgangssperre geht. Es geht darum, dass sich abends nicht noch Freunde zum netten Bierchenabend treffen oder ähnlichen. 
 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb effxbe:

 

Ich verstehe gerade gar nicht, warum du mich jetzt so angreifst. Ich habe keine Angst, "in diesem schrecklichen Deutschland zu leben". Im Großen und Ganzen fühle ich mich sogar sehr priviligiert, hier und nicht in einem vieler anderer Länder leben zu dürfen und fühle mich in Teilen sogar zu sehr "in Watte gepackt". Ich bin nur, wie sehr viele andere auch, überdrüssig von einer gefühlten Planlosigkeit und halbherzigen Maßnahmen. Und auch arbeite im Tourismus, weswegen ich aus mehreren Gründen definitiv ein Ende dieser Pandemie herbeisehne.

 

Aber nochmal in Langform: Wenn Corona eine lebensbedrohliche Situation ist vor der wir stehen - das ist zumindest das, was seit über einem Jahr vermittelt wird, ich auch durchaus glaube und Deine Cousine (greife ich nur auf, da Du es erwähnt hast, ansonsten wäre mir dieser Bezug zu persönlich) jeden Tag erlebt - dann müssten doch knallharte Maßnahmen herbei. Bspw. rigoroses Unterbinden unnötiger Kontakte, Testen und Impfen. Nun ist klar, dass das aus verschiedensten Gründen weder sofort noch immer im gewünschten Tempo möglich war. Dann müsste doch die jeweils nächstbeste Lösung heran. So hat sich bspw. erwiesen, dass gerade Großbetriebe ein kritischer Faktor sind was Infektionszahlen angeht. Eine Möglichkeit wäre gewesen, diese für kurze abgegrenzte Zeiträume komplett dicht zu machen. Aber genau das ist nicht erfolgt, stattdessen heißt es "bitte geht wenn möglich ins Homeoffice und vielleicht testet ihr euch auch nochmal wenn ihr mögt". Es war aber stets ein Appell, nie eine klare Anweisung. Und wie die Beispiele bei Tönnies, Amazon Niedersachsen etc. zeigen, ist ein Appell in vielen Fällen einfach nichts wert. Es funktioniert leider nur mit klaren (!) Regelungen und entsprechenden Sanktionen. Die aktuellen Regelungen bieten aus meiner Sicht einfach viel zu viele Unklarheiten, Interpretationsmöglichkeiten und schaffen dadurch weder Akzeptanz noch entsprechendes Befolgen.

 

Dagegen richtet sich meine Kritik. Aus meiner Sicht müsste man (aber das schon lange) für einen kurzen Zeitraum sehr viel restriktiver und vor allem einheitlich (!) an das Thema herangehen, um vielleicht irgendwann mal wieder aus dieser gesellschaftlichen Schockstarre herauszukommen.

 

Du hast Recht. Nur dann kommen auch wieder Nörgler um die Ecke, denen das nicht Recht ist. Dann wird geklagt und es wird Recht gegeben weil die Verhältnismäßigkeit nicht gegeben ist. Die ganze Soße geht dann von vorne los. Wer hat jetzt Schuld? Die Politik, unser Rechtssystem oder einzelne Deppen? schwierig.

 

Leider fällt uns meiner Meinung nach unsere eigene Freiheit und Gesellschaftsform, so gut sie normalerweise ist, in der Pandemie selbst vor die Füße. Und das dieses Jahr Wahljahr ist, macht es gerade nicht einfacher.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb TBS:

Bei meinem besagten Flug handelt es sich aber um einen zweimal wöchentlichen Flug nach Tiflis, die beide um 22:15 abfliegen.

Wieso, wenn die Reise nach Tiflis von einer der Ausnahmen im Gesetz gedeckt ist, ist es zulässig, sich nach 22.15 Uhr am Flughafen aufzuhalten. Ist sie das nicht, liegt ein Verstoß gegen die Ausgangsbeschränkungen vor. Hier muss jeder für sich bewerten ob er das Risiko einer Ordnungswidrigkeit in Kauf nimmt.

 

Ob das Ordnungsamt Erding, die Landespolizei und die Bundespolizei die Personalreserven haben, jeden Abend nach 22.00 durch den Flughafen zu patroulieren und die Verstöße aufzunehmen sei mal dahingestellt. 

 

Es ist nunmal auch im zweiten Jahr der Pandemie so, dass nicht-pharmazeutische Interventionen (NPI) am effektivsten sind, die Rt-Wert zu senken.  Und innerhalb dieser NPI sind Ausgangsbeschränkungen effektiv (Siehe UK, Portugal, Israel, Frankreich, Hamburg, ...).

 

 

vor 10 Stunden schrieb comeback:

Für den gelten in 10.000m Höhe die gleichen Regeln wie auf der Autobahn oder als Spaziergänger. Ich darf ja auch nicht in einem Heißluftballon legal irgendwas machen was am Boden verboten ist.

Der Passagier begeht trotzdem keine Ordnungswidrigkeit, da er nicht vom Infektionsschutzgesetz gedeckt ist. Wenn das Ordnungsamt Ludwigslust-Parchim etwas anderes behauptet, schaue ich mir die Argumentation gerne an. 

 

vor 32 Minuten schrieb Mahag:

An Bord einer AF in FL350 über Magdeburg von CDG nach NRT gelten also französische Gesetze.

Art. 1 des ICAO-Abkommens sagt da was anderes.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Mahag:

Endlich mal ein sachlich vernünftiger Beitrag. Danke!

 

Das Flugzeug an sich ist übrigens Staatsgebiet, in dem es registriert ist. Egal ob am Boden, in der Luft oder sonstwo. Es gelten die jeweiligen Gesetze.

An Bord einer AF in FL350 über Magdeburg von CDG nach NRT gelten also französische Gesetze.

 

Dennoch muss ich zugeben:

was macht ein Urlauber, wenn er eigentlich 2000 Uhr in FRA landet, der Flug aber 2h Verspätung hat. Schwierig. Dennoch halte ich die Ausgangssperre vertretbar weil sie eben nebulöse Mobilität insbesondere der jungen Bevölkerung sinnvoll einschränkt. Und darum gehts.

Und eben eine solche Verspätung kann man ja bei einer Kontrolle geltend machen - ein triftiger, nicht selbst verschuldeter Grund nach Hause zu fahren

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb effxbe:

 

Ich verstehe gerade gar nicht, warum du mich jetzt so angreifst. Ich habe keine Angst, "in diesem schrecklichen Deutschland zu leben". Im Großen und Ganzen fühle ich mich sogar sehr priviligiert, hier und nicht in einem vieler anderer Länder leben zu dürfen und fühle mich in Teilen sogar zu sehr "in Watte gepackt". Ich bin nur, wie sehr viele andere auch, überdrüssig von einer gefühlten Planlosigkeit und halbherzigen Maßnahmen. Und auch arbeite im Tourismus, weswegen ich aus mehreren Gründen definitiv ein Ende dieser Pandemie herbeisehne.

 

Aber nochmal in Langform: Wenn Corona eine lebensbedrohliche Situation ist vor der wir stehen - das ist zumindest das, was seit über einem Jahr vermittelt wird, ich auch durchaus glaube und Deine Cousine (greife ich nur auf, da Du es erwähnt hast, ansonsten wäre mir dieser Bezug zu persönlich) jeden Tag erlebt - dann müssten doch knallharte Maßnahmen herbei. Bspw. rigoroses Unterbinden unnötiger Kontakte, Testen und Impfen. Nun ist klar, dass das aus verschiedensten Gründen weder sofort noch immer im gewünschten Tempo möglich war. Dann müsste doch die jeweils nächstbeste Lösung heran. So hat sich bspw. erwiesen, dass gerade Großbetriebe ein kritischer Faktor sind was Infektionszahlen angeht. Eine Möglichkeit wäre gewesen, diese für kurze abgegrenzte Zeiträume komplett dicht zu machen. Aber genau das ist nicht erfolgt, stattdessen heißt es "bitte geht wenn möglich ins Homeoffice und vielleicht testet ihr euch auch nochmal wenn ihr mögt". Es war aber stets ein Appell, nie eine klare Anweisung. Und wie die Beispiele bei Tönnies, Amazon Niedersachsen etc. zeigen, ist ein Appell in vielen Fällen einfach nichts wert. Es funktioniert leider nur mit klaren (!) Regelungen und entsprechenden Sanktionen. Die aktuellen Regelungen bieten aus meiner Sicht einfach viel zu viele Unklarheiten, Interpretationsmöglichkeiten und schaffen dadurch weder Akzeptanz noch entsprechendes Befolgen.

 

Dagegen richtet sich meine Kritik. Aus meiner Sicht müsste man (aber das schon lange) für einen kurzen Zeitraum sehr viel restriktiver und vor allem einheitlich (!) an das Thema herangehen, um vielleicht irgendwann mal wieder aus dieser gesellschaftlichen Schockstarre herauszukommen.

 

Und du wirst immer wieder erleben, dass das Virus nach diesem so laut herbeigerufen Lockdown wieder so schnell da ist, wie es gegangen ist. Und auch wirst du nie 100% der Leute selbst mit Regeln oder Gesetzen dazu bringen, diese zu befolgen.

Meine Cousine (um sie hier nochmals ins Spiel zu bringen) gibt persönlich der Politik keine Schuld an der Situation. Denn sie sagt wie du, wir leben seit mehr als 1 Jahr in dieser Pandemie und jeder sollte langsam wissen was man tuen soll und was nicht. Finde ich sehr interessant. 
 

Wofür sie der Politik allerdings eine riesiger Mitschuld gibt, ist die nennen wir sie mal „Hardware“ im Krankenhaus. Die Privatisierungen und das umstrukturieren der Krankenhäuser in Wirtschaftsunternehmen bei denen nur noch der Umsatz zählt. Und nicht wie viele Menschen dort lebend wieder raus gehen. 
Diese Schuld und dieses Versagen wird ihrer Meinung nach von der Politik komplett unter den Teppich gekehrt. Dann kommt unser Gesundheitsminister und verspricht einen Bonus. Dieser ist bspw auf ihrem Gehaltszettel noch nicht aufgetaucht. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Ob das Ordnungsamt Erding, die Landespolizei und die Bundespolizei die Personalreserven haben, jeden Abend nach 22.00 durch den Flughafen zu patroulieren und die Verstöße aufzunehmen sei mal dahingestellt.

 

Deshalb ist das wie weiter oben aufgeführt meiner Meinung nach eine theoretische Diskussion.

 

Und um auf deine Frage zurückzukommen: Eine Rechtslücke sehe ich als juristischer Laie dann, wenn eine rechtliche Vorgabe nicht oder kaum überprüft bzw. nachverfolgt werden kann. (Gerade beim En-Route-Beispiel)

 

Letztlich werden es eher irgendwelche Treffen im Stadtpark sein, auf auf dem Radar erscheinen und weniger irgendein Privatpax dessen Flug dummerweise nach 22 Uhr ankommt, abfliegt oder einen "heißen" Landkreis überfliegt. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Aero88:

Meine Cousine (um sie hier nochmals ins Spiel zu bringen) gibt persönlich der Politik keine Schuld an der Situation. Denn sie sagt wie du, wir leben seit mehr als 1 Jahr in dieser Pandemie und jeder sollte langsam wissen was man tuen soll und was nicht. Finde ich sehr interessant. 

 

Würde ich mit einem klaren "Jein" beantworten. Regeln werden nur dann befolgt, wenn die Sanktionen drastisch genug sind. Es müssen keine arabischen Stockhiebe sein, aber wen interessieren denn 50 EUR bei Nicht-Tragen eines MNS in der U-Bahn? Wenn man etwas durchsetzen möchte, dann muss es einfach zu teuer sein, wenn es nicht befolgt wird. Das gilt ja nicht nur hier sondern auch bei vielen Fällen in der Wirtschaft, wo Regelverstöße bewusst in Kauf genommen (einkalkuliert) werden, da die Strafe geringer ist als der wirtschaftliche Nutzen. Und somit hat die Politik durchaus unmittelbare Mitschuld.

 

Wo ich darüber hinaus selber etwas unsicher bin hinsichtlich der Schuldfrage ist das Thema Kommunikation. Auf der einen Seite verstehe ich, dass man den Menschen Hoffnung geben möchte dass Dinge irgendwann vorbei sind. Bspw. durch die Benennung eines Lockdown-Endes. Nur wie glaubwürdig ist es, wenn dieser Termin immer wieder gerissen wird? Wäre es nicht schlauer zu sagen, "jetzt ist Lockdown / Maßnahme / Sonstiger-Begriff bis er halt vorbei ist", um die Dringlichkeit mehr zu betonen? Ich weiß es nicht.

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb comeback:

Also begehen eine ganze Menge Privatreisende an Bord in jedem Fall eine Ordnungswidrigkeit.

Dem ist nicht so. 

Auf der Internetseite der Stadt Köln steht bei den FAQ zur Ausgangssperre, dass man auch nach 21 Uhr noch unterwegs sein darf, wenn man erst danach per Flugzeug oder Zug ankommt/abfliegt. Man soll nur nicht absichtlich eine Reisezeit in diese Zeitspanne legen, wenn auch früher ein Zug gehen würde 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Koelli:

Dem ist nicht so. 

Auf der Internetseite der Stadt Köln steht bei den FAQ zur Ausgangssperre, dass man auch nach 21 Uhr noch unterwegs sein darf, wenn man erst danach per Flugzeug oder Zug ankommt/abfliegt. Man soll nur nicht absichtlich eine Reisezeit in diese Zeitspanne legen, wenn auch früher ein Zug gehen würde 

 

In Köln mag das so sein. Woanders vielleicht anders. Und das ist doch auch mit der Tenor hier: die Uneinheitlichkeit der Regelungen.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb comeback:

Wenn das Bundesverfassungsgericht das nicht umgehend stoppt, habe ich für meinen Teil den letzten Funken Glauben an den sogenannten Rechtsstaat BRD verloren.

Mich wundert es, dass noch niemand gegen die Tatsache geklagt hat, dass JEDER Flugreisende aus dem Ausland vorher einen Corona Test machen muss, also auch aus Nicht-Risikogebieten. Und wieso betrifft das nur Flugpassagiere? Das ist doch ungerecht gegenüber denen, die per Zug, Bus, Auto einreisen 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb medion:

Also der Bundesgesundheitsminister sieht das ein bisschen anders, willkommen im Chaosland...

 

https://www.zeit.de/amp/politik/deutschland/2021-04/corona-notbremse-ausgangssperre-nacht-durchreisen

 

Wobei das hier der interessante Teil der Meldung ist:

 

Zitat

Zudem ist nach Angaben des Bundesinnenministeriums der Transit durch einen betroffenen Landkreis möglich, wenn an Ausgangs- und Zielort der Reise die Inzidenz unter der 100er-Grenze liegt.

 

Geschrieben

Damit ist wohl kaum die (nächtliche) Anreise zum Flughafen gemeint gewesen, aber schwuppdika, sind wieder hunderte Juristen ala Anwälte und Gerichte glücklich, haben sie wieder was zu arbeiten gefunden....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb medion:

Also der Bundesgesundheitsminister sieht das ein bisschen anders, willkommen im Chaosland...

 

https://www.zeit.de/amp/politik/deutschland/2021-04/corona-notbremse-ausgangssperre-nacht-durchreisen


Ist doch in sich logisch.

Wie hätten Sie es besser gemacht?

 

P.S.: Lockdown und Bundesnotbremse sind zwei völlig unterschiedliche, voneinander unabhängige Dinge.

 

Meiner Ansicht nach sind in Deutschland viele Verordnungen kompliziert, da man den Menschen (im Gegensatz zu vielen anderen Ländern) möglichst viele Freiheiten lässt.

Bearbeitet von Frank for future
Geschrieben

Entweder einheitlich oder gar nicht. Die Stadt Köln sieht es ja offensichtlich und nachlesbar schon ein wenig anders...

 

Und immer diese ketzerische Frage, "wie hätten Sie es besser gemacht"? Das ist doch gar nicht "meine Aufgabe".  Die Aufgabe der Opposition ist es, die Regierung zu kritisieren....

 

Aber ich formuliere es gerne mal aus: wenn man schon der Ansicht ist, es würde helfen, eine Ausgangssperre zu verhängen, dann bitte auch richtig und nicht mit 100 fadenscheinigen Ausnahmen, dann muss der Hund eben vor 21 Uhr gekackt haben, das sportliche Bedürfnis der Menschlein muss erledigt sein, Supermarkt macht um 20:45 Uhr zu und jeder darf auch nur im nächstgelegenen einkaufen und dann ist um 21 Uhr auch tatsächlich Ruhe auf der Straße und im Park. Aber dazu fehlen die Eier in der Hose/im Hosenanzug, dann würde ja vielleicht eine Diskussion aufkommen und Teile der geneigten Wählerschaft - welch Graus - müssten sich tatsächlich an Regeln halten. Also gibt es dieses Notbremse-Ausgangssperren-Larifari mit Schlupfloch an Schlupfloch; wieviel das in Bayern bisher gebracht hat, sieht man ja.

 

(und bevor wieder jemand mit der Wirkung des "Knallhart-Ultra-Lockdowns von UK" anfängt, den hat es nur in der Presse gegeben, die Kids hängen hier den ganzen Tag zusammen draußen rum, die Skater skaten, im Supermarkt ohne Maske rumlaufen ist überhaupt kein Problem, im Park treffen sich ganze Horden, nix mit eine Person aus einem Haushalt....) Das Einzige was zu helfen scheint, ist IMPFEN.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb medion:

Entweder einheitlich oder gar nicht. Die Stadt Köln sieht es ja offensichtlich und nachlesbar schon ein wenig anders...

 

Und immer diese ketzerische Frage, "wie hätten Sie es besser gemacht"? Das ist doch gar nicht "meine Aufgabe".  Die Aufgabe der Opposition ist es, die Regierung zu kritisieren....

 

Aber ich formuliere es gerne mal aus: wenn man schon der Ansicht ist, es würde helfen, eine Ausgangssperre zu verhängen, dann bitte auch richtig und nicht mit 100 fadenscheinigen Ausnahmen, dann muss der Hund eben vor 21 Uhr gekackt haben, das sportliche Bedürfnis der Menschlein muss erledigt sein, Supermarkt macht um 20:45 Uhr zu und jeder darf auch nur im nächstgelegenen einkaufen und dann ist um 21 Uhr auch tatsächlich Ruhe auf der Straße und im Park. Aber dazu fehlen die Eier in der Hose/im Hosenanzug, dann würde ja vielleicht eine Diskussion aufkommen und Teile der geneigten Wählerschaft - welch Graus - müssten sich tatsächlich an Regeln halten. Also gibt es dieses Notbremse-Ausgangssperren-Larifari mit Schlupfloch an Schlupfloch; wieviel das in Bayern bisher gebracht hat, sieht man ja.

 

(und bevor wieder jemand mit der Wirkung des "Knallhart-Ultra-Lockdowns von UK" anfängt, den hat es nur in der Presse gegeben, die Kids hängen hier den ganzen Tag zusammen draußen rum, die Skater skaten, im Supermarkt ohne Maske rumlaufen ist überhaupt kein Problem, im Park treffen sich ganze Horden, nix mit eine Person aus einem Haushalt....) Das Einzige was zu helfen scheint, ist IMPFEN.


Sie werfen alles durcheinander.

 

Es gilt in D nach wie vor das föderalistische Prinzip mit maximalen unabhängigen Lösungen .

Die Bundesnotbremse tritt nur ab einer Obergrenze in Kraft. Ansonsten gelten die Anordnungen der Länder.

 

Damit ein „Knallhart-UK-Lockdown“ verhältnismäßig wäre und nicht sofort von Gerichten kassiert werden würde müsste das Corona-Management erst einmal so chaotisch sein und die Zahlen so durch die Decke gehen wie in UK.

 


 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Frank for future:

 

Es gilt in D nach wie vor das föderalistische Prinzip mit maximalen unabhängigen Lösungen .


Vielleicht ist genau das ja gerade das Problem in Krisen, die eben nicht regional unabhängig sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Was in der Diskussion etwas zu kurz kommt ist folgendes:  Ausgangssperren sind eine der massivsten Grundrechtseinschränkungen die es es überhaupt gibt. Bewegungsfreiheit ist ein sehr, sehr hohes Gut. Es kann doch nicht angehen dass massive Einschränkungen gemacht werden bevor mildere Maßnahmen ausgeschöpft sind. Wenn überhaupt dürfen Ausgangssperren nur das allerletzte Mittel sein wenn es gar nicht mehr anders geht. Also solange Schulen, Kindergärten, Industrie, Geschäfte, ÖPNV usw. nicht stillgelegt sind, darf das einfach nicht sein. Das haben ja auch schon verschiedene Verwaltungs- und Oberverwaltungsgerichte genau so entschieden. Wieso missachtet die Politik all das? Es ist doch so offensichtlich. Ich kann mich nur wiederholen: Das Bundesverfassungsgericht muss diesen Wahnsinn sofort stoppen!

Bearbeitet von comeback
Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb Frank for future:

Sie werfen alles durcheinander.

 

Die Bundesnotbremse tritt nur ab einer Obergrenze in Kraft. Ansonsten gelten die Anordnungen der Länder.

 

Damit ein „Knallhart-UK-Lockdown“ verhältnismäßig wäre und nicht sofort von Gerichten kassiert werden würde müsste das Corona-Management erst einmal so chaotisch sein und die Zahlen so durch die Decke gehen wie in UK.

 

Ich bin halt anpassungsfähig!

 

Die Obergrenze für die Bundesnotbremse (das Wort an sich ist schon geil und auf einmal so deutsch) reißen die bedeutenden Flughäfen in Deutschland derzeit locker, darum geht es eigentlich. Ich denke, Köln hat ein bisschen Sorge davor, was sich heute nacht am Kölner Flughafen abspielen wird, sollte das Notbremschen denn tatsächlich in die Tat umgesetzt werden.... Dann sind nämlich wieder irgendwelche Zentralräte total EMPÖRT...

 

Den Knallhart-UK-Lockdown in UK hat es nie gegeben, auch dieser Staat ist nämlich unfassbar föderal aufgebaut (wenn sich Teile Deutschlands noch über Bundesländer echauffieren, kommen in UK noch Überseegebiete, Kronbesitz wie die schöne Insel Jersey,  die gar nicht zu UK gehört und andere Kuriositäten dazu). Wir können auf der Vergangenheit rumreiten wie wir wollen, weiter bringt sie uns nicht. Inzidenz Deutschland gerade: 164. Indizidenz UK gerade: 26

 

Aber die deutsche Presse mahnt ja schon, zu viel Impfen sei sogar gefährlich, siehe Uruguay, was ja für unser aller täglich Leben - Hand aufs Herz - enorme Bedeutung hat....

 

 

Bearbeitet von medion
kleine Ergänzung
Gast
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