Zum Inhalt springen
airliners.de

[08MAR14] Malaysia Airlines 772 (9M-MRO) wird vermisst


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich denke an die bedauernswerten Hinterbliebenen, denen ist es erst Recht ein elementares Anliegen die Ursache zu erfahren, um die Trauerarbeit zu unterstützen.

Viel schlimmer noch: bislang ist ja noch nicht einmal bekannt, ob die Insassen überhaupt tot sind. Die Ermittlung der Ursache ist anschliessend mehr für Versicherungen und Gesetzgeber interessant als für die Angehörigen selbst, die wollen in erster Linie Gewissheit.

Geschrieben

Wieso eigentlich immer auf dem Bogen?

 

http://www.atsb.gov.au/publications/2014/considerations-on-defining-the-search-area-mh370.aspx

 

Das heißt ja, dass der Strom dann auch wieder da war... wird dieser Bereich eigentlich von Batterie und/oder RAT mitversorgt?

 

Selbst wenn in diesem Moment tatsächlich der Sprit ausgegangen sein sollte, was spricht dagegen, dass die Maschine noch hunderte km im Segelflug weiterkam? Sagen die anderen BFO/BTO-Werte vom 00:19-Handshake tatsächlich aus, dass sich das Flugzeug in "anderer Fluglage" als bisher befand? Und selbst wenn: Lassen die sich mit gewollten Steuermanövern erklären und muss das Flugzeug bei diesen Werten in der Gegend gecrasht sein?

 

 

 

ATSB:

Shape of the search area

At the time MH370 reached the 7th arc, the aircraft is considered to have been descending. A study completed after the Air France 447 accident concluded that the majority of aircraft in loss of control accidents were found within 20 nautical miles (32 km) of their last known position. This provides a reasonable limitation for the size of the search area across the arc.

 

Da ist einer (?) jetzt plötzlich was eingefallen (?):

 

 

Dann wären die Handshakes des Inmarsats also Phantome gewesen, oder das Feuer war selbstverlöschend...

 

vielleicht sollte man mal ihren Mann fragen, wie sie so drauf ist ;-) oder ob sie danach was davon erzählt hat.

Geschrieben

Die war auf den Malediven angeschwemmt worden. Wäre genau in dem markierten Bereich. Ebenso die Sichtung auf den Malediven.

 

Leider sind von der sichergestellten APU Bottle sowie von der Sichtung des Malediven-Überflugs keine Details mehr öffentlich geworden.

Geschrieben

Hatte es nicht damals geheissen, dass die Apu Bottle nicht von einer 777 stammt? Ferner dürfte so eine Bottle auch eine Seriennummer haben, die sich sogar exakt einem Exemplar zuordnen läßt.

Geschrieben

http://www.welt.de/vermischtes/article128773467/Seglerin-will-brennende-MH370-gesehen-haben.html

 

Das ist nochmals auf Deutsch der Bericht vom 1.06.

 

Gab es nicht am Tag des Absturzes schon mal einen Zeugen, der Nachts ein brennendes Flugzeug gesehen hatte? Also ich persönlich gebe auf Augenzeugen mehr als auf virtuelle Pings.

Ich glaube, es war der Nachtschichtler auf einer Bohrinsel. Dieser soll auch Meldungen an offizielle Stellen abgesetzt haben. Bis heute habe ich weder eine Bestätigung noch eine andere Information darüber gelesen, dass diesem Sachverhalt jemals nachgegangen wurde. Vielleicht habe ich es auch überlesen.

Na ja, mit den Pings ist es schon so eine Sache. Als ehemaliger Elektroniker sage ich nur, das hier mehr verschleiert als Aufklärung betrieben wurde. Beweisen kann ich es nicht, aber wie auf den pings herumgeeiert wurde, und das auch noch von offizieller Seite, lässt für mich darauf schliessen, dass man bewusst Falschmeldungen gestreut oder man keine Ahnung hat.

Einige meiner Vorredner sind ebenfalls zu diesem Ergebnis gekommen, wobei ich denen absolute Fachkompetenz unterstelle.

Geschrieben (bearbeitet)

Als ehemaliger Elektroniker sage ich nur, das hier mehr verschleiert als Aufklärung betrieben wurde.

 

Bei den Pings gibt es ja folgende Möglichkeiten:

 

1) Es ist in der Tat so, wie es die offizellen Ermittlungen ergeben

 

2) Die Pings lassen auch andere Schlüsse als die offiziellen zu. Sei es, weil die Daten nicht so verlässlich sind, wie vermutet wird (Timingunterschiede können ja z.B. auch durch Prozessorlast oder die nicht exakte Satellitenposition entstehen) oder weil die Daten "mit Scheuklappen" nur in eine Richtung interpretiert wurden.

 

3) Die Pings wurden in den Inmarsat-Logdateien "plaziert" oder "manipuliert". Ob jetzt auf "offiziellem Weg" (Inmarsat bekommt den "Befehl" einer Regierung, die Daten zu manipulieren), per "Insider-Job" ("Agent" innerhalb von Inmarsat plaziert die Daten) oder per Angriff von Außen (in den Snowden-Papieren finden sich hierzu garantiert dutzende Angriffszenarios) kann dabei dahingestellt bleiben, jeder dieser Wege wäre theoretisch möglich und käme mit wenigen Mittwissern aus und es gäbe so gut wie keine Möglichkeit, das nachzuweisen.

 

Ich bin mir nicht sicher, welches dieser Szenarien zutrifft, ich bin aber immer noch am ehesten gewillt, Szenario 1 zu glauben. Szenario 2 wird mit jedem Tag mehr seit der Veröffenltichung der Daten unwahrscheinlicher (denn langsam kämen auch andere mit den Daten plausible Kurse ans Licht) und Szenario 3 will ich einfach nicht glauben.

 

 

 

Bearbeitet von ilam
Geschrieben

Dein sog. Szenario 1  resultiert aus Szenario 2 oder 3, oder einem Mischmasch von beidem.

 

Ich wäre nicht überrascht, wenn die veröffentlichen pings  nicht exakt sind.

Ich möchte nicht im Trüben fischen. Wenn man sich mal die Mühe machen würde und  aufgrund der Annahmen, Veröffentlichungen und sonstigen Unterlagen eine Matrix erstellen würde, würde nichts bei herumkommen. Man würde sich in einem eckigen Kreise drehen und zu keinem Ergebnis kommen, vielleicht zu einer Annäherung mit vielen Unwägbarkeiten. 

Geschrieben

Dein sog. Szenario 1  resultiert aus Szenario 2 oder 3, oder einem Mischmasch von beidem.

 

Nö. Es heißt ganz einfach, dass die Maschine genau dort langflog, wo es aktuell anhand der Pings vermutet wird.

 

Szenario 2 und 3 sagen hingegen, dass die Maschine woanders langflog (Bei 2 stimmen die Annahmen aufgrund von Fehlern nicht, bei 3 aufgrund von Manipulation).

Geschrieben

Nö. Es heißt ganz einfach, dass die Maschine genau dort langflog, wo es aktuell anhand der Pings vermutet wird.

 

Szenario 2 und 3 sagen hingegen, dass die Maschine woanders langflog (Bei 2 stimmen die Annahmen aufgrund von Fehlern nicht, bei 3 aufgrund von Manipulation).

Na ja, ist Interpretationssache. 

Offizielle Ergebnisse gibt es schon, nur entsprechen sie der Wahrheit?

Die stellst du ja selbst infrage.

Also warten, oder weiter spekulieren, woran ich mich nur sehr ungern beteilige.

Geschrieben

Da sich die beiden "Augenzeugen" wohl kaum jemals getroffen haben oder voneinander wissen, ließe sich doch anhand der Aussagen Gemeinsamkeiten prüfen. Ich sehe aber kein offizielles Statement, dass man der Sache überhaupt nachgeht. Bei der Tragweite müsste man aber jede nur erdenkliche Chance der Aufklärung nutzen. Das mutet zumindest schwach bis merkwürdig an.

Geschrieben (bearbeitet)

Nö. Es heißt ganz einfach, dass die Maschine genau dort langflog, wo es aktuell anhand der Pings vermutet wird.

 

Szenario 2 und 3 sagen hingegen, dass die Maschine woanders langflog (Bei 2 stimmen die Annahmen aufgrund von Fehlern nicht, bei 3 aufgrund von Manipulation).

Irre ich mich oder gab es nicht erhebliche Diskrepanzen zwischen der per MIL Radar festegestellten und der per Ping-Auswertung errechneten ersten paar Positionen vor dem Turn nach Süden. Die konnte bisher niemand erklären und wichen erheblich voneinander ab. Wieso sollen die Berechnungen anhand der letzten Pings stimmen wenn man nicht mal die ersten belegen konnte?

 

 

Jetzt gibt's Geld für gesprächfreudige Mitwisser:

 

http://www.usatoday.com/story/news/world/2014/06/06/missing-plane-search-reward/10050933/?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter&dlvrit=206567

Bearbeitet von mautaler
Geschrieben (bearbeitet)

Es dürfte wissenschaftlich erwiesen sein das nichts so unglaubwürdig ist wie Augenzeugenberichte. Ich halte diese "Sichtungen" für absurden Blödsinn.

 

aus wissenschaftlicher Sicht muss es nicht Blödsinn sein; es könnte genauso gut ein Meteorit, ein Nachbrenner von einem Militärjet (oder theoretisch gar ein brennendes Triebwerk eines zivilen Jets) sein.

Ergebnis privater Untersuchungen (Quelle pprune) ist aber wohl, dass MAS 370 im Prinzip ausgeschlossen werden kann, solange die bislang veröffentlichten Inmarsat- und Primärradar-Daten korrekt sind (verschiedene Flugrichtungen).

Nö. Es heißt ganz einfach, dass die Maschine genau dort langflog, wo es aktuell anhand der Pings vermutet wird.

 

Szenario 2 und 3 sagen hingegen, dass die Maschine woanders langflog (Bei 2 stimmen die Annahmen aufgrund von Fehlern nicht, bei 3 aufgrund von Manipulation).

 

Dein Szenario 1 und dem Suchgebiet im April/Mai (in der Nähe von 21°S 104°O) kann man nun ja im Prinzip auch ausschließen.

 

Meines Erachtens ist die Wahrscheinlichkeit für Szenario 2 im Moment deutlich höher (Szenario 3 lässt sich ja derzeit nicht beweisen), denn:

- die (plötzliche) Annahme, die Geschwindigkeit sei unter 350 kn gewesen, ist wohl falsch (bzw. theretisch nur mit einem (Zwischen-) Stop) möglich. Die ersten Stunden in Südrichtung sind wohl > 450 kn (Ergebnis der Inmarsat Daten, s. die Ausführungen der Physiker/Mathematiker bei http://www.duncansteel.com/ ). Die ersten Suchgebiete im IO (von ca. Mitte - Ende März) würden wohl eher zutreffen. Danach waren in dieser Gegend wohl nur noch die spanischen Fischerboote.

- zudem sollen wohl die BFO und BTO-Daten absolut gesehen nicht korrekt sein, da Inmarsat dabei einen geostationären SAT annimmt.

- die ersten SAT-Daten @ KUL würden fehlen ("6 Zeilen"), die zur Kalibrierung der späteren Daten im Flug verwendet werden - dem widersprach Inmarsat.

- der ATSB sprach die letzten Wochen immer davon, dass die 777 unmittelbar in der Nähe des 7. Ping-Kreises sein sollte, da bei LOC-Events der Absturz lt. einem Gutachten höchwahrscheinlich in der Nähe der LKP sein solle (lost of control, last known position).

"Shape of the search area

At the time MH370 reached the 7th arc, the aircraft is considered to have been descending. A study completed after the Air France 447 accident concluded that the majority of aircraft in loss of control accidents were found within 20 nautical miles (32 km) of their last known position. This provides a reasonable limitation for the size of the search area across the arc." (http://www.atsb.gov.au/publications/2014/considerations-on-defining-the-search-area-mh370.aspx vom 26.5.14, letzter Absatz).

Diese Aussage konnte ich so nicht nachvollziehen, denn ein LOC hieße, es sei auf jeden Fall kein Pilot im Cockpit oder der Flight Manager würde im Autopilot-Modus mehr oder weniger einen Stall verursachen. Nur wie konnte der ATSB ausschließen, dass ein professioneller Pilot einen Gleitflug initiierte? Lt. Pprune wären da wohl 85 nm aus FL 350 möglich! (s.a. BA 777 @ LHR)

Nun gibt es vom ATSB Neues vom 5.6.14: "The latest information and analysis confirms that MH370 will be found in close proximity to the arc set out in the map and labelled as the 7th arc. At the time MH370 reached this arc, the aircraft is considered to have exhausted its fuel and to have been descending. As a result, the aircraft is unlikely to be more than 20 NM (38 km) to the west or 30 NM (55 km) to the east of the arc." (http://www.atsb.gov.au/mh370/search-area-map.aspx)

Interessanterweise schreiben sie nicht, wie groß die Entfernung in südlicher Richtung sein könnte (- also in die wahrscheinlichste Hauptflugrichtung).

In den FAQs bestätigen sie ebenfalls nochmal, dass der letzte Ping durch eine Stromunterbrechung zustande kam, die höchstwahrscheinlich Folge des Flameouts gewesen sein soll.

 

Aus den Inmarsat Daten (+ Radardaten) kann man zudem erkennen:

Es gab noch eine weitere Stromunterbrechung (die zwischen 17:07 und 18:05 UTC begann).

Höchstwahrscheinlich ging der linke AC Bus (SATComm, FMC, Comms) nach dem letzten Sekundärradar-Kontakt um 17:22 OFF.

Die 777 wurde somit danach "per Hand" geflogen (selbst kurzzeitiges Erreichen des FL 450 kann man ohne den Einschränkungen des FM wohl nicht ausschließen).

Die Maschine soll daraufhin teilweise im "Niedrigflug" über das Festland geflogen sein, (damit möglicherweise das thailänd. Primärradar wegen des Radarschattens von Gebirge im Grenzgebiet die 777 nicht erfassen könne).

Um 18:22 war der letzte Primärradar-Kontakt.

Um 18:25 ging der AC Bus bzw. FMC wieder ON (Flight Management Comp.) (- sehr gutes Timing).

Um 18:27 werden Daten ausgetauscht von der 777 zum SAT.

Danach fliegt dann wohl der AP.

Bearbeitet von HPT
Geschrieben (bearbeitet)

(- sehr gutes Timing).

Und das zum 2. Mal nach dem Verlust von Funk- und Sekunderradiokontakt.

 

Wenn es noch ein drittes Mal gutes Timing gab und nach Ausgehen des Sprits nochmals der Kurs geändert und danach noch >40km gesegelt wurde, dann wird jede Suchaktion ins Leere laufen...

Bearbeitet von ilam
Geschrieben

Es dürfte wissenschaftlich erwiesen sein das nichts so unglaubwürdig ist wie Augenzeugenberichte. Ich halte diese "Sichtungen" für absurden Blödsinn.

 

Zumindest sind diese inkompatibel - die betr. Bohrinsel steht südlich von Vietnam.

Geschrieben

Wenn ich mir das alles so durchlese, wie zufällig perfekt hier Dinge entstanden sind, kommt mir immer wieder der Gedanke einer "Entführung".

 

Und da kommt mir zudem die ein oder andere Frage ins Gedächtnis: was wäre denn wenn beim jetzigen Stand Erkenntnisse diese Entführung erfolgreich verlaufen ist, auch wenn das scheinbar gar keinen Sinn macht? Also: es ging ja vielleicht nie um Menschen, sondern um Material, Know-how, Technik.

 

Vielleicht wollte ja irgendjemand ausprobieren, was passiert, wenn man eine Maschine entführt? Wer gibt nach einem solchen Vorfall dann welche Informationen raus und welche Satelliten sind beteiligt? Das wäre dann die höchste Form von Industriespionage. Ich kenne mich aber zu wenig aus, um zu verstehen, was es wirklich wert ist, wenn man Beispielsweise die Arbeitsweise von INMARSAT kennt.

 

Aber ein so perfekt durchgeführter Plan muss mehr als "nur" terroristischem Hintergrund haben. Er müsste eher geopolitische Fragestellungen erklären. Oder eben Industriespionage auf höchster Ebene.

 

Nur mal so ins blaue gedacht.

Geschrieben

Wenn ich mir das alles so durchlese, wie zufällig perfekt hier Dinge entstanden sind, kommt mir immer wieder der Gedanke einer "Entführung".

 

Und da kommt mir zudem die ein oder andere Frage ins Gedächtnis: was wäre denn wenn beim jetzigen Stand Erkenntnisse diese Entführung erfolgreich verlaufen ist, auch wenn das scheinbar gar keinen Sinn macht? Also: es ging ja vielleicht nie um Menschen, sondern um Material, Know-how, Technik.

 

Vielleicht wollte ja irgendjemand ausprobieren, was passiert, wenn man eine Maschine entführt? Wer gibt nach einem solchen Vorfall dann welche Informationen raus und welche Satelliten sind beteiligt? Das wäre dann die höchste Form von Industriespionage. Ich kenne mich aber zu wenig aus, um zu verstehen, was es wirklich wert ist, wenn man Beispielsweise die Arbeitsweise von INMARSAT kennt.

 

Aber ein so perfekt durchgeführter Plan muss mehr als "nur" terroristischem Hintergrund haben. Er müsste eher geopolitische Fragestellungen erklären. Oder eben Industriespionage auf höchster Ebene.

 

Nur mal so ins blaue gedacht.

Der Gedankengang einer Entführung ist gar nicht so abwegig.

Nachdem die ersten Daten veröffentlicht, widerrufen, bestätigt, nicht bestätigt, Details dementiert, usw. wurden, habe ich mich im Familienkreis ebenfalls zu dieser Äusserung hinreissen lassen, aber nur Kopfschütteln geerntet.

Zu viele, zum Teil widersprüchliche Daten von unterschiedlichen Institutionen tragen jedenfalls nicht dazu bei, Eindeutigkeit und Sicherheit zu gewährleisten, was  den Verbleib der 777 anbelangt, eher Unsicherheiten.

Was die Technik der Satelliten angeht, so gibt es da keine Geheimnisse, es sei denn, es handelt sich um Satelliten mit speziellen Aufgaben (Spionage). Aber das ist ein anderes Thema. Fast jedes Land ist in der Lage, diese herzustellen. Problem ist eigentlich, wie kriege ich ihn in die geostationäre Lage in den Orbit? Da ist man zumeist auf 4 oder 5 Länder angewiesen, die ihn hochbringen können. Und wenn ich ihn transportiere, weiss ich zumeist auch, um was für einen Typ es sich dabei handelt (z.B. Telekommunikation).

Bleibt für mich nur noch die Frage, was könnte an Bord gewesen sein, um Unvorstellbares auszulösen? 

Geschrieben

Was die Technik der Satelliten angeht, so gibt es da keine Geheimnisse, es sei denn, es handelt sich um Satelliten mit speziellen Aufgaben (Spionage). Aber das ist ein anderes Thema. Fast jedes Land ist in der Lage, diese herzustellen. Problem ist eigentlich, wie kriege ich ihn in die geostationäre Lage in den Orbit? Da ist man zumeist auf 4 oder 5 Länder angewiesen, die ihn hochbringen können. Und wenn ich ihn transportiere, weiss ich zumeist auch, um was für einen Typ es sich dabei handelt (z.B. Telekommunikation).

 

Ich denke das kann man so nicht sagen, immerhin hatte ca. die Hälfte aller Shuttle-Missionen militärisch geheime Nutzlast an Bord. Ausserdem: was spricht eigentlich dagegen, z.B. einen indischen Satelliten durch ein amerikanisches Trägermedium ins All bringen zu lassen?

Geschrieben

@ Jared

 

Es will mir einfach nicht in den Kopf, dass jemand wegen Material, Know-How oder Technik einen Flieger mit hunderten Menschen entführt.

 

Man braucht mindestens einen Komplizen aus dem Cockpit, ist es da nicht viel einfacher eine abgeflogene Triple 7 zu kaufen, dann könnte man in Seelenruhe alles untersuchen was man möchte?

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...