Zum Inhalt springen
airliners.de

Aktuelles zu InterSky


forenmod

Empfohlene Beiträge

Lässt sich ja ganz gut überschlagen, ein Euro pro Passagier dürfte eine ganz vernünftige Hausnummer sein.

 

Ob es für ein Unternehmen spricht, wenn sich seine Öffentlichkeitsarbeit auf ein Forum voller Bekloppter konzentriert laß ich mal offen ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schau mal andere Beiträge der Intersky äh vom Roger an. Es ist nicht die Firma an sich, sondern die Guerilla-Werbemethoden, die vielen immer wieder sauer aufstoßen.

 

Viele Fluggesellschaften feiern ihre Gewinne gerne in der Öffentlichkeit, doch bei einem genaueren Blick auf die Zahlen stellt man fest, dass das vor Steuern, Abschreibung etc. war, vom Einspielen der Kapitalkosten rede ich da erst gar nicht. Im Hinterkopf sollte an dabei behalten, dass in der EU alle Kapitalgesellschaften mit beschränkter Haftung ihre Bilanzen bei zuständigen Registergericht hinterlegen und damit quasi veröffentlichen müssen - vergl. z.B. österreichisches Unternehmensgesetzbuch §§ 277ff. Das Konkurrenzargument zu den fehlenden Zahlen in der Pressemitteilung scheidet damit aus. Die zahlt bei Interesse sicherlich gerne ein paar Euro. Doch warum stellt die Intersky trotzdem immer wieder unvollständige Zahlen zur Diskussion?

 

Die Geldbußen für Verstöße gegen die Offenlegungspflicht sind dabei oft relativ gering. Dem österreichischen Kreditschutzverband ist jedoch aufgefallen, dass Unternehmen mit ausgezeichneter Bonität zu über 99% eine Bilanz hinterlegen. Für z.B. Gesellschaften mit mindestens einem "Vollhafter" gilt die Offenlegunspflicht aber nicht. Gibt es so jemanden bei der Intersky? Dem Impressum kann man dazu nichts entnehmen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Monate später...
  • 2 Monate später...
Da steht was von Aufstockung und nicht Umschichtung! Du hast doch den guten Draht: Kommen neue Flieger oder bieten neue Einsatzpläne so viel Reserven?

 

Sorry mein Fehler,

 

im Vergleich zu früheren Planungen 20% Aufstockung. Streckenexpansion wohl erst wieder ab 2010.

 

Ist momentan für alle ein schwieriges Umfeld. Kann man von Glück reden, dass man sich solange Zeit gelassen hat mit der Order. Wird sicher erst kommen wenn sich die Paxzahlen stabilisiert haben, wonach es jetzt ja aber auch laut Iata aussieht.

 

Liebe Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Bregenz, 9. September 2009 – Nach der geglückten Übernahme der Austrian Airlines durch die Deutsche Lufthansa, ist die österreichische Bodensee-Airline InterSky die größte Fluggesellschaft im Lande, die sich noch ausschließlich in österreichischem Besitz befindet.

 

Claus Bernatzik, Geschäftsführer von InterSky und überzeugter Österreicher, gibt sich humorvoll kämpferisch: „Nach dem durchaus wirtschaftlich sinnvollen Verkauf der AUA an die Lufthansa sind nun wir der größte Carrier im Lande, der noch zu 100 Prozent im Besitz einer österreichischen Familie ist. Darauf sind wir sehr stolz und werden den österreichischen Charme auch weiter in die Welt hinaus tragen", ist die Mission von Claus Bernatzik und der Eigentümerfamilie Moser-Seewald klar.

 

Rolf Seewald, der Luftfahrtpionier vom Bodensee und Renate Moser, die „Grande Dame der österreichischen Luftfahrt" hatten das Unternehmen 2002 gegründet. Seit 2006 wird das operative Geschäft nun von den „Jungen" geleitet: Claus Bernatzik, Sohn von Renate Moser, als Geschäftsführer, seine Frau Maria Bernatzik als Sales- & Marketingleiterin und Günter Seewald, Sohn von Rolf Seewald als Kapitän und Trainer. Seit der Gründung der Airline wächst das Unternehmen Jahr für Jahr und ist eine Erfolgsgeschichte am österreichischen Luftfahrthimmel.

 

„Wir beschäftigen mittlerweile Kollegen und Kolleginnen aus ganz Österreich und fliegen vom Westen Österreichs beziehungsweise Vorarlberg nach Wien und Graz. Ein großer Teil unserer Kunden kommt aus Österreich und gerade auch unsere deutschen Kunden lieben das charmante Flair bei uns an Bord", erklärt dazu Renate Moser, galante Eigentümerin der Airline.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nach dem durchaus wirtschaftlich sinnvollen Verkauf der AUA an die Lufthansa sind nun wir der größte Carrier im Lande, der noch zu 100 Prozent im Besitz einer österreichischen Familie ist.
Äh Andreas, war das nicht auch schon vorher so?

Schließlich ist die AUA bekanntlich schon immer eine Aktiengesellschaft und noch nie seit ihrer Gründung im Jahr 1975 als Österreichische Luftverkehrs AG in Besitz einer österreichischen Familie[/ii] gewesen.

 

Auch stellt sich mir die Frage, ob allein schon ein HRG-Eintrag in Östereich ausreichend ist. Schließlich lag und liegt der Heimatflughafen im Ausland, auch wenn Zile in Österreich angeflogen werden.

 

In ihrem Internetauftritt legt die Intersky wert darauf, dass sie die Airline der "Bodensee-Rheintal-Region" sein. Das plötzliche Herauskehren der östereichischen Besitzverhältnisse ist damit nur Marketinggerede, welches man eigentlich nicht besonders ernst nehmen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bregenz, 9. September 2009 – Nach der geglückten Übernahme der Austrian Airlines durch die Deutsche Lufthansa, ist die österreichische Bodensee-Airline InterSky die größte Fluggesellschaft im Lande, die sich noch ausschließlich in österreichischem Besitz befindet.

Das spricht ja wohl nicht für Intersky sondern gegen Österreich.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@FKB: Interessante Kennzahl für die Bewertung eines Landes (!). Anzahl der Fluggesellschaften, die zu 100 % im Eigentum von Staatsbürgern des Landes sind???

In der Tat! Und somit liegen die Niederländischen Antillen sowohl in der Anzahl 100%iger niederländisch-antillischer Airlines als auch in der Zahl der eingesetzten Flugzeuge in solchen Gesellschaften deutlich vor Österreich.

 

Ich bewundere die Geschäftsführung von Intersky für die Einführung dieser Kennzahl, die die Luftfahrtindustrie um Quantensprünge vorantreibt.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und ich bewundere die Niederländischen Antillen für ihre dominierende Rolle in der internationalen Luftfahrt :-)

 

Marketinggag hin oder her, mit einer Airline, die einen Teil ihrer operativen Wurzeln in der Schweiz hat und mit österreichischem AOC ab einer Basis in Deutschland fliegt, sollte man etwas weniger provinzielle Ansichten erwarten...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...

Intersky schmeißt Dresden aus dem Flugplan, dafür fliegt man Mo-Mi (dann insgesamt 4x tgl. Mo-Mi) mit der Kiste nach Köln.

FMO nur noch 4/7. Graz dafür 6/7 (s. unten).

Und: Intersky schickt ihre Maschinen erstmals nach Griechenland. Du brauchst aber Geduld und Sitzfleisch:

 

FDH- GRZ (7:30 - 8:40 Uhr), GRZ-Skiathos (9:20 - 13:20 Uhr), Skiathos - Naxos (13:45 - 14:30 Uhr), Naxos-Skiathos (15:00 - 15:45 Uhr), Skiathos - Graz (16:15 - 18:15 Uhr), Graz - FDH (18:45 - 19:55 Uhr)

 

Im Originalflugplan auf Intersky wurde die Zeitverschiebung in Griechenland vernachlässigt. Habe das hier berücksichtigt.

Naja, wer's mag: Von FDH bis zur Endstation Naxos 6 Stunden unterwegs. Das ist nichts für Kettenraucher.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Wochen später...

Per Sommerflugplan: Intersky stellt alle Routen von/nach Graz ein. (GRZ<=>FDH, GRZ<=>TXL).

Die PR-Abteilung hat wohl keine Lust, Streckeneinstellungen zu kommunizieren.

Ich habe das selber in der Buchungsmaske recherchiert.

 

By the way: Ist im PR-Büro von Intersky immer schönes Wetter?

Ich habe von Intersky selber noch keine schlechten Nachrichten gehört, das übernimmt dann immer die Lokalpresse.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...