ilam Geschrieben 27. Juni 2014 Melden Geschrieben 27. Juni 2014 (jemand, der in der Lage ist, sich einen derartigen, doch recht komplexen Simulator zusammenzubasteln, sollte schon mal davon gehört haben, das "Löschen" nicht gleich "Löschen" ist.). Das ist ja, was ich meine. Hat er 5 Minuten vor Abfahrt zum Flughafen noch den Rechner angeworfen und gezielt diese Datei gelöscht? Die Löschung soll -wenn ich mich richtig erinnere- ein paar Wochen vor dem Flug geschehen sein. Kann gut sein, dass es ihm schlichtweg egal war, ob das hinterher dann doch zu finden ist. Für den Moment (falls er einem Kollegen die Kiste zeigt o.ä.) langte manuelles Löschen. Ansonsten wird es nämlich auch sehr schnell sehr kompliziert: Für sicheres Löschen einzelner Dateien müsste man zusätzliche Software installieren, dann auch Spuren hinterlässt, weil man sie selbst nicht mehr spurlos entfernt bekommt und wenn ein Ermittler sowas auf einem reinen FluSi-Rechner findet, dann wird er auch stutzig. Zudem hat man das Problem, dass evtl. noch Temporärdateien auf dem System rumschwirren, von denen man nichts weiß. Um 100% sicher zu sein müsste man die gesamte Platte überschreiben oder vernichten. Würde ich sowas langfristig planen und spurlos und unverdächtig bleiben wollen, würde ich mein ganzes System auf eine andere Festplatte klonen, die Übungsflüge mit dem Klon machen, der hinterher überschrieben wird und für die Ermittler die saubere Originalplatte mit funktionierendem FluSi, der nie den Südkurs geflogen ist, wieder ins System einbauen... Irgendwo im Regal liegt dann noch eine 10x mit Zufallszahlen und am Ende mit Nullen überschriebene Platte, auf der ich noch ein paar Urlaubsbilder gesichert habe... Aber wäre das fast mehr Aufwand für den Computer als für den Flug selbst...
mautaler Geschrieben 27. Juni 2014 Melden Geschrieben 27. Juni 2014 Wenn ich sowas planen und dann dabei draufgehen würde wäre mir der Aufwand, das komplett zu vertuschen eh zu gross weil für mich persönlich nicht mehr wichtig. Falls es Auftraggeber gab wäre es denen wichtig - aber nur wenn sie von den Daten überhaupt wussten.
Tommy1808 Geschrieben 27. Juni 2014 Melden Geschrieben 27. Juni 2014 Für sicheres Löschen einzelner Dateien müsste man zusätzliche Software installieren, dann auch Spuren hinterlässt, weil man sie selbst nicht mehr spurlos entfernt bekommt und wenn ein Ermittler sowas auf einem reinen FluSi-Rechner findet, dann wird er auch stutzi Nö. Zum einen geht das mit Bordmitteln (diskpart), zumindest wenn die Daten auf einer eigenen Partion sind, und es gibt genug Software die das ohne Installation hin bekommt. Nur dran denken zu googlen wie man sicher löscht, das muss man schon. Man kann auch gleich den ganzen FluSi in einer Sandbox installieren und damit später jede Spur tilgen überhaupt einen gehabt zu haben. Zumindest die bekannteren Terror-Organisationen sind da inzwischen fit. Die haben eigene Pakete wie Asrar oder Mujahidin Secrets dafür und was die NASA an Terroristen Mails knackt, knackt sie dank schwächer Passwörter. Gruß Thomas
ilam Geschrieben 27. Juni 2014 Melden Geschrieben 27. Juni 2014 Nö. Zum einen geht das mit Bordmitteln (diskpart)Diskpart kann nur ganze Partitionen. Ja, es ginge theoretisch auch mit Bordmitteln nur macht das keinen Sinn, weil es einen extremen Aufwand macht, alles zu überwachen und zu überprüfen, um sicherzustellen, dass man nicht doch eine temporärdatei auf der Systempartition oder einen Registry-Eintrag übersieht. Es genügt ja, dass die Ermittler erkennen, dass manipuliert wurde. Eines wäre aber ein dicker Fehler: Nur dran denken zu googlen wie man sicher löscht, das muss man schon.Zumindest vom eigenen Rechner aus, denn Browser-Cache, Cookies und Google-Daten können sehr verräterisch sein :) Man kann auch gleich den ganzen FluSi in einer Sandbox installierenDann ist die Performance futsch. Deshalb ja meine Idee mit der Klon-Platte. Aber im Endeffekt egal. Der Pilot hat die Dateien unzureichend gelöscht. Mit ein relativ wenig Aufwand wäre es in der Tat spurlos möglich gewesen (Stichwort Klonplatte), er hat es aber nicht gemacht. Ob aus Unwissen oder ob es ihm egal war, werden wir wohl nie erfahren. Wir wissen bis heute ja nicht mal sicher, ob er überhaupt beteiligt war.
Tommy1808 Geschrieben 27. Juni 2014 Melden Geschrieben 27. Juni 2014 Dann ist die Performance futsch. Deshalb ja meine Idee mit der Klon-Platte. Ich tippe mal du verwechselst virtuelle Maschine (z.B. VirtualPC) mit Sandboxen (z.B. Sandboxie). Performance Verlust gibt es bei letzterer nicht. Mut dem Rest hast du natürlich Recht. Gruß Thomas
bueno vista Geschrieben 27. Juni 2014 Melden Geschrieben 27. Juni 2014 ... das komplett zu vertuschen eh zu gross weil für mich persönlich nicht mehr ... Hinterbliebenen und der Lebensversicherung aber nicht.
Der_Stevie Geschrieben 28. Juni 2014 Melden Geschrieben 28. Juni 2014 Ich hatte ja vior Monaten schon gemutmaßt, dass USA wohl über ihr Mic-System, was ursprünglich zum Aufspüren russischer Atom U-Boote konzipiert war, eigentlich den Aufprall aufgenommen haben müssten. Über Laufzeitunterschiede sollte sich da recht genau der Aufprallort bestimmen lassen. Bei so einem Bumms sollte das auch über weite Entfernungen möglich sein, siehe die Australier, die ihre zivilen Forschungsaufnahmen auswerten wollten. Du meinst Sosus? Hier sieht man, dass es in der Gegend nur einen Sensor gibt, nämlich bei Diego Garcia. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fc/Sosus_map.jpg Die meisten Sensoren sind im Nordatlantik. Und hier wird beschrieben, dass ein Großteil der Sensoren abgeschaltet ist. http://de.wikipedia.org/wiki/SOSUS
ilam Geschrieben 28. Juni 2014 Melden Geschrieben 28. Juni 2014 Hinterbliebenen und der Lebensversicherung aber nicht. Lebensversicherung hatte er angeblich nicht.
Windyfan Geschrieben 29. Juni 2014 Melden Geschrieben 29. Juni 2014 @ der Steve Ja, genau das meinte ich. @ all Eigentlich braucht doch ein Flugzeugführer einen vom AP geflogenen Südkurs nicht zu üben, klar ist das eine große Merkwürdigkeit, wenn mwn genau den Kurs auf dem Flusi vorfindet, einen Anflug auf einen Airport könnte ich vertehen, aber das....
fly_bird Geschrieben 1. Juli 2014 Melden Geschrieben 1. Juli 2014 @ all Eigentlich braucht doch ein Flugzeugführer einen vom AP geflogenen Südkurs nicht zu üben, klar ist das eine große Merkwürdigkeit, wenn mwn genau den Kurs auf dem Flusi vorfindet, einen Anflug auf einen Airport könnte ich vertehen, aber das.... Ja, das frage ich mich auch! Die Berechnungen von Reichweite, etc. kann man sicher besser mit anderen "Tools" machen als mit dem Simulator. Und wenn ich das umbedingt geheim halten will, kaufe ich mir ein einigermaßen potentes Laptop und installiere mir die Software darauf (und entsorge den Laptop anschließend). Es sei denn, es geht um etwas ganz besonders anspruchsvolles (wie eine Landung auf dem Wasser im Dunkeln oder auf dem Land auf einer sehr kurzen Bahn). Dann könnte ein gutes Home-Cockpit vielleicht helfen, die Prozeduren einzustudieren...
Windyfan Geschrieben 2. Juli 2014 Melden Geschrieben 2. Juli 2014 (bearbeitet) Es ist außerdem die Frage, wie realistisch so ein PC Simulator die extremen Umstände eines Ditchings mit Anflug ohne TW wiedergibt. Ich gehe mal davon aus, das das weit weg vom echten Simulator und noch weiter weg vom Verhalten des Fliegers in der Realiät sein wird. Schon im echten Flugsimulator der Airlines kann ein Ditching nur aus hochgerechneten Modellen abgeleitet werden - aus verständlichen Gründen probiert man das lieber nicht in echt aus. Im echten Simulator wird auf die komplexen einprogrammierten aerodynamischen Modelle des Herstellers zurückgegriffen, über die verfügt ein PC Flusi ganz bestimmt nicht. Bearbeitet 2. Juli 2014 von Windyfan
fly_bird Geschrieben 2. Juli 2014 Melden Geschrieben 2. Juli 2014 (bearbeitet) Es ist außerdem die Frage, wie realistisch so ein PC Simulator die extremen Umstände eines Ditchings mit Anflug ohne TW wiedergibt. Ich gehe mal davon aus, das das weit weg vom echten Simulator und noch weiter weg vom Verhalten des Fliegers in der Realiät sein wird. Schon im echten Flugsimulator der Airlines kann ein Ditching nur aus hochgerechneten Modellen abgeleitet werden - aus verständlichen Gründen probiert man das lieber nicht in echt aus. Im echten Simulator wird auf die komplexen einprogrammierten aerodynamischen Modelle des Herstellers zurückgegriffen, über die verfügt ein PC Flusi ganz bestimmt nicht. Was genau meinst Du mit "TW"? Bei den gängigen Flugsimulatoren (Flightsimulator X, Prepar3d und X-Plane) werden die Maschinen von recht ausgefeilten Zusatzprogrammen simuliert, die oft erstaunlich akkurat sind. Gerade für die T7 gibt es da sehr gute (wenn nicht die besten!) Addons. Das wird immer wieder von vielen echten Piloten bestätigt. Andernfalls würde ein echter Pilot auch sicher nicht seine Zeit damit "verspielen". Und die Unterschiede zwischen dem Simulator und dem echten Flugzeug (if any) kann ein erfahrener Pilot sicher erkennen. Wenn der Pilot aber die Unterschiede erkannt hat, kann der Simulator als Trainer durchaus sinnvoll sein. Das gilt jedenfalls für das Flugmodel aber warscheinlich nicht für das Verhalten des Fliegers nach dem Aufsetzen. Um den Anflug aufs Wasser im Dunkeln und die Vorbereitung der Maschine auf eine Wasserung zu üben, könnte ein Simulator sicher eine Hilfe sein. Bearbeitet 2. Juli 2014 von fly_bird
HPT Geschrieben 2. Juli 2014 Melden Geschrieben 2. Juli 2014 (bearbeitet) Windyfan meint damit die Triebwerke, d.h. zunächst single flame-out, dann double flame-out, danach wahrscheinlich ohne den FMC protections (Meinung bei pprune), APU start, APU flame-out, RAT ON. Am Ende besteht natürlich der Unterschied darin, ob nach dem AP OFF noch ein Pilot im Direct Mode eingreift oder nicht. Entsprechend gibt es im best case den bereits oft genannten Segelflug (rd. 60nm aus Reiseflughöhe, wenn ich mich nicht täusche), oder sehr schnell einen Stall / Spin. (Wie viel Strom würden denn die Batterien bei der 777 noch liefern? das wäre ja eine weitere Stromquelle neben der RAT.) z.B. http://www.pprune.org/rumours-news/535538-malaysian-airlines-mh370-contact-lost-561.html#post8539714 Das hieße, dass die Behörden definitiv im Moment ausschließen, dass ein Pilot die 777 nach dem flame out (weiter-) fliegen würde. Wie das wiederum zur untersuchten Festplatte bzw. dem SIM passt, weiß ich auch nicht. Entweder die Daten auf der Festplatte sind verdächtig, dann ist er auch auf einer dieser Inseln oder entlang der Route gelandet - also muss es auch Spuren von der 777 geben; oder aber er wurde an der Ausführung dieses Plans gehindert (wahrscheinlich nördlich von Sumatra). Beim letzten Fall weiß man jedoch ebenfalls, wo MH 370 ist/liegt. Bearbeitet 2. Juli 2014 von HPT
ilam Geschrieben 2. Juli 2014 Melden Geschrieben 2. Juli 2014 Das hieße, dass die Behörden definitiv im Moment ausschließen, dass ein Pilot die 777 nach dem flame out (weiter-) fliegen würde. Nicht unbedingt. Ich würde eher sagen, dass sie es hoffen, weil sie ansonsten ein Suchgebiet der Größe hätten, dass man die Suchdauer in Jahrzehnten angeben müsste... Wenn ein Pilot nach dem Flame-Out weiterflog, ist ja nicht mal gesagt, dass er halbwegs den bisherigen Kurs hielt.
jared1966 Geschrieben 2. Juli 2014 Melden Geschrieben 2. Juli 2014 Darf ich mal fragen, warum ein erfahrener Pilot so ein Szenario üben müsste? Was ist daran so schwer einstudieren zu müssen? Das Schwierigste ist doch, dann an Bord erstmal den Co-Piloten zu überwältigen und unbemerkt abzuschließen und sich anschließend um das Abschalten der wichtigsten Transponder zu kümmern. Aber dafür brauche ich doch keinen Simulator. Und wenn diese Meldung keine von irgendwelchen Behörden lancierte Meldung ist, müsste sich doch anhand dieser im Simulator zu findenden Daten glasklar der Kurs nachzuvollziehen lassen, oder?
HPT Geschrieben 2. Juli 2014 Melden Geschrieben 2. Juli 2014 (bearbeitet) deswegen erscheint die Meldung mit den Indizien auf der Festplatte summa summarum unlogisch... man wollte wohl eher den CPT damit anschwärzen meiner Meinung nach. Ich hatte auch mal anfangs gelesen, dass die Besatzung relativ kurzfristig getauscht wurde, d.h. "geplant" hat da m.E. der CPT explizit mit genau diesem Flug wohl eher "nichts". Das sieht eher nach "exogenen" Faktoren aus, die sein Handeln beeinflusst haben, oder er gar nicht gehandelt hat/konnte. Bearbeitet 3. Juli 2014 von HPT
sukram Geschrieben 17. Juli 2014 Melden Geschrieben 17. Juli 2014 (bearbeitet) Duncan Steel & Co sind mit der ersten Analyse fertig & haben Fragen: Interim Statement from an Independent MH370 Investigation Team Bearbeitet 17. Juli 2014 von sukram
sukram Geschrieben 24. Juli 2014 Melden Geschrieben 24. Juli 2014 Heieiei... dumm, das: Die vergessene Klausel Beim im März mysteriös verschollenen Malaysia-Airlines-Flug MH 370 hat die Fluggesellschaft eine Versicherungspolice abgeschlossen, die in einem entscheidenden Punkt abweicht, wie die «New York Times» berichtet. Für die Such- und Rettungskosten ist im Versicherungsvertrag kein oberes Limit festgesetzt. Das ist in der Branche unüblich. Wieso auf die Klausel verzichtet wurde, ist unklar. Theoretisch könnten die malaysische und die australische Regierung den Versicherern Hunderte Millionen Dollar in Rechnung stellen. Wobei man spätestens eine Woche nach dem letzten Piep nun wirklich nicht mehr von Rettungsmaßnahmen sprechen kann.
DrKimble Geschrieben 25. Juli 2014 Melden Geschrieben 25. Juli 2014 Aber solange nicht EIN Überbleibsel von MH370 auftaucht, ist es immer noch eine Suchaktion, oder?
Der_Stevie Geschrieben 25. Juli 2014 Melden Geschrieben 25. Juli 2014 Heieiei... dumm, das: Die vergessene Klausel "Dies in einem spezifischen Versicherungs-Sektor, der ungefähr 65 Millionen Dollar pro Jahr an Prämien kassiert." 65 Millionen Dollar Prämien für alle Verkehrsflugzeuge weltweit? Das scheint mir extrem wenig zu sein, wenn man den versicherten Gesamtwert und die möglichen Folgekosten bedenkt.
ilam Geschrieben 25. Juli 2014 Melden Geschrieben 25. Juli 2014 65 Millionen Dollar Prämien für alle Verkehrsflugzeuge weltweit?Es geht um den Sektor der Versicherung gegen Kriegsschäden und an der Summe sieht man, dass diese Zusatzversicherung nur bei einem Bruchteil der Flugzeuge abgeschlossen wird...
Scheh Geschrieben 6. August 2014 Melden Geschrieben 6. August 2014 Anscheinend wird Australien langsam müde, was die Suche nach MH370 betrifft. Nun wurde eine niederländische Privatfirma mit der weiteren Suche beauftragt. http://www.aero.de/news-20144/Australien-beauftragt-Privatfirma-mit-weiterer-Suche-nach-MH370.html
Guni75 Geschrieben 6. August 2014 Melden Geschrieben 6. August 2014 (bearbeitet) Ich glaube nicht, dass die müde werden, die wissen ganz genau, dass dort nichts zu finden ist..... http://www.welt.de/wall-street-journal/article130904912/Die-schwierige-Jagd-im-lichtlosen-toten-Nichts.html Bearbeitet 6. August 2014 von Guni75
jared1966 Geschrieben 8. August 2014 Melden Geschrieben 8. August 2014 Das ist das Schiff, mit dem nun weiter gesucht wird: http://www.fugro.sg/downloads/MV_Equator_Specification.pdf
Hubi206 Geschrieben 11. August 2014 Melden Geschrieben 11. August 2014 Es sind jetzt über 150 Tage vergangen, seit die Maschine verschwunden ist. Schon früher hatte ich geschrieben, daß solch ein großer Vogel niemals ohne Schaden auf einem Ocean notwassern kann. Und dann, wenn sie über Wasser abgestürzt ist, dann würde sie in tausende Einzelteile zerbrechen. Sehr viele Teile davon aus Verbundwerkstoff, der vermutlich ewig schwimmen wird. Nach über 150 Tagen soll nicht eines dieser Teile irgendwo auf der Welt angeschwemmt sein? Für mich gibt es daraus nur eine Schlußfolgerung. Die Maschine kann nie und nimmer über Wasser abgestürzt sein. Alle anderen Theorien können immer noch möglich sein.
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