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Man bekommt kaum irgendwo Grundstücke so billig wie auf einem Flughafen. Wenn man dann die Betriebsgenehmigung so lange erhält, bis evtl. Zuschüsse unverfallbar bzw. nicht mehr rückforderbar sind (in Bayern z.b. nach 25 Jahren), dann hat man nach deren evtl. Erlöschen  viel Gelände, das man für ganz andere Zwecke nutzen kann. Wenn die Firma des Herrn Stöcker wirklich direkt neben dem Flughafen liegt, so wäre dies vielleicht ein denkbares Szenario.

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Man bekommt kaum irgendwo Grundstücke so billig wie auf einem Flughafen. Wenn man dann die Betriebsgenehmigung so lange erhält, bis evtl. Zuschüsse unverfallbar bzw. nicht mehr rückforderbar sind (in Bayern z.b. nach 25 Jahren), dann hat man nach deren evtl. Erlöschen  viel Gelände, das man für ganz andere Zwecke nutzen kann. Wenn die Firma des Herrn Stöcker wirklich direkt neben dem Flughafen liegt, so wäre dies vielleicht ein denkbares Szenario.

Irgendetwas in dieser Art muss die Begründung für den Kauf des Flughafens sein. Denn ab wann will der Investor mit dem Betrieb des LBC mal Geld verdienen ? Aber erstmal schauen, wie lange sich dieser Käufer "hält". Seine Aussagen sind jedenfalls schon mal altbekanntes BlaBla ! 

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Wenn ich mir die drei Kommentare vorher durchlese, stelle ich nur fest, daß die üblichen "Reisenden" in Sachen Negativaussage wieder am Werk waren. Sonst findet man sie ja in den Threads zu Memmingen und Kassel-Calden.

Und Spie10, Linienverkehr wurde für die nächsten Jahre ausgeschlossen. Also brauchst auch Du darüber nicht nachzudenken.

Könnt Ihr nicht einfach mal abwarten, bis veröffentlicht wird, was genau Stöcker und Friedel vorhaben. Dann könnt Ihr ja immer noch Euer profundes Fachwissen hier verbreiten.

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Spannend finde ich diese Info:

 

http://www.ln-online.de/Lokales/Luebeck/Euroimmun-Chef-Stoecker-kauft-Flughafen-Luebeck-Blankensee

 

 

Langfristig will Stöcker den Airport ausbauen und elf Millionen Euro investieren. Dann erhält er 5,5 Millionen Euro von der Stadt.

 

Verbunden mit:

 

 

Zudem will Stöcker die Mitarbeiter des Airports auch in seiner Firma einsetzen.

Beim Personal trennt er also nicht strikt zwischen Airport und Firma. Warum sollte er es bei den Investitionen machen? Meine "blöde Idee": Man investiert auf dem Flughafengelände 11 Mio € in Gebäude/Einrichtungen, die zwar dem Flughafen gehören aber von der Firma genutzt werden und Lübeck beteiligt sich mit 5,5 Mio €.

 

Auch wenn das so nicht passt, ist es schon interessant, dass sofort die nächste Millionenbeteiligung von Lübeck im Raum steht...

Bearbeitet von ilam
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Mein Gott. Es hat doch wohl niemand erwartet, daß die Hansestadt sich nicht mehr an der Rettung beteiligen müßte. Und wenn Stöcker Mitarbeitern, die am Flughafen ihren Job verlieren, dann die Möglichkeit eines Arbeitsplatzes bei Euroimmun anbietet, ist doch eher positiv einzuschätzen. Freinde, das sieht nach einer Lübecker Lösung aus, und da sollte man aus der Ferne erstmal abwarten.

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Wenn ich mir die drei Kommentare vorher durchlese, stelle ich nur fest, daß die üblichen "Reisenden" in Sachen Negativaussage wieder am Werk waren. Sonst findet man sie ja in den Threads zu Memmingen und Kassel-Calden.

Und Spie10, Linienverkehr wurde für die nächsten Jahre ausgeschlossen. Also brauchst auch Du darüber nicht nachzudenken.

Könnt Ihr nicht einfach mal abwarten, bis veröffentlicht wird, was genau Stöcker und Friedel vorhaben. Dann könnt Ihr ja immer noch Euer profundes Fachwissen hier verbreiten.

 

Da in allen Quellen davon die Rede ist, mittelfristig wieder Linienverkehr zu etablieren, erschließt sich mir nicht der Sinn deines oberlehrerhaften Kommentars.

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Und wenn Stöcker Mitarbeitern, die am Flughafen ihren Job verlieren, dann die Möglichkeit eines Arbeitsplatzes bei Euroimmun anbietet, ist doch eher positiv einzuschätzen.

Nein.

 

Die, die entlassen werden, sind raus.

 

 

http://www.ln-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Wirtschaft-im-Norden/Operation-Flughafen-Gelingt-die-Rettung

 

 

Und die Mitarbeiter? Von den einst 85 haben nur noch 59 einen Job am Flughafen. Weitere wird Pannen noch entlassen. Am Ende verbleiben 30 bis 35. Stöckers Modell: Sie arbeiten am Flughafen, wenn ein Flieger kommt, wenn nicht, arbeiten sie bei Euroimmun. „Die Hälfte der Leute ist schon bei uns beschäftigt“, so Stöcker.

 

Und zum Thema Linienverkehr wird es hier besonders lustig:

 

erklärt Stöcker seine Motivation. Er ärgere sich darüber, dass er morgens um 5 Uhr aufstehen muss, um nachmittags einen Flieger nach New York zu bekommen. Er will Lübeck an Drehkreuze wie München, Wien oder Zürich anschließen.

Um 9:00 geht auch ein Flieger ab HAM...

Bearbeitet von ilam
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"Flughafen-Gelände inklusive Start- und Landebahn sowie der Immobilien. Die Pacht beträgt 300 000 Euro im Jahr. Stöcker hat für diese Flächen und die Gebäude ab 2022 eine Kaufoption." http://www.ln-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Wirtschaft-im-Norden/Operation-Flughafen-Gelingt-die-Rettung.
@ aaspere (Post 603): Man musst nur kurz warten und soweit ich weiß, darf man hier diskutieren. Wer wie du schon über 9.000 Posts hat und dann andern den Mund  verbieten will, sollte mal darüber nachdenken, ob das so ganz i.O. ist.

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Gab es von Lübeck jemals Frühverbindungen zu den Drehkreuzen? Mir scheint Stöckers Argumentation ziemlich löchrig, dass er jetzt deshalb den Flughafen kaufen musste, um so den Wegzug seines Unternehmens zu verhindern.

 

Aber ein direkt angrenzendes Gelände für eine Firmenexpansion ist eine hübsche Sache. Gratulation!

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Übrigens:

Der ehemalige Blankensee-Geschäftsführer und Luftfahrtberaten Jürgen Friedel schlägt vor, der Airport sollte sich von der Großluftfahrt verabschieden und sich auf Geschäftsflieger konzentrieren. „Als gut gemachter Business-Airport sehe ich durchaus Chancen für Lübeck.“

 

Quelle: http://www.shz.de/regionales/luebeck/insolventer-flughafen-luebeck-absturz-oder-steigflug-id12299181.html

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@ aaspere (Post 603): Man musst nur kurz warten und soweit ich weiß, darf man hier diskutieren. Wer wie du schon über 9.000 Posts hat und dann andern den Mund  verbieten will, sollte mal darüber nachdenken, ob das so ganz i.O. ist.

 

Es lohnt sich nur, auf diese beiden Sätze einzugehen.

Selbstverständlich darf und soll man hier diskutieren, auch kontrovers. Und deshalb habe ich Eure Kommentare eben auf meine Art ebenfalls kommentiert und die Auffälligkeiten herausgestellt. Und, wenn Du mir einen einzigen Beitrag von mir vorweisen kannst, wo ich "anderen den Mund verbiete", werde ich das auch mit einer Entschuldigung quittieren.

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Also grundsätzliche sehe ich das als beste Lösung für den Flughafen aktuell. Ein regionaler Unternehmer der sich zum Standort bekennt und was bewegen möchte und kein Windei aus China oder Nahost.

 

Kurzfristig wird am Flughafen sicher nichts dramatisches passieren außer der Personalreduktion. Stöcker wird wohl erstmal sein - ich denke mal für Ihn schuldenfreies (sonst hätte kein Unternehmer den Vertrag unterzeichnet) - neues Unternehmensstandbein stabiliseren, d.h. Betriebssicherheit gewährleisten und Generalinventur betreiben. Dann wird er auf das immer noch ausstehende Gerichtsurteil warten.

 

Erst danach wird es vielleicht wieder mit den Flügen weitergehen:

- Legacy / VIP / Businessverkehr hat sicher eine gewisse Zukunft dort und kann jetzt schon etabliert werden

- Linienverkehr von Ryan / Wizz / Easy aber auch LH und AB wird dort meiner Meinung nach die nächsten 10 Jahre nicht stattfinden

- Fracht braucht man nicht zu diskutieren.

 

ABER:

wie wäre es mal mit KLM oder Turkish nach Amsterdam / Istanbul? Die beiden fliegen doch sonst auch jede Milchkanne an. Es muss doch nicht LH und FRA/MUC sein. Gerade KLM fliegt mit kleinen Regios in die Pampa, Turkish (auch wenn  der Markt gerade schwer ist) hat nebenbei noch ein recht erfolgreichen Tourismustransport. 

>> Könnte was werden

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@ Stef1704

Schön,daß Du nun auch wieder zur Lübecker Community zurückkehrst, in der Tat ist mit Winfried Stöcker ein nachweislich erfolgreicher

Unternehmer angetreten dem LBC wieder Leben einzuhauchen. Aber wie es bei einer Wiederbelebung so ist, es geht nur behutsam

zur Normalität zurück. TK war bereits zu Erkundungen bei den vorherigen Betreibern und wurde von den "erfolgreichen" GF,Beratern,

wirklich erfolgreich vergrault. Das Verfahren bezgl. PFV vor dem OLG Schleswig ruht z.Zt. weil es nur zu Ungunsten des Airports aus-

gegangen wäre,denn der Betreiber hätte nicht über die erforderlichen Mittel zum Ausbau verfügt,von daher hatte man um eine Aus-

setzung der Entscheidung gebeten.Die anderen Fluganbieter,die Du ansprichst,auch die LH (evtl.Tochtergesellschaften) , sind durchaus

am Flughafen vorstellbar.

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Zunächst mal finde ich den Beitrag von stef1704 sachlich völlig richtig. Die Nörgler an dieser Lösung sollten dann vielleicht auch mal sagen, welche Lösung ihnen den vorgeschwebt hat. 

 

Vorab: zu Begriffen wie "Nörgler", "Ideologen" und "Ewiggestrige" wird normalerweise dann gegriffen, wenn man den konkreten Argumenten von Kritikern bzw. Zweiflern nichts Substanzielles mehr entgegenzusetzen hat. Aber da schlägt wohl auch der Ex-Politiker durch.

 

Die "Nörgler" haben in den vergangen Jahren in Sachen LBC überwiegend Recht behalten.

 

Es sind Aussagen wie

Prof. Dr. Winfried Stöcker: "Lübeck und die beiden Nordländer werden von der Erhaltung und Fortentwicklung des Lübecker Flughafens profitieren. Die Region wird in Zukunft attraktiver für Wirtschaft, Wissenschaft und Medizin. Urlauber erreichen uns ohne lange Strapazen, und wir kommen bequemer in den Süden Deutschlands. Die Destinationen der Länder Europas und der anderen Kontinente rücken in unsere Nähe!" Quelle http://www.hl-live.de/mobil/text.php?id=107330

die den altbekannten Phrasen gleichen.

 

Den Beitrag des Users Stef1704 hat im Übrigen bisher noch niemand kritisiert.

Bearbeitet von Spie10
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Den Beitrag des Users Stef1704 hat im Übrigen bisher noch niemand kritisiert.

 

Heißt das, Du stimmst ihm zu, so wie tom aus l und ich?

Dann verstehe ich die Nörgelei nicht. Und ich warte immer noch auf Handlungsalternativen für Pannen und die Lübecker Bürgerschaft.

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Heißt das, Du stimmst ihm zu, so wie tom aus l und ich?

Dann verstehe ich die Nörgelei nicht. Und ich warte immer noch auf Handlungsalternativen für Pannen und die Lübecker Bürgerschaft.

 

Wenn Stöcker auf eigene Kosten einen Business-Airport betreiben will, soll er es tun.

 

LH, Turkish, KLM halte ich nicht für realistisch. Sie wären längst da, wenn es für sie lukrativ wäre.

 

Worauf sich meine Kritik bzw. meine Zweifel (in Deiner Sprache "Nörgelei") beziehen, habe ich mit Zitat und Quelle ziemlich eindeutig gekennzeichnet.

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o.k. Jetzt nähern wir uns ja einem vernünftigen Dialog. Und deshalb nehme ich auch meinen Vorwurf der Nörgelei bei Dir zurück. Den deal interpretiere ich genau so, wie Du das erwartest. Stöcker will ja den Flughafen auf eigene Kosten und Risiko betreiben. Das widerspricht nicht der Beteiligung der Hansestadt in Höhe von 5,5 Mio. Euro, wenn das PFV zugunsten des Flughafens abgeschlossen ist. Sollte das nicht der Fall sein, muß sowieso neu nachgedacht werden. Aus Schleswig gibt es dazu aber bisher keine negativen Signale, weil es überhaupt keine Signale gibt. Also warten wir es ab.

Ich stimme Dir zu, wenn Du Zweifel hast, daß LH, TK und KLM wohl kurz- bis mittelfristig nicht in LBC aufschlagen werden. Davon geht aber Stöcker auch nicht aus. Seine Linienüberlegungen hat er ja deshalb auch in den langfristigen Bereich eingeordnet. Friedel hat sich dazu etwas anders geäußert; er sieht hier in kürzerer Frist Chancen. Das ist vielleicht aber eher als Marketingsprech einzuordnen.

Abgesehen von der nach meiner Ansicht Alternativlosigkeit bin ich froh, daß es nicht wieder ein neuseeländisches, ägyptisches oder chinesisches Abenteuer gibt. Ich denke, das stand auch bei Pannen neben der Finanzkraft von Stöcker im Vordergrund. Und dann denke ich, daß der Businessplan, den wir ja im Detail nicht kennen, die Entscheidung brachte. Das, was veröffentlicht wurde, klingt einmal vorsichtig und für mich plausibel. Ich habe mir sagen lassen, daß die Privatfliegerei in Hamburg nicht ganz zufrieden dort sein soll; und da ist dann doch ein Ansatz vorhanden. In Bremen hatte Manfred Ernst seinerzeit die Privatflieger auch etwas vertrieben.

Deine Zitate übrigens, überzeugen mich nicht so ganz, sind ja auch nicht Deine Kommentare. Also, wenn Du alternative Handlungsvorschläge für Pannen gehabt hast, so sind sie mir bisher verborgen geblieben.

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Wieviel Bizzer sollen denn nach Lübeck fliegen? Ich bezweifle stark das die Region soviel Sogwirkung hat um Legacy, Cessna und Co nach Lübeck zu holen, um damit den Airport halbwegs profitabel zu betreiben. Kein Geschäftsmann will nach dem Flug noch 1,5 Stunden Auto fahren um z.B nach Hamburg und Co zu kommen.

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Kein Geschäftsmann will nach dem Flug noch 1,5 Stunden Auto fahren um z.B nach Hamburg und Co zu kommen.

Übertreib mal nicht, es sind keine 60km zur HH-Stadtgrenze, und das überwiegend Autobahn.

 

Und wer aus Lübeck, Wismar oder Schwerin bisher ein Flugzeug nutzen wollte(ja, die Richtung gibt es auch) der muss nach Hamburg.

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Wieviel Bizzer sollen denn nach Lübeck fliegen? Ich bezweifle stark das die Region soviel Sogwirkung hat um Legacy, Cessna und Co nach Lübeck zu holen, um damit den Airport halbwegs profitabel zu betreiben. Kein Geschäftsmann will nach dem Flug noch 1,5 Stunden Auto fahren um z.B nach Hamburg und Co zu kommen.

 

Jeder hier darf an allem zweifeln. Für's erste ist das aber doch mal ein Ansatz.

Bearbeitet von aaspere
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Natürlich darf man den Ansatz positiv sehen und ich drücke die Daumen dafür, aber man tut auch so als wäre Lübeck vorher keine Alternative für die GA gewesen.

Und man darf bezweifeln das die Ankündigung Lübeck für die GA attraktiv zu machen für ein Mehr an Flugbewegung als vorher reicht.

 

Daher nicht falsch verstehen, ich meinte damit rein den Aspekt wie man Geschäftsflüge von anderen Flughäfen Abzweigen will? Leute die vorher nach Lübeck sind tun das später auch. Aber warum sollte ein Gast mit Ziel Umkreis Hamburg jetzt nach Lübeck, oder der Schweriner nicht mehr nach Parchim.

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Irgendwie reden wir etwas aneinander vorbei. Ich meine weniger die GA, die von irgendwoher eigentlich nach Hamburg für einen Geschäftstermin will, sondern von denjenigen, die ihr Flugzeug jetzt in Hamburg stehen haben und von dort aus ihre Reisen machen. Die sollen, so höre ich, nicht ganz zufrieden sein. Wie schon erwähnt, in Bremen hatte Manfred Ernst diese "Kunden" etwas vertrieben, und davon profitierte Ganderkesee. Und vielleicht möchte HAM diese Zielgruppe ja auch loswerden. Und wenn das Angebot attraktiv ist, kommt vielleicht auch der ein oder andere Deiner Zielgruppe statt nach HAM nach LBC.

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Auch in LBC wurden eine Zeit lang die Geschäftsflieger vertrieben,man wollte ja mit den " Großen " mithalten und für die low-costler

Platz schaffen.Wie auch immer,mehrere Hangars standen leer,gefüllt hätten sie Geld gebracht im Gegensatz zu FR bei denen Millionen-

beträge zugesetzt wurden.Der Mix machts,später hat man händeringend wieder Cessnas + Co gesucht. HAM muß möglicherweise

auch slots für Verkehrsflieger frei halten,daher mag auch der Umgang mit den GAT-Gästen herrühren.

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