fly_bird Geschrieben 21. März 2014 Melden Geschrieben 21. März 2014 (bearbeitet) Leute: Die Chinesen sind eine Supermacht! Was glaubt Ihr wohl, wieviele Satelliten die haben? Und dann noch die Inder, die USA, die Russen, die Engländer, Franzosen, etc. Zur Zeit des Geschehens hat Nordkorea in der Gegend (bitte großzügig verstehen) Raketentests durchgeführt. Was glaubt Ihr also wieviele Satellieten damals auf diese Gegend gerichtet waren? Addiert dazu die Anzahl der Kriegsschiffe in der Region (die selbstverständlich alle ihren Luftraum überwachen), die Bodenradarstationen (z.B. von Indien, das die Chinesen nicht in der Nähe ihrer Inseln haben will, von den USA in Diego Garcia, auf den Keeling Islands, von Indonesien und Tailand), die AWACS-Überwachung von Afganistan und umliegenden Gebieten und ihr stellt fest, dass da niemals ein Flugzeug verschwindet. Falls doch entfällt jede Rechtfertigung für die teure Stealth Technologie der Supermächte. Bearbeitet 21. März 2014 von fly_bird
bueno vista Geschrieben 21. März 2014 Melden Geschrieben 21. März 2014 Ist es denn generell möglich, dass Entführer aus der Maschine mit Fallschirmen gesprungen sind ... Bei James Bond bestimmt, aber nicht in Wirklichkeit. Du kannst die Türen selbst im Tiefflug nicht öffnen. Ausserdem ist selbst die Minimalgeschwindigkeit viel zu hoch für einen Absprung. Dann möchte man auch nicht an der geöffneten Tür oder am Stabilizer hängen bleiben.
Guni75 Geschrieben 21. März 2014 Melden Geschrieben 21. März 2014 Was mich bei der ganzen Thematik so richtig nervt ist, dass man die Öffentlichkeit im Fall von MH370 für dumm verkaufen will! Jetzt ist die 777 vor Australien abgestürzt, Feuer, Autopilot, Ohnmacht und zuletzt Spritmangel. Ein Schatten irgendwo im Indischen Ozean, aufgenommen vor Tagen, ja wenn man genau hinschaut, ein Schatten, klar das ist die Boeing die in mehreren tausend Metern Tiefe liegt, was für ein Teleskop....... Da liegt sie also nun und als das wird es uns jetzt auch verkauft und alle vorherigen Ungereimtheiten sind vom Tisch! Warum nicht gleich so?!
ilam Geschrieben 21. März 2014 Melden Geschrieben 21. März 2014 Zur Zeit des Geschehens hat Nordkorea in der Gegend (bitte großzügig verstehen) Raketentests durchgeführt. Was glaubt Ihr also wieviele Satellieten damals auf diese Gegend gerichtet waren? Nicht mehr als sonst auch, denn es werden ja nicht mehr Satelliten sonder es schauen nur mehr der eh vorhandenen gleichzeitig in diese Richtung und stehen damit nicht mehr für ein verdachtsunabhängiges Scanning der Gegend zur Verfügung. Und von dem Gedanken, dass irgendein Land die gesamte Welt flächendeckend überwacht, muss man sich derzeit (noch) verabschieden. Sonst wüsste man, wo die Maschine ist.
Guni75 Geschrieben 21. März 2014 Melden Geschrieben 21. März 2014 Und von dem Gedanken, dass irgendein Land die gesamte Welt flächendeckend überwacht, muss man sich derzeit (noch) verabschieden. Sonst wüsste man, wo die Maschine ist. vielleicht weis mans ja ;-)
Goofy Geschrieben 21. März 2014 Melden Geschrieben 21. März 2014 (bearbeitet) Bei James Bond bestimmt, aber nicht in Wirklichkeit. Früher, bei der 727, hat es funktioniert. Viele Grüße Goofy Bearbeitet 21. März 2014 von Goofy
wartungsfee Geschrieben 21. März 2014 Melden Geschrieben 21. März 2014 Jetzt ist die 777 vor Australien abgestürzt, Feuer, Autopilot, Ohnmacht und zuletzt Spritmangel. Ein Schatten irgendwo im Indischen Ozean, aufgenommen vor Tagen, ja wenn man genau hinschaut, ein Schatten, klar das ist die Boeing die in mehreren tausend Metern Tiefe liegt, was für ein Teleskop....... Das verstehst du wohl falsch. Die Objekte liegen nicht auf Grund, sondern "schwimmen". Und das man zumindest glaubhaft an einem Erfolg glaubt, zumindest irgendetwas in der Gegend zu finden, zeigt ja die vergleichbar hohe Einsatzzahl an Flugzeugen und Schiffen. Vllt. besitzt man derzeit präzisere Infos als wir alle wissen. Auch wenn man dort nichts findet, oder nur Müll, sieht derzeit das australische Unfallteam bei weitem besser aus, als es das malayinische (übles Wort, sorry) je war.
MH23 Geschrieben 21. März 2014 Melden Geschrieben 21. März 2014 malayinische (übles Wort, sorry). malaysisch wäre in dem Fall korrekt.
AT650 Geschrieben 21. März 2014 Melden Geschrieben 21. März 2014 (bearbeitet) Was die Transparenz anbelangt, haben da unten offenbar einige Länder so ihre Probleme. Wobei mein Highlight immer noch die Thais sind: "Wir haben Daten, aber uns hat ja noch keiner gefragt". Das könnte am schlechten Verhältnis zwischen Thailand und Malaysia liegen. Thailand beschuldigt Malaysia der Unterstützung separatistischer Organisationen in mehreren von großen moslemischen Minderheiten bewohnten Provinzen. Dort gibt es regelmäßigTote bei Anschlägen, was für die deutschen Medien aber wenig interessant zu sein scheint. Bearbeitet 21. März 2014 von AT650
Guni75 Geschrieben 22. März 2014 Melden Geschrieben 22. März 2014 Das verstehst du wohl falsch. Die Objekte liegen nicht auf Grund, sondern "schwimmen". Und das man zumindest glaubhaft an einem Erfolg glaubt, zumindest irgendetwas in der Gegend zu finden, zeigt ja die vergleichbar hohe Einsatzzahl an Flugzeugen und Schiffen. Vllt. besitzt man derzeit präzisere Infos als wir alle wissen. Auch wenn man dort nichts findet, oder nur Müll, sieht derzeit das australische Unfallteam bei weitem besser aus, als es das malayinische (übles Wort, sorry) je war. Das kann man so und so verstehen, je nach dem welchen der unzähligen Artikel man liest.
joerg005 Geschrieben 22. März 2014 Melden Geschrieben 22. März 2014 (bearbeitet) Guten Morgen, wenn ich sowas les, kommt mir allerdings die Galle hoch: Der Chef von Malayisa Airlines hat gestern - 21.März - zugegeben, dass die Maschine hoch entflammbare Lithium-Batterien an Bord hatte. Malaysia-Airlines-Boss Ahmad Jauhari hatte noch vor vier Tagen ausdrücklich den Einsatz von Lithium-Batterien bei Flug MH370 dementiert. Es wird ergo immer noch getrickst und gelogen, dass sich die Balken biegen. Was soll man dann von den anderen Aussagen halten? Unverständlich und unverantwortbar. Bearbeitet 22. März 2014 von joerg005
ilam Geschrieben 22. März 2014 Melden Geschrieben 22. März 2014 Einsatz und an Bord haben ist nicht das Gleiche. Und so gut wie jeder Passagier schleppt Lithium-Akkus an Bord. Von klein (Smartphone) über mittel (Tablet/Spiegelreflexkamera) bis hin zu groß (Notebook), daher kann niemand seriös behaupten, dass keine Lithium-Akkus an Bord waren. Und bei über 200 Passagieren, wird auch irgendjemand so eine Batterie im aufgegebenen Gepäck liegen haben... Daher würde ich mich an solchen Aussagen nicht so aufhängen. Die Gefahr, dass Lithium-Akkus z.B. im Laderaum brennen und zu einem Absturz führen, besteht defacto bei jedem Flug.
joerg005 Geschrieben 22. März 2014 Melden Geschrieben 22. März 2014 Einsatz und an Bord haben ist nicht das Gleiche. Und so gut wie jeder Passagier schleppt Lithium-Akkus an Bord. Von klein (Smartphone) über mittel (Tablet/Spiegelreflexkamera) bis hin zu groß (Notebook), daher kann niemand seriös behaupten, dass keine Lithium-Akkus an Bord waren. Und bei über 200 Passagieren, wird auch irgendjemand so eine Batterie im aufgegebenen Gepäck liegen haben... Daher würde ich mich an solchen Aussagen nicht so aufhängen. Die Gefahr, dass Lithium-Akkus z.B. im Laderaum brennen und zu einem Absturz führen, besteht defacto bei jedem Flug. Das hört sich wie die Erklärung des Pressesprechers der Malaysia Airlines an.
ramsesp Geschrieben 22. März 2014 Melden Geschrieben 22. März 2014 Das hört sich wie die Erklärung des Pressesprechers der Malaysia Airlines an. Aber so sind die Fakten. Für das, was im Frachtraum befördert wird, trägt die Airline nur sehr bedingt die Verantwortung.
HPT Geschrieben 22. März 2014 Melden Geschrieben 22. März 2014 anbei eine Karte, die ich hier noch nicht gesehen habe, mit möglichen Routen auf Basis der Laufzeiten der Pings und der Reichweite der 777 auf Basis der 49,5t Sprit: http://i.imgur.com/NJCF6JL.jpg Richtung Norden wäre das Fliegen "im Radarschatten" eines anderen zivilen Airliners denkbar, da dort genug traffic auf den Flugrouten ist. Basis dieser Zeichnungen wäre der letzte Kontakt des malays. Primärradars. beim avherald steht seit gestern jedoch: "On Mar 21st 2014 Inmarsat experts stated, that the pings received by their satellite over the Indian Ocean were basically signals to check whether the aircraft still wanted service ("are you alive"). It was positively established that the pings were coming from 9M-MRO indicating the receiver and transmitter were still powered up. In further determination the round trip time of signals from the satellite sending the inquiry out until receiving the reply from the aircraft was measured and it was detected, that the round trip time increased from hour to hour, which indicated the aircraft was moving away from its last known (secondary radar) position." http://www.avherald.com/h?article=4710c69b&opt=0 das hieße aber, dass die veröffentlichte Route IGARI-VAMPI-GIVAL-IGREX nicht zutreffen würde - zumindest wäre dieser Primärradar-Kontakt dann nicht von 9M-MRO.
ilam Geschrieben 22. März 2014 Melden Geschrieben 22. März 2014 anbei eine Karte, die ich hier noch nicht gesehen habe, mit möglichen Routen auf Basis der Laufzeiten der Pings und der Reichweite der 777 auf Basis der 49,5t Sprit: http://i.imgur.com/NJCF6JL.jpg Der Autor der Karte scheint davon auszugehen, dass der Maschine exakt beim letzten Ping der Sprit ausgegangen ist und dass sich die Maschine bei Geschwindigkeit und Flughöhe an die für die Reichweitenberechnung zugrundeliegenden Daten hält. Zudem können Luftströmungen die Reichweite (und die Geschwindigkeit über Boden) durchaus entscheidend beeinflussen. Und prompt werden aus den schönen grünen Punkten wieder lange Linien und man ist so schlau wie zuvor. das hieße aber, dass die veröffentlichte Route IGARI-VAMPI-GIVAL-IGREX nicht zutreffen würde Nö. Es wird ja nicht gesagt, ab welchem "Ping" die Aussage gilt. "In further determination" kann durchaus heißen, dass es um den Zeitpunkt nach der bekannten Route geht.
Struppel Geschrieben 22. März 2014 Melden Geschrieben 22. März 2014 Die Chinesen haben auf einem Satellitenbild ein größeres Teil entdeckt, das auch ein Trümmerteil des Fluges sein könnte. Die Fundstelle ist 120km von der Position entfernt, an der die beiden Teile gesichtet wurden,nach denen schon geesucht wird. http://www.t-online.de/nachrichten/specials/id_68622868/chinesischer-satellit-entdeckt-moegliche-wrackteile-von-flug-mh370.html
Guni75 Geschrieben 22. März 2014 Melden Geschrieben 22. März 2014 Das wird wohl der selbe Müll sein nach dem die schon 2 Tage suchen. Man wird uns in den nächsten Tagen schon ein Wrackteil präsentieren ob es nun von MH370 stammt oder nicht. Ich denke mal, dass wir sowieso nicht erfahren werden was wirklich geschehen ist.
Scheh Geschrieben 22. März 2014 Melden Geschrieben 22. März 2014 Ich frage mich auch, ob die Satellitenbilder mit Absicht unscharf gezeigt werden. Wenn man das mit den google maps Bildern vergleicht, ist die Qualität schon wirklich bescheiden. Obwohl Spionagesatelliten sicherlich technisch auf dem neusten Stand sein werden. Hier ist nochmal ein interessanter Artikel, der die Spekulationen auf ein anderes Gebiet lenkt: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2586013/Malaysian-woman-claims-seen-missing-MH370-water-near-Andaman-Islands-day-disappeared.html
ilam Geschrieben 22. März 2014 Melden Geschrieben 22. März 2014 Die Google-Maps-Bilder hoher Auflösung sind von Flugzeugen aus geschossen. Ich halte die Auflösung der Bilder für zumindest nicht stark verschlechtert, sonst hätte man auf den ersten deutlicher erkannt, dass es kein 777-Teil ist. Ist auch plausibel. Die hochauflösende Ausrüstung kann nur einen ganz engen Bereich beobachten, für die Suche werden aber derzeit Bilder großer Flächen benötigt und für die Nahaufnahme sind die Flugzeuge immer noch überlegen, da deutlich flexibler einsetzbar.
Guni75 Geschrieben 22. März 2014 Melden Geschrieben 22. März 2014 Ich frage mich auch, ob die Satellitenbilder mit Absicht unscharf gezeigt werden. Wenn man das mit den google maps Bildern vergleicht, ist die Qualität schon wirklich bescheiden. Obwohl Spionagesatelliten sicherlich technisch auf dem neusten Stand sein werden. Hier ist nochmal ein interessanter Artikel, der die Spekulationen auf ein anderes Gebiet lenkt: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2586013/Malaysian-woman-claims-seen-missing-MH370-water-near-Andaman-Islands-day-disappeared.html Da hat er wohl recht der Pilot, wenn er lacht. Aus einer Höhe von ca.11000 Metern kann man das wirklich nicht sehen, wenns dann auch 11000 Meter waren.
Koelli Geschrieben 23. März 2014 Melden Geschrieben 23. März 2014 (bearbeitet) Es ist nun schon seit einigen Tagen die Rede davon, dass mögliche Wrackteile vom Satelliten aus gesichtet wurden. Wieso ist dann in den letzten Tagen offenbar noch kein einziges Flugzeug zur beagten Stelle hingeflogen? Das kann doch nicht tagelang dauern! Bearbeitet 23. März 2014 von Koelli
ramsesp Geschrieben 23. März 2014 Melden Geschrieben 23. März 2014 Es ist nun schon seit einigen Tagen die Rede davon, dass mögliche Wrackteile vom Satelliten aus gesichtet wurden. Wieso ist dann in den letzten Tagen offenbar noch kein einziges Flugzeug zur beagten Stelle hingeflogen? Das kann doch nicht tagelang dauern! Die Satellitenfotos sind ein paar Tage alt, die Fundstellen auf den Bildern sind rund 2000km von der Küste entfernt. Du musst also mit dem Flieger 2000km dorthin fliegen, etwas suchen und dann 2000km wieder zurück. Das macht die Suche nicht leichter. Und selbst wenn dann aus dem Flugzeug Teile zu sehen sind, muss ein Schiff herangeführt werden, um die Teile zu bergen. Das ist nicht ganz so einfach, wie sich Lieschen Müller das im warmen Wohnzimmer so vorstellt.
Koelli Geschrieben 23. März 2014 Melden Geschrieben 23. März 2014 Du musst also mit dem Flieger 2000km dorthin fliegen, etwas suchen und dann 2000km wieder zurück. Das schafft man doch in etwa 4 Stunden Flugzeit?!
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