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Aktuelles zu Germania


Gast

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vor 8 Stunden schrieb ZuGast:

Ich kenne die rechtliche Lage nicht, aber für mich klingt dass so, als könne erik überhaupt nicht mehr klagen,weil bereits rechtskräftig festgestellt wurde das im nicht mehr zu steht. 

 

An die bestimmt vorhanden Anwälte oder personen mit etwas mwr juristischer Kenntnis:

 

ist dem so?

 

Lt. Spiegel-Bericht hat Erik eine Berufung beim Oberlandgericht Brandenburg eingelegt, nachdem das Gericht in Cottbus die 9,5 Mio Euro zugesprochen hat - demzufolge fordert er weiterhin offiziell 40 Mio. Euro. In dieser Sache ist  die Kuh für Germania somit leider noch nicht vom Eis.

 

Sollte es in der nächsten Instanz zu einem deutlich höheren oder gar maximalen Urteil zugunsten von Erik Bischoff kommen, wäre dies für Germania extrem problematisch bzw absolut existenzgefährdend - auch hinsichtlich der Attraktivität für mögliche Investoren oder Käufer - Schlimmstenfalls wäre die Firma sogar sofort pleite. Im weiteren Schritt könnte Germania wiederum Berufung beim BGH einlegen - dann wäre die Sache weiter aufgeschoben aber weiterhin ungeklärt. Gleiches gilt, falls Erik auch mit den nächsten Urteil nicht zufrieden wäre.

 

Man kann dabei aus Sicht Germania nur hoffen, dass Erik in der jetzigen kritischen Situation daran denkt, wie sein Vater sich im Grabe umdreht und seine Forderung zurück zieht.

 

Edit: Was ich jedoch nicht beurteilen kann ist, inwieweit ein Gericht die Höhe des Auszahlungsbetrages hinsichtlich der finanziellen Lage des Unternehmens berücksichtigen muss. D.h. ob ein Gericht den maximalen Betrag zusprechen kann, obwohl die Firma danach wahrscheinlich direkt zahlungsunfähig wäre.

Bearbeitet von Tschentelmän
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Am 12.1.2019 um 21:41 schrieb AeroSpott:

 

Mit der Veröffentlichung eines nicht anonymisierten Urteils könnte Germania die nächste Klage ins Haus stehen. Für mich macht die Unternehmensführung keinen guten Eindruck.

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Wenn man sich das Urteil durchgelesen hat kommt man zu der Erkenntnis, dass sich Herr Bischof wohl um die Höhe des testierten Firmenwertes streitet. Dieser wurde per Gutachten zuerst von Seiten der Germania Fluggesellschaft mbH testiert und später in weiten Teilen durch einen von der IHK bestellten neutralen Gutachter bestätigt. 

Da die Abfindungsregelung wohl im Gesellschaftervertrag rechtlich geregelt ist, bleibt Herrn Bischof nur der Ansatz in der Höhe des Firmenwertes. Trotz einer fast gleichlautenden Bewertung ist er der Meinung, dass diese Feststellung offensichtlich falsch ist. Woher er seine Erkenntnisse heraus zieht, wird mir als Laie nicht eindeutig klar. 

Welches Interesse sollte beispielsweise der neutrale Gutachter der IHK daran haben, den Wert fehlerhaft zu Ungunsten des Klägers zu testieren. Man hatte ja wohl auch diese außergerichtliche Schiedsendscheidung von Seiten des Klägers zugestimmt und auf einen gerichtlich bestellten Gutachter verzichtet. 

Wie soll deshalb die Wirtschaftskammer des Landgerichtes dann anders entscheiden. Der Gesellschaftervertrag sah für diesen Fall wohl vor, dass ein Mittelwert dieser beiden Gutachten genommen werden muss. Da beide Gutachten nun halt annähernd zum gleichen Schluss kamen und dieser deutlich unter der Feststellung von Herrn Bischof lag, standen die zu beurteilenden Parameter ziemlich exakt fest. Das hat auch wohl das Landgericht so gesehen.

In einem Revisionsverfahren vor dem Oberlandgericht Brandenburg muss nun festgestellt werden, ob tatsächlich die festgestellte Bewertungsgrundlage für Branchenkenner leicht und eindeutig als fehlerhaft erkennbar ist und somit das Urteil des Landgerichtes aufgehoben werden muss. 

Als Laie halte ich dieses Unterfangen für durchaus schwierig. Es mutet mir zudem fast so an, als sei Herr Bischof extrem auf das Geld aus und in keinerlei Weise an dem Erreichten seiner Eltern interessiert. Möchte da nicht unbedingt wissen, wie es um den familiären Zusammenhalt innerhalb der Familie Bischof bestellt ist. 

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vor 2 Stunden schrieb Tschentelmän:

 

Lt. Spiegel-Bericht hat Erik eine Berufung beim Oberlandgericht Brandenburg eingelegt, nachdem das Gericht in Cottbus die 9,5 Mio Euro zugesprochen hat - demzufolge fordert er weiterhin offiziell 40 Mio. Euro. In dieser Sache ist  die Kuh für Germania somit leider noch nicht vom Eis.

 

Sollte es in der nächsten Instanz zu einem deutlich höheren oder gar maximalen Urteil zugunsten von Erik Bischoff kommen, wäre dies für Germania extrem problematisch bzw absolut existenzgefährdend - auch hinsichtlich der Attraktivität für mögliche Investoren oder Käufer - Schlimmstenfalls wäre die Firma sogar sofort pleite. Im weiteren Schritt könnte Germania wiederum Berufung beim BGH einlegen - dann wäre die Sache weiter aufgeschoben aber weiterhin ungeklärt. Gleiches gilt, falls Erik auch mit den nächsten Urteil nicht zufrieden wäre.

 

Man kann dabei aus Sicht Germania nur hoffen, dass Erik in der jetzigen kritischen Situation daran denkt, wie sein Vater sich im Grabe umdreht und seine Forderung zurück zieht.

 

Edit: Was ich jedoch nicht beurteilen kann ist, inwieweit ein Gericht die Höhe des Auszahlungsbetrages hinsichtlich der finanziellen Lage des Unternehmens berücksichtigen muss. D.h. ob ein Gericht den maximalen Betrag zusprechen kann, obwohl die Firma danach wahrscheinlich direkt zahlungsunfähig wäre.

 

Richtig ist, die mögliche Nachforderung von rd. 30 Mio Euro könnte potentielle Investoren abschrecken.

Der Rest sind anmaßende Kraut- und Rüben-Spekulationen.

Bearbeitet von grounder
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vor 42 Minuten schrieb skorpion:

Es mutet mir zudem fast so an, als sei Herr Bischof extrem auf das Geld aus und in keinerlei Weise an dem Erreichten seiner Eltern interessiert.

 

Das eine schließt das andere ja nicht aus. Wenn er überzeugt ist, dass ihm das Geld zusteht, halte ich es für legitim darum zu kämpfen. 

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Wenn ich das richtig sehe, geht es bei dem Streit im Kern darum, dass zwei Wirtschaftsprüfer den Unternehmenswert deutlich niedriger angesetzt haben als die Flugzeuge im Eigentum des Unternehmens wert sind. Ich halte das für völlig plausibel und zulässig und kann nicht recht glauben, dass man deswegen (mit positiver Aussicht) prozessiert. Zumindest aus der rechtlichen Perspektive wurde er auch nicht aus dem Unternehmen gedrängt, sondern hat seine Anteile gekündigt. So wenig Sympathien ich für Herrn Balke hege, aber hier scheint mir schon recht klar zu sein, wer der Querulant ist.

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vor 1 Stunde schrieb grounder:

 

Wenn er überzeugt ist, dass ihm das Geld zusteht, halte ich es für legitim darum zu kämpfen. 

Da bin ich bei dir, würde ich auch machen.

Aber so wie es jetzt läuft nimmt das Ganze existenzbedrohende Formen an und es scheint Eric Bischoff völlig egal zu sein, dass er das Lebenswerk seines Vaters an die Wand setzt!

Eine Nachzahlung in der Größenordnung 30Mio - X kann kein Unternehmen mal eben so wegstecken!

 

 

 

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vor 47 Minuten schrieb ATN340:

Da bin ich bei dir, würde ich auch machen.

Aber so wie es jetzt läuft nimmt das Ganze existenzbedrohende Formen an und es scheint Eric Bischoff völlig egal zu sein, dass er das Lebenswerk seines Vaters an die Wand setzt!

Eine Nachzahlung in der Größenordnung 30Mio - X kann kein Unternehmen mal eben so wegstecken!

 

 

Mal eben so wegstecken sicherlich nicht, ob es existenzbedrohend ist, können wir hier doch gar nicht beurteilen. Wir wollen mal nicht vergessen, dass sich Germania nebenbei neue Flugzeuge im Wert von über 2,5 Mrd Euro leistet.

Im Übrigen stelle ich mal infrage, dass der Kläger ein Interesse hat, das Lebenswerk seines Vaters an die Wand zu fahren. Hintergrund der Klage ist doch, dass er der Aufassung ist, Herr Balke habe sich das Vertrauen seiner Mutter erschlichen und sich dann zu einem günstigen Zeitpunkt das Unternehmen unter Wert unter den Nagel gerissen. Mit der Klage will er demnach den wahren Wert des Lebenswerks seines Vaters feststellen lassen.  Gut möglich, dass er sich da in etwas verrannt hat und gut gemeint ist oft das Gegenteil von gut gemacht, dennoch sollte man ihm jetzt nicht vordergründig Geldgier unterstellen.

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vor 51 Minuten schrieb Blablupp:

Das Unternehmen hätte ja schon Probleme die Rückstellungen auszuzahlen ;)

Wie kommst du darauf? Möchtest du unterstellen oder hast du Belege dafür, dass die Rückstellung der knapp 10 Mio als solche nicht mehr vorhanden ist?

Sind dir Unternehmen bekannt, die geäußert haben, dass ihre Rechnungen nicht bezahlt wurden?

Germania kommt zurzeit allen ihren Verpflichtungen nach.

Es wurde nicht gewartet, bis es dazu kommt, sondern man hat rechtzeitig erkannt, dass es eng wird und bemüht sich die Lücke zu schließen, dass es erst gar nicht dazu kommt.

 

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12 minutes ago, Germanist said:

Wie kommst du darauf? Möchtest du unterstellen oder hast du Belege dafür, dass die Rückstellung der knapp 10 Mio als solche nicht mehr vorhanden ist?

Sind dir Unternehmen bekannt, die geäußert haben, dass ihre Rechnungen nicht bezahlt wurden?

Germania kommt zurzeit allen ihren Verpflichtungen nach.

Es wurde nicht gewartet, bis es dazu kommt, sondern man hat rechtzeitig erkannt, dass es eng wird und bemüht sich die Lücke zu schließen, dass es erst gar nicht dazu kommt.

 

 

Ein wenig ein Accounting Scherz: Sie haben Probleme mit der Liquidität, Rückstellungen sind aber Teil der Liquidität. 

 

Musst dir das wie einen Kredit vorstellen: Sie erwarten diese Zahlung zum Abschluss des Rechtswegs. 

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vor 23 Minuten schrieb ATN340:

Unabhängig davon ob Bischoff Junior recht hat (im Recht ist) etc. stelle ich mir jetzt schon die Frage, wieviel Tafelsilber noch vorhanden ist wenn ich diesen Artikel lese?

 

http://www.airliners.de/germania-flugzeuge-22-millionen-euro/48423

 

 

Türkische Beteiligung - ich habe aufgehört den Artikel ab diesem Nonsense zu lesen.

Bearbeitet von AeroSpott
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vor einer Stunde schrieb AeroSpott:

 

Türkische Beteiligung - ich habe aufgehört den Artikel ab diesem Nonsense zu lesen.

 

Da wollte a.de wohl mit Hintergrundwissen glänzen, tatsächlich ist es nur Halbwissen: SAT wurde zwar 1978 von türkischen Unternehmern in Köln gegründet, schon 1979 aber von Hinrich Bischoff vollständig übernommen. Also nichts da, türkische Beteiligung.

 

Nachtrag: a.de hat es jetzt verschlimmbessert: "Die Maschinen waren in der türkischen Vorgängerin SAT gebündelt..." ist auch falsch, da die S.A.T. immer ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Köln war.

Bearbeitet von grounder
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Germania steckt tief in den roten Zahlen, schreibt heute aero-Telegraph.

Die Bilanz 2017 ist jetzt im Bundesanzeiger veröffentlicht. Aber die wesentlichen Zahlen waren ja schon im Vorfeld bekannt. Mir fällt immer wieder der Posten 'Firmenwert' auf, der in der Bilanz mit ca. 13,5 Mio aktiviert ist. Ich habe nirgends eine Erklärung darüber gefunden. Kommt ST insgesamt in Schwierigkeiten, so kann dieser Wert über Nacht auch auf Null sinken.

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Ich hab gerade keine Zeit mir alles in Ruhe durchzulesen.

Aber hat es nicht geheißen, dass 2017 ein positives Endergebnis hatte (Also einen Gewinn).

Sowas hat doch Balke in seinem Interview am Montag auch noch gesagt...

 

Wie passt dass zum heutigen Bericht des Aerotelegraph?

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vor 20 Minuten schrieb ATN340:

Ich hab gerade keine Zeit mir alles in Ruhe durchzulesen.

Aber hat es nicht geheißen, dass 2017 ein positives Endergebnis hatte (Also einen Gewinn).

Sowas hat doch Balke in seinem Interview am Montag auch noch gesagt...

 

Wie passt dass zum heutigen Bericht des Aerotelegraph?

Das wird so auch immer noch der Fall sein, dieses ist der Konzernabschluss über insgesamt 10 Gesellschaften/Sparten, die Germania Fluggesellschaft hatte 2016 ein Anteil von ca. 80 % am Umsatz aber nur ca. 25% an der Bilanzsumme des Konzern.

 

 

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Aerotelegraph spricht vom operativen Ergebnis. Du hast den Reingewinn im Sinne, der positiv war.

 

Bei airliners.de sah man in der Aufstellung, dass der Ertrag aus dem Verkauf der Flugzeuge höher war als der Reingewinn. D.h. (Vereinfacht) man hat die Flugzeuge zu einem höheren Preis als den Buchwert verkauft und könnte dadurch Gewinn verbuchen, der mehr als die Verluste ausgleichen konnte.

 

Die operativen Zahlen sind ob der Fortführungsprognose wichtig, die waren auch 2017 negativ. Man konnte nur durch Verkauf der Substanz einen positiven Jahresabschluss ausweisen.

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@bernd.e32 und @Blablupp Danke für die Erklärung, habe mir jetzt viel Lesearbeit gespart ;-)

 

Bedeutet für Balke viel Arbeit wenn er die Kohle der Investoren hat, da er das Tafelsilber a nur einmal verkaufen kann...und es in weiten Teilen bereits getan hat :(

Also muss GMI am besten schon 2019 besser performen!

 

Bearbeitet von ATN340
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Zitat

Germania

 

FDH-FUE ab 01.05.2019 1/7

 

... war zumindest letzte Woche über den Sommer noch buchbar

Aus dem Thread Streckeneinstellungen.

 

Kann mir vorstellen, dass das nur der Anfang ist und vorstellen, dass da vielleicht bei Germania noch mehr eingestellt wird was zumindest von der Auslastung relativ bescheiden ist. Vor allem kommts so vor, dass Germania City-Ziele einfach gar nicht kann.

 

FDH

VAR 62% (Jun-Sep 18)

FUE 67% (Mai-Okt 18) wurde jetzt gestrichen

FAO wurde für 19 gar nicht mehr angeboten (55% Sommer 2018)

 

RLG

HER 70% (Mai-Okt 18)

KGS 69% (Jun-Okt 18)

VAR 61% (Jun-Sep 18)

 

ERF

HER 67% (Mai-Okt 18)

KGS 70% (Jun-Okt 18)

LPA 67% (Mai-Okt 18)

FUE 70% (Mai-Okt 18)

SKG 60% (Jun-Okt 18)

FAO 67% (Mai-Okt 18)

AGP wurde schon angepasst, so dass zwischen Mitte Juni und Ende August nicht geflogen wird

 

BRE

ACE 65% (Mai-Okt 18)

CFU 67% (Mai-Okt 18)

BOJ 66% (Mai-Sep 18)

ATH 66% (Mai-Okt 18)

VAR 65% (Jun-Sep 18)

 

DRS

ATH 51% (Mai-Okt 18)

AGP 63% (Apr-Okt 18)

SKG 68% (Mai-Okt 18)

BCN 64% (Mai-Okt 18)

LED wurde für 19 bereits gestrichen (37% im Sommer 2018)

 

FMO

AGP 66% (Apr-Okt 18)

FAO 69% (Mai-Okt 18)

 

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Wie kommen denn solche geringen Auslastungsquoten während der Hauptsaison zustande, während in der Zeit so ziemlich jedes flugfähige Gerät mühevoll über ganz Europa zusammengekratzt wurde?

 

Haben die kleineren Flughäfen so wenig Potential? Demzufolge müsste praktisch jede Airline einen großen Bogen um die Standorte machen.

 

Edit: Dann hätten andere Airlines zudem massig Entschädigungszahlungen verringern können - einfach gestrandete Passagiere inkl Bus-Transfer auf die vielen freien Germania-Sitze umchartern.

Bearbeitet von Tschentelmän
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vor 17 Minuten schrieb Xavi:

Destatis, anzahl Passagiere durch Anzahl Flüge ex Deutschland, bezogen auf 150 sitzer, da bei oben genannten meist Boeing oder a319 eingesetzt werden. Ausnahmen kann es geben.

 

Mathematisch womöglich nachvollziehbar (wobei ich den Aufbau der Zahlenbasis nicht kenne).

 

Allerdings klingt das Ergebnis eben völlig konträr zu den unzähligen Flugchaos-Meldungen. Deutschlands Urlauber-Flugmarkt glüht vor Überlastung - und Germania fliegt ausgerechnet an viele dieser heiß begehrten Flugziele durchschnittlich immer wieder 50 freie Sitze spazieren. Das klingt echt irgendwie total unlogisch.

Bearbeitet von Tschentelmän
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