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[08MAR14] Malaysia Airlines 772 (9M-MRO) wird vermisst


monsterl

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Zur Geschwindigkeit von Treibgut:

Ich habe mal während einer Kreuzfahrt in der Karibik eine Flaschenpost vor der Insel Puerto Rico ins Meer geworfen. 5 Monate später bekam ich vom Finder der Flasche einen Brief aus Georgetown, Grand Cayman. Das sind gute 1200 Kilometer... 240 km pro Monat, 8km am Tage..

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@Dr.Kimble

Es macht zudem einen großen Unterschied, ob ein Stück Treibgut tiefer ins Wasser reicht. Die Oberflächenströmung unterscheidet sich bereits zum Teil erheblich von der in 2 Metern Tiefe. 

 

Ich gehe von einer Strömung von maximal 7-10 km/Tag aus, was wiederum noch keine Strudel usw. beinhaltet. Eine schnurgerade Strömung ist deshalb nochmals eher unwahrscheinlich, lässt sich aber ziemlich genau zurückverfolgen. Debris müsste m.M. nach in 12 Tagen 70 km gekommen sein, mehr nicht.

Bearbeitet von jared1966
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Du meinst sicherlich 7-10 km/Tag, pro Stunde wäre das schon etwas fix, da käme ein Stück Treibgut in 12 tagen locker 2000 km weit.

Weiterhin gehe ich bei einem Aufschlag auf dem Wasser  davon aus, dass höchstens einzelne Kompositplattten übrig bleiben und die sind eher dünn und reichen nicht bis in 2m Wassertiefe

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Liebe Gemeinde,

 

Was ist los? Keine Meldungen, Spekulationen oder Besserwissereien!

Es gibt doch eine heiße Spur, oder?

 

B767

In ein paar Stunden ist die Nacht rum und zwei Poseidon und zwei weitere Aufklärer werden dann an der diskutierten Stelle eintreffen. Vorher wirds nix neues geben.

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Hallo zusammen, ich weiß es ist etwas kurzfristig, hab aber gerade die Vorschau gesehen: Markus Lanz diskutiert heut Abend mit verschiedenen Luftfahrt experten was bei Flug MH370 passiert sein könnte. Beginn ist 23:15 Uhr im ZDF.

 

Sollte ich mich im Thread geirrt haben bitte verschieben

 

Grüße aus SCN

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[quote name="Zappa" post="672386" timestamp="1395273044"

 

 

 

Laut der Behörden kann/soll ein Versagen der Passagiere weitestgehend ausgeschlossen werden aber wie Wahrscheinlich ist es dann das der Pilot und Co Pilot Kontakt zu den Passagieren an Board hatte und durch diese zu dem bekannten handeln gezwungen wurden Hypnotisiert wurde ? ich kann mir beim besten willen/ Anstrengung nicht vorstellen das einer der Piloten 268 Menschenleben einfach so über die Klinge hüpfen lässt. Auch kann ich mir nicht wirklich vorstellen das die Maschine irgendwo gelandet ist und über 200 Seelen

 

 

Du meinst, dass die Piloten von einem Passagier gegen ihren Willen hypnotisiert wurden? Keine Chance, das ist nicht möglich.

Es gab aber durchaus Fälle, in denen ein Pilot in selbstmörderischer Absicht sein Flugzeug zum Absturz brachte und alle Personen an Bord dabei mitnahm.

 

Martin

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Was ist los? Keine Meldungen, Spekulationen oder Besserwissereien!

Es gibt doch eine heiße Spur, oder?

Wenn du diesen Thread als Entertainment siehst, hast du doch schon alles bekommen wonach du suchst. Der Rest an neuen Meldungen dreht sich im Kreis. Wir hatten schon mal Trümmer gefunden, die wir als Heck der Maschine verdächtigten. Experten rund um den Globus raten mit. Mal ist man sich ganz sicher dass die Sender bewusst deaktiviert wurden, dann kommen berechtigte Gegenstimmen, die die Meldungen auch einem technischen Versagen zuordnen können. Erst wenn das Wrack wirklich gefunden ist, kann die Spekulation in die 2. Runde gehen.

 

Nicht unspannender finde ich den Eiertanz um Radardaten. Mal kommen welche verspätet auf Nachfrage, sind dann aber so geheim dass man sie fast wieder dementiert. Erschreckend wie paranoid manche Staaten agieren.

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Nicht unspannender finde ich den Eiertanz um Radardaten. 

 

War denn niemand von Euch bei der Bundeswehr? Oder bei der Flugsicherung?

"Die kochen auch nur mit Wasser" ist noch übertrieben.

Ohne Transponder ist das alles besseres raten, was die machen.

Wenn die wissen wollen, was das für ein Radar-Echo ist, müssen sie eine Alarm-Rotte hochschicken.

Zur Hochzeit des kalten Krieges konnte man beim hochgerüsteten Landes der Erde einfach so auf dem Roten Platz landen und jetzt erwartet Ihr, dass ein Schwellenland über eine vernünftige Luftraumüberwachung verfügen soll?

Je nachdem wie alt deren Radaranlage ist, sieht man da mehr Störbilder als echte Daten (oder dreht den Rauschfilter so hoch, dass man nur noch ein Bruchteil der echten Daten sieht). Die werden halt Signale haben und selbst nicht wissen, was sie da haben. Gerade wenn die Maschine auf normalen Routen geflogen ist, kann das eben auch ein anderes Verkehrsflugzeug gewesen sein oder eine Radarstörung oder das vermisste Flugzeug. Da werden 20 Experten das Material sichten und 20 Meinungen haben und die stechen halt zur Presse durch und so wird alle 6 Stunden etwas anderes berichtet. Und das sind halt Länder, die ihren ganzen Müll (und nicht nur kleine Teile) ins Meer kippen. Wenn die das jetzt durchkämmen finden sie jeden Tag "Trümmerteile", aber nicht zwingen von einem Flugzeug. Bei AF447 gab es eine klare Route mit klaren "Ansagen", wann ganz genau es passiert ist und so war das Suchgebiet klar eingegrenzt. Hier muss ein Gebiet größer als Europa durchsucht werden. Es würde mich nicht wundern, wenn man das Wrack niemals finden wird, aber vielleicht haben sie ja auch einen Glückstreffer.

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Zur Hochzeit des kalten Krieges konnte man beim hochgerüsteten Landes der Erde einfach so auf dem Roten Platz landen und jetzt erwartet Ihr, dass ein Schwellenland über eine vernünftige Luftraumüberwachung verfügen soll?

zum wiederholten Male: Der Sportflieger ist nicht unentdeckt geblieben, es hat nur niemand einen Abschußbefehl gegeben. Es gibt Filmaufnahmen mit parallel fliegenden Migs. Wie sich das Gerücht der "unentdeckten Cessna" auch nur entwickeln konnte ist mir ein Rätsel.

 

Je nachdem wie alt deren Radaranlage ist, sieht man da mehr Störbilder als echte Daten (oder dreht den Rauschfilter so hoch, dass man nur noch ein Bruchteil der echten Daten sieht).

Das müssen dann aber echt alte Radaranlagen sein, selbst so 1970 Schätzchen wie das PRW-13 haben schon MTI. Radaranlagen ohne dürften schon seit einiger Zeit Ersatzteilprobleme haben...

 

Die werden halt Signale haben und selbst nicht wissen, was sie da haben. Gerade wenn die Maschine auf normalen Routen geflogen ist, kann das eben auch ein anderes Verkehrsflugzeug gewesen sein oder eine Radarstörung oder das vermisste Flugzeug.

Eine Störung ist nicht konsistent und ein anderes Flugzeug kann, da der Transponder dort eingeschaltet sein dürfte, ausgefiltert werden. Ist halt Fleißarbeit. Und obendrein Arbeit die mit militärischer Geheimhaltung kollidiert.

 

Gruß

Thomas

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Wenn die nun "vermuteten"  Teile wirklich von der 777 stammen, stellt sich natürlich die Frage, warum die Maschine erst nach links abdreht, dann Richtung nord-west fliegt (dort das letzte Mal vom Malayischen Radar erfasst wird) und dann erst eine Stunde nach dem Abbruch der Funkverbindung nach Süden abdreht... Außerdem müsste die Maschine dann die Hauptinsel von Indonesien überflogen haben ohne vom dortigen Radar erfasst zu werden. Auch die Keeling Islands liegen nicht weit der möglichen Süd-West-Route. Gibt es dort kein Radar?

 

Das passt doch alles nicht zusammen!

 

Jedenfalls nicht mit der Theorie, dass ein Feuer an Bord die Piloten außer Gefecht gesetzt hat, nachdem sie den Autopiloten auf Kurs zu einem Ausweichflughafen (Pulau Langkawi?) gebracht haben. Dann würde man wohl auch einen starken Sinkflug programmieren und Treibstoff ablassen. Beides passt nicht dazu, dass die Maschine dann noch vom Autopiloten gesteuert sieben Stunden geradeaus weitergeflogen sein soll.

Bearbeitet von fly_bird
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@flybird

Das ist es ja. Da passt gar nichts zusammen. Da ich auch keine wirklich offiziellen Beweise irgendwofür oder sonstwas gesehen habe, die auf eine Version "Irgendjemand fliegt ohne Ankündigung und Sinn und Zweck gezielt und geplant Zickzack und stürzt dann leider ab" passt, muß man zumindest genauso in Erwägung ziehen, dass hier versucht wird, die Öffentlichkeit auf eine absurde Fährte zu locken. Das ist keine Verschwörungstheorie, das ist maximaler Pragmatismus. 

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Die meisten Bordcomputer/GPS-Systeme haben doch einen Befehl "NRST" (nearest) in dem die jeweils nächste gelegenen Flughäfen aufgeführt sind. Das ist bei den Garmin GPS 430/530 so. Ich nehme mal an, dass dies bei den noch komplexeren Flight Management System der B777 auch so ist. Also sollte die umprogrammierung des FMS nur ein paar Tastendrücke benötigen. Die manuelle Verstellung des Autopiloten ist sogar noch einfacher.

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Die meisten Bordcomputer/GPS-Systeme haben doch einen Befehl "NRST" (nearest) in dem die jeweils nächste gelegenen Flughäfen aufgeführt sind. Das ist bei den Garmin GPS 430/530 so. Ich nehme mal an, dass dies bei den noch komplexeren Flight Management System der B777 auch so ist. Also sollte die umprogrammierung des FMS nur ein paar Tastendrücke benötigen. Die manuelle Verstellung des Autopiloten ist sogar noch einfacher.

Das bedeutet aber nicht, dass der Flieger dann einfach dorthin fliegt und selbstständig landet; schon garnicht in einem Szenario, in dem mehrere Systeme ausfallen oder die Flight Crew außer Gefecht gesetzt ist.

 

Was ich dazu denke (nur Indizien, die auf den bestätigten Fakten beruhen):

Der Kontaktverlust mit der Maschine direkt beim ATC Hand-over spricht dafür, dass es sich nicht um einen Unfall handelt. Jemand wusste, dass das der optimale Zeitpunkt ist einen Flieger verschwinden zu lassen, und er wusste wann dieser Zeitpunkt ist, also war er wahrscheinlich seit Take Off im Cockpit.

Dass ACARS zeitnah (wahrscheinlich gleichzeitig) mit dem Transponder ausgeschaltet wurde, spricht auch gegen einen Unfall und verstärkt gleichzeitig den Verdacht gegen die Flight Crew, da man das System zumindest ein Bisschen kennen muss, um es auszuschalten.

Das Primärradarsignal wurde dem Flug zugeordnet und auch die SATCOM Pings wurden bestätigt. Das schließt fast aus, dass einer der Piloten "einfach nur" Selbstmord begehen wollte. Die Maschine sollte irgendwo hin gebracht werden, zu welchem Zweck auch immer. Terrorismus würde ich hier nicht ausschließen.

Dass man nach inzwischen ganzen zwei Wochen nichts von der Maschine gehört oder gesehen hat, ist für mich ein Indiz dafür, dass sie ihr Ziel nicht erreicht hat. Eine 777 versteckt man nicht einfach. Dass der Flieger täglich in den Medien ist und die halbe Welt danach sucht macht das fast unmöglich. Ob die Maschine nun durch eine Aktion wie bei UA93 gestoppt wurde, oder der/die Pilot/en durch einen anderen (technischen) Zwischenfall gestört wurden ist nicht ersichtlich, ich halte beides für möglich. Auch dass der Sprit ausgegangen ist, ist denkbar. Es wäre nicht das erste mal, dass Entführer sowas ignorieren. Auch wenn die Piloten die Entführung geplant hatten, werden sie für die Route keinen Reservesprit für Alternate etc eingeplant haben.

 

Was allerdings auch offensichtlich ist, ist die Tatsache, dass hier ne ganze Menge vertuscht wird. Und zwar nicht nur gegenüber der Öffentlichkeit, sondern auch gegenüber den beteiligten Such- und Rettungsmannschaften. Alles sehr eigenartig

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Ich habe mal ein Frage zu einer eventuell Sinn machenden Korelation:

 

Ist es denn generell möglich, dass Entführer aus der Maschine mit Fallschirmen gesprungen sind, nachdem sie alle an Bord überwältigt hatten, indem sie ins Cockpit eindrangen, den Kurs umprogrammierten und dann durch den Druckunterschied ihres Fluges die PAX bewusstlos wurden, nur damit sie dann auf 300 Fuss aussteigen? 

 

Immerhin wäre es ja zumindest eine Erklrärung, warum dann der neue Kurs einprogrammiert wurde, nämlich um möglichst alle Spuren zu verwischen, nachdem sie ausgestiegen waren.

 

 

Btw:

 

Dieser Satz aus welt.de erklärt zumindest, warum sich eben nicht alle Dinge aus der Suche transparent machen lassen:

 

Obwohl alle Nationen in der Region an einem Strang ziehen, um das Mysterium um die verschwundene Boeing aufzuklären und zu retten, was zu retten ist, lassen sich geopolitische Bedenken doch nicht ganz aus der Welt schaffen. So erlaubt Indien den Chinesen nicht, ihre Kriegsschiffe in die Nähe der strategisch heiklen Andamanen und Nicobaren zu bringen. "Wir wollen nicht", so ein Beamter aus Delhi entschieden, "dass chinesische Kriegsschiffe hier unter dem Vorwand, nach dem vermissten Jet zu suchen, herumschnüffeln."
Bearbeitet von jared1966
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Sagt mal, ich habe eine Frage..... es wurde ja hier die "Ping-Thematik" schon oft angesprochen. Dabei wurde ja festgestellt das sich MH370 immer in ca. gleichbleibender Entfernung zum Satellit befunden haben soll. Daraus ergibt sich ja dann die "Kreisbahn" aufgrund derer die möglichen Korridore bestimmt wurden wo man jetzt sucht.

 

Nun habe ich eben folgenden heute gemachten Eintrag bei AVHerald gefunden:

 

On Mar 21st 2014 Inmarsat experts stated, that the pings received by their satellite over the Indian Ocean were basically signals to check whether the aircraft still wanted service ("are you alive"). It was positively established that the pings were coming from 9M-MRO indicating the receiver and transmitter were still powered up. In further determination the round trip time of signals from the satellite sending the inquiry out until receiving the reply from the aircraft was measured and it was detected, that the round trip time increased from hour to hour, which indicated the aircraft was moving.

 

Müsste das dann nicht auch bedeuten das sich der Flieger ggf. doch anderweitig bewegt haben könnte (eben weil, wenn ich den Text richtig verstehe sich die Zeit die zwischen aussenden und empfangen vergangen ist von Stunde zu Stunde vergößtert hat)  als angenommen oder verstehe ich hier etwas grundlegend falsch. Wie gesagt, ich kenne mich mit dererlei Sachen überhaupt nicht aus, versuche aber irgendwie das ganze zu verstehen.

Wäre prima wenn mir jemand Auskunft geben könnte.

 

Gruß

Bearbeitet von Heiko27
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Es hat schon eine gewisse Ironie, dass ausgerechnet China jetzt am lautetsten von allen Ländern "Transparenz" einfordert.

Dass da die eine oder andere Chance ergriffen wird, ist schon klar.

 

Umgekehrt ist es aber auch spannend, dass China angeblich 14 (!!!) Spionagesatelliten auf die Suche ansetzen konnte. Ich hätte nicht mal gedacht, dass die insgesamt soviele haben...

Müsste das dann nicht auch bedeuten das sich der Flieger ggf. doch anderweitig bewegt haben könnte als angenommen oder verstehe ich hier grundlegend etwas vollkommen falsch.

Es gibt ja für jeden einzelnen Ping eine Kreisbahn, auf der sich das Flugzeug anhand der berechneten Zeiten befunden haben muss. Die immer wieder gezeigten Korridore sind diese Bahn für den letzten Ping. Dass das kein durchgehender Kreis ist, liegt daran, dass gewisse Gebiete technisch ausgeschlossen werden konnten, da in der Zeit nicht errreichbar oder weil sonst ein zweiter Satellit das Signal ebenfalls hätte empfangen müssen...

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Es hat schon eine gewisse Ironie, dass ausgerechnet China jetzt am lautetsten von allen Ländern "Transparenz" einfordert.

 

..........

 

Umgekehrt ist es aber auch spannend, dass China angeblich 14 (!!!) Spionagesatelliten auf die Suche ansetzen konnte. Ich hätte nicht mal gedacht, dass die insgesamt soviele haben...

Was die Transparenz anbelangt, haben da unten offenbar einige Länder so ihre Probleme. Wobei mein Highlight immer noch die Thais sind: "Wir haben Daten, aber uns hat ja noch keiner gefragt". Das klingt schon schwer nach Beamtenmikado in deutschen Amtsstuben.

 

Und was die chinesischen Satelliten anbelangt: mich würde es jetzt auch nicht mehr wundern, wenn da plötzlich zwei von den Teilen im All kollidieren und auf irgendeine Millionenstadt in Asien herunterkrachen.

 

Die ganze Angelegenkeit hat sich mittlerweile vom James Bond-Plot zu einer Slapstick-Komödie entwickelt. Wenn es nur nicht so bitter für die Angehörigen wäre.

Bearbeitet von ramsesp
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Was die Transparenz anbelangt, haben da unten offenbar einige Länder so ihre Probleme.

Nicht nur da unten. Oder kannst Du Die vorstellen, dass z.B. die USA den Chinesen sagen, in welchen Gebieten des Landes sie gar nicht mehr suchen müssen, weil die von den USA eh ausreichend abgedeckt sind?

 

Alleine schon die Auskunft, wie weit exakt das militärische Radar reicht, ist eine äußerst kritische Information, die man normalerweise nicht mal mit befreundeten Staaten teilt.

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