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Aktuelles zum Flughafen BER


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

 

Jetzt müssten sich die drei Eigentümer mal mit richtig viel Geld zu einer Klausurtagung treffen und nochmal neu ansetzen. Und dann mit der Wahrheit rauskommen: Entkernung und Teilabriss. Aber bitte mal einen Plan vorlegen nicht dieses Rumdrucksen bis zum jüngsten Tag. Das ist die teuerste Variante.

 

Das mit neu Ansetzen wird nicht funktionieren, da sicherlicher jeder der drei Eigentümer seine eigenen Vorstellungen von einen Neuansatz hat. Die bekommt man nimmer unter einen Hut. Geld ist ja schon ein heißes Thema bei Bund und Brandenburg. Die EU ist dazu an BER wegen den Verlusten auch dran. Ein Neuansatz dürfte auch Jahre dauern, bis man mit den Bauen beginnen kann.

Hinter den Eigentümer stehen noch Parlemente, die das Geld frei geben müssen.

Geschrieben

Aber die jetzige Struktur blockiert sich irgendwie wechselseitig, das kann man ja erkennen. So geht es nicht voran. Seit Jahren und Milliarden. Ich meine das auch ganz pragmatisch, ohne Schuldzuweisungen, Empörungswellen und sonstwas: Wenn der fertig werden soll, muss man was ändern. Man braucht einen strategischen Plan. Was ist da, was muss geändert werden und was fehlt noch? Dann wird es eben gebaut. Notfalls muss man halt eine Profi-Anlagenbau Firma bestellen, die das für einen managed. Das ist ja keine unlösbare Aufgabe auf einem Brandenburger Stoppelfeld neu einen Flughafen hinzustellen. Man kann im Hochgebirge Staumauern bauen.

 

Das wird richtig teuer aber nur so geht es offenbar. Dieser bitteren Wahrheit sollte man offen ins Auge blicken und dann mal bitte anfangen. Jetzt noch Schuldfragen und Haushaltssünden aufzuklären, wird nicht gehen. Gefragt ist jetzt eher der Sprung ins kalte Wasser und der kühne Neubeginn.

Geschrieben (bearbeitet)

Bezweifle langsam wirklich, ob dieser Flughafen jemals eröffnet wird. Natürlich müssten sich die drei Eigentümer zusammensetzen und eine Strategie entwickeln (bisher ist keine erkennbar), um irgendwann das Ziel, die Eröffnung, zu erreichen. Voraussetzung dafür natürlich die Kompromissfähigkeit aller Eigentümer. Aber "Beebo12" sagt schon richtigerweise, daß jeder seine eigenen Vorstellung eines Neuanfangs hat. Scheitern würde so ein Vorhaben allerdings daran, daß bei einer Neuausrichtung dann auch öffentlich zugegeben werden müsste, daß man Milliarden in den Sand gesetzt hat und jetzt weitere Milliarden investiert werden müssen, wenn man diesen Flughafen jemals eröffnen will. Kein Politiker, keine politische Gruppe oder sonstige Verantwortliche hätten den Mut, dieses zu tun.  

Bearbeitet von Waldo Pepper
Geschrieben

Als ich vor 3 Jahren hier schrieb, der BER würde erst 2018 eröffnen und müsste bis dahin bereits wesentlich vergrößert werden, wurde ich angepöbelt und belächelt. Heutzutage lache ich.

 

Der BER muss sofort vergrößert werden umd darf vorher gar nicht aufmachen. Ganz egal, wann das ist. Bis 2020 hätte man die Satelliten mit Tunneln auf eine Kapazität von 40 Mio gebracht. Alles andere ist grober Schwachsinn.

Geschrieben

Man kann nur den Schluss ziehen, dass die Realität derartig schlimm und der Öffentlichkeit unvermittelbar ist, dass die Politik lieber mit Vertuschen und unbegrenzten Kostensteigerungen auf Zeit spielt, als mal irgendwie mit der Wahrheit rauszukommen. Nur wäre sowas eine Zeitbombe, die irgendwann trotzdem politisch hoch geht. Wie groß muss denn der Leidensdruck noch werden?

 

Mein Tipp (Spekulation) wäre, dass das Ding komplett neu gebaut und vielleicht sogar nochmal ganz neu geplant werden muss. Von der juristischen Genehmigung rede ich gar nicht, von Lärmschutz, fehlenden Erweiterungsflächen und so.

 

Es wird aber nicht billiger, wenn man nur weiter rumwurschtelt, statt sich ein Herz zu fassen und nun mal richtig loszulegen.

Geschrieben

So ist das bei Politikern eben, gedacht wird nur in 4 Jahresperioden. Wenn mein Nachtfolger das ans Licht bringt was ich verbockt habe, dann bin ich schon aus dem Amt und es keine Konsequenz. Und mein Nachfolger kann sagen, dass er es endlich ans Licht gebracht hat und sein Vorgänger Schuld war. So einfach ist die Rechnung ;)

 

Fehlende Erweiterungsflächen?

 

Es sind zwischen jetzigen Terminal und Wartungshangars noch Platz für 2 Satelliten. Es rächt nur eben, dass man die Haupthalle am Hauptterminal nicht doppelt so groß gebaut hat wie es vorher geplant war, sondern aus Kostengründen diese verkleinert hat!

Geschrieben

Es rächt nur eben, dass man die Haupthalle am Hauptterminal nicht doppelt so groß gebaut hat wie es vorher geplant war, sondern aus Kostengründen diese verkleinert hat!

 

DER SPIEGEL 7/1995:

Vor allem die Prognosen für das Passagieraufkommen, Grundlage eines jeden Flughafenbaus, sind den Berliner Planern offenbar ins Phantastische entrückt. Die Berlin Brandenburg Flughafen Holding (BBF), die zu 26 Prozent dem Bund sowie zu je 37 Prozent den Ländern Berlin und Brandenburg gehört, unterstellt eine wundersame Passagiervermehrung - bis zum Jahr 2004 um mehr als 100 Prozent.

 

Statt der heute rund 10,2 Millionen Passagiere an den drei Berliner Flughäfen Tegel, Tempelhof und Schönefeld soll der Superflughafen dann rund 25 Millionen Fluggäste pro Jahr abfertigen.

 

Der Flughafen werde "ohne Not deutlich zu groß geplant", was am Ende zum "Fehlschlag des Projektes" führen könne. Der Rechnungshof spricht von "Übermaßplanung".

Link

Geschrieben

 

DER SPIEGEL 7/1995:

 

"Statt der heute rund 10,2 Millionen Passagiere an den drei Berliner Flughäfen Tegel, Tempelhof und Schönefeld soll der Superflughafen dann rund 25 Millionen Fluggäste pro Jahr abfertigen.

Der Flughafen werde "ohne Not deutlich zu groß geplant", was am Ende zum "Fehlschlag des Projektes" führen könne. Der Rechnungshof spricht von "Übermaßplanung"."

 

Link

 

Dieser Blick in die Vergangenheit ist atemberaubend. Ich hoffe, es schreibt bereits eine kundige Person eine Geschichte des Flughafens, von Anfang an, nicht nur hinsichtlich der Kalamitäten seit 2012. Oder gibt es das schon? Würde ich gerne lesen.

Geschrieben (bearbeitet)
Fehlende Erweiterungsflächen?

 

 

Seit Jahrzehnten schaut man tatenlos zu, wie das Umfeld einer möglichen dritten Bahn mit Einfamilienhäusern zugebaut wird. Hier fehlt jeder strategische Weitblick an einem "Single Standort". Eine Bahn wegen Schneeräumung dicht und in der Rush Hour kann man das Drehkreuz vergessen.

 

Außerdem gibt es noch immer keine Vorkehrungen, wie man denn nun den Satelliten anbindet. Wenn die Eröffnung nun noch ein paar Jahre dauert muss man jetzt dafür umplanen, sonst eröffnet man eines Tages nur eine neue Dauerbaustelle.

Bearbeitet von Nosig
Geschrieben

Natürlich sollte eine Erweiteung möglichst vor einer Eröffnung durchgeführt werden. Wenn dann eine Kapazität von 40-45 Millionen PAX zur Verfügung steht, sollte das erstmal ein Weile ausreichen.

Denn wenn das Geld von den Eigentümern kommt, als öffentlich ist, wird die EU das nur absegnen, wenn sich das später entsprechend in höheren Gebühren niederschlägt, was wohl auch als Wachstumsbremsen erweisen würde.

Und das muss auch so sein. Andere Flughäfen zahlen Erweiterungen meist aus eigner Tasche (z.B. FRA, MUC oder HAM) und öffentliche Gelder wären eine eindeutige Wettbewerbsverzehrung.

 

In wie weit BER bei Eröffnung noch Drehkreuzfunktionen haben wird, bleibt bei derzeitiger Entwicklung der AB abzuwarten.

Geschrieben
 Der ganze buisness p2p Verkehr bleibt in TXL die Touris und die paar Langstrecken ex Berlin in den BER .... aber das spiegelt nur meine Meinung wieder ...

 

Würde so überhaupt nicht funktionieren. Bis mal auf Qatar abgesehen haben alle Langstreckencarrier ab Berlin Codeshares um Passagiere über Berlin hinaus zu transportieren. Wenn nun ca. 20 Passagiere pro Flug weniger sind das ca. 10% weniger auslastungstechnisch und so ein Langstreckenflug wird schnell unrentabel!

Geschrieben (bearbeitet)

Man muß sich allerdings mal fragen, für welche Jahreszahlen die damalige Hochrechnung zu hoch war. 1995. Das ist in 30 Tagen 20 Jahre her.

 

Ich brauche keine Glaskugel um zu wissen, dass wir in 20 Jahren bei einem jährlichen Wachstum von 5-6% in BER wo stehen? Alle Mathematiker mal voran! Da hat sich nämlich innerhalb von 10 Jahren das Fluggastaufkommen verdoppelt.

 

Oder um es mal scherzhaft zu sagen: Dann kann man das jetzige Hauptterminal bestenfalls als Abflughalle für Hubschrauberreisen benutzen. 

 

Wenn wir jetzt schon für 2014 ca. 24-26 Mio PAX haben, dann haben wir in 7 Jahren locker über 40 Mio. Und das Ding macht ja jetzt schon erst frühestens in 3 Jahren auf.

Bearbeitet von jared1966
Geschrieben

Kann man die Not nicht zur Tugend erklären? Man sagt, der Luftverkehr ist zu unerwartet stark gewachsen, wir müssen vergrößern. Also wird die Haupthalle und noch ein bischen "rückgebaut" und "ertüchtigt" und in wenigen Jahren und ein paar Milliarden später haben wir dann den perfekten Hauptstadtairport.

Geschrieben

 

1. Vorweg: Arbeite in Berlin in leitender Position innerhalb der Baubranche. Als Flugbegeisterter habe ich zudem als Testperson im März 2012 an den Check-In Probeabläufen etc. teilgenommen.

2. Mit Verwunderung nahm nicht nur ich in den Jahren 2005 / 2006 zur Kenntnis, dass die Politik quasi kleinteilig – also ohne Generalübernehmer – den Flughafen für 1,6 Mrd. € erbauen wollte. Schmackhaft wurde dem gemeinen Wähler damit gemacht, dass der Berliner / Brandenburger Mittelstand davon profitieren sollte. Beide Aussagen waren zum damaligen Zeitpunkt schon ziemlich grotesk…. Nun denn – als Wähler musste und durfte man auf dem Chefaufseher (im Aufsichtsrat) vertrauen ;-)

3. Dreh- und Angelpunkt – besser gesagt Knackpunkt bei heutigen Neubauten (insbesondere dieser Dimension) – ist immer die TGA. Gerade bei diesen Gewerken ist „Man-Power“ gefragt. Einige verantwortliche Herren schienen aber noch so viel Kapazitäten frei zu haben, dass eine Promotion nebenbei noch möglich war …Als Fachkundiger fehlen mir dazu jegliche Worte L

4. Bei den Probeläufen (s.o.) im März 2012 wurde mir bereits gesteckt, dass der geplante Eröffnungstermin Juni 2012 nicht zu halten sei. Jener Insider äußerte sogar, dass die Flughafengesellschaft bereits die Mietverträge mit dem Einzelhandel in TXL verlängern würde. – Dieselben Aussagen / Informationen wurden mir in der drauffolgenden Woche von einem Arbeitskollegen – unter Berufung auf einen Nachbarn, der in TXL arbeiten würde - kundgetan.

Ich entschuldige mich heute bei der Testperson als auch bei meinem Kollegen für meine lapidare Auskunft, mich mit solchem „Schwachsinn“ zu verschonen.

5. Der „Chefaufseher“ hat – auch wenn er die Stadt in einigen Bereichen vorangebracht hat – in Gänze versagt!

Interessant wäre nur zu wissen, was wusste / weiß die Politik und trägt zum Vertuschen des gesamten Dilemmas immer noch bei……….. Spei Übel wird mir!!!!!!

 

 

Geschrieben

Kann man die Not nicht zur Tugend erklären? Man sagt, der Luftverkehr ist zu unerwartet stark gewachsen

Dem oben verlinkten Spiegel-Artikel von 1995 ist zu entnehmen, dass der Luftverkehr eben nicht unerwartet stark gewachsen ist. Genau dieses Wachstum ist ja bereits in den frühen 1990er Jahren errechnet worden. BER hätte inzwischen aber längst fertig sein müssen. Klaus Wowereit am 28.06.2001: "Wir wollen die Fertigstellung bis 2007 schaffen." 2007 hatten Tegel, Tempelhof und Schönefeld zusammen 20,0 Mio. Passagiere. Für diese Zahlen ist BER ausgelegt und man hätte bald nach der Eröffnung erweitern müssen. Nur durch die mehrfach verschobene Eröffnung ist BER bereits von Beginn an zu klein.

Geschrieben

Kann man die Not nicht zur Tugend erklären? Man sagt, der Luftverkehr ist zu unerwartet stark gewachsen, wir müssen vergrößern.

 

Viel simpler ganz einfach ehrlich sein:

 

- Wir bekommen den Brandschutz vor Auslaufen der Baugenehmigungen nicht auf den notwendigen Stand

- Die neuen Brandschutzvorschriften sind noch schwieriger einzuhalten als die bisherigen

- Es muss also eh ein Großteil neu geplant und gebaut werden

- Diese Planung passen wir an den realen Bedarf an

- Da in absehbarer Zeit weiter erweitert werden muss, treffen wir hierzu ebenfalls die notwendigen Vorarbeiten.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, mit scheint, dass neben den notwendigen baulichen Erweiterungen niemals an eine veränderte, also der sensiblen öffentlichen Situation angepasste externe Kommunikation gedacht worden ist.

 

Das sind beides schöne Beispiele, was sowieso geschehen müsste. Mitlerweile sind also ausgerechnet wir Kritiker und Kopfschüttler zu den eigentlichen Vordenkern geworden. So weit sind wir schon.

 

Man kann sagen, dass der Flughafen, gäbe es keine Mängel und würde er morgen eröffnet, bereits Stand heute um mindestens 50% zu klein sein.

Bearbeitet von jared1966
Geschrieben
Ich brauche keine Glaskugel um zu wissen, dass wir in 20 Jahren bei einem jährlichen Wachstum von 5-6% in BER wo stehen?

Sicher dass es bei einem durchschnittlichen Wachstum in dieser Größenordnung bleibt? Wer kann schon 20 Jahre in die Zukunft schauen? 10? 5? 1?

 

Der nächste Crash im Banken- und Versicherungssystem ist programmiert, fragt sich nur wann er eintritt. Und dann hat die Bevölkerung andere Sorgen als Urlaubsplanung. Wir leben seit 30 Jahren auf Pump, der erzeugte Wohlstand existiert formal nur auf dem Papier. Und wenn beim nächsten mal unten ein Paar Stützen aus dem Kartenhaus gezogen werden, wird sich zeigen wie viel Fantasiegeld wir uns dann leisten können, um die "Systemrelevanz" am Tropf zu halten.

 

Im nach hinein kann man sich immer über betagte Prognosen lustig machen, das Gleiche gilt in umgekehrter Richtung aber genau so.

Geschrieben (bearbeitet)

Warum gleich eine große Krise herranziehen? Reicht die Kriese des größten Kunden der Berliner Flughäfen nicht?

Ich sehe die Wachstumsausichten für den deutschen Luftfahrtmarkt weniger optimistisch als jared.

2% im Schnitt dürfen realistischer sein und ob gerde BER da überdurchschnittlich dran beteiligt sein wird ist auch nicht sonderlich wahrscheinlich.

Trotzdem sollte man gleich auf eine Kapazität auf 40 Millionen anheben wenn es möglich ist. Das ist nie wieder so leicht und kostengünstig zu machen wie jetzt. Zeit genug scheint doch zu sein und konkrete Pläne dafür sollte es auch geben.

Bearbeitet von nairobi
Geschrieben

Trotzdem sollte man gleich auf eine Kapazität auf 40 Millionen anheben wenn es möglich ist. Das ist nie wieder so leicht und kostengünstig zu machen wie jetzt.

Ganz genau. Es ist eine einmalige Chance, nur ist die Frage, ob sich jemand traut, sie wahrzunehmen.

 

Wenn jetzt jemand folgende Summen auf den Tisch legt:

 

1,5 MRD € für eine Eröffnung im geplanten Stand

2,2 MRD € für eine Eröffnung mit einer 40-Mio-Kapazität

2,3 MRD € für eine Eröffnung mit 40 Mio Kapazität und Vorbereitung für Satelliten

 

(jetzt bitte nicht auf die Summen festlegen, es sind nur Beispiele)

 

dann weiß ich nicht was genommen wird. Auch wenn klar ist, dass eine spätere Erweiterung nicht mehr unter 3 MRD zu bekommen ist...

Geschrieben

Jetzt stellt Euch mal vor, Etihad sponsert einen Satelliten oder beteiligt sich an den Kosten ... a la Lufthansa in MUC.

 

Würden denn unsere verantwortlichen Politiker dies überhaupt annehmen - oder würde ein zu erwartender Widerstand von LH solch eine Chance zu Nichte machen ?

 

Klar, dass EY dies nicht aus reiner Nächstenliebe machen würde sondern eventuell dann Verkehrsrechte nachverhandeln will ...

 

Würde man dieses Angebot ablehnen, mit Blick auf die lokalen / nationalen Interessen ?

Geschrieben

Jetzt stellt Euch mal vor, Etihad sponsert einen Satelliten oder beteiligt sich an den Kosten ... a la Lufthansa in MUC.

 

Würden denn unsere verantwortlichen Politiker dies überhaupt annehmen - oder würde ein zu erwartender Widerstand von LH solch eine Chance zu Nichte machen ?

 

Klar, dass EY dies nicht aus reiner Nächstenliebe machen würde sondern eventuell dann Verkehrsrechte nachverhandeln will ...

 

Würde man dieses Angebot ablehnen, mit Blick auf die lokalen / nationalen Interessen ?

 

Die CSU im Form von Herrn Seehofer würde dies absolut ablehnen. Steigt ja auch nicht in den AB-Flieger wegen EY-Beteiligung ein.

Geschrieben

Warum nicht? Private-Public-Partnership ist doch nichts Ungewöhnliches. Und die Chose mit Seehofer und AB: Mein Gott, da ist ja wieder ein richtiger Aufreger für die kleine deutsche Seele entstanden.

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