FACoff Geschrieben 27. März Melden Geschrieben 27. März Vielleicht schwächelt mein Leseverständnis gerade etwas, aber wo sind in dem Text die Gründe für die geänderte Lackierung zu finden? Der Text erklärt nur den Hintergrund zu KLM Asia im Generellen, aber nicht weshalb nun auch der Asia Schriftzug entfällt 2
emdebo Geschrieben 27. März Melden Geschrieben 27. März Bildunterschrift: "Mit Rücksicht auchf Chinas Taiwan-Befindlichkeiten hat KLM die Lackierung der Flieger ihrer Taiwan-Tochter verändert." Niemand ist verpflichtet, das im Detail zu erläutern. Dadurch, daß es gemacht wurde - und offenbar nicht nur aus einer Laune heraus- erklärt doch schon die offensichtlich erforderliche Notwendigkeit in dem schwierigen politischen Umfeld
FACoff Geschrieben 27. März Melden Geschrieben 27. März Die Befindlichkeiten scheinen aber im europäischen Flugverkehr keine Rolle mehr zu spielen. Es gibt ergo keine Notwendigkeit mehr überhaupt an KLM Asia festzuhalten. Zitat China hat die Beschränkungen mittlerweile aufgehoben, aber dennoch hält KLM weiter an ihrer taiwanesischen Tochter fest. Anders als andere große Fluglinien, die ähnlich wie KLM eigene asiatische Töchter gegründet hatten. und weiter Zitat KLM Asia bekommt neues Design Der Grund ist ein anderer, wie die Fluglinie auf Anfrage erklärt. «Das Design ist die neue Lackierung für unsere KLM Asia-Flotte. Unsere andere Flotte behält die Krone und den Schriftzug Royal Dutch Airlines», so eine Sprecherin der Airline. Warum KLM Asia auf den Zusatz Asia verzichtet, teilt die Airline nicht mit. https://www.aerotelegraph.com/klm-passt-auftritt-ihrer-taiwan-tochter-an 2
martin.stahl Geschrieben 27. März Melden Geschrieben 27. März Mich irritiert dieser Satz im Artikel: "KLM Asia ist eine kleine, 100 %ige Tochtergesellschaft der in Taiwan registrierten KLM Royal Dutch Airlines." KLM ist in Taiwan registiert? Oder ist damit gemeint, dass die Tochtergesellschaft, also KLM Asia, in Taiwan registriert ist?
Blablupp Geschrieben 27. März Melden Geschrieben 27. März vor 53 Minuten schrieb martin.stahl: Mich irritiert dieser Satz im Artikel: "KLM Asia ist eine kleine, 100 %ige Tochtergesellschaft der in Taiwan registrierten KLM Royal Dutch Airlines." KLM ist in Taiwan registiert? Oder ist damit gemeint, dass die Tochtergesellschaft, also KLM Asia, in Taiwan registriert ist? Der Artikel ist sowas von schlecht/ sinnlos, dass ich darauf keine Energie verschwenden würde. 5
P2F Geschrieben 1. April Melden Geschrieben 1. April Air France hat die Concorde aus der Mottenkiste geholt https://www.flightradar24.com/AFR9999/39b373df 7
Emanuel Franceso Geschrieben 5. Mai Melden Geschrieben 5. Mai Bei KLM kommt es seit Samstag zu Engpässen in der B787 Flotte. 7 B787 mussten am Samstag (teils auch aktuell noch) am Boden bleiben, nachdem bei Wartungsarbeiten ein falsches Verfahren angewendet wurde. Zitat Wie die Nachrichtenagentur ANP berichtet, behandelten die Technikfachleute von KLM ein Bauteil im Betankungssystem nach den Vorgaben für die Boeing 777, obwohl es sich um Boeing 787 handelte. Das ist nicht erlaubt. Zwar seien die betreffenden Komponenten baugleich, so KLM, dennoch gelten für die moderneren Boeing 787 andere Inspektionsvorschriften. An den betroffenen Maschinen wurden/werden die Wartungsarbeiten am betroffenen Teil deshalb wiederholt. https://www.aerotelegraph.com/sicherheit/klm-muss-nach-fehler-bei-wartung-sieben-boeing-787-am-boden-lassen/ptbz30z 1
Tschentelmän Geschrieben 20. Juni Melden Geschrieben 20. Juni (bearbeitet) Ein Fall vom 16. Juni - offenbar hatte man bei KLM den Überblick der Wartungszyklen verloren - der Flug von Amsterdam nach Toronto musste über dem Atlantik umkehren, weil man plötzlich feststellte, dass der aktuelle Wartungsstand des A330 ausgeschöpft war und die Wartungsfrist beim Weiterflug überschritten worden wäre. Wie es zu der Situation kommen konnte, wird nun untersucht. https://www.aerotelegraph.com/sicherheit/airbus-a330-von-klm-muss-umkehren-weil-er-sonst-in-toronto-haette-bleiben-muessen/4d53qpj Bearbeitet 20. Juni von Tschentelmän
Emanuel Franceso Geschrieben 24. Juni Melden Geschrieben 24. Juni Air France reduziert im Sept. und Okt. die Kapazitäten in Richtung USA um 5,7%. Zitat Paris Charles de Gaulle – Atlanta Reduce from 130 flights to 119 flights Paris Charles de Gaulle – Boston 107 fights. Capacity increase from 31308 seats to 31807 seats Paris Charles de Gaulle – Dallas/Ft. Worth 49 flights. Capacity increase from 14436 seats to 14628 seats (additional capacity scheduled in October) Paris Charles de Gaulle – Denver Reduce from 23 flights to 18 flights. Service operates until 12OCT25 instead of 23OCT25 Paris Charles de Gaulle – Detroit 55 flights. Capacity reduces from 18040 seats to 16316 seats Paris Charles de Gaulle – Los Angeles Reduce from 203 flights to 184 flights Paris Charles de Gaulle – Miami Reduce from 70 flights to 60 flights Paris Charles de Gaulle – Minneapolis/St. Paul Reduce 20 flights to 19 flights Paris Charles de Gaulle – New York JFK Reduce from 314 to 306 flights. Capacity reduces from 93732 seats to 93112 seats Paris Charles de Gaulle – San Francisco Reduce from 90 flights to 82 flights Paris Charles de Gaulle – Seattle Reduce from 39 flights to 33 flights Paris Charles de Gaulle – Washington Dulles Reduce from 109 flights to 99 flights https://www.aeroroutes.com/eng/250624-afsep25us
Emanuel Franceso Geschrieben 4. Juli Melden Geschrieben 4. Juli Air France-KLM leitet Schritte ein, um seine Anteile an SAS von aktuell 19.9% auf 60,5% zu erhöhen; dazu sollen die Anteile übernommen werden, die aktuell von Castlelake und Lind Invest gehalten werden; vorbehaltlich der Erlangung aller Genehmigungen und der Erfüllung von möglichen Auflagen, hofft man den Deal in H2/26 abzuschließen. https://www.airfranceklm.com/en/newsroom/air-france-klm-initiates-proceedings-take-majority-stake-sas https://www.sasgroup.net/newsroom/press-releases/2025/air-franceklm-moves-to-become-majority-owner-in-sas-new-chapter-in-scandinavian-and-european-aviation/ 1
Emanuel Franceso Geschrieben vor 6 Stunden Melden Geschrieben vor 6 Stunden Air France KLM hat ihren A350 Auftrag bei Airbus angepasst. Anstatt 11 A350-1000 nimmt man nur noch 3 A350-1000, im Gegenzug nimmt man dafür 47 anstatt 39 Airbus A350-900. Man nimmt auch nur noch 6 anstatt bislang 8 Airbus A350F (je 3 für Air France Cargo und Martinair; mindestens 1 A350F wurde in einen A350-900 gewandelt). https://www.aero.de/news-50484/Air-France-KLM-verzichtet-auf-die-meisten-A350-1000.html
DE757 Geschrieben vor 6 Stunden Melden Geschrieben vor 6 Stunden Was will man denn mit 3 A350-1000 im Konzern?
muc-ro-szg Geschrieben vor 5 Stunden Melden Geschrieben vor 5 Stunden AirFrance/KLM hat genügend 77W in der Flotte. Den Rest werden dann Konzernweit A359 und 787 abdecken. Flottentechnisch ausgesprochen effizient.
Emanuel Franceso Geschrieben vor 5 Stunden Melden Geschrieben vor 5 Stunden vor 16 Minuten schrieb DE757: Was will man denn mit 3 A350-1000 im Konzern? Vielleicht werden es ja wieder mehr, wenn man die 40 Optionen zieht, die die AF-KLM Group hat.
oldblueeyes Geschrieben vor 5 Stunden Melden Geschrieben vor 5 Stunden vor 27 Minuten schrieb DE757: Was will man denn mit 3 A350-1000 im Konzern? Man ist immer noch ein relativ grosser Betreiber der 773 und es wurden bis jetzt keine 779 bestellt. Eventuell sind sie ein kleiner Testballon der übrig bleibt, wenn es Richtung Ersatz der 773 gehen sollte.
Flugopa Geschrieben vor 3 Stunden Melden Geschrieben vor 3 Stunden vor 2 Stunden schrieb DE757: Was will man denn mit 3 A350-1000 im Konzern? Sieht erstmal seltsam aus, stimmt. "Aber": - bis 2029/30 ist es ja auch noch eine Weile - KLMAF ist ein (wieder) großer Airbus-Kunde, man wird wohl regelmäßig miteinander sprechen - es gibt noch weitere Optionen (also die Bestelloptionen) - Testballon kann auch sein; halte ich persönlich für unwahrscheinlich. An die Daten wird man wohl auch so herankommen. - Ich sehe es eher als ein freundliches Hallo in Richtung Boeing... 3
DennyLong Geschrieben vor 2 Stunden Melden Geschrieben vor 2 Stunden vor 3 Stunden schrieb DE757: Was will man denn mit 3 A350-1000 im Konzern? Man kennt ja die Verträge nicht. Keiner hat Geld zu verschenken.und, wie oben schon oben erwähnt, ist vielleicht Teil einer längerfristigen Strategie.
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