OliverWendellHolmesJr Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 vor 53 Minuten schrieb BAVARIA: "Eigentlich fordert die Pilotenvereinigung Cockpit gemeinschaftliche Regelungen zum Personalübergang von Air Berlin zu Eurowings. Das ist nur fair, schließlich ist auch Lufthansa angeblich an einem Betriebsübergang interessiert. Man will ja nicht, dass eine Menge wertvoller Slots auf den Markt kommen, die bevorzugt an Neueinsteiger gehen würden, würde es zu einem Grounding kommen. Have your cake and eat it funktioniert halt nur schwer.
VS007 Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 Ich gönne es jedem, das Beste für sich rauszuholen, und jeder hat das Recht, Gelder die ihm zustehen und für die er jahrelang eingezahlt hat (ALG I) auch abzurufen. Aber: So zu tun, als sei das "a gmahde Wiesn" ist doch irgendwo zwischen Überheblich und sehr optimistisch. Natürlich kann man zocken und auf ein besseres Angebot warten. Das kann klappen, kann aber halt auch dazu führen, dass es in einem Jahr nur noch die Optionen China und Nahost gibt. Gerade für Piloten mit Familie ist da die langfristig planbare Alternative gar nicht so unattraktiv - die werden das aber wohl kaum groß rausposaunen. 1
medion Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 Warum sollte die Luftansageschäftsführung an einem Betriebsübergang interessiert sein? Das Gegenteil ist der Fall und wird doch hier seit Wochen diskutiert. Die Einzigen die einen Betriebsübergang wollen, sind die Piloten von AB, es wäre ja unpraktisch, das Häuschen in Meerbusch verlassen zu müssen.
OliverWendellHolmesJr Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 Natürlich ist die Lufthansa an einem Betriebsübergang interessiert, aber eben nur zu dem Teil, der sie interessiert und um einen möglichst geregelten Übergang zu organisieren, der den Slotverlust minimiert. Sie arbeiten auf PR-Ebene relativ erfolgreich, so dass der Eindruck entsteht, ein Betriebsübergang wäre ein Wünsch-dir-was. Wobei das Arbeitsrecht Spielraum bietet. Ob das Arbeitsgericht in Berlin und Kartellebehörden und das Oberlandesgericht in Düsseldorf das alles so akzeptieren, was man derzeit bastelt wird man sehen. Klar ist, wenn das Geld aus dem Übergangskredit verbraucht ist haben die potentiellen Erwerber zwei Möglichkeiten. Entweder sie beginnen die Finazierung des Flugbetriebs, den sie übernehmen wollen, mit dem Risiko, dass der Vertrag in Teilen untersagt wird. Der Tengelmann-Eigentümer musste die Verluste seiner Betriebe weiter tragen, als die juristische Klärung ansteht. Da hier niemand ist, der Kapital nachschießen kann ist die Alternative die Einstellung des Betriebs.
Flotte Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 vor 15 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr: Klar ist, wenn das Geld aus dem Übergangskredit verbraucht ist haben die potentiellen Erwerber zwei Möglichkeiten. Entweder sie beginnen die Finazierung des Flugbetriebs, den sie übernehmen wollen, mit dem Risiko, dass der Vertrag in Teilen untersagt wird. Der Tengelmann-Eigentümer musste die Verluste seiner Betriebe weiter tragen, als die juristische Klärung ansteht. Da hier niemand ist, der Kapital nachschießen kann ist die Alternative die Einstellung des Betriebs. Eben wegen dieses Risikos muß die LH jedwede Kontinuitäten zwischen der defekten Organisation AB und sich selbst so klein wie nur möglich halten. vor einer Stunde schrieb comeback: Der einzige nennenswerte Vorteil von deutschsprachigen Piloten ist doch im Grunde genommen, dass sie akzentfreie Durchsagen an die Passagiere machen können. Dafür reicht es aber, wenn einer von beiden Piloten deutscher Muttersprachler ist. Der andere kann dann ruhig Rumäne, Italiener oder Kroate sein. Es ist erwiesen, daß gemischtsprachige Cockpits mit der einzigen Schnittstelle Luftfahrtenglisch in sicherheitsrelevanter Weise defizitär kommunizieren. 1
d@ni!3l Geschrieben 7. Oktober 2017 Autor Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 (bearbeitet) Ist es wirklich "erwiesen"? Mir ist jetzt kein großer Unfall wegen sprachlichen CRM Problemen bekannt und die ME3 Airlines, die in China mit Expats sowie FR, DY und Co bekommen dies ja empirisch gut hin... Nicht zu vergessen LX oder SN wo schon innerhalb des Heimatlandes unterschiedliche Sprachen gesprochen werden... Bearbeitet 7. Oktober 2017 von d@ni!3l
medion Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 (bearbeitet) 28 minutes ago, Flotte said: Es ist erwiesen, daß gemischtsprachige Cockpits mit der einzigen Schnittstelle Luftfahrtenglisch in sicherheitsrelevanter Weise defizitär kommunizieren. Kräftige Verben gediegen eingestreut. Wo? An Deinem Bavaria Stammtisch? Ansonsten lern Englisch, kann klappts auch mit dem Murat und dem Josh neben Dir in Reihe Null. Bearbeitet 7. Oktober 2017 von medion
gerri Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 vor 3 Stunden schrieb flapsone: Ganz simpel: Angebot und Nachfrage. Das Prinzip solltest auch du kennen. Da muss niemand dem "Vorstand der LH" etwas vorschreiben. Der bekommt das auch ganz von allein schon zu spüren. Richtig, Angebot und Nachfrage regelt der Markt. Aber was hat das mit "schalten und walten" aus deinem vorherigen post zu tun? Nichts, aber auch rein gar nichts. Schön, dass du dich von deinesgleichen anstecken lässt, und immer wieder die gleichen Parolen verbreitest. Wer was zu spüren bekommt, werden wir tatsächlich am Ende des Tages zu sehen bekommen. Ich wünsche dir trotz allem nicht, eines Tages vor der LH-Tür stehen und um Einlass bitten zu müssen.
elmofo Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb medion: Angebot und Nachfrage in einem Markt voller Überkapazitäten? Die EWE hat die CPT Gehälter um 10.000Euro angehoben und AB´ler sollen zwar bei EWE, allerdings zu EWD Gehältern angestellt werden. Hier wurde das Angebot bereits der Nachfrage angepasst. vor 1 Stunde schrieb medion: Kräftige Verben gediegen eingestreut. Wo? An Deinem Bavaria Stammtisch? Ansonsten lern Englisch, kann klappts auch mit dem Murat und dem Josh neben Dir in Reihe Null. Es wurden unzählige akademische Arbeiten und Bücher zu diesem Thema verfasst. Auch bei ME3 Airlines ist das Thema Sprachbarrieren bei Fliegt Safty Seminaren omnipräsent. Bei diversen chinesischen Airlines fliegen Dolmetscher auf dem Jump mit, kannst du dir vielleicht entfernt vorstellen, dass dies ein Risiko darstellt? Es ist ebenso hinfällig bekannt, dass in Zeiten hohen Stresses Menschen dazu tendieren in die Muttersprache zu wechseln. Schmeiß doch bitte kurz eine Suchmaschine an, bevor du solch einen peinlichen und nivaulosen Beitrag verfasst. Bearbeitet 7. Oktober 2017 von elmofo 3
medion Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 (bearbeitet) Die Suchmaschine angeschmissen. WARNUNG an alle, nie wieder Emirates fliegen, unter 1 Prozent der Piloten dort sind Menschen, die schon länger dort leben und sich fließend in Stresssituationen auf "emiratisch" austauschen können. Zu Nationendebatten habe ich eine Meinung, die gehört hier aber nicht hin. Lufthansa in Hamburg und Warschau waren jeweils zwei Deutsche im Cockpit, Air France bei der Flugshow in die Bäume zwei Franzosen.... NIvooolos und peinlich werden hier zunehmend die Air Berlin Piloten, die irgendwie meinen einer übergeordneten Kaste anzugehören, ständig auf ihr Handy gucken, was der Oberguru wieder schreibt. Kleiner Tipp, wenn Ryanair im Winter 40 Flugzeuge parken kann, dann kann Lufthansa das auch. Dort wurde viel Geld verbrannt, um die vielbemühten Slots zu behalten (vor allem in DUS, Basel und Birmingham regelmäßg mit 50/174). Das ist jetzt nicht mehr nötig. Das Kartellamt muss für ein Mindestmaß an Wettbewerb sorgen. Mal gucken, ob es Easyjet macht. Der Oberbrüller wäre ja, wenn die auch nicht wollen. Oder können. Bearbeitet 7. Oktober 2017 von medion 2
chris_flyer Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb d@ni!3l: Ist es wirklich "erwiesen"? Mir ist jetzt kein großer Unfall wegen sprachlichen CRM Problemen bekannt und die ME3 Airlines, die in China mit Expats sowie FR, DY und Co bekommen dies ja empirisch gut hin... Nicht zu vergessen LX oder SN wo schon innerhalb des Heimatlandes unterschiedliche Sprachen gesprochen werden... Bei EK sei mal an die letzten Vorfälle erinnert. Und bei Edelweiß, einer LX Tochter, darf sich nur Personal bewerben, das französich als Muttersprache hat. Also rein schwyzerdütsch sprechende Schweizer werden wurden dort nicht genommen. Es war französch als zweite Muttersprache neben Deutsch Pflicht. Bearbeitet 7. Oktober 2017 von chris_flyer
flyer1974 Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 Schwachsinn ! sorry. Sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch (mind. Niveau C1), Englisch (Niveau B2) und Französisch (Niveau B1)
Hubi206 Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 vor 18 Minuten schrieb chris_flyer: Bei EK sei mal an die letzten Vorfälle erinnert. Und bei Edelweiß, einer LX Tochter, darf sich nur Personal bewerben, das französich als Muttersprache hat. Also schwyzerdütsch sprechende Schweizer werden dort nicht genommen. Gab es nicht einen Unfall mit einer Crossair Saab340. Wenn ich mich recht erinnere, kamen die Ermittler zu dem Ergebnis, daß die beiden im Cockpit Schwierigkeiten hatten, sich untereinander zu verständigen.
medion Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 (bearbeitet) Moment, das läuft hier doch gerade total aus dem Ruder. Cockpitarbeitssprache ENGLISCH bitte. Und kein Rumgehacke auf Multikulti-Crews. Auch in Köln oder Hamburg weiß zum Beispiel kaum einer, was ne Fettbemme oder Viertel Zwei ist.... Trotz gleicher Muttersprache. @ Chris-Flyer: dafür hätte ich gern einen Beweis erbracht. Das würde sogar gegen Schweizer Bundesrecht verstoßen. Also die Ausschreibung darf so nicht lauten. (Die Praxis ist ja immer sehr vielfältig, aber da man fast ausschließlich ab Zürich fliegt, macht es auch so keinen Sinn). Bearbeitet 7. Oktober 2017 von medion Ergänzung vorgenommen
d@ni!3l Geschrieben 7. Oktober 2017 Autor Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 In dem MOZ Artikel steht: "Zumal in Branchenkreisen vermutet wird, dass die aktuellen Probleme der Ryanair auch damit zu tun haben, dass viele ihrer Piloten sich auf die Stellenausschreibungen der Eurowings beworben haben." Das ist doch mal interessant, hieß es doch hier häufiger, dass selbst FR attraktiver wäre als EW. Da kann wohl was nicht stimmen... 1
chris_flyer Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 (bearbeitet) Kann sich geändert haben. Damals vor drei Jahren sollten diejenigen, die Abitur in deutsch abgelegt haben sich beim Swiss Ab Initio Programm bewerben. Die Bewerber, die zusätzlich französisch hatten wurden bevorzugt bei Edelweiß genommen. Da haben Muttersprachler aus der Schweiz einen Vorteil. Da sich wohl doch etwas getan, vom 20.09.17: https://www.blick.ch/news/wirtschaft/englisch-und-deutsch-reicht-jetzt-aus-edelweiss-schafft-franz-pflicht-ab-id7339491.html Zitat BürgerIn der EU-25/EFTA mit ausgewiesenem Bezug zur Schweiz Also wer sonst nichts mit der Schweiz im Leben zu tun hatte, wird dort nicht genommen. Bearbeitet 7. Oktober 2017 von chris_flyer
VS007 Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 vor 26 Minuten schrieb Hubi206: Gab es nicht einen Unfall mit einer Crossair Saab340. Wenn ich mich recht erinnere, kamen die Ermittler zu dem Ergebnis, daß die beiden im Cockpit Schwierigkeiten hatten, sich untereinander zu verständigen. Jein. Die Fehler, die zum Absturz führten, hätten genau so auch bei einer gleichsprachigen Crew auftreten können. In den wichtigen Dialogen (auf Englisch) gab es keine Verständigungsprobleme, nicht zu letzt weil die eh überwiegend aus Fachvokabular bestehen wo ein Pilot eher Probleme hätte ein deutsches Wort zu finden. Der Small Talk, den der moldawische FO versucht hat, zündete aber nicht so recht, aber das trug nicht zum Absturz bei (wohl eher die Hintergrundursache, nämlich das fehlende Teamplay zwischen den beiden). That being said sollte es im Jahr 2017 durchaus möglich sein, eine Crew aus Piloten verschiedener europäischer Länder bilden zu können, die auch in Stresssituationen verlustfrei auf Englisch kommunizieren können. Frage: Wie machen das denn die Betreiber multinationaler Cockpits heute? Setzen die wenn möglich zwei Polen zusammen oder wird da frei gemischt?
EDDS Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 vor 5 Minuten schrieb VS007: . Frage: Wie machen das denn die Betreiber multinationaler Cockpits heute? Setzen die wenn möglich zwei Polen zusammen oder wird da frei gemischt? Nö, das würde die Planung unendlich kompliziert machen. Das Problem in Cockpits mit Leuten verschiedener Nationalität ist auch nicht mal vordergründig die englische Sprache. Probleme sind viele stärker vorhanden, wenn verschiedene Kulturen aufeinander prallen. Das kann wohl jeder bestätigen, der beispielsweise mal mit einem Asiaten zusammen gearbeitet hat. Ein anderer Kulturkreis bringt in vielen Bereichen ein anderes Verständnis für diverse Lebensbereiche und Situationen mit sich. Das fängt bei der Authorität an, und hört im Zwischenmenschlichen auf. Da können ganz schnell Missverständnisse durch Handlungsweisen auftreten, die vielleicht vom Sender nicht so gemeint waren, vom Empfänger aber komplett falsch interpretiert und aufgenommen werden. Selbst wenn beide perfektes Englisch sprechen. Deshalb ist es völliger Quatsch, wie du lieber @medion schreibst, Englisch bitte, und schon läufts. Es ist einem hochsensiblen Arbeitsbereich wie dem Cockpit eben nicht nur das gesprochene Wort was zählt. 1
d@ni!3l Geschrieben 7. Oktober 2017 Autor Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 Dafür gibt es ja jährlich CRM Drills (und Checklisten), damit uniform gehandelt wird. 1
medion Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 (bearbeitet) Das meinst du nicht wirklich ernst? Hochsensibel geht nur auf Deutsch? Darauf kann nur noch Satire als Antwort kommen: Zur Rettung der Verständigung im Cockpit nur noch doitsche Air Berlin Piloten kameradschaftlich zu doitischen Lufthansapiloten (und doitsche Pilotinnen) natürlich in doitsche Flugzeuge doitsch beschriftet von Junkers am boisten ,äh besten. Bearbeitet 7. Oktober 2017 von medion 2
chris_flyer Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 vor 6 Minuten schrieb medion: Das meinst du nicht wirklich ernst? Hochsensibel geht nur auf Deutsch? Darauf kann nur noch Satire als Antwort kommen: Zur Rettung der Verständigung im Cockpit nur noch doitsche Air Berlin Piloten kameradschaftlich zu doitischen Lufthansapiloten (und doitsche Pilotinnen) natürlich in doitsche Flugzeuge doitsch beschriftet von Junkers am boisten ,äh besten. Jemand der nur englisch kann, wird bei EWE nicht genommen. Deutsch und englisch sind Pflicht. So kann man den Markt an verfügbaren Piloten erheblich verkleinern.
Gast Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 alles klar,medion, jetzt habe ich deine Haltung zu unserem Vaterland entgültig verstanden.
EDDS Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 vor 11 Minuten schrieb medion: Das meinst du nicht wirklich ernst? Hochsensibel geht nur auf Deutsch? Darauf kann nur noch Satire als Antwort kommen: Zur Rettung der Verständigung im Cockpit nur noch doitsche Air Berlin Piloten kameradschaftlich zu doitischen Lufthansapiloten (und doitsche Pilotinnen) natürlich in doitsche Flugzeuge doitsch beschriftet von Junkers am boisten ,äh besten. Alles klar, mit Dir ist eine niveauvolle und zielführende Diskussion nicht möglich. Ich hoffe Du merkst selber, dass Deine Beträge wirklich very low level sind. vor 20 Minuten schrieb d@ni!3l: Dafür gibt es ja jährlich CRM Drills (und Checklisten), damit uniform gehandelt wird. CRM kann vieles, aber nicht zwei Menschen unterschiedlicher Herkunft komplett kompatibel machen. 3
medion Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 Satire aufnehmen, verstehen oder nicht verstehen. [[[(ẹnd·gül·tig, Adjektiv [nicht steig.] so, dass es sich nicht mehr ändert. Sollte man vorsichtig sein mit solchen Begriffen. Außerdem haben wir höchstwahrscheinlich nicht das gleiche "Vaterland"]]] Augen auf, wir tun ja so, als gäbe es nur Deutschland und die Schweiz, in USA, UK, Irland, Australien..... reicht Englisch. 1
Gast Geschrieben 7. Oktober 2017 Melden Geschrieben 7. Oktober 2017 Das Du (als wahrscheinlich Schweizer) die Deutschen nicht sonderlich magst, sei Dir überlassen. Dein Posting gerade vorher sprengt aber den Rahmen der Satiere . Das ist Verhöhnung pur! Einer ganzen Nation! Schäm Dich !
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