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Aktuelles zu den TUI Airlines (Vormals Aktuelles zu TUIfly.com)


Sabo

Empfohlene Beiträge

Das war noch nicht einmal auf den aktuellen Zustand bezogen, schaut man sich aber die Vergangenheit des Konzerns an mit Umstrukturierungen, Ausgliederungen, Gehaltssenkungen, Arbeitszeiterhöhungen und Personalabbau (aktuell wollte man 350 Mitarbeiter von TUI Deutschland in die konzerneigene Call-Center-Gesellschaft abschieben mit den vorgenannten Folgen), weiß man die Gründe für das Verhalten der Mitarbeiter schon einzuschätzen.

 

 

Super Vergleich. Als ob in der Bank jeden Morgen die Dampfmaschine angeschmissen wird, die die Bargeldverteilung in die Sparfächer antreibt. Hänschen Müller nimmt in seiner Beurteilung übrigens keinen Unterschied zwischen "wildem" Streik und "regulärem" Streik wahr. Der fliegt außerdem pauschal in Urlaub und sucht sich die Airline nicht aus. Eine Alternative gibt es ja auch nur selten.

 

Interessant. Jetzt wird es also neben der Aufregung über die krankgeschriebenen Mitarbeiter also persönlich, anstatt sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Hier übrigens mein angesprochener Beitrag: http://forum.airliners.de/topic/35369-aktuelles-zu-tuiflycom/page-86#entry755099 Meint denn jemand, dass der weltgrößte Touristkkonzern mit Sitz in Deutschland es sich nicht leisten können muss, die eigene (profitable) Airline mit Sitz in Deutschland nach deutschen Gehalts- und Sozialstandards zu betreiben?

Danke

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Wer möchte auf Teile seines Gehaltes verzichten? Keiner! Ich komme aus einer Branche (Beratung und Softwareentwicklung), der es vordergründig gut geht, der aber, wenn man nicht völlig die Realität ausblendet, insbesondere in der Entwicklung aus Osteuropa und Asien mächtige Konkurrenz über den Preis erwächst.

 

Tuifly produziert leider zu Kosten die heutzutage über den marktüblichen Kosten liegen. Als Konzernairline konnte Tuifly dies sicherlich länger dadurch kompensieren, dass Reisen des Konzerns ex Deutschland bevorzugt mit Tuifly durchgeführt wurden. Wenn der Konzern allerdings die gleiche Reise mit einem externen Fluganbieter gewinnbringender vermarkten kann, dann ist die Bevorzugung endlich. Das gilt insbesondere wenn andere Reiseveranstalter aufgrund eines anderen Fluganbieters die gleiche Reise günstiger anbieten können.

 

Das Angebot der (Marke) Eurowings soll die Tuifly ja schon deutlich spüren. Daneben baut Ryanair den Warmwasserverkehr ab den größeren deutschen Flughäfen immer mehr aus. Des Weiteren stehen neben Germania und Sunexpress Deutschland mit Small Planet, Sundair und Azur (?) weitere Charteranbieter am Start, die (vermeintlich) günstiger produzieren und teilweise eine Veranstalterbindung haben.

 

Und wenn man bedenkt, dass Condor zur Hauptsaison lieber eine A320 an Austrian verchartert, statt sie selber einzusetzen, dann könnte man zu dem Schluss kommen, dass nicht nur Tuifly ein Kostenproblem im Warmwasserverkehr hat.

 

Der Markt und damit wir alle sind preisfokussiert. Ich schließe mich da gar nicht aus, auch wenn ich Condor und Tuifly für Flüge auf Urlaubsinseln bevorzuge. Neben einer kurzen Nacht, hat mir das Dienstag übrigens einen Flug mit der B767-300 nach Korfu eingebracht. Zur Kommunikation und Handhabung des Fluganbieterwechsels sage ich hier mal nichts, da die Eindrücke subjektiv sind und es am Thema vorbeigehen würde (Service und Flugzeug von Titan machten einen guten Eindruck).

 

Da man ein ersetzbares und zunehmend gleiches Produkt zu Billigfliegern anbietet, wird es sicher schwer auf breiter Basis höhere Preise für ein vergleichbares Produkt zu erzielen.

 

Wilde Streiks sind hier sicherlich nicht das Mittel, um eine bessere Verhandlungssituation zu erreichen bzw. Kundenloyalität zu behalten.

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 die eigene (profitable) Airline mit Sitz in Deutschland

 

... ist das so?

Ich meine in Erinnerung zu haben, dass zumindest das Geschäftsjahr 2015 mit einem zweistelligen Mio-Verlust abgeschlossen wurde.

 

 

Und wenn für TUI es günstiger ist, Fremdairlines zu beauftragen statt der Hausairline den Auftrag zu geben, dann läuft (leider) etwas schief bzw. macht die eigene Airline eben verzichtbar.

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Wo sollen den die anderen Airlines des TUI-Konzern auf einmal gut 15 Flieger freischaufeln? Zwei Thomsons fliegen doch derzeit für TUIfly, und eine Jetairfly war auch am Start. Dazu kommt, dass etliche Flieger gerade für den Lease nach Kanada/USA vorbereitet werden und die aus Kanada geleasten bereits auf dem Rückweg sind.

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Also..

Das Kunden in Deutschland 'Verständnis' für einen legalen Streik aufbringen, halte ich für ein Gerücht. Dabei ist es völlig egal, wer da wofür streikt. Sobald der gute Wohlstandssdeutsche persönlich von einem Streik betroffen ist, geht sie schroff ab, die Egomanendiskussion.

Geiselhaft und ähnlicher Unsinn geistern durch die Medien und gerade auch hier im Forum, wo offenbar viele Neoliberale jeden Streik besserwisserisch und teilweise höhnisch begleiten.

Das gleiche findet sich jetzt hier, wo es offenbar beschlossene Sache ist, dass alle Erkrankten ausnahmslos Gauner und Betrüger sind.

Einzelne Meldungen in irgendwelchen Quatschwerken werden verallgemeinert und hochgerechnet.

Nochmal.. sollte der Arbeitgeber Verdachtsmomente haben, steht es ihm frei, diesen nachzugehen und eventuell tatsächlich nachgewiesenen Betrügern mit

Schadenersatzforderungen zu konfrontieren.

Alles andere ist Kaffeesatzleserei und Besserwissertum.

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Nach Einschätzung des Arbeitsrechtlers Robert von Steinau-Steinrück hat die Fluggesellschaft jedoch kaum Möglichkeiten, die Krankmeldungen ihrer Beschäftigten zu hinterfragen oder ihnen gar einen "wilden Streik" nachzuweisen. "Kollektive Krankmeldungen unterhalb von drei Tagen sind ein extrem schlaues Teflon-Mittel, gegen das sich der Arbeitgeber kaum wehren kann", sagte der Berliner Jurist.

 

Zum Beweis eines wilden Streiks müsste dem Arbeitgeber schon beispielsweise ein schriftlicher Aufruf der Gewerkschaft zur kollektiven Krankmeldung in die Hände fallen - ein "rauchender Colt". "Dann könnte man von der Gewerkschaft Schadenersatz fordern und gegen die Teilnehmer Kündigungen oder Abmahnungen aussprechen", sagte der Arbeitsrechtler.

Quelle: http://www.t-online.de/reisen/flugreisen/id_79192530/air-berlin-und-tuifly-zahlreiche-fluege-gestrichen.html

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Und wo bleibt Herr Lauda? :D

Aus den Buchstaben von "ethadairberlintuiflyniki" lassen sich mit Hilfe von http://www.wort-suchen.de oder ähnlichen Webseiten prima Wörter finden, wie z.B.

 

abflauend,

entfallend,

unrentabel,

usw.

 

Lässt man ETIHAD weg, gehen immer noch so schöne Begriffe wie etwa

 

annulliert,

 

was topaktuell zur derzeitgen Situation passt oder auch

 

Reinfall

 

SCNR

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Ich glaube noch nicht mal zwingend, dass das eine Gewerkschaftsaktion ist.

Nö glaub ich auch noch nichtmals. Die Crews bei X3 haben einfach einen super Zusammenhalt und Gemeinschaftsgefühl - das kann auch jede Menge bewirken.

 

Weitere Verstärkung rückt an:

Albastar B734 EC-LNC wird irgendwas aus Griechenland fliegen

Corendon Dutch B738 PH-CDH  für DUS-TFS erstmal

 

Wird grad wohl alles rangeschafft, was irgendwie in Europa zur Verfügung steht^^

Bearbeitet von derflo95
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Aus einem aktuellen Spiegel-Online-Artikel zum wilden Streik

 

[...] Kollektive Krankmeldungen unterhalb von drei Tagen sind ein extrem schlaues Teflon-Mittel, gegen das sich der Arbeitgeber kaum wehren kann

Rechtlich zulässig ist so etwas nicht. Falsche Krankmeldungen erfüllen Steinau-Steinrück zufolge den Straftatbestand des Betrugs: Der Arbeitnehmer erschwindele sich den Anspruch auf Entgeltfortzahlung. Aber die Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden, ist dem Juristen zufolge gering. Denn der Arbeitgeber habe wenig Möglichkeiten zu beweisen, dass der Arbeitnehmer nicht krank war. 

 

"Der Arbeitgeber kann zwar im Einzelfall von Arbeitnehmern verlangen, bei darauffolgenden Krankheitsfällen schon ab dem ersten Tag eine ärztliche Bescheinigung zu bringen", sagt der Jurist. Rückwirkend sei dies aber nicht möglich. [...] Wenn der Arbeitnehmer tatsächlich eine ärztliche Bescheinigung der Krankheit vorlegt, ist er endgültig auf der sicheren Seite. "Die Atteste haben schon einen sehr hohen Beweiswert", sagt von Steinau-Steinrück. [...] 

Die Flugbegleitergewerkschaft Ufo hat jegliche Verantwortung für die massenhaften Krankmeldungen abgelehnt. "Das ist definitiv kein Mittel zum Arbeitskampf für uns", sagt Ufo-Gewerkschafter Nicoley Baublies. Man rufe dazu nicht auf und distanziere sich klar von einem möglichen Missbrauch. 

Baublies hat eine andere Erklärung für den hohen Krankenstand: Wegen der miserablen Informationspolitik ihrer Gesellschaften wüssten die Beschäftigten nicht, was auf sie zukomme. Das führe bei Einzelnen zu starken psychischen Belastungen. Und nach einer innerlichen Kündigung seien Kollegen auch nicht mehr bereit, über kleinere Beschwerden hinwegzusehen oder aus einer Krankheitsperiode früher wieder in den Job zurückzukehren. Auch bei der Lufthansa-Tochter Eurowings habe sich der Krankenstand aktuell in etwa verdoppelt.

 

 

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Nö glaub ich auch noch nichtmals. Die Crews bei X3 haben einfach einen super Zusammenhalt und Gemeinschaftsgefühl - das kann auch jede Menge bewirken.

 

Und nicht alle Latten am Zaun.

 

Ich wünsche den tatsächlich kranken, eine gute Besserung. Den Krankfeiernden, dass es irgendwie auffliegen wird und sie zur Rechenschaft und Verantwortung gezogen werden. Den Passagieren das Chaos halbwegs zu überstehen und den arbeiten Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz.

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Das gleiche findet sich jetzt hier, wo es offenbar beschlossene Sache ist, dass alle Erkrankten ausnahmslos Gauner und Betrüger sind.

.

Niemand hat das in dieser Diskussion je behauptet. Auch ich habe in dieser Frage mehrfach klar differenziert, insbesondere nachdem Du mir derartige Diffamierungen unterstellt hattest. Dass Du diesen Vorwurf jetzt wieder vorbringst, diesmal allgemein formuliert, ist ganz mieser Stil.

 

 

Nochmal.. sollte der Arbeitgeber Verdachtsmomente haben, steht es ihm frei, diesen nachzugehen und eventuell tatsächlich nachgewiesenen Betrügern mit

Schadenersatzforderungen zu konfrontieren.

.

Wie soll das der Arbeitgeber deiner Meinung nach machen? Sobald der AN eine Krankmeldung in der Tasche hat, bist Du als Arbeitgeber machtlos. Und zum Thema Attest ab dem ersten Krankheitstag: Genau das wollte Germanwings dieser Tage machen, nachdem auch dort die Zahl der Krankmeldungen übermäßig anstieg. Die Gewerkschaften gingen dagegen derart auf die Barrikaden, dass die Unternehmensleitung das schnell wieder zurücknehmen musste.

Zu behaupten, der Arbeitgeber könnte Verdachtsmomenten nachgehen, ist einfach, davwürde mich schon interessieren, wie Du Dir das vorstellst.

Bearbeitet von grounder
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Gibt es eigentlich eine Grenze, ab der airberlin vertraglich aus dem TUI-Leasing rauskäme, falls da wild gestreikt würde z. B.?

Die Frage ist doch, ob AB einen Ausstieg aus dem Vertrag betrieblich gestemmt bekäme. Schließlich müssten dann auf einen Schlag 14 Maschinen kompensiert werden. Kurzfristige ACMI bei anderen Airlines würden da vermutlich auch sehr teuer

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Ich finde es erstaunlich, dass immer nur die Gehälter als Argument aufkommen. Wenn ich solche Sätze bereits lese, wie "tuifly produziert zu teuer", dann wird mir langsam übel. Es gab bislang keinen Beitrag, wo erwähnt wurde, dass die Personalkosten 16% der Gesamtkosten von tuifly ausmachen. Verdienen die mitarbeitenden bei TUIfly gut? Ja, dass tun sie. Dafür sind sie aber unglaublich produktiv. Sonst würde solch ein Anteil nicht entstehen.

Auch frage ich mich, weshalb ausgerechnet die tuifly Deutschland ein Problem haben soll. Die andern Airlines des Konzerns haben den selben Wettbewerbsdruck, man kann sogar sagen, dass sie dem Wettbewerb noch mehr ausgesetzt sind, als es Tuifly in Deutschland ist, da den LCC Anteil in Deutschland immer noch deutlich niedriger ist, als in anderen europäischen Ländern und Tuifly an Standorten operiert, wo die direkte Konkurrenz zu LCCs sehr gering ist, wie München, Düsseldorf oder Hannover.

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Ich finde es erstaunlich, dass immer nur die Gehälter als Argument aufkommen. Wenn ich solche Sätze bereits lese, wie "tuifly produziert zu teuer", dann wird mir langsam übel. Es gab bislang keinen Beitrag, wo erwähnt wurde, dass die Personalkosten 16% der Gesamtkosten von tuifly ausmachen. Verdienen die mitarbeitenden bei TUIfly gut? Ja, dass tun sie. Dafür sind sie aber unglaublich produktiv. Sonst würde solch ein Anteil nicht entstehen.

Auch frage ich mich, weshalb ausgerechnet die tuifly Deutschland ein Problem haben soll. Die andern Airlines des Konzerns haben den selben Wettbewerbsdruck, man kann sogar sagen, dass sie dem Wettbewerb noch mehr ausgesetzt sind, als es Tuifly in Deutschland ist, da den LCC Anteil in Deutschland immer noch deutlich niedriger ist, als in anderen europäischen Ländern und Tuifly an Standorten operiert, wo die direkte Konkurrenz zu LCCs sehr gering ist, wie München, Düsseldorf oder Hannover.

endlich mal wieder ein qualifizierter Beitrag. Danke.

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Wie soll das der Arbeitgeber deiner Meinung nach machen? Sobald der AN eine Krankmeldung in der Tasche hat, bist Du als Arbeitgeber machtlos. Und zum Thema Attest ab dem ersten Krankheitstag: Genau das wollte Germanwings dieser Tage machen, nachdem auch dort die Zahl der Krankmeldungen übermäßig anstieg. Die Gewerkschaften gingen dagegen derart auf die Barrikaden, dass die Unternehmensleitung das schnell wieder zurücknehmen musste.

Stimmt, einfach ist es nicht, schon gar nicht wenn es sich um solche Massenkrankmeldungen handelt. Grundsätzlich geht es aber natürlich. Man kann auch Krankenscheine anzweifeln lassen, dann kann man den medizinischen Dienst der Krankenkassen eine Überprüfung vornehmen lassen. Und man kann natürlich Privatdetektive auf einen Mitarbeiter ansetzen und dann u.U. daraus eine fristlose Kündigung basteln. Das passiert auch regelmäßig immer mal wieder wenn es jemand übertreibt (z.B. am Wochenende immer Krank sein aber gleichzeitig in der eigenen Firma Ballonfahrten durchführen).

 

Das fordern des Attests vom ersten Tag an ist natürlich eine Möglichkeit in der Zukunft eine höhere Hürde (rückwirkend geht es nicht) zu setzen. Aber es hängt vom MTV ab ob und wie das geht, bei uns z.B. gibt der MTV ausdrücklich diese Möglichkeit im Individualfall, und jede einzelne Krankmeldung bei TUI könnte man natürlich jeweils als individuellen Fall betrachten.

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So langsam denke ich, reicht es auch. Frage mich ,was das den Konzern kosten mag. Augleichsazhlungen an Passagiere, Umbuchungen auf andere Flüge , unzählige Subcharter ( von 14 X3- Flügen derzeit in der Luft ,sind 13 Subcharter!) , plus die leerbleibenden (TUI-)Hotels.Ich bin gespannt wie es weitergeht. Scheinbar will man den Verkehr komplett lahm legen.

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