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Aktuelles zum Flughafen Lübeck


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Empfohlene Beiträge

@ canislupus

 

Du könntest auch zur Schriftgröße 36,doppelt fett und unterstrichen,greifen.Damit wird deine Aussage nicht richtiger.

Den canislupus wollte auch keiner,weil man dachte ihn nicht zu benötigen.Heute sieht man es ganz anders.

 

Das meine Aussage (die ich im übrigen lediglich zitiert habe) nicht richtig ist, machst du woran jetzt und heute konkret fest? Den Rest erspare ich mir zu kommentieren, da er weder mit der Luftfahrt im allgemeinen noch mit Lübeck im besonderen etwas zu tun hat.

@ Canislupus

Die Entscheidung in Dublin, in Hamburg zwei Portugalstrecken aufzulegen, dürfte in keinem direkten Zusammenhang mit der LBC-Entscheidung stehen. Insofern halte ich es immer noch für möglich, daß die LBC-Entscheidung auch revidiert werden könnte. Wohlgemerkt, wenn das Fortführungskonzept dort plausibel, auch im Sinne von FR ist. Das ist jetzt die vorrangige Aufgabe des neuen GF. Gelingt diese Überzeugungsarbeit nicht, wird es bei der Aufgabe des Standortes LBC bleiben; das habe ich aber auch nie ausgeschlossen.

 

Nimm es mir nicht übel, aber das grenzt an Realitätsverweigerung. FR hat in den letzten zwei Jahren einen vollständigen Strategiewechsel in Deutschland hingelegt, das ist unübersehbar und mittlerweile von MOL mehr oder minder direkt kommuniziert worden. Flughäfen wie LBC spielen in der Strategie von Ryanair nur noch eine sehr untergeordnete Rolle.

Und das angesprochene "Fortführungskonzept" wird (kann) ja im Zweifel weniger mit der tollen Architektur des Terminals als vielmehr oder ausschließlich mit knallharten finanziellen Leistungen überzeugen. Letztere müssten aber entweder vom Betreiber erbracht werden, das dürfte schwierig werden oder als ein wie auch immer gearteter Zuschuss von der öffentlichen Hand kommen. Dann hätte man sich den Verkauf sparen können. Und das FR Zubringer für die konzeptionell angedachten chinesischen Medizintouristen aus München, Frankfurt oder sonst woher nach LBC spielt, halte ich für äußerst unwahrscheinlich.

Bearbeitet von Canislupus
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Ich nehme niemandem etwas übel, insbesondere dann nicht, wenn offensichtlich die intimeren Kenntnisse über FR in Norddeutschland bei Dir nicht sehr ausgeprägt sind. Der von Dir angesprochene Strategiewechsel (ich würde es eher Anpassungsprozess nennen) hat bei FR noch zu keinem Rückzug von Flughäfen in Deutschland geführt, ausgenommen jetzt LBC; und da kann ich mir eben immer noch vorstellen, daß MOL seine Entscheidung revidiert. Das Übrige von Dir ist Deine eigene Art von Falschinterpretation meiner Beiträge.

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fakt ist, die strecken, die ryanair ab lübeck angeboten hat, werden nicht nach hamburg verlegt. die jetzigen ziele ab lübeck, werden vor erst ausgesetzt. ryanair selber hat eine rückkehr nach lübeck im frühjahr in aussicht gestellt. da nun ein neuer betreiber gefunden wurde, halte ich es für wahrscheinlich, dass die sehr gut ausgelastetten flüge im SFP ab lübeck wieder stattfinden werden. von einen völligen wandel der alten unternehmensstrategie will ich bei ryanair nicht sprechen wollen. ob man es hören will oder nicht, die gebühren in lübeck sind geringer als die in hamburg und die auslastung ist sehr hoch, weshalb eine höhere marge pro flug erreicht werden kann. das selbe gilt auch für weeze und hahn. solange ryanair auf der wiese seine maschinen voll bekommt, werden sie diese auch nicht streichen.  das neue angebot ab köln und hamburg sehe ich nur als ergänzung. und da müssen wir uns auch nichts vormachen: die flüge werden teurer sein, als auf den provinzflughäfen.

Bearbeitet von Tefron
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ryanair selber hat eine rückkehr nach lübeck im frühjahr in aussicht gestellt.

Bitte hierfür eine Quelle? Mehr als ein "nicht ausschließen" kann ich mir nicht vorstellen. Und das ist eine "Null-Aussage", die Du bei jeder Airline auf fast jede Frage "starten Sie in 9 Monaten Strecke XY" bekommen wirst...

Defacto hatte Ryanair mit LBC einen Vertrag bis 2016, aus dem sie durch die Insolvenz herauskommen konnten und diese Chance haben sie -im Gegensatz zu Wizz- genutzt. Offensichtlich passte ihnen der alte Vertrag nicht mehr. Eine Rückkehr "in alter Stärke zu den alten Bedingungen" würde ich sehr sicher ausschließen...

 

da nun ein neuer betreiber gefunden wurde

Ist der in 12 Monaten noch da? Diese Frage wird sich auch FR stellen (so sie tatsächlich über Lübeck nachdenken sollten).

 

dass die sehr gut ausgelastetten flüge im SFP ab lübeck wieder stattfinden werden

 

Wie gut sind die denn ausgelastet? Auch zu den Preisen, die FR erreichen will? Warum hat FR dann Lübeck über die letzten Jahre immer mehr ausgedünnt?

Bearbeitet von ilam
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Ich nehme niemandem etwas übel, insbesondere dann nicht, wenn offensichtlich die intimeren Kenntnisse über FR in Norddeutschland bei Dir nicht sehr ausgeprägt sind. Der von Dir angesprochene Strategiewechsel (ich würde es eher Anpassungsprozess nennen) hat bei FR noch zu keinem Rückzug von Flughäfen in Deutschland geführt, ausgenommen jetzt LBC; und da kann ich mir eben immer noch vorstellen, daß MOL seine Entscheidung revidiert. Das Übrige von Dir ist Deine eigene Art von Falschinterpretation meiner Beiträge.

 

Vorstellen kann man sich viel, auch unmögliche Dinge. Die Frage ist jedoch wie hinreichend wahrscheinlich ist es, wenn ich die gegenwärtige Situation und die Fakten betrachte? Dazu brauche ich keine (affektierten) "intimere Kenntnisse über FR in Norddeutschland". Aber keine Sorge, wir können das Thema gern in einem halben oder ganzem Jahr auf Wiedervorlage legen und werten dann nochmal aus, wieviel von mir falschinterpretiert wurde.

 

Übrigens zu FR und Strategiewechsel, ich rufe mal das Stichwort Altenburg und Cochstedt vs. Leipzig/Halle in den Raum.

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Übrigens zu FR und Strategiewechsel, ich rufe mal das Stichwort Altenburg und Cochstedt vs. Leipzig/Halle in den Raum.

.....Und Du meinst allen Ernstes, daß Altenburg und Cochstedt etwas mit dem sogenannten Strategiewechsel zu tun hat? Deine Dialektik ist schon sehr merkwürdig. Warum hast Du dann RLG nicht auch noch aufgeführt? Bring das alles mal in einen zeitlichen Kontext, dann wirst Du merken, wie das bei FR abgelaufen ist. Und nochmal, weil Du nicht aufhörst, mich falsch zu interpretieren: Ich kann es mir vorstellen, daß die Entscheidung revidiert wird, es kann aber auch sein, daß MOL dabei bleibt. Insofern braucht niemand irgendetwas auf Wiedervorlage zu legen. Ansonsten empfehle ich die Beachtung des Rheinischen Grundgesetzes.

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Altenburg und Cochstedt stehen heute ohne Ryanair und ich glaube auch sonst so ziemlich ohne da. Auch Friedrichshafen wurde von Ryanair im Stich gelassen, da Memmingen höhere Marketingzuschüsse zahlte. So stand es zumindest in der Presse. Weiß nicht, ob Hamburg marketingzuschüsse zahlen muss, denek eher nicht. Es ist auch so attraktiv genug.

 

Ich sehe das ähnlich wie Canislupus. Rayanair wird wohl kaum zwei Stützpunkt in so unmittelbarer Nähe haben wollen. Das Konzept von Lübeck leuchtet wohl kaum jemandem hier im Forum so richtig ein, denke mal das MOL das auch nicht versteht.

 

Da wäre es für Ryanair doch noch eher eine Option sich in Rostock umzusehen, da ist die nächste Konkurrenz viel weiter weg.

 

Beide Ostseeflughäfen haben das Problem, dass im Norden jeweils (fast) niemand mehr wohnt und der Süden auch nicht so dicht besiedelt ist. Die Preisdifferenz von Ryanair zu Germanwings, Easyjet u.a. ist nicht (mehr) so hoch, dass sich dafür die Reise zu einem Regionalflughafen mit den viel schlechteren Auswahlmöglichkeiten lohnt.

 

Ryanair muss den Angriff der Lufthansa durch Germanwings mit einer Verlagerung auf die großen Flughäfen parieren. Wo soll da - auch bei anderen Airlines - noch eine Chance für Lübeck sein. Hinzu kommt innerdeutsch, dass die Schnäppchenjäger inzwischen immer häufiger Bus fahren.

Bearbeitet von Pilot1
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AOC und Cochstedt haben keinerlei Linienverbindungen mehr. AOC seit 2011 nicht.
Ryanair war unzufrieden mit den Buchungszahlen. Zudem konnte eine Erhöhung der Marketingzuwendungen nicht durchgesetzt werden. Damit gab es vom Flugplatz Altenburg zunächst keine Linienflüge mehr.

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Das einzige was meiner Meinung nach in Lübeck Sinn machen könnte, wäre eine Anbindung an einen Hub wie FRA, MUC, AMS oder CPH mit kleinem Fluggerät (z.B. 19 oder 30 sitzige Maschine) im mind. doppelten Tagesrand. Aber solche Zubringerflüge mit Kleinstgerät werden ja von den Netzwerk-Carriern praktisch kaum noch durchgeführt.

Vielleicht hin und wieder auch mal ein Charterflug nach Mallorca oder in die Türkei.

Alles andere ist wegen der Nähe zu HAM wenig erfolgsversprechend.

Bearbeitet von comeback
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Was comeback da beschreibt ist das Modell Hof.

Da hat der FreistaatBayern der Airline zu jedem verkauften Ticket nach Frankfurt noch rund 250 Euro zugeschossen. Außerdem haben die umliegenden Gebietskörperschaften den Großteil des Betriebskosten des Flughafens getragen. Bei einer Umfrage warum die Leute von Hof abfliegen gab dann jemand zu Protokoll, dass er genauso gut von Nürnberg fliegen könnte, aber in Hof wären die Parkplätze gratis.

Hof hat mittlerweile keine Linienflüge mehr.

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Wobei man Hof (40.000 Einw.) aber auch nicht 1:1 mit Lübeck (210.000 Einw.) vergleichen kann.

Zudem ist FRA von Hof jetzt auch nicht so weit entfernt, dass man nicht auch die Strecke ganz gut mit dem PKW bewältigen könnte.

Mit dem Auto kommt man wirklich schneller nach Frankfurt, aber wenn man entspannt fahren und die Zeit zum Arbeiten nützen will, dann nimmt man alternativ die Bahn und da braucht man 4 h von Hof und knapp 5 ha von Lübeck. Hof liegt wirklich am "Ende der Welt" und ist von daher eigentlich prädestiniert für Luftverkehr. Aber es hat auch nicht geklappt.

 

Warum sollte man morgens schon zu einem Termin fliegen, der am Nachmittag beginnt? Die großen Flughäfen haben stündlichen Verkehr in fast jede Ecke Deutschlands und über die Welt müssen wir in Lübeck wie an allen Regio-Flughäfen nicht reden. Geschäftsreisende wollen eben häufig nicht nur eine Tagesrandverbindung sondern flexible Abflugzeiten. Was nützt mir 30 Minuten Ersparnis bei der Anfahrt, wenn ich dann dafür 4 h totschlagen muss, weil ich zu früh am Ziel bin oder dort noch so lange warten muss.

Man braucht Geschäftsreisende.

 

Schönes Beispiel ist da Friedrichshafen. Mit sehr wenigen Passagieren trägt sich der Flughafen fast,  FDH hat sehr viele internationale Firmen mit vielen Geschäftsreisenden und ist außerdem recht weit vom nächsten vernünftigen Flughafen entfernt (STR 200 km, MUC 200 km, ZRH 140 km). Vier Mal am Tag fliegt LH nach Frankfurt und holt sich dort die Passagiere für die Langstrecke.

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"Die großen Flughäfen haben stündlichen Verkehr in fast jede Ecke Deutschlands und über die Welt müssen wir in Lübeck wie an allen Regio-Flughäfen nicht reden."

 

Genau so ist es. Und vom Hauptbahnhof Lübeck bis zum Flughafen Hamburg benötigt man mit Bahn und S-Bahn günstigstenfalls gerade einmal 1h09.

Ich kann mir momentan keinen Grund vorstellen, woraus sich ein neuer Aufschwung am Flughafen Lübeck speisen könnte. Allenfalls noch, falls Hamburg jemals seine Kapazitätsgrenze erreichen würde und Fluggesellschaften dann auf Lübeck ausweichen (müßten).

Bearbeitet von Freddy Laker
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Wenn Günther Scholz optimistisch ist, sollten wir es auch sein!

http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=92742

Nach dem Lesen des Textes stellt sich doch nur noch eine Frage: Warum überhaupt ein Umweg über FRA/MUC? Bei dem Potential, das China offensichtlich für Lübeck bietet, darf es doch nur eine Lösung geben: Direktverbindungen. Mit der 787 gibt es dafür ja auch die passende Maschine...

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  • 4 Wochen später...

Laut Artikel hat er ja angeblich den Sandkrughof gekauft.

 

Warum steht der dann hier noch zum Verkauf?

 

http://www.engelvoelkers.com/de/herzogtum-lauenburg-kreis/sandkrughof-w-01foxm-2411770.659250_exp/?language=de&elang=de

 

http://www.immobilienscout24.de/expose/71023370

 

Fürs Protokoll: Die Verkaufsanzeigen sind noch immer da...

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"Die großen Flughäfen haben stündlichen Verkehr in fast jede Ecke Deutschlands und über die Welt müssen wir in Lübeck wie an allen Regio-Flughäfen nicht reden."

 

Genau so ist es. Und vom Hauptbahnhof Lübeck bis zum Flughafen Hamburg benötigt man mit Bahn und S-Bahn günstigstenfalls gerade einmal 1h09.

Ich kann mir momentan keinen Grund vorstellen, woraus sich ein neuer Aufschwung am Flughafen Lübeck speisen könnte. Allenfalls noch, falls Hamburg jemals seine Kapazitätsgrenze erreichen würde und Fluggesellschaften dann auf Lübeck ausweichen (müßten).

 

Na ja, ganz auszuschließen ist es nicht, das HAM irgendwann ausgelastet ist. Die Kapazität liegt ja bei 15-16 Millionen und dieses Jahr wird man die 14 Millionen wohl deutlich überspringen. Aber die Kapazität lässt sich ja noch steigern, die Pier Süd wird ja in Kürze erweitert, das dürfte die Kapazität nochmal um etwa 2 Millionen steigern. Und es gibt ja durchaus noch weiter Möglichkeiten zur Erweiterung ...

Wie groß ist eigentlich die Kapazität in TXL und wie viele PAX werden real abgefertigt?

 

Bleibt noch Olympia 2024. Da könnten die Segler ja noch nach Lübeck kommen und es könnte am HAM eng werden.

Aber da gibt es ja schon Überlegungen den Airbus-Flugplatz in Finkenwerder zu nutzen und diesem auf dem Wasserweg mit dem Olympischen Dorf zu vebinden.

Also da wird auch nichts zu holen sein ...

Bearbeitet von nairobi
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... aber da gibt es ja schon Überlegungen den Airbus-Flugplatz in Finkenwerder zu nutzen... ,den weiteren Unsinn deiner

Aufzählung erspare ich mir.FXW ist ein Sonderflughafen,da ist es nicht so ohne weiteres möglich normalen Pax-Verkehr

zu installieren.

PS . ich stelle mir gerade vor auf dem Wasserweg ins olympische Dorf nach HL-Travemünde oder Kiel zu kommen,naja

die Sportler lernen dann im Elbe-Lübeck-kanal,oder im Nord-Ostsee-kanal Land und Leute kennen..

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... aber da gibt es ja schon Überlegungen den Airbus-Flugplatz in Finkenwerder zu nutzen... ,den weiteren Unsinn deiner

Aufzählung erspare ich mir.FXW ist ein Sonderflughafen,da ist es nicht so ohne weiteres möglich normalen Pax-Verkehr

zu installieren.

PS . ich stelle mir gerade vor auf dem Wasserweg ins olympische Dorf nach HL-Travemünde oder Kiel zu kommen,naja

die Sportler lernen dann im Elbe-Lübeck-kanal,oder im Nord-Ostsee-kanal Land und Leute kennen..

Das Olympische Dorf ist ja auf dem kleinen Grassbrook vorgesehen, also ein paar Kilometer Elbe aufwärts.

Das mit Finkenwerder ist übrigens kein Unsinn, sondern ist wahrscheinlicher Teil der Hamburger Bewerbung, so wie Lübeck der Favorit als Partner für die Segelwettbewerbe gilt. So stand es letztes Wochenende im Hamburger Abendblatt.

 

In Finkenwerder sollen übrigens nur die Mannschaften abgefertigt werden. Und dafür würde es dann wohl eine Sondergenehmigung geben, Olympia ist ja nun wirklich kein Normalzustand!

 

Natürlich würden auch viele Besucher zu den Segelwettbewerben nach Lübeck kommen, aber sicher nicht über Blankensee!

Bearbeitet von nairobi
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