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airliners.de

[08MAR14] Malaysia Airlines 772 (9M-MRO) wird vermisst


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Die Zeit von Satellit zur Basisstation ist schließlich fix. Nur: Die angegebenen Zeiten liegen zwischen 19:41 und 00:19 zwischen 11500 und 23000µs

 

 

Tja,

 

Die gute Frage ist allerdings, wie exakt bleibt ein geostionärer Satellit im Orbit? Mich würde nicht wundern, wenn der um seine Position ganz schön "wobbelt" - und damit meine ich nicht nur einige Kilometer.

 

Vielleicht weiß da ja einer mehr. Zumindest normale Satelliten, die in wenigen hundert km Höhe um die Erde kreisen, wackeln ganz schön um die Erde herum. Dies liegt vor allem an der unterschiedlichen Massekonzentration auf der Erdoberfläche, soll heissen, wenn der über den Himalaya fliegt, ziehts ihn näher zur Erde ran und so ändert der Sat ständig seine Höhe.

 

Auch der Stand anderer Planeten unseres Sonnensystems un vor allem der Mond sollten diese Poition auch noch deutlich beeinflussen und vor allem der Mond dürfte in den fraglichen Stunden Einfluß gehabt haben.

Bearbeitet von Windyfan
Geschrieben (bearbeitet)

Tja,

 

Die gute Frage ist allerdings, wie exakt bleibt ein geostionärer Satellit im Orbit? Mich würde nicht wundern, wenn der um seine Position ganz schön "wobbelt" - und damit meine ich nicht nur einige Kilometer.

...

 

So ist es; geostat. Satelliten beschreiben u. a. täglich eine "8" um den Äquator - jer oller je doller, dann nämlich im inclined Orbit.

 

Das ist überhaupt der Grund dafür, daß man aufgrund der Frequenzverschiebung eindeutig sagen konnte, daß nur die Südroute in Frage kommt.

 

Und dieser betr. Satellit IST alt - Relativgeschwindigkeiten bis 300km/h längs der Erdachse hat Duncan Stell errechnet: 

Positions and Velocities of Inmarsat-3F1 During the Flight of MH370

 

 

Sind euch die protokollierten SATCOM-Anrufe aufgefallen, die grad' auch dort diskutiert werden? Sowohl kurz nach dem Verschwinden vom Sekundärradar als auch noch um 23:13?

 

Es wird dort behauptet, das bedeute, das Satcom war online, nur wurden die Anrufe nicht angenommen... 

Bearbeitet von sukram
Geschrieben

Für mich bleibt der Gedanke, dass wenn das Flugzeug niedrig und langsam flog, zumindest ein Grund dafür hätte liegen können, dass jemand abgesprungen ist, während des Fluges.

 

Über Recherchen zu einzelnen Passagieren habe ich nie etwas besonderes gelesen.

Geschrieben

Das wars dann wohl mit den Pings

 

obwohl sich das bei CNN durchaus nicht so eindeutig liest  wie im Spiegel.

 

PS: Können die tatsächlich das gesamte Ortungsgebiet (plus 10km Radius um die Pings) 

schon mit dem Bluefin zuverl. abgesucht haben, mit den ganzen Unterbrechungen und

der mangelnden Tauchtiefe?

Wie war das nochmal- max 30 km²/d?

habe da so meine Zweifel.

 

Es hatten hier ja auch schon einige Zweifel über die schwimmenden 33,3 kHz Pings.

 

Es wurde ja nicht der gesamte östliche 7. Ping-Bogen abgesucht, die Ocean Shield hat in der letzten Zeit nur die Umgebung von 21°S 104°O gescannt, wo diese seltsamen Pings aufgenommen wurden.

 

Ich finde es nur schade, dass die Navy hauptsächlich darauf gesetzt hat, trotz der widersprechenden Aussagen der Hersteller:

"The manufacturer of the underwater locator beacons (ULB), that were mounted to the flight data and cockpit voice recorders of MH-370, specified their ULB would transmit ultrasonic pulsed sounds at 37.5kHz +/- 1kHz at 160dB (re 1µPa). After a period of 30 days the ULB would still transmit at that frequency at 157 dB. The manufacturer did not publish any data beyond 30 days (certification criteria). Other manufacturers specifying their ULBs also at 160dB initially and 157dB after 30 days state the ULB would still transmit after 90 days though at around 150dB, the frequency drift may exceed 1kHz."

(http://www.avherald.com/h?article=4710c69b/035&opt=0, letzter Absatz vor den Graphiken)

 

Apropos 7. Ping-Bogen: "Wir sind weiter zuversichtlich, dass das Flugzeug im südlichen Indischen Ozean liegt, und zwar entlang des siebten Ping-Bogens", sagte Australiens stellvertretender Premierminister Warren Truss vor dem Parlament und bezog sich dabei auf Berechnungen der britischen Firma Inmarsat.

Darauf würde ich mittlerweile keine Kiste Bier wetten.

Es sieht eher danach aus, dass gewisse Annahmen der "Experten" nicht korrekt waren.

________________

 

hier noch ein interessantes Interview mit der Partnerin eines Passagiers (27.5.):

http://edition.cnn.com/video/data/2.0/video/world/2014/05/27/mh370-data-released-reax-bajc-newday.cnn.html

Geschrieben (bearbeitet)

Apropos 7. Ping-Bogen: "Wir sind weiter zuversichtlich, dass das Flugzeug im südlichen Indischen Ozean liegt, und zwar entlang des siebten Ping-Bogens", sagte Australiens stellvertretender Premierminister Warren Truss vor dem Parlament und bezog sich dabei auf Berechnungen der britischen Firma Inmarsat.

Wieso eigentlich immer auf dem Bogen?

 

http://www.atsb.gov.au/publications/2014/considerations-on-defining-the-search-area-mh370.aspx

 

The 00:19 signalling message (7th arc) was a logon request from the aircraft.  This is consistent with the satellite communication equipment on the aircraft powering up following a power interruption. The interruption in electrical supply may have been caused by fuel exhaustion.

 

Das heißt ja, dass der Strom dann auch wieder da war... wird dieser Bereich eigentlich von Batterie und/oder RAT mitversorgt?

 

Selbst wenn in diesem Moment tatsächlich der Sprit ausgegangen sein sollte, was spricht dagegen, dass die Maschine noch hunderte km im Segelflug weiterkam? Sagen die anderen BFO/BTO-Werte vom 00:19-Handshake tatsächlich aus, dass sich das Flugzeug in "anderer Fluglage" als bisher befand? Und selbst wenn: Lassen die sich mit gewollten Steuermanövern erklären und muss das Flugzeug bei diesen Werten in der Gegend gecrasht sein?

PS: Können die tatsächlich das gesamte Ortungsgebiet (plus 10km Radius um die Pings) 

schon mit dem Bluefin zuverl. abgesucht haben, mit den ganzen Unterbrechungen und

der mangelnden Tauchtiefe?

Wie war das nochmal- max 30 km²/d?

 

Offizielle Info:

 

http://www.jacc.gov.au/media/releases/2014/may/mr048.aspx

Since Bluefin-21 has been involved in the search, it has scoured over 850 square kilometres of the ocean floor looking for signs of the missing aircraft

 

 

Wären bei 30km^2 pro Tag also 28 Tage Suche. Bluefin war seit Mitte April unterwegs... passt also -trotz der Unterbrechungen.

 

Abgesuchtes Gebiet hat auf ein Quadrat umgerechnet ca. 30x30km.

 

Wenn die vermuteten ELT-Pings tatsächlich "selbstproduziert" waren, dann wäre es ein Wunder gewesen, hätten sie dabei die Maschine gefunden.

Bearbeitet von ilam
Geschrieben

Du scheinst über deine James Bond Begeisterung zu vergessen, dass es technisch nicht möglich ist, während des Fluges die Türen zu öffnen.

Unter der Voraussetzung, dass die Maschine, wie explizit geschrieben, niedrig flog ist das sehr wohl möglich. Der Grund dafür, dass dies im Reiseflug nicht möglich wäre ist nämlich keinesfalls technischer, sondern ausschliesslich physikalischer Natur. Angenommen der Kabineninnendruck entspricht dem normalen Wert von ca. 6000 Fuss, dann ist die Druckdifferenz, die zum Öffnen überwunden werden muss bei einer ebensogrossen Flughöhe gleich Null und der Fahrtwind hilft Dir sogar noch beim Öffnen.

Geschrieben

Wieso eigentlich immer auf dem Bogen?

 

http://www.atsb.gov.au/publications/2014/considerations-on-defining-the-search-area-mh370.aspx

 

Das heißt ja, dass der Strom dann auch wieder da war... wird dieser Bereich eigentlich von Batterie und/oder RAT mitversorgt?

 

Selbst wenn in diesem Moment tatsächlich der Sprit ausgegangen sein sollte, was spricht dagegen, dass die Maschine noch hunderte km im Segelflug weiterkam? Sagen die anderen BFO/BTO-Werte vom 00:19-Handshake tatsächlich aus, dass sich das Flugzeug in "anderer Fluglage" als bisher befand? Und selbst wenn: Lassen die sich mit gewollten Steuermanövern erklären und muss das Flugzeug bei diesen Werten in der Gegend gecrasht sein?

...

 

Hier wurde mal simuliert, wie es augegangen sein könnte:

 

Flight recreated in 777 Simulator

 

Übel- jedenfalls nicht mit sanftem Segeln.

 

 

Bin mir zwar nicht sicher, daß ein Simulator die Realität solcher Fälle 100% abbildet, hoffe aber, daß Boeing & Co. das inzwischen im realen Objekt ausprobiert haben. 

Geschrieben

dann gäbe es ja genug Trümmerteile...?? Schiffsverkehr hatten wir dort ja genug mittlerweile.

 

ich bezweifle aber auch, dass die 777 im Autopilot/Autothrottle Modus mit nem double flame out genauso reagiert wie bei "manuellem Ausschalten" der engines (mit welchem Gewicht?).

Zudem ist es entscheidend, ob das Cockpit leer ist oder ein 777 Pilot sitzt (und womöglich sogar Erfahrung mit Segelflugzeugen hat) und evtl. manuell "landet" a la BA 777 @ LHR vor ein paar Jahren - und die BA könnte wohl sogar schwerer gewesen sein durch das icing und dem Restsprit in den Tragflächen (incl. aller Reserven).

Geschrieben

Zudem ist es entscheidend, ob das Cockpit leer ist oder ein 777 Pilot sitzt

 

Jupp. Und nichtmal das wissen wir ja bisher. Deshalb finde ich das hier extrem wenig:

 

http://www.jacc.gov.au/media/releases/2014/may/mr048.aspx

 

 

reviewing all existing information and analysis to define a search zone of up to 60,000 square kilometres along the arc in the southern Indian Ocean

 

 

Wenn man das Gebiet des letzten Pings auf nur 20km einschränken kann (und davon ist man derzeit ja weit entfernt), dann hätte man nur einen 3km breiten Suchkorridor.

 

Das kann eigentlich nur klappen, wenn der letzte Ping beim oder direkt vorm Einschlag aufs Wasser kam...

Geschrieben

Hier wurde mal simuliert, wie es augegangen sein könnte:

 

Flight recreated in 777 Simulator

 

Übel- jedenfalls nicht mit sanftem Segeln.

 

 

Bin mir zwar nicht sicher, daß ein Simulator die Realität solcher Fälle 100% abbildet, hoffe aber, daß Boeing & Co. das inzwischen im realen Objekt ausprobiert haben. 

 

und zack, direkt vom falschen Runway gestartet .. das fängt ja gut an

Geschrieben

und zack, direkt vom falschen Runway gestartet .. das fängt ja gut an

 

Ja in der Tat, das scheint nicht der professionellste aller Versuche gewesen zu sein.

 

Ich nehme auch an, dass es für den Autopiloten einen Unterschied macht, ob der Schub absichtlich zurückgefahren und die Triebwerke nacheinander abgeschaltet werden oder ob ihnen schlicht der Sprit ausgeht.

 

Kann mir jemand erklären, warum das Experiment bei dri Versuchen angeblich drei mal unterschiedlich ausgeht?

 

Und weiß jemand, ob sich der B777 Autopilot ausschaltet, wie der Autopilot vom A340 der AirFrance? (Ja, ich weiß, dass die Situation nciht ganz vergleichbar ist.)

Geschrieben

Unter der Voraussetzung, dass die Maschine, wie explizit geschrieben, niedrig flog ist das sehr wohl möglich. ... der Fahrtwind hilft Dir sogar noch beim Öffnen.

Sorry, da bin ich ganz anderer Meinung. Selbst wenn man die Druckregelventile manuell öffnet und für Druckausgleich sorgt, könnte man die Tür evtl. mit viel Kraft etwas aus ihrem Sitz drücken. Aber selbst der Venturi-Effekt reicht nicht aus, um die Tür gegen den Fahrtwind aufzuschieben.

Geschrieben

Sorry, da bin ich ganz anderer Meinung. Selbst wenn man die Druckregelventile manuell öffnet und für Druckausgleich sorgt, könnte man die Tür evtl. mit viel Kraft etwas aus ihrem Sitz drücken. Aber selbst der Venturi-Effekt reicht nicht aus, um die Tür gegen den Fahrtwind aufzuschieben.

Ich denke, Du hast da etwas grundsätzlich falsch verstanden. Das Hauptmerkmal sogenannter "plug-type doors" ist, dass sie sich beim Öffnen zuerst etwas nach innen bewegen, bevor sie nach aussen schwenken. Wenn man in der Nähe sitzt kann man dies auch schon beim Schliessen auch ganz gut sehen. Achte mal drauf bei Gelegenheit.

Geschrieben

Öffnen die Türen bei der 777 nicht gegen die Fahrtrichtung? ist zumindest meine Erinnerung bzw. mir fällt spontan kein Nicht-Overwing-Exit irgendwo ein, bei dem das anders wäre. Bin mir bei den rechten Türen aber nicht ganz sicher, die sind ja meistens zu ;) Vielleicht ist das theoretisch mit enormen Kraftaufwand möglich, praktisch lässt sich das glaube ich ausschließen und selbst wenn: Bei DB Cooper hat es sogar unter wesentlich besseren Bedingungen nicht geklappt.

Geschrieben

Ich denke, Du hast da etwas grundsätzlich falsch verstanden. Das Hauptmerkmal sogenannter "plug-type doors" ist, dass sie sich beim Öffnen zuerst etwas nach innen bewegen, bevor sie nach aussen schwenken.

Ich denke du hast meinen Post nicht aufmerksam genug gelesen. Deine Ausführung hat nichts damit zu tun, dass man die Tür nicht gegen den Fahrtwind nach vorne schieben kann. Achte mal darauf wie die Bewegungsrichtung nach dem Push vom Rumpf von statten geht.

 

Aber ich glaube wir diskutieren hier eh im absurd-relativen Bereich. Oder vermutet hier jemand ernsthaft einen Absprung?

Geschrieben (bearbeitet)

So lange wir absurde Lösungen nicht verwerfen können, haben wir eben keine gute Lösung.

 

Es gibt wenig Anhaltspunkte für althergebrachte Ideen, oder? Aber es macht sicherlich Spaß, jeden Querdenkenden für eine permanenten Idioten darzustellen, nur weil er höflich Fragen stellt. Komischer Umgang.

 

Das Problem ist nur, dass bisher alle Diejenigen, die mit den üblichen Vorstellungen kommen, mit ihrem Latein am Ende sind. Da muß man leider auch mal die etwas unwahrscheinlicheren Ideen bemühen, statt hier Jeden gleich für verrückte Verschwörungstheoretiker zu erklären. Die Platte lelert so langsam aus. 

Bearbeitet von jared1966
Geschrieben

Naja, die Absprunggeschichte ist aber schon ziemlich abenteuerlich. Mal abgesehen von der Türproblematik (die 777-Tür schiebt sich nach dem Schließen übrigens von oben nach unten hinter die Riegel) ist das ein ziemliches Selbstmordkommando. Man läuft bei mindestens 250 km/h Fahrtwind immer Gefahr, von der Tragfläche oder dem Höhenleitwerk geschreddert zu werden, oder in Triebwerkseinlässe, in den Abgasstrahl oder Wirbelschleppen zu geraten. Die einzigen Flugzeuge, bei denen man das wagen konnte, waren die mit Hecktreppe. Aber die wurden dann ja auch per Vorschrift mit den berühmnten Cooper Vanes entschärft.

 

Einfach, aber genial:

http://en.wikipedia.org/wiki/Cooper_vane

Geschrieben (bearbeitet)
... Aber es macht sicherlich Spaß, jeden Querdenkenden für eine permanenten Idioten darzustellen, nur weil er höflich Fragen stellt. ...

Entschuldigung, es ist nicht meine Absicht dich zu diffamieren, ich halte es nur für ausgeschlossen und sehr abwegig. Vielleicht bin ich ja am Ende der Idiot, wenn sie durch eine Luke raus sind.

Bearbeitet von bueno vista
Geschrieben (bearbeitet)

Alles gut. Es lag mir auch nichts daran, abstruse Theorien zu verfolgen. Aber eine Meinung von Anderen zu bestimmten Möglichkeiten in diesem Wahnsinnsfall sind eben hilfreich. Ich selbst habe bisher noch nicht versucht, eine Tür bei 300 km/h in 1000 Metern Höhe in einer 777-200 zu öffnen.  ;)

Bearbeitet von jared1966
Geschrieben

Die hätten mit wilden Experimenten den Fall schon gelöst.  :D

 

Ich wünschte mir, irgendwann mal im Leben die Ursache und Hergang des Ganzen zu erfahren. Ich wette, wir schlagen uns alle mit der flachen Hand auf die Stirn. Frage mich ernsthaft, ob es momentan überhaupt irgendwelche gesicherten Erkenntnisse gibt, außer dem letzten Signal, was sogar Krethi und Plethi auf flightradar24 sehen können. So wenig gabs glaube ich selten an Fakten über ein Flugzeug-"absturz".

Geschrieben
Ich wünschte mir, irgendwann mal im Leben die Ursache und Hergang des Ganzen zu erfahren. Ich wette, wir schlagen uns alle mit der flachen Hand auf die Stirn.

Ich denke an die bedauernswerten Hinterbliebenen, denen ist es erst Recht ein elementares Anliegen die Ursache zu erfahren, um die Trauerarbeit zu unterstützen. Es bleiben doch nur zwei Ursachen übrig:

 

  a.) technischer Defekt mit komplexer Kette an Einzelereignissen, die sich momentan nicht 100% schlüssig rekonstruieren lässt.

  b.) Entführung durch Crew oder Dritte. Auch hier ist keine schlüssige Handlungskette herleitbar.

Geschrieben

 Es bleiben doch nur zwei Ursachen übrig:

 

  a.) technischer Defekt mit komplexer Kette an Einzelereignissen, die sich momentan nicht 100% schlüssig rekonstruieren lässt.

  b.) Entführung durch Crew oder Dritte. Auch hier ist keine schlüssige Handlungskette herleitbar.

 

Sehe ich anders! Man kann auch

c.) Sabotage

und

d.) Abschuss

nicht ausschließen.

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