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Aktuelles zu Germania


Gast

Empfohlene Beiträge

Wären wir hier im Forum des Weser-Kurier, würde ich Dir recht geben. In einem Fachforum halte ich die Diskussion für übertrieben.

 

Unser Forum ist sicher kein reines Fachforum. Eher eine Mischung aus Publikums- und Fachforum. Ich z.B. bin absolut kein Fachmann

Nein, auch in Bremen wird das nicht zum Normalzustand, es ist glücklicherweise noch immer eine Ausnahme.

 

Deshalb hatte ich ja auch das Wort "langsam" benutzt.

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Unser Forum ist sicher kein reines Fachforum. Eher eine Mischung aus Publikums- und Fachforum. Ich z.B. bin absolut kein Fachmann

 

Mit "Fachforum" meine ich nicht die Mitglieder, sondern das Forum. Da es hier ausschließlich um  die Luftverkehrsbranche geht, ist dies ein Fachforum. Da es beim Weser-Kurier auch um Kochrezepte, Lokalpolitik und Werder geht, ist es ein  Allgemeines Forum. 

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Leute, Leute.

Streutet euch dich nicht.

Aber um mal zum Thema zurück zu kommen, zumindest annähernd.

Das es Delay bei GMI gibt ist richtig. Aber es ist auch richtig, das jeder Laden Delay baut. Sei es GMI, DLG, SXD, HHA oder wer auch immer. Das Einzige was man als Tragik bezeichnen kann ist die TP. Die fliegt und fliegt und hin und wieder hat sie nen Husten. Nichts was damit war, war auch nur im Hauch unsicher oder Ähnliches. Es ist ein relativ alter Flieger, der aber seinen Dienst tut. Das das Teil ausgerechenet in BRE für Schlagzeilen gesorgt hat ist natürlich, speziell in Anbetracht dessen, das der WK ziemlich sicher bei Familie Bischoff auf dem Frühstückstisch liegt, ziemlich unglücklich und dürfte auch mit dem Managementwechsel zu tun haben.

Aber hier Delaystatistiken zu führen ist mehr als am Thema vorbei.

Besten Gruss

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Die TW hat eine Nachtlandung in Bremen gemacht, weil AYT wegen schlechtem Wetter kurzzeitig geschlossen war. Dank guter Arbeit der Crew konnte noch in Bremen gelandet werden und eine Diversion wurde vermieden.

 

Was ist daran jetzt so schlimm, dass diese Verspätung hier so besonders negativ erwähnt wird?

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  • 2 Wochen später...

Nach Pay-To-Fly Piloten, mal wieder was Bemerkenswertes über die "ach so tolle" Germania und deren Umgang ihrem Personal:

 

http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article134144807/Virus-am-Start.html

 

Was Dir offenbar als Soll-Zustand in Sachen Mitspracherecht und Arbeitnehmerschutz vorschwebt ist ein Luxus, den sich immer weniger Airlines (vor allem kleinere) leisten können. Soll nichts entschuldigen, hilft aber vielleicht beim Verständnis der Hintergründe.

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Nach Pay-To-Fly Piloten, mal wieder was Bemerkenswertes über die "ach so tolle" Germania und deren Umgang ihrem Personal:

 

http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article134144807/Virus-am-Start.html

Es ist wirklich unglaublich!!! Anscheinend bekommt die Welt gerade die Zeitung nicht voll. Das ist schon dreist, wie diese Zeitung die Germania in Verruf bringt. Den Dienstplan würde ich gerne mal sehen, aber den gibt es ja gar nicht!!!

Gambia Bird fliegt schon seit Mitte August nicht mehr Sierra Leone oder Liberia an. Es wird nur noch Darkar, Banjul und Accra angeflogen. Und diese Städte werden von vielen anderen namhaften Airlines auch angeflogen.

 

Und die VC springt auch gleich wieder darauf an, ohne sich vorher mal zu informieren.

 

 

Langsam muss man wirklich glauben, da will jemand Germania fertig machen:

 

- erst wurden in MUC ständig die Rutschen ausgelöst

- dann ist die TP ständig AOG in BRE

- und jetzt, wo alle Flieger fliegen, kommt so ein Artikel, damit ja keiner mehr Germania bucht, weil er ja Angst haben muss, dass er sich infiziert

Bearbeitet von Germanist
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Es ist wirklich unglaublich!!! Anscheinend bekommt die Welt gerade die Zeitung nicht voll. Das ist schon dreist, wie diese Zeitung die Germania in Verruf bringt. Den Dienstplan würde ich gerne mal sehen, aber den gibt es ja gar nicht!!!

 

Sowas passiert halt, wenn man

 

1. nicht auf Presseanfragen antwortet

2. keinen Betriebsrat hat, der Konflikte moderiert, bevor sie von Unzufriedenen durchgestochen werden

Was Dir offenbar als Soll-Zustand in Sachen Mitspracherecht und Arbeitnehmerschutz vorschwebt ist ein Luxus, den sich immer weniger Airlines (vor allem kleinere) leisten können. Soll nichts entschuldigen, hilft aber vielleicht beim Verständnis der Hintergründe.

 

Das hat bei Germania mit "leisten können" nichts zu tun. Es ist Kontrollwahn der Spitzen, und in meiner Sicht eine bodenlose Dummheit.

Bearbeitet von wozzo
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Dass die Kutscher bei Germania nicht auf Rosen gebettet sind, sollte wohl kaum jemanden überraschen. Von nackter Angst unter den Flight Crews habe ich bisher aber noch nichts gehört, im Gegenteil, ich habe die Stimmung immer als besser als anderswo erlebt.

 

Dass die edlen Herren von der VC, die in ihre luxuriös vergüteten LH-Sitze furzen, gerne den Zeigefinger erheben, wenn Konkurrenz mit niedrigeren Personalkosten erfolgreich zu werden droht, ist auch nichts Neues. Vor zehn Jahren war es Air Berlin, jetzt ist es eben Germania.

 

BTW: Was ist das eigentlich für eine unterirdische Überschrift? "So geht Journalismus!", oder was?

Bearbeitet von Coronado
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Germania selbst tat in der Vergangenheit alles um dieses Negativimage in der Branche zu bekommen. (mein Vorredner schreib es nur zu deutlich)

 

Wenn innerhalb der Mitarbeiter die Stimmung mies genug ist, lanciert man halt gerne mal ein paar Infos an die Presse, wer sollte es ihnen verübeln. 

 

Das Gemania Prinzip ist doch seit Jahren dasselbe: Jede noch so winzige Form vorm von Mitarbeiterkritik wird mit Rauswurf-Drohungen, Abmahnungen etc..beantwortet. 2010 hat man ja gesehen, wie weit GMI zu gehen bereit ist, nur um deren interne Drucksituation auf ihr Personal aufrecht zu erhalten. Daher wundert mich so ein Artikel überhaupt nicht..er passt ins Bild.

 

Ob der Reiseveranstalter Alltours weiss, dass die Crews, die kurz nach einem Flug ins Ebola-Land, Familie Müller nach Las Palmas kutschieren ?? Dank AirCondition haben alle an Bord was davon, wenn einer Viren verbreitet.

 

Dieses Risiko klein zu reden halte ich für naiv.

 

GMI sollte sich äussern. Schnell.

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Germania selbst tat in der Vergangenheit alles um dieses Negativimage in der Branche zu bekommen. (mein Vorredner schreib es nur zu deutlich).

Da hast Du Deinen Vorredner entweder falsch verstanden oder Du drehst ihm das Wort im Mund herum.

 

 

Ob der Reiseveranstalter Alltours weiss, dass die Crews, die kurz nach einem Flug ins Ebola-Land, Familie Müller nach Las Palmas kutschieren ?? Dank AirCondition haben alle an Bord was davon, wenn einer Viren verbreitet.

 

Dieses Risiko klein zu reden halte ich für naiv.

.

Das ist doch Polemik. Wie "Germanist" schon schrieb. Die Ebolagebiete werden seit August schon nicht mehr angeflogen.

 

 Das hat bei Germania mit "leisten können" nichts zu tun.

Doch, genau darum geht es.

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Ob der Reiseveranstalter Alltours weiss, dass die Crews, die kurz nach einem Flug ins Ebola-Land, Familie Müller nach Las Palmas kutschieren ?? Dank AirCondition haben alle an Bord was davon, wenn einer Viren verbreitet.

 

Dieses Risiko klein zu reden halte ich für naiv.

 

GMI sollte sich äussern. Schnell.

 

Ebola wird NICHT über die Luft übertragen. Eine Ansteckung erfolgt nur über den Austausch von (Körper-) Flüssigkeiten.

Natürlich hinterlässt ein Infizierter überall dort Fett- & Schweißabdrücke wo er hin fasst. Wenn man dann selbst an verseuchte Stellen fasst kann man sich anstecken.

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Ebola wird NICHT über die Luft übertragen. Eine Ansteckung erfolgt nur über den Austausch von (Körper-) Flüssigkeiten.

Natürlich hinterlässt ein Infizierter überall dort Fett- & Schweißabdrücke wo er hin fasst. Wenn man dann selbst an verseuchte Stellen fasst kann man sich anstecken.

Leider waren Experten dieser Meinung, aber es hat sich ja herausgestellt, daß die Infektion wesentlch gefährlicher ist als bisher geglaubt wurde.

 

Eine Krankenschwester hat sich angesteckt, weil sie beim Ablegen ihrer Schutzkleidung mit einem Teil davon Hautkontakt hatte. Also ist die Ansteckungsgefahr doch wohl wesentloch höher

 

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Leider waren Experten dieser Meinung, aber es hat sich ja herausgestellt, daß die Infektion wesentlch gefährlicher ist als bisher geglaubt wurde.

 

Eine Krankenschwester hat sich angesteckt, weil sie beim Ablegen ihrer Schutzkleidung mit einem Teil davon Hautkontakt hatte. Also ist die Ansteckungsgefahr doch wohl wesentloch höher

 

Noch ganz kurz OT als Erklärung. Bei direktem Hautkontakt mit kontaminierten Flächen besteht sehr hohe Ansteckunsgefahr. Aber nicht, da der Virus über die Luft übertragen wird, sondern weil bei jeder Berührung der Körper einen sehr dünnen Fettfilm absondert, der diese Keime beinhaltet.

 

Ein Pilot der Gambia Bird könnte sich also z.B. durch direkten Körperkontakt mit einem infizierten Abfertigungsagenten anstecken. Die Gefahr würde ich aber als äußerst gering einschätzen, denn welcher Pilot bzw. welcher Flughafen lässt einen offensichtlichen  kranken MA in dieser Situation aufs Vorfeld/ in die Maschine. Die Gefahr für die Kabinenbesatzung ist wesentlich höher.

 

Gutes Beispiel ist da ja auch der Flug der Krankenschwester, die noch inneramerikanisch geflogen ist. So weit ich weiß, gab es auf diesen Flug keine Neuansteckungen.

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Na dann müsstest du als Mod ja auch wissen, was man mit den ganzen Beiträgen anstellen sollte. ;)

Es geht um Vorfwürfe gegen eine dt. Fluglinie. Also sehr wohl um Luftfahrtrelevanz.

 

Germania fliegt derzeit nicht mehr in die Ebola Gebiete, das ist korrekt. Darum geht es auch in dem Artikel nicht. 

 

Es ging um die Inkaufnahme eines erheblichen und unkalkulierbaren Risikos gegenüber den Pilotenschaft und den Passagieren, zum Zeitpunkt, als Gambia Bird eben noch nach Freetown, Conakry etc. flog.

 

Zu den Fakten:

Im Oktober wollte Gambia Bird den Flugbetrieb von Freetown nach Gatwick wieder aufnehmen, doch die brit. Behörden haben wegen "erheblichen gesundheitlichen Risiken" abgelehnt. 

 

Im August wurde Gambia Bird untersagt nach Nigeria einzufliegen. Begründung: Die Airline hätte nicht genügend gegen die Verbreitung des Virus getan, sondern wurde eher als Verbreitungsrisiko eingestuft.

 

Man vermisst die Meldung, dass Gambia Bird aus eigenem Antrieb sich freiwillig aus Verantwortung für Ihre Mitarbeiter zu einer Streckenschliessung entschliesst. Es scheint, als ob immer nur auf Druck von Behörden reagiert wurde.

 

Wer sagt mir denn, dass beim Ausbruch der nächsten Seuche die Crews von Gambia Bird /GMI nicht wieder munter umhergetauscht wurden ?

 

Die Ansteckungsgefahr über die Atemluft (Tröpfcheninfektion) ist nach Meinung der meisten Experten praktisch bei Null, dennoch benutzen Crews und Passagiere dieselben Toiletten.

 

Sollte es tatsächlich zu jur. Massnahmen gegen den Piloten gekommen sein, die sich weigerten nach Westafrika zu fliegen, fände ich das schon eine schlimme Sache.

 

Dass BEL, AFR oder EK auch in diese Gebiete geflogen sind, darf für Germania kein Grund sein, ebenso zu handeln.

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Es geht um Vorfwürfe gegen eine dt. Fluglinie. Also sehr wohl um Luftfahrtrelevanz.

 

Germania fliegt derzeit nicht mehr in die Ebola Gebiete, das ist korrekt. Darum geht es auch in dem Artikel nicht.

 

Es ging um die Inkaufnahme eines erheblichen und unkalkulierbaren Risikos gegenüber den Pilotenschaft und den Passagieren, zum Zeitpunkt, als Gambia Bird eben noch nach Freetown, Conakry etc. flog.

 

Zu den Fakten:

Im Oktober wollte Gambia Bird den Flugbetrieb von Freetown nach Gatwick wieder aufnehmen, doch die brit. Behörden haben wegen "erheblichen gesundheitlichen Risiken" abgelehnt.

 

Im August wurde Gambia Bird untersagt nach Nigeria einzufliegen. Begründung: Die Airline hätte nicht genügend gegen die Verbreitung des Virus getan, sondern wurde eher als Verbreitungsrisiko eingestuft.

 

Man vermisst die Meldung, dass Gambia Bird aus eigenem Antrieb sich freiwillig aus Verantwortung für Ihre Mitarbeiter zu einer Streckenschliessung entschliesst. Es scheint, als ob immer nur auf Druck von Behörden reagiert wurde.

 

Wer sagt mir denn, dass beim Ausbruch der nächsten Seuche die Crews von Gambia Bird /GMI nicht wieder munter umhergetauscht wurden ?

 

Die Ansteckungsgefahr über die Atemluft (Tröpfcheninfektion) ist nach Meinung der meisten Experten praktisch bei Null, dennoch benutzen Crews und Passagiere dieselben Toiletten.

 

Sollte es tatsächlich zu jur. Massnahmen gegen den Piloten gekommen sein, die sich weigerten nach Westafrika zu fliegen, fände ich das schon eine schlimme Sache.

 

Dass BEL, AFR oder EK auch in diese Gebiete geflogen sind, darf für Germania kein Grund sein, ebenso zu handeln.

Gut und sachlich argumentierter Artikel! Dem kann ich mich nur anschließen. Das Germania insbesondere beim Thema Crews (Kabine und Cockpit) zu nennen wir es...außergewöhnlichen Methoden greift ist ja nun umfassend in der Branche bekannt. Das man auf eine Crew trifft deren PU in PMI gebased (ex Spanair), 2 FA's in BUD (ex Malev) und 2 FA's mit Base LGW trifft ist ja nun nix aussergewöhnliches. (war auf meinem letzten 321 Flug der Fall). Das von den MA auf diesem Flug insbesondere die FA's aus BUD keine Jubelsprünge im Bezug auf ihren AG gemacht worden sind, überrascht sicher auch die wenigsten. Wo es doch gerade zu Beginn insbesondere die ehemaligen Malev Crews waren die Standby mit Wizzair über BCN nach Gambia gebracht worden sind. Aber ich muss auch sagen, dass Germania zuletzt allgemein durch die neuen Strecken und auch frisches Personal wieder einen Ruck in Deutschland bekommen hat. Auf den Flügen von BRE nach VIE auf denen ich als Gast dabei war, wirkte das Personal nach langer Zeit mal wieder motiviert und positiv (diese Meinung verstärkte sich dann auch durch die Gespräche an Bord). Man kann nur hoffen das Germania, wie zu der Zeit als kurzzeitig die Irak Operation sowie vereinzelt Flüge nach TLV abgesagt worden sind, wirklich, wie zu jener Zeit publiziert immer zuerst an die Sicherheit der Fluggäste UND des eigenen Personales denkt und nicht die Wirtschaftlichkeit an erster Stelle steht. Insbesondere nach dieser Veröffentlichung in der "Welt" sollte man jetzt nochmal mit Transparenz und ggf. einer Richtigstellung reagieren. Ich hoffe die Verantwortlichen sehen das genauso. Bevor der WeserKurier wieder darauf anspringt und das nächste Fiasko startet ;-) Bearbeitet von C17
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Germania fliegt derzeit nicht mehr in die Ebola Gebiete, das ist korrekt. Darum geht es auch in dem Artikel nicht. 

 

 

Doch, genau das behauptet der Artikel. Mehr noch, angeblich sollen dem Autor Dienstpläne vorliegen, wonach  Piloten letzte Woche noch nach Sierra Leone geflogen seien. Genau das wirft ja ein zweifelhaftes Licht auf den Artikel.

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 Insbesondere nach dieser Veröffentlichung in der "Welt" sollte man jetzt nochmal mit Transparenz und ggf. einer Richtigstellung reagieren.

 

Man kann Springers Medien mit guten Gründen kritisieren, aber wenn in einem Bericht der Passus "die der Redaktion vorliegen" auftaucht, ist große Vorsicht geboten.

 

Nachdem beim Thema Ebola bereits der Bundesgesundheitsminister sein Fett weg gekriegt hat, habe ich nicht den Eindruck, daß bei prima facie fahrlässigem Umgang mit Expositionsrisiken durch die Wirtschaft Gefangene gemacht werden, schon gar nicht bei mittelständischen Unternehmen.

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Doch, genau das behauptet der Artikel. Mehr noch, angeblich sollen dem Autor Dienstpläne vorliegen, wonach  Piloten letzte Woche noch nach Sierra Leone geflogen seien. Genau das wirft ja ein zweifelhaftes Licht auf den Artikel.

 

Die Taktik eines Beschuldigten ist meist, die Aufmerksamkeit auf einen nebensächlichen Punkt zu leiten um dann von diesem vermeintlichen Fehler die Tragfähigkeit der gesamten Argumentation zu torpedieren.

 

Sicher kann ein investigativer Artikel auch fehlerhaft sein, wenn man möchte, dass in Zeitungen nur noch Meldungen der DPA abgeschrieben werden, dann bitte..

 

Ob der Autor sich seine Infos aus der Luft gesogen hat, kann ich nicht beurteilen. Fest steht dass diese Vorwürfe im Raum stehen und es bisher keinerlei Einordnung oder gar eine Gegendarstellung gibt.

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Fest steht dass diese Vorwürfe im Raum stehen und es bisher keinerlei Einordnung oder gar eine Gegendarstellung gibt.

 

Doch, zumindest hier im Forum durch den User Germanist. Könnte es denn nicht auch so sein, daß die Dienstpläne, die angeblich der WELT vorliegen, Schnee von vorgestern waren, und das bereits zum Zeitpunkt, als sie der WELT zugespielt wurden?

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