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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

@ 8stein

Jeder darf das so betrachten, wie er möchte. Der Vorschlag der zwei Schlichtungsverfahren erscheint mir vernünftig. Und wenn die VC nicht auch noch das Thema Wings draufgesattelt hätte, würde sie dem Vorschlag der Konzernleitung vermutlich auch zustimmen. Und die von Dir zitierte Vereinbarung aus dem Jahr 2004 (das ist 10 Jahre her), von der ich nicht weiß, woher der Text stammt und ob es da auch möglicherweise eine Ausstiegsklausel gibt, und, und, und, ist doch angesichts der Marktveränderungen nicht mehr zeitgemäß. Möglichweise, aber auch das weiß ich nicht, ist das ja auch von der Konzernleitung gekündigt worden. Andernfalls macht doch das Beharren auf der "unternehmerischen Entscheidung" keinen Sinn. Daß die VC das alles anders sieht, ist nachvollziehbar aber nicht vernünftig.

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In der Vereinbarung heißt es, die Tarifpartner beschlössen, "das Geschäftsfeld Low Cost in den Geltungsbereich der Geschäftsgrundlage zum Konzerntarifvertrag Cockpitpersonal zu integrieren". 

 

"In der Vereinbarung heißt es, die Tarifpartner beschlössen, Low Cost bliebe bei LH teuer." Da fehlt nur das Basta.

 

Schilda?

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Alles der Reihe nach.

 

2004 wurde beschlossen, das die Germanwingspiloten im KTV eingegliedert werden. Soweit bekannt, ist dies auch heute so.

 

Die gleiche Vereinbarung ist allerdings nicht gleich auf den Piloten der neuen Eurowings oder Worldwings übertragbar. Eine ableitung aus 2004 gibt es nicht.

 

Streitpunkt könnte allerdings die Integration von Germanwings in der Wingsplatform. Da bestehet in der Tat Klärungsbedarf.

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Alles der Reihe nach.

 

:rolleyes: 

Hat Spohr das nicht gesagt? Kein 4U-KTV-Pilot muss rausgehen aber Wings fliegt alleine außerhalb des KTV. Die Idee ist wohl, die geeigneten Leute mit Kapitänsstellen auf der Eurowings-Langstrecke zu befrieden.

 

I.W. wurde es so beim Condor-Verkauf praktiziert - und hieße, 4Us Cockpit aus dem KTV herauszulösen, um mit EW-neu eine größere, rentablere Einheit zu formen.

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@8stein

 

für den offiziellen Streitgrund, die Altersversorgung gibt es längst ein Angebot, dass VCC nicht ablehnen kann und intern zugestimmt hat, nämlich das niemand schlechter gestellt wird der bereits im KTV drin ist.

 

Jetzt den eigentlichen Streitgrund, nämlich die Wingsplattform mit herein zu nehmen zu wollen,

ist natürlich eine billige und durchschaubare Nummer.

 

 

 

Hat Spohr das nicht gesagt? Kein 4U-KTV-Pilot muss rausgehen aber Wings fliegt alleine außerhalb des KTV. Die Idee ist wohl, die geeigneten Leute mit Kapitänsstellen auf der Eurowings-Langstrecke zu befrieden.

 

Das wäre die Kompromisslösung auf die hingearbeitet werden muss.

Wer im KTV drin ist bleibt drin und hat keine Einbußen.

Bei 23 EW und 62 4U-Maschinen hätte man vom Start weg ein Viertel der Cockpitbelegschaft zu den günstigeren EW-Konditionen. Die Folge wäre ein Zustand ähnlich wie mit den Beamten bei der Deutschen Bahn.

Die Profitabilität bzw. Anteil der EW-Konditionen erhöht sich jährlich durch Neuzugänge, Rentenbeitritte und Fluktuation und der Anteil der Beamten bzw. KTVler wird jährlich geringer.

 

Die Stimmung bei VCC ist aber eher a là, wir streiken den Laden kaputt bis zum äußersten.

Wenn wir nur ein Finger reichen, sind wir auch dran.

Bearbeitet von Bobby
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@ 8stein

Jeder darf das so betrachten, wie er möchte. Der Vorschlag der zwei Schlichtungsverfahren erscheint mir vernünftig. Und wenn die VC nicht auch noch das Thema Wings draufgesattelt hätte, würde sie dem Vorschlag der Konzernleitung vermutlich auch zustimmen. Und die von Dir zitierte Vereinbarung aus dem Jahr 2004 (das ist 10 Jahre her), von der ich nicht weiß, woher der Text stammt und ob es da auch möglicherweise eine Ausstiegsklausel gibt, und, und, und, ist doch angesichts der Marktveränderungen nicht mehr zeitgemäß. Möglichweise, aber auch das weiß ich nicht, ist das ja auch von der Konzernleitung gekündigt worden. Andernfalls macht doch das Beharren auf der "unternehmerischen Entscheidung" keinen Sinn. Daß die VC das alles anders sieht, ist nachvollziehbar aber nicht vernünftig.

 

Wieso ist eine Teilung des Schlichtungsverfahrens vernünftig, welchen praktischen Grund kann es dafür geben?

Ja, die Vereinbarung mag alt sein aber wenn man geltende Vereinbarungen ändern will muss man halt Verhandeln und nicht mit der Brechstange auf Eskalation aus sein. Zu diesem Thema wurde aber nie verhandelt...

Die Quelle des Textes ist doch verlinkt, ein Artikel aus der süddeutschen Zeitung (nicht der Weser Kurier, ich weiß aber allgemein auch nicht als Boulevardblatt bekannt, die Wiederum die Vereinbarung zitiert.

Wie gesagt, man kann ja über Vereinbarungen verhandeln, wenn man sie ändern will aber dieser Bastakurs ist doch nichts anderes als eine Provokation, angesichts derer der Streik, wie du ja schon andeutest, durchaus verständlich und begründet ist. Vernunft ist natürlich ein anderes Thema, ich bin mir aber nicht sicher, das es die Gewerkschaftsseite ist, wo diese einziehen muss...

 

 

für den offiziellen Streitgrund, die Altersversorgung gibt es längst ein Angebot, dass VCC nicht ablehnen kann und intern zugestimmt hat, nämlich das niemand schlechter gestellt wird der bereits im KTV drin ist.

 

Jetzt den eigentlichen Streitgrund, nämlich die Wingsplattform mit herein zu nehmen zu wollen,

ist natürlich eine billige und durchschaubare Nummer.

 

Das ist nicht der (einzige) offizielle Streitgrund, wird nur aus mir unerfindlichen Gründen in der Öffentlichkeit immer vordergründig so kommuniziert. Es sind so ziemlich alle Tarifverträge ausgelaufen und bedürfen einer Einigung.

 

 

 

Wenn wir nur ein Finger reichen, sind wir auch dran.

 

Kannst du den Piloten diesen Gedankengang angesichts des Verhaltens der Geschäftsleitung in den bisherigen Verhandlungen (z.B. bezüglich JUMP) und vor Allem auch gegenüber anderen Mitarbeitergruppen verdenken?

Bearbeitet von 8stein
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Zunächst, Du solltest die Zitierfunktion auch richtig anwenden. Die beiden unteren Zitate stammen nicht von mir sondern von Bobby. Deshalb werde ich auch nicht darauf eingehen.

Was meinen Beitrag betrifft, auf den Du Dich beziehst, so kann ich nur sagen, daß ich es eben vernünftig finde, wenn man die zu lösenden Probleme nicht überfrachtet. So, wie das hier http://www.airliners.de/bei-lufthansa-streiks-piloten/34648 beschrieben wird, ist die Haltung der Konzernleitung für mich eben logisch.

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Bobby schrieb am 21 Jan 2015 - 23:20

 

Wenn wir nur ein Finger reichen, sind wir auch dran.

 

Kannst du den Piloten diesen Gedankengang angesichts des Verhaltens der Geschäftsleitung in den bisherigen Verhandlungen (z.B. bezüglich JUMP) und vor Allem auch gegenüber anderen Mitarbeitergruppen verdenken?

 

Du hast wohlweislich nur den zweiten Satz zitiert, obwohl der erste das wiedergibt,

was ich häufig aus erster Hand heraus höre.

 

Denn dieses wir streiken den Laden kaputt bis es nicht mehr geht,

drückt leider die Gesamthaltung ohne jede Kompromissfähigkeit aus.

 

Wenn ich ein gewisses Level erreicht hätte, würde ich auch nicht freiwillig kürzer treten, geschenkt! 

Aber wenn das Umfeld dieses Level an Bezahlung für alle nicht mehr hergibt und ich trotzdem

nicht nennenswert kürzer treten muss, wie kann man sich dann noch derart sperren. 

 

Und zu deinem letzten Satz noch,

es gibt doch sonst auch nichts was die Pilotenschaft weniger interessiert,

als die anderen Mitarbeitergruppen im LH-Konzern.

Die erscheinen nur wenn es argumentativ nützlich sein könnte.

Hier wird nur weiterhin ein Egotrip mit der Brechstange gefahren.

Bearbeitet von Bobby
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Die Stimmung bei VCC ist aber eher a là, wir streiken den Laden kaputt bis zum äußersten.

Wenn wir nur ein Finger reichen, sind wir auch dran.

 

Genau das ist doch aber der Fall. Business kann ich relativ kurzfristig entscheiden, bei wem ich mein Ticket buche und auf Streiks reagieren. Aber welcher Urlauber geht das Risiko freiwillig ein, jetzt Tickets bei Hansens zu buchen mit dem Risiko den wohlverdienten Jahresurlaub möglicherweise daheim oder an einem Flughafen in Wartestellung zu verbringen.

Für den Herbst überlegen wir uns derzeit gründlich, ob wir es tatsächlich riskieren sollen bei LH zu buchen und im Streikfalle unsere Kreuzfahrt zu verpassen. Und so wie uns dürfte es vielen gehen.

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Zunächst, Du solltest die Zitierfunktion auch richtig anwenden. Die beiden unteren Zitate stammen nicht von mir sondern von Bobby. Deshalb werde ich auch nicht darauf eingehen.

Was meinen Beitrag betrifft, auf den Du Dich beziehst, so kann ich nur sagen, daß ich es eben vernünftig finde, wenn man die zu lösenden Probleme nicht überfrachtet. So, wie das hier http://www.airliners.de/bei-lufthansa-streiks-piloten/34648 beschrieben wird, ist die Haltung der Konzernleitung für mich eben logisch.

 

Mein Fehler mit dem Zitat, sorry.

Ansonsten würde ich sagen beide Seiten sind aus nachvolluziehbaren Gründen nicht bereit das Angebot des anderen anzunehmen. Aber eben beide Seiten - man muss aufeinander zugehen, die Schuld ist hier in keinem Fall nur bei den Piloten zu suchen.

 

Du hast wohlweislich nur den zweiten Satz zitiert, obwohl der erste das wiedergibt,

was ich häufig aus erster Hand heraus höre.

 

Denn dieses wir streiken den Laden kaputt bis es nicht mehr geht,

drückt leider die Gesamthaltung ohne jede Kompromissfähigkeit aus.

 

Wenn ich ein gewisses Level erreicht hätte, würde ich auch nicht freiwillig kürzer treten, geschenkt! 

Aber wenn das Umfeld dieses Level an Bezahlung für alle nicht mehr hergibt und ich trotzdem

nicht nennenswert kürzer treten muss, wie kann man sich dann noch derart sperren. 

 

Und zu deinem letzten Satz noch,

es gibt doch sonst auch nichts was die Pilotenschaft weniger interessiert,

als die anderen Mitarbeitergruppen im LH-Konzern.

Die erscheinen nur wenn es argumentativ nützlich sein könnte.

Hier wird nur weiterhin ein Egotrip mit der Brechstange gefahren.

 

Ja, den ersten Satz hab ich bewusst rausgelassen, weil ich nicht glaube, das Piloten so kurzfristig denken. Zum Thema Kompromissfähigkeit siehe oben. Meiner Meinung nach hat VC bisher deutlich mehr Kompromissfähigkeit gezeigt als die Firma, siehe JUMP und der aktuell unterzeichnete Tarifvertrag bei Eurowings.

Deinen letzten Absatz werte ich mal als Zustimmung zu meiner Aussage, da du nur wieder einen Strohmann versuchst aufzubauen. Deine Aussagen stehen auf keiner Faktengrundlage und sollen nur einseitig Stimmung machen. Wie gesagt, man hat gerade bei Eurowings einen Tarifvertrag unterschrieben den man sicher nicht schön findet, um die Arbeitsplätze dort zu sichern. Für alle anderen Mitarbeiter darf man per Definition nicht verhandeln oder gar Streiken, ich kann mich aber nicht an sich über streikendes Bodenpersonal schimpfende Piloten erinnern... ;)

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In diversen anderen Foren steht, dass die EMB aus dem KTV bzw. CLH rausgeht. Wenn aber tatsächlich die EMB bei CLH(dann aber komplett) bliebe, hätten die doch viel zu wenig Piloten dafür. Wieder eine Riesen-Baustelle, nach meiner Kenntnis. Nicht auszudenken die ganzen betriebsbedingten Kündigungen im Hause LH(KTV).

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Das Problem kann auch recht überschaubar gelöst werden. Bei ca 5.000 Piloten und einer Dienstzeit von um die 30 Jahren ergibt sich eine natürliche Verschiebung von ca 150 Plätze jährlich in der Senioritätsskala. Die KTV-Piloten der Germanwings könnten in ca 5 Jahren im KTV der Lufthansa integriert werden.

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A340 nun für CLH:

 

http://www.aero.de/news-20861/Lufthansa-bereedert-A340-300-mit-Piloten-von-Cityline.html

 

Ist damit die Option Privatair vom Tisch?

Die Meldung ist zwar schon ein paar Tage alt, meine Bedenken bestehen aber immer noch:

Hat sich eigentlich einmal jemand überlegt wie aus der reinen Kurzstreckenflotte bei CLH eine Langstreckenflotte aufgebaut werden soll? Das Typerating ist eine Sache, die ist zu schaffen. Wo soll aber die Erfahrung einer gewachsenen Langstreckenflotte herkommen? Ein neues CM, egal ob Cpt oder FO kommt während des Linientrainings eventuell einmal in jedes Streckengebiet. Mit checkout ist aber noch keine wirklich fundierte Erfahrung vorhanden. Es gibt schon gewaltige Unterschiede zwischen der Fliegerei in Europa und der in Afrika oder auf dem Atlantik. Sowohl beim Wetter als auch bei den Verfahren und der Infrastruktur. Dafür hat aber zumindest bei LH fast jeder Cpt in seiner FO- Zeit Langstreckenerfahrung gesammelt, ein relativ neues CM hat fast immer ein oder zwei erfahrene andere CM im Cockpit, so das Erfahrungsaustausch gewährleistet ist. Das ist beim Aufbau aus einer reinen Kurzstreckenflotte nicht der Fall. Abgesehen davon empfinde ich es als Zumutung, dass jetzt LH-Ausbilder mitwirken sollen, wenn auch die LH-Langstrecke langsam geschlachtet wird.

Ich habe da ganz gewaltige Bauchschmerzen.

 

Werner Huß Cpt A330/340 i.R.

Bearbeitet von wernerhuss
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Man hat ja nun in jüngster Vergangenheit bei LH sehr viel verändert,hat sich von Teile der Regionalflotte getrennt (ich denke da bsp.an Augsburg), und das alles,weil sich Zubringerflüge offensichtlich nicht rechnen,man sie aber braucht. Nur, mal als Grundsatzfrage,muß man überhaupt alles selbst machen ? Könnte man nicht genau da die kostenintensiven Flüge an die CS-Partner in der Allianz abtreten?

Ich will mal ein Beispiel geben:

LH fliegt den MUC-PZO-MUC (1640/41) mit CR7 und Nightstop. Auf dem Flug sind auch LOT-Flugnummern.

Wäre es nicht gleich besser,man würde sich die Strecke mit LOT (DH4) aufteilen,und zwar in der Art,das es keine Nightstops mehr geben muß ?

Dies war nur EIN Beispiel,aber sicher könnte man da eine ganze Reihe aufzählen...

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Ich denke die LH Group sollte sich langsam aber sicher überlegen wie sie in Europa weiter verfahren will statt ständig neue LCC zu gründen.

 

Ich sage das gerade jetzt weil durch die Übernahme von Air Lingus durch IAG auch bei den klassischen Fluglinien ein starkes Gewicht entsteht für Flüge Richtung USA.

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Ich denke die LH Group sollte sich langsam aber sicher überlegen wie sie in Europa weiter verfahren will statt ständig neue LCC zu gründen.

 

Ich sage das gerade jetzt weil durch die Übernahme von Air Lingus durch IAG auch bei den klassischen Fluglinien ein starkes Gewicht entsteht für Flüge Richtung USA.

 

Eine Übernahme von Aer Lingus durch die IAG hat mitnichten stattgefunden. Es gibt lediglich ein Angebot für Aktionäre.

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Allerdings gab/gibt es auch ohne IAG für den Kunden schon teilweise günstigere Flüge Deutschland-USA mit Aer Lingus  als mit deutschen Airlines. Die Vertriebsplattformen werden nur in Zukunft noch mehr pot.Kunden anlocken.

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@aaspere

 

Wir dürfen aber davon ausgehen das die IAG einiges dafür tun wird Air Lingus zu übernehmen und die Aktionäre Stimmen bestimmt irgendwann ein.

 

Aber gut formuliere ich es Vorsichtiger eine Übernahme zeichnet sich ab.

Wird die EU-Komission der Übernahme  überhaupt zustimmen? Bislang hat sie doch immer geblockt, bzw. immer verlauten lassen, dass sie eine Übernahme nicht befürworten werden. Neuer Kommissar, neuer Versuch.

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Ich bin ja immernoch für eine Übernahme von TAP, dann ist man Richtung Südamerika gut aufgestellt.

 

TAP wäre aktuell sicher ein besserer Kadidat als Aer Lingus. Wachsen will man ja. Und Südamerika hat da sicher mehr potential als Nordamerika. Aus eigener Kraft wird dies noch einige Jahre dauern bis man auf gewünschtem wachstumskurs sein könnte (sollte das neue Konzept aufgehen), da wäre auch eine Übernahme hilfreich.

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