viennafly Geschrieben 18. Februar 2019 Melden Geschrieben 18. Februar 2019 Meines Wissens gehört die D-AGMA auch nicht der Lufthansa, sondern Carlyle Aviation Partners.. Zu EW sollen nur 5 A321, das wären die 4 von LDM plus die OE-LES, die nie dort geflogen ist.
AeroSpott Geschrieben 18. Februar 2019 Melden Geschrieben 18. Februar 2019 Am 13.2.2019 um 00:03 schrieb moddin: Die LZ-AOC sollte heute eigentlich als BEG901F nach München fliegen, wurde am Abend aber annulliert. Die LZ-AOC steht ordentlich eingemottet in Prag.
walter585 Geschrieben 18. Februar 2019 Melden Geschrieben 18. Februar 2019 Bald sollte Bewegung in die Restflotte kommen. Hieß es doch, dass die Kisten alle zwei Wochen bewegt werden müssen, oder?
Lucky Luke Geschrieben 18. Februar 2019 Melden Geschrieben 18. Februar 2019 vor 19 Minuten schrieb walter585: Hieß es doch, dass die Kisten alle zwei Wochen bewegt werden müssen, oder? Wo hast du das denn her?
AeroSpott Geschrieben 18. Februar 2019 Melden Geschrieben 18. Februar 2019 vor 27 Minuten schrieb Lucky Luke: Wo hast du das denn her? https://www.aerotelegraph.com/verwalter-haelt-germania-im-kuenstlichen-koma
BAVARIA Geschrieben 19. Februar 2019 Melden Geschrieben 19. Februar 2019 Die Schweizer Germania Flug AG, an der die konkursite Germania bislang zu 40 Prozent beteiligt war, ist nun vollständig in Schweizer Besitz. https://www.bernerzeitung.ch/airline-germania-nun-in-schweizer-haenden/story/23248669
medion Geschrieben 19. Februar 2019 Melden Geschrieben 19. Februar 2019 Zumindest bleibt man sich 'bis zum Schluss' selber treu: "Zu den Details der Transaktion und zum Schweizer Aktionariat machten die Verantwortlichen keine Angaben."
grounder Geschrieben 19. Februar 2019 Melden Geschrieben 19. Februar 2019 vor 2 Stunden schrieb BAVARIA: Die Schweizer Germania Flug AG, an der die konkursite Germania bislang zu 40 Prozent beteiligt war, ist nun vollständig in Schweizer Besitz. https://www.bernerzeitung.ch/airline-germania-nun-in-schweizer-haenden/story/23248669 Damit dürfte die Marke germania bald endgültig verschwinden. Im Artikel wird das ja auch schon angedeutet.
Hubi206 Geschrieben 19. Februar 2019 Melden Geschrieben 19. Februar 2019 (bearbeitet) Wie soll denn das "Spielchen" gelaufen sein? Wenn Germania Flug AG zu 40% der deutschen Germania Beteilungsges. gehörte, dann können diese 40% nicht über Nacht "verhökert" werden, denn das war Insolvenzmasse. Also hat entweder der Insolvenzverwalter den deal gemanagt oder irgendetwas ist "faul" an der Geschichte. Da können wir noch gespannt sein. Bearbeitet 19. Februar 2019 von Hubi206
grounder Geschrieben 19. Februar 2019 Melden Geschrieben 19. Februar 2019 vor 13 Minuten schrieb Hubi206: Wie soll denn das "Spielchen" gelaufen sein? Wenn Germania Flug AG zu 40% der deutschen Germania Beteilungsges. gehörte, dann können diese 40% nicht über Nacht "verhökert" werden, denn das war Insolvenzmasse. Also hat entweder der Insolvenzverwalter den deal gemanagt oder irgendetwas ist "faul" an der Geschichte. Da können wir noch gespannt sein. Die Germania Beteiligungsgesellschaft ist ja nicht insolvent. Gehört deren 40% Anteil dann dennoch zur Insolvenzmasse?
medion Geschrieben 19. Februar 2019 Melden Geschrieben 19. Februar 2019 Natürlich nicht, zur Insolvenzmasse gehören gedauernwerterweise nur die meisten Mitarbeiter, die Flughäfen, die Dienstleister, die Leasinggesellschaften, und, und, und. Aber doch nicht die Germania Beteiligungsgesellschaft und Herr Balke, die sind nicht insolvent, denen geht es hervorragend. Man kann gar nicht so viel dinieren, wie man speien möchte....
Tschentelmän Geschrieben 19. Februar 2019 Melden Geschrieben 19. Februar 2019 (bearbeitet) vor 30 Minuten schrieb medion: Aber doch nicht die Germania Beteiligungsgesellschaft und Herr Balke, die sind nicht insolvent, denen geht es hervorragend. Man kann gar nicht so viel dinieren, wie man speien möchte.... Entweder das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen und die Sache wird noch angefochten (was ich jedoch nicht einschätzen kann...) Oder Herr Balke & Co haben schlichtweg eine gesetzliche Möglichkeit ausgeschöpft, einen Teil des Vermögens zu "sichern". Moralisch vielleicht streitbar - aber womöglich nicht illegal. Demzufolge müsste man sich eher bei der Politik beklagen, dass solche Modelle funktionieren können... Klingt zwar doof - ist dann aber halt so... Ich erlebe im beruflichen Umfeld oft genug, wie Sehr-Gut-Verdiener versuchen, ihre Verantwortung abzudrücken und ihren Hintern aus selbst verursachten Situationen zu retten - ganz ohne sich dafür zu schämen - und sie kommen sogar noch für damit durch. Dieses Umfeld " lebt" leider nach eigenen Regeln - Arroganz ist dabei ein klarer Erfolgsfaktor.... Bearbeitet 19. Februar 2019 von Tschentelmän 1
Hubi206 Geschrieben 19. Februar 2019 Melden Geschrieben 19. Februar 2019 (bearbeitet) vor 32 Minuten schrieb medion: Natürlich nicht, zur Insolvenzmasse gehören gedauernwerterweise nur die meisten Mitarbeiter, die Flughäfen, die Dienstleister, die Leasinggesellschaften, und, und, und. Aber doch nicht die Germania Beteiligungsgesellschaft und Herr Balke, die sind nicht insolvent, denen geht es hervorragend. Man kann gar nicht so viel dinieren, wie man speien möchte.... und die Kunden, die vorab bezahlt hatten. Ich hatte übersehen, daß die Germania Beteiligungsgesellschaft nicht insolvent ist. Ich bin dann mal gespannt, welche Transaktionen vor der Insolvenz zwischen den Firmen gelaufen sind. Der Insolvenzverwalter wird sich das ganz genau anschauen und auch rückwirkend ermitteln. Auch Erik Bischof hätte da ja noch eine Chance an seinen Anteil zu kommen. Er war meines Wissens an der Germania Beteiligungsgesellschaft beteiligt. Bearbeitet 19. Februar 2019 von Hubi206
Germanist Geschrieben 19. Februar 2019 Melden Geschrieben 19. Februar 2019 vor 16 Minuten schrieb Hubi206: und die Kunden, die vorab bezahlt hatten. Ich hatte übersehen, daß die Germania Beteiligungsgesellschaft nicht insolvent ist. Ich bin dann mal gespannt, welche Transaktionen vor der Insolvenz zwischen den Firmen gelaufen sind. Der Insolvenzverwalter wird sich das ganz genau anschauen und auch rückwirkend ermitteln. Auch Erik Bischof hätte da ja noch eine Chance an seinen Anteil zu kommen. Er war meines Wissens an der Germania Beteiligungsgesellschaft beteiligt. Beteiligungsgesellschaft = 100 % Balke 2
medion Geschrieben 19. Februar 2019 Melden Geschrieben 19. Februar 2019 32 minutes ago, Germanist said: Beteiligungsgesellschaft = 100 % Balke Da kommen wir dem Sinn der ganzen Übung ja langsam näher....
grounder Geschrieben 19. Februar 2019 Melden Geschrieben 19. Februar 2019 vor 51 Minuten schrieb Hubi206: Auch Erik Bischof hätte da ja noch eine Chance an seinen Anteil zu kommen. Er war meines Wissens an der Germania Beteiligungsgesellschaft beteiligt. Erik Bischoff war an der SAT beteiligt, die mit der Fluggesellschaft zusammenging und jetzt insolvent ist.
VS007 Geschrieben 19. Februar 2019 Melden Geschrieben 19. Februar 2019 Die SAT ist nicht insolvent sondern wurde auf die Germania Fluggesellschaft verschmolzen
Tschentelmän Geschrieben 19. Februar 2019 Melden Geschrieben 19. Februar 2019 Dürfte jedoch bedeuten, dass E. Bischoff sich quasi "verzockt" hat, das ursprüngliche Urteil über 9,5 Mio. € nicht zu akzeptieren. Die damalige Rückstellung dürfte wohl in der Insolvenzmasse untergegangenen sein. Demzufolge wäre er "nur" noch einer vieler Gläubiger...
A320PAD Geschrieben 19. Februar 2019 Melden Geschrieben 19. Februar 2019 Am 8.2.2019 um 14:24 schrieb strato1971: Wenn die Marge am Gesamtpaket nicht mehr stimmt, wird der Veranstalter kündigen. Gerade von kleineren Flughäfen gibt es wenig brauchbare Alternativen zu ST. Wenn sich dann 20% weigern die Kündigung zu akzeptieren, wird man für diese Kunden Lösungen "basteln". Kommen bestimmt bald die ersten "Geschädigten" Nun, hat FTI (wie erwartet) auf Sunexpress (opd.AvionExpress) umgebucht.
AeroSpott Geschrieben 20. Februar 2019 Melden Geschrieben 20. Februar 2019 vor 21 Stunden schrieb BAVARIA: Die Schweizer Germania Flug AG, an der die konkursite Germania bislang zu 40 Prozent beteiligt war, ist nun vollständig in Schweizer Besitz. https://www.bernerzeitung.ch/airline-germania-nun-in-schweizer-haenden/story/23248669 Mich würde mal interessieren, ob Bulgarian Eagle wie geplant diesen Sommer mit zwei Maschinen für GSW operieren wird oder ein anderer Wetlease Anbieter den Auftrag übernimmt.
Germanist Geschrieben 20. Februar 2019 Melden Geschrieben 20. Februar 2019 Neue Schlagzeilen: https://amp.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/insolvenz-der-airline-strafanzeigen-gegen-germania-chef-karsten-balke/24016412.html 2
sabre Geschrieben 20. Februar 2019 Melden Geschrieben 20. Februar 2019 vor 15 Minuten schrieb Germanist: Neue Schlagzeilen: https://amp.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/insolvenz-der-airline-strafanzeigen-gegen-germania-chef-karsten-balke/24016412.html ....da wird schon von einer anderen Staatsanwaltschaft länger ermittelt..... 1
ZuGast Geschrieben 20. Februar 2019 Melden Geschrieben 20. Februar 2019 Also diese Strafanzeige von privat wegen Betrug gibt es nach jeder Airline pleite, mache glauben halt dadurch ihr Geld für nun wertlose Tickets wieder zu bekommen. Soweit nix besonderes. Besonders ist nur die Tatsache dass man hier konkret eine Person Anklagen kann, statt des sonnst üblichen Konzern. Und dass die Staatsanwaltschaft dem nach geht, ist nunmal deren Pflicht, auch wenn nahezu klar ist, dass die Sache eingestellt wird. 2
Tschentelmän Geschrieben 20. Februar 2019 Melden Geschrieben 20. Februar 2019 Ich werde aus dem Bericht zur Strafanzeige nicht ganz schlau. Angeblich lautet der Vorwurf auf Insolvenzverschleppung. Dies würde dann nach meinem Verständnis "nur" den Zeitpunkt der Insolvenzanmeldung betreffen. Die Tatsache, dass Balke & Co einige Vermögenswerte der Unternehmensgruppe vor dem Zugriff der Gläubiger abgetrennt haben (juristisch erstmal völlig wertungsfrei), wurde offenbar nicht angezeigt. Die Frage ist, ob die StA dennoch auch solche Vorgänge prüfen muss, auch wenn die Strafanzeige einen anderslautenden Hintergrund hätte. Vermutlich dürften entsprechende Ermittlungen nur dann erfolgen, wenn der Staatsanwalt im Zuge des Verfahrens auf Verdachtsmomente stößt.
emdebo Geschrieben 20. Februar 2019 Melden Geschrieben 20. Februar 2019 vor 2 Minuten schrieb Tschentelmän: Die Tatsache, dass Balke & Co einige Vermögenswerte der Unternehmensgruppe vor dem Zugriff der Gläubiger abgetrennt haben Spekulationen sind aber noch keine Tatsachen. 2
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