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Das Corona-Virus - Auswirkung auf die Airlines und Luftfahrtindustrie


vielflieger2020

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52 minutes ago, Leon8499 said:

Allerdings bestärkt mich das mal wieder in meinem Eindruck, dass dieses krampfhafte Reisen vermeiden mal wieder ein exklusiv europäisches Ding ist. In Asien ist der Luftraum brechend voll, Nordamerika vermeldet Passagierrekorde, nur in Europa dümpelt man bei 10% des Vorkrisenniveaus rum.

Könnte halt auch viel damit zusammenhängen, dass Europa aus vielen einzelnen Staaten und Regionen besteht. Das macht es nicht unbedingt einfacher, zu verreisen. 

Ich für meinen Teil z.B. versuche krampfhaft zu vermeiden, dass ich knapp die Hälfte meines Jahresurlaubes in Quarantäne verbringen muss, wenn ich mal für ein Wochenende Verwandte besuchen will. Mehr als ein Wochenende geht sowieso nicht, weil die andere Hälfte vom Jahresurlaub dann für die Quarantäne nach der Heimkehr draufgeht... 

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vor einer Stunde schrieb OliverWendellHolmesJr:

Ganz ehrlich, wenn der Preis dafür, dass die Pandemie gestoppt wird die Pleite von Flughäfen und Fluggesellschaften ist, dann ist das halt so. Es werden neue Anbieter kommen. Genauso wie es neue Gastronomie und Freizeitangebote geben wird. 

 

Und wenn große Teile der Wirtschaft lahmgelegt werden, ohne dass ein messbarer Effekt eintritt, dann ist das nicht "halt so", sondern eine Katastrophe, die aber abwendbar wäre. So ein zerstörerisches Vorgehen ist eigentlich mit nichts zu verteidigen, schließlich bekommen es andere Teile der Welt anscheinend auch so hin. Und so eine Insel der Glückseligen ist Deutschland auch schon seit Monaten nicht mehr.

 

vor 40 Minuten schrieb englandflieger:


Diese nordamerikanischen Passagier"rekorde" spiegeln sich in keiner mir bekannten Statistik wieder.
US Stats Thanksgiving

 

Im ursprünglichen Zitat der Tagesschau steht: "Die Verkehrssicherheitsbehörde erklärte, es seien knapp 1,285 Millionen Menschen einer Sicherheitskontrolle unterzogen worden, die höchste Zahl seit 15. März." Wenn das nicht stimmt, ist das der Fehler der Tagesschau, nicht mein Fehler.

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vor 1 Stunde schrieb Leon8499:

 

Sollte in einem Luftfahrtforum eigentlich Jubelsprünge auslösen, dass sich der Luftverkehr langsam wieder berappelt, und sei es aufgrund der Feiertage nur vorübergehend. Der Anblick der leeren Flughäfen ist ja aktuell kaum zu ertragen. Allerdings bestärkt mich das mal wieder in meinem Eindruck, dass dieses krampfhafte Reisen vermeiden mal wieder ein exklusiv europäisches Ding ist. In Asien ist der Luftraum brechend voll, Nordamerika vermeldet Passagierrekorde, nur in Europa dümpelt man bei 10% des Vorkrisenniveaus rum. Enttäuschend. 

 

vor 9 Minuten schrieb Leon8499:

 

...

Im ursprünglichen Zitat der Tagesschau steht: "Die Verkehrssicherheitsbehörde erklärte, es seien knapp 1,285 Millionen Menschen einer Sicherheitskontrolle unterzogen worden, die höchste Zahl seit 15. März." Wenn das nicht stimmt, ist das der Fehler der Tagesschau, nicht mein Fehler.

 

Was denn nun? Vorjahresniveau oder Zeitraum ab März 2020? 

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vor 14 Minuten schrieb Leon8499:

Und wenn große Teile der Wirtschaft lahmgelegt werden, ohne dass ein messbarer Effekt eintritt, dann ist das nicht "halt so", sondern eine Katastrophe, die aber abwendbar wäre. So ein zerstörerisches Vorgehen ist eigentlich mit nichts zu verteidigen, schließlich bekommen es andere Teile der Welt anscheinend auch so hin.

 

Definiere andere Teile der Welt... Das Virus grassiert in unzähligen Regionen rund um den Globus, oft spiegeln die offiziell gemeldeten Zahlen das tatsächliche Geschehen aufgrund der schlechten Infrastruktur im Gesundheitssektor oder politischer Unterdrückung absolut nicht wider und immer wieder zeigt sich egal wo auf der Welt, dass kleine Ausbrüche überall schnell außer Kontrolle geraten...

 

Es gibt meines Wissens gerade einmal ein paar wenige asiatische Länder, die das Infektionsgeschehen seit Beginn der Pandemie tatsächlich verhältnismäßig gut im Griff haben, weil sie das schon seit Jahren ähnlich praktizieren - meist mit einem Mix eiserner Disziplin der Bevölkerung, radikaler Strafen bei Verstößen, hoher Hygienestandards und mit sehr einfachen Datenschutzbestimmungen... Allerdings darf man auch dabei nicht in jedem Land jeder Statistik trauen...

 

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Gerade das immer wieder Aufweichen der Quarantäne und des Lockdowns wegen dieser ganzen weinerlichen Einwände, scheint ja für das ständige Wiederaufflammen verantwortlich zu sein. Ich wäre für viel härtere Lockdown-Maßnahmen. Vier Wochen strenge Isolation für alle, mit Schulen natürlich. Nur noch Lebensmittel und Medikamente kaufen und sonst wirklich komplett dicht machen. DAS würde die Ansteckung mal so richtig runterbringen.

 

Immer nur so weiterdümpeln, das macht die Wirtschaft kaputt.

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Manche Länder in Europa haben ja genau das im Frühjahr etliche Wochen lang praktiziert, beispielsweise Spanien ... Mit festgelegten Ausgangszeiten nur zum einkaufen und einem streng begrenzten Bewegungsradius maximal bis zum nächstgelegenen Supermarkt, teils war sogar Sport oder spazieren im freien verboten... Am Ende konnten die offiziellen Zahlen zwar drastisch reduziert werden, dennoch ging es dann auch wieder hoch... Jeder Lockdown hat immer nur eine begrenzt anhaltende Wirkung und jede Lockerung führt nach gewisser Zeit wieder zu steigenden Zahlen... Was am Ende fehlt, ist tatsächlich eine längerfristige Strategie für die Zeit bis zur geimpften Herdenimmunität - ohne allzu große Einschränkungen - wobei ich persönlich bezweifle, dass es diese tatsächlich gibt...

Bearbeitet von Tschentelmän
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Man braucht wärmeres Wetter. Bei Kälte und Winter kann es nicht besser werden. Also ist vor dem Frühling keine elementare Besserung zu erwarten. Das ist völlig absehbar und wird nur nicht so deutlich kommuniziert, weil man glaubt, die Leute "drehen" sonst durch. Überall wird hintenrum nur "angedeutet", der Lockdown "könnte" länger dauern. Na, lassen wir uns überraschen.

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vor 9 Minuten schrieb Nosig:

Immer nur so weiterdümpeln, das macht die Wirtschaft kaputt.

Das ich Dir mal zu 100% zustimme ....

Aber wo Du recht hast, hast Du recht. ;)

 

Das ein harter Lockdown, eventuell auch mit harten Ausgangsbeschränkungen, das Infektionsgeschehen drastisch senken kann, ist mittlerweile von unzähligen Staaten bewiesen worden. Und daraus aber eine dauerhafte Lösung zu bekommen, muss man wie Neuseeland ein Inselstaat sein. Für alle anderen gilt, wenn ich (was zwingend notwendig ist) wieder lockere, werde ich an einen Punkt kommen, wo ich wieder hart eingreifen muss.

Und hart meint hart!

Gucken wir uns doch die Zahlen in Deutschland an.

Was hat der softe Lockdown im November gebracht?

Er hat Existenzen gefährdet und absolut nichts genutzt!

Seit genau 14 Tagen befinden wir uns nun im "harten" Lockdown.

Ergebnis, die Zahlen sind um gut 10.000 pro Tag zurück gegangen. In einer Woche werden sie um weitere 10.000 niedriger liegen.

Dann kommen die Effekte der Feiertage. Wollen wir das Beste hoffen!

Es besteht die Chance, die Neuinfektionen auf unter 5.000 pro Tag gedrückt zu haben. Mit noch etwas Glück reicht das dann, dass die Zahlen so langsam wieder steigen, dass wir mit dem normalen Abflachen der Kurve im Frühjahr ohne einen weiteren Lockdown über die Runden kommen. Ich empfehle Daumendrücken.

Wenn dann im Herbst die Zahlen wieder steigen würden, hoffe ich, sind wir mit den Impfungen so weit, dass das Problem zwar nicht gelöst, aber zumindest beherrschbar geworden ist, und wir weitestgehend wieder normal werden leben können.

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vor 13 Minuten schrieb jubo14:

Gucken wir uns doch die Zahlen in Deutschland an.

Was hat der softe Lockdown im November gebracht?

 

Der Light Lockdown war der kleinste gemeinsame Nenner in der Politik. Gebracht hat er wenig aber der Fehler hat vor allem darin bestanden, daß die Pflegeheime schon wieder nicht genug geschützt wurden. Dass Versäumnis muss sich die Politik besonders schwer ankreiden lassen.

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Leon8499:

Im ursprünglichen Zitat der Tagesschau steht: "Die Verkehrssicherheitsbehörde erklärte, es seien knapp 1,285 Millionen Menschen einer Sicherheitskontrolle unterzogen worden, die höchste Zahl seit 15. März." Wenn das nicht stimmt, ist das der Fehler der Tagesschau, nicht mein Fehler.

Das stimmt was die Tagesschau geschrieben hat. Was nicht stimmt, war daraus einen "Passagierrekord" zu konstruieren, wer hatte das gemacht? 

vor 3 Stunden schrieb Leon8499:

Nordamerika vermeldet Passagierrekorde

Achja.

 

vor 1 Stunde schrieb Leon8499:

Und wenn große Teile der Wirtschaft lahmgelegt werden, ohne dass ein messbarer Effekt eintritt, dann ist das nicht "halt so", sondern eine Katastrophe, die aber abwendbar wäre. So ein zerstörerisches Vorgehen ist eigentlich mit nichts zu verteidigen, schließlich bekommen es andere Teile der Welt anscheinend auch so hin. Und so eine Insel der Glückseligen ist Deutschland auch schon seit Monaten nicht mehr.

Der messbare Effekt dieses Jahr, zuvor bei der spanischen Grippe und anderen Pandemien. Umso besser man die Pandemie in Griff hat umso stärker erholt sich die Wirtschaft. Während die Wirtschaft unter den Einschränkungen leidet entsteht der wirtschaftliche Schaden durch die Pandemie. 

 

  

vor 20 Minuten schrieb Hightower:

Der Light Lockdown war der kleinste gemeinsame Nenner in der Politik.

Und die Bereitschaft der Bevölkerung war zu mehr nicht da. In den Umfragen sah man abstrakte Zustimmung für Maßnahmen (die einen nicht betreffen?). Im November war von Shutdown in den meisten Städten nichts zu spüren. Auch im September/Oktober als die Zahlen überall konsequent anstiegen war nur eine abstrakte Bereitschaft zu spüren.

 

vor 54 Minuten schrieb Tschentelmän:

Was am Ende fehlt, ist tatsächlich eine längerfristige Strategie für die Zeit bis zur geimpften Herdenimmunität

Das was meiner Meinung nach kommen muss sind großflächige Test, einmal bei Reisenden. Aber auch nach Zufallsfaktor. Jeden Tag werden 200.000 zufällig ausgewählte Personen getestet, damit mehr a- und präsymptomatische Fälle abgegriffen werden.

 

  

vor 3 Minuten schrieb Aerodude:

Ich stimme dir zu, allerdings sind die veröffentlichten Zahlen der letzten Tage mit Vorsicht zu genießen.

Was man selber nachvollziehen kann wenn man die Zahlen vergleicht. Mal ein Beispiel für Meldeverzögerugenen: Düsseldorf hat auf seiner Website schon 13.298 Fälle. Ans RKI gemeldet sind 13.166. Bei Frankfurt/Main 20.838/20.676.

Abstriche der Stadt Düsseldorf gemeldet: 29.12.: 331 / 15.12.: 382.

Bearbeitet von OliverWendellHolmesJr
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vor 28 Minuten schrieb jubo14:

...Seit genau 14 Tagen befinden wir uns nun im "harten" Lockdown.

Ergebnis, die Zahlen sind um gut 10.000 pro Tag zurück gegangen....

 

Ich stimme dir zu, allerdings sind die veröffentlichten Zahlen der letzten Tage mit Vorsicht zu genießen. Über die Feiertage und zwischen den Jahren läuft vieles langsamer und viele Infektionen werden nachgemeldet. Ich denke, um den 4./5. Januar - das Datum für weitere Beschlüsse der Politik wurde nicht zufällig gewählt - werden wir die Effizienz des harten Lockdowns besser beurteilen können. Allerdings wird für die Tage danach ein Anstieg erwartet, der durch die Feiertagslockerungen und Familienbesuche verursacht sein dürfte. 

 

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vor 57 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Das was meiner Meinung nach kommen muss sind großflächige Test, einmal bei Reisenden. Aber auch nach Zufallsfaktor. Jeden Tag werden 200.000 zufällig ausgewählte Personen getestet, damit mehr a- und präsymptomatische Fälle abgegriffen werden.

 

Prinzipiell ein richtiger Ansatz... Ideal wären täglich Millionenfache Schnelltests quer durch die Bevölkerung, vor allem aber auch in systemrelevanten Bereichen... Allerdings wird das wohl an der nötigen Masse an Schnelltests scheitern...

 

Das Beispiel der Slowakei mit der einmaligen Hau-Ruck-Schnelltestung aller Einwohner hat offenbar gezeigt, dass dieses Konzept nicht funktioniert oder dass es bei geringer Positiv-Quote zumindest eine trügerische Sicherheit auslöst, was die neulich erreichten Spitzenwerte bei Neuinfektionen deutlich gemacht haben...

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vor 4 Stunden schrieb Tschentelmän:

 

Prinzipiell ein richtiger Ansatz... Ideal wären täglich Millionenfache Schnelltests quer durch die Bevölkerung, vor allem aber auch in systemrelevanten Bereichen... Allerdings wird das wohl an der nötigen Masse an Schnelltests scheitern...

 

 

Was nutzen Dir Schnelltests ,wenn in "systemrelevanten" Berufen überwiegend Zeitarbeitsfirmen aus dem benachbarten Ausland arbeiten ?

Ich denke da beispielsweise an alle großen Lebensmittellogistiker-zumindest im grenznahen ostdeutschen Raum- (Edeka,Lidl,Aldi z.B.) , die im Kommissionierbereich überwiegend junge polnische MA beschäftigen,weil sich deutsche MA nicht mehr derart körperlich (im Accord) ausbeuten lassen?

Und gibt es dort positive ,dann kommt halt die nächste "Staffel" 

Toll,oder ?

Bearbeitet von EDCJ
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vor 8 Stunden schrieb Nosig:

Gerade das immer wieder Aufweichen der Quarantäne und des Lockdowns wegen dieser ganzen weinerlichen Einwände, scheint ja für das ständige Wiederaufflammen verantwortlich zu sein. Ich wäre für viel härtere Lockdown-Maßnahmen. Vier Wochen strenge Isolation für alle, mit Schulen natürlich. Nur noch Lebensmittel und Medikamente kaufen und sonst wirklich komplett dicht machen. DAS würde die Ansteckung mal so richtig runterbringen.

 

Immer nur so weiterdümpeln, das macht die Wirtschaft kaputt.


Das würde erstmal die Werte drücken, aber nach dem Lockdown kommen die Zahlen wieder hoch. Ggfs sogar steiler, da alle nach dem Lockdown das Gefühl hätten, sauber zu sein. 4 Wochen abschließen und glauben Corona ist weg, ist ein Irrglaube.

 

Ich bewundere die Fähigkeit einiger, zu unterschätzen, wieviele Kontakte/ wieviel Mobilität und wieviel Arbeit fernab vom Home-Office eigentlich essenziell nötig ist, um halbwegs das heutige Leben zu ermöglichen. 

 

Bearbeitet von wartungsfee
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Vielleicht wäre es ja schon mal ein Anfang, wenn Personen nicht wegen der Maskenpflicht diskutieren und sich weigern würden, diese dort zu tragen, wo es gefordert ist oder benutzte Taschentücher nicht in die Sitztasche stopfen, auf dem Bürgersteig auf den Boden spucken oder einfach ihre Maske in die Gegend werfen. Erfreulicherweise scheint sich die Mehrheit an die Regeln in vielen Alltagsbereichen zu halten, aber gerade beim Thema Ansteckung etc. hat es schnell stärkere Auswirkungen, wenn selbst nur eine Minderheit mit atemberaubender Rücksichtslosigkeit die Gesundheit anderer Menschen ignoriert. 

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vor 17 Stunden schrieb Nosig:

Ich wäre für viel härtere Lockdown-Maßnahmen. Vier Wochen strenge Isolation für alle, mit Schulen natürlich. Nur noch Lebensmittel und Medikamente kaufen und sonst wirklich komplett dicht machen. DAS würde die Ansteckung mal so richtig runterbringen.

 

Und nach 4 Wochen Isolation und Nichtstun für dein Immunsystem gehts dir danach wie Kindern die in einer sterilen Umgebung aufwachsen, Allergien und so weil die kaum noch mit Erregern umgehen können? Und die nächste Erkältung haut dich dann um.

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vor 8 Stunden schrieb Michael72291:

Und nach 4 Wochen Isolation und Nichtstun für dein Immunsystem gehts dir danach wie Kindern die in einer sterilen Umgebung aufwachsen, Allergien und so weil die kaum noch mit Erregern umgehen können? Und die nächste Erkältung haut dich dann um.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die vier Wochen bereits zu solchen Auswirkungen auf das Immunsystem reichen. Es gibt auch immer noch genügend andere Erreger, die unser Immunsystem beschäftigen. Zuhause laufen wir ja nicht mit Maske herum und waschen ständig die Hände und kommen so z.B. in Küche und Bad, beim Umgang mit den Haustieren und wo sonst noch mit genügend Erregern in Kontakt.

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vor 8 Stunden schrieb Michael72291:

Und nach 4 Wochen Isolation und Nichtstun für dein Immunsystem gehts dir danach wie Kindern die in einer sterilen Umgebung aufwachsen, Allergien und so weil die kaum noch mit Erregern umgehen können? Und die nächste Erkältung haut dich dann um.

 

 

Aluhut alarm :D 

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vor 2 Stunden schrieb Nosig:

Unser lockdown ist zu "light". Andere Länder machen das strenger und sind erfolgreich damit.

 

Nein, Corona ist ebenso standhaft wie Influenza. Wird ein Lockdown beendet, ist das Virus sofort wieder da. Die Saison geht, wie in 2020, bis in den April. Du kannst dich unglaublich zuverlässig mit einer FFP3-Maske schützen. Während Pfleger und Besucher immer noch mit selbst genähten Masken rumrennen und in den Altenheimen ein Massaker anrichten. Da hat die Politik völlig versagt. Die Masse, also die unter 60 und ohne Vorerkrankungen, verarbeitet Corona ziemlich gut.

Bearbeitet von Realo
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