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[08MAR14] Malaysia Airlines 772 (9M-MRO) wird vermisst


monsterl

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777: 2,5kN/T, Tornado: 5kN/T

Und jetzt noch mal ohne Nachbrenner, die im allgemeinen aus bleiben, weil der Tank sonst ganze 10 min reicht. Dann bist Du bei 3.13KN/T für den Tornado und 3.5KN/T für eine 772ER mit RR Triebwerken. Ich sehe nach wie vor keinen Grund warum eine 772 mit 250kts nicht dem selben Profil sollte folgen können wie ein Tornado mit 500 kts.

 

Wollen würde ich das allerdings auch nicht, aber mit einem guten TA System sollte man es ggf. schon schaffen können eine Kuppe zwischen sich und bekannten Radaren halten zu können. Muss ja nicht 200 Fuß AGL sein.

 

Gruß

Thomas

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Selten habe ich eine so frustrierende moderne Tragödie verfolgt. Jeder Tag füllt sich mehr und mehr mit Ungereimtheiten und was man als "Ausschlußverfahren" deklarieren kann, ist in Wirklichkeit nur das Zugeständnis, dass man so schlau ist, wie im Moment des Verschwindens. Bitter.

 

China hat seine Staatsbürger an Bord gescannt und auch keinen Anhaltspunkt gefunden.

(CNN) -- China says it has found no evidence that any of its citizens on board Malaysia Airlines' missing Flight 370 were involved in hijacking or terrorism.

Bearbeitet von jared1966
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Es ist auch völlig wurscht, weil es sowieso nicht so war. Deswegen bringt es jetzt auch nichts, verschiedene Flugzeuge mit Phantasiegewichten und -geschwindigkeiten zu vergleichen. Echt mal, wenn wir das Thema hier jetzt noch weiter durchkauen, steht das heute nachmittag als Fakt auf Spiegel Online, und das will ja wohl keiner! ;) (Ich würde dir aber empfehlen, die GE-Motoren unter die 777 zu schnallen. Die sind noch ein bißchen stärker, und RR-Triebwerke machen eh nur Ärger... :P  <_<  :ph34r: )

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 (Ich würde dir aber empfehlen, die GE-Motoren unter die 777 zu schnallen. Die sind noch ein bißchen stärker, und RR-Triebwerke machen eh nur Ärger... :P  <_<  :ph34r: )

 

Sag das Malaysian, die fliegen mit RR. 

 

Es ist auch völlig wurscht, weil es sowieso nicht so war. 

 

Da Du ja offenbar weisst, wie es wirklich war, dürftest Du Dich vor Anfragen der Presse kaum noch retten können ?!?

 

 

Bei allen Gerüchten und Theorien wundert es mich übrigens wirklich, dass wir seit rund einer Woche nicht eine vermeintliche Sichtung von Wrackteilen mehr präsentiert bekommen. In den Meeren schwimmt soviel Müll, im fraglichen Seegebiet fahren vom Fischerboot bis zum Kreuzfahrtschiff alle möglichen Geräte herum und niemand findet irgendetwas, das als vermeintliches Trümmerstück präsentiert wird....  

Bearbeitet von ramsesp
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Da sagst du was, @ramsesp, ich komme kaum noch dazu, mein normales Arbeitspensum zu erledigen. Der Punkt ist wie erwähnt: Entweder tieffliegen, oder um 00:11z noch Pings senden, da muss man sich schon entscheiden. Beides ist leider unmöglich, da macht wieder mal die Physik den Spielverderber.

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Da sagst du was, @ramsesp, ich komme kaum noch dazu, mein normales Arbeitspensum zu erledigen. Der Punkt ist wie erwähnt: Entweder tieffliegen, oder um 00:11z noch Pings senden, da muss man sich schon entscheiden. Beides ist leider unmöglich, da macht wieder mal die Physik den Spielverderber.

 

Es sei denn, der Vogel hat vom Boden aus gepingt, oder die Tanks war randvoll, oder, oder, oder......

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Die Tanks waren NICHT randvoll, wer der Theorie anhängt, die 777 wäre zum Pingen irgendwo unbemerkt gelandet, bitte, ich tue das nicht (Das wäre ja zu schön, dann müsste man sich nur alle Flughäfen auf der Kreisbahn ansehen. Gibt es da eigentlich welche?). Und andere Möglichkeiten, die für noch drei oders ausreichen, sehe ich auch nicht.

Bearbeitet von Coronado
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Für mich ist das das Gleiche.

 

Hier nun eine neue Theorie von angeblichen Zeugen einer laut den Aussagen ungewöhnlich tief fliegenden Maschine morgens über den Malediven:

 

http://www.welt.de/vermischtes/article125925632/Malediven-Bewohner-berichten-von-tieffliegendem-Flugzeug.html

 

Das wäre dann diese Strecke, sofern sie geraden Kurs geflogen ist:

 

http://www.gcmap.com/mapui?P=kbr-MLE-mgq-kbr

 

Aber Malediven wäre nach Mogadishu (ist genau die Richtung) die Hälfte - und ob sie es so weit geschafft hätte, steht zu bezweifeln an.

Bearbeitet von jared1966
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Die Tanks waren NICHT randvoll, wer der Theorie anhängt, die 777 wäre zum Pingen irgendwo unbemerkt gelandet, bitte, ich tue das nicht (Das wäre ja zu schön, dann müsste man sich nur alle Flughäfen auf der Kreisbahn ansehen. Gibt es da eigentlich welche?). Und andere Möglichkeiten, die für noch drei oders ausreichen, sehe ich auch nicht.

 

Wieso gehst du eigentlich immer davon aus, dass wenn, die 777 auf einem normalen regulären Verkehrsflughafen gelandet sein müsste?

 

Garantiert gibt es doch hunderte Möglichkeiten wo sie hätte landen können... und mit entsprechender Vorbereitung betankt, und auch wieder starten kann. Eingeschränkt wird die Vielzahl der Möglichkeiten doch nur, dass es irgendwo sein müsste wo sie nicht entdeckt wird... und wo sie zu verstecken ist.

Bearbeitet von SA261
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Tommy

 

Nun ja, man kann seine Tanks natürlich auch low level leerfliegen, ob das aber noch sieben Stunden dauert und ob man damit bis Male gelangte, ist aber nicht gesagt. Allerdings wären die Malediven schnell abfotografiert...

 

Was mich wundert, ist, wieso die ISS an der Suche beteiligt werden soll(te) und nicht primär die nicht wenigen Aufklärungssatelliten, die nicht mehr ganz wenige Länder betreiben.

 

Die These der wertvollen Fracht ist natürlich schon sein 10 Tagen eine knackige. 10 Tage! Durch die Zähne gesagt: Nach zehn Tagen kann man doch ruhig mit der geordneten Suche beginnen ohne jemandem groß weh zu tun...

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Wieso gehst du eigentlich immer davon aus, dass wenn, die 777 auf einem normalen regulären Verkehrsflughafen gelandet sein müsste?

 

Garantiert gibt es doch hunderte Möglichkeiten wo sie hätte landen können... und mit entsprechender Vorbereitung betankt, und auch wieder starten kann. Eingeschränkt wird die Vielzahl der Möglichkeiten doch nur, dass es irgendwo sein müsste wo sie nicht entdeckt wird... und wo sie zu verstecken ist.

 

Die Frage ist doch, was man mit dem Flieger nach der Landung vor hat:

Will man nur selbst rauskommen, kann man fast überall versuchen zu landen: Vor allem im Wasser nahe einer Küste oder an einem verabredeten Treffpunkt mit einem Schiff! (Was war nun eigentlich außer den Passagieren an Bord? Hat sich das mit dem Gold endgültig als falsch herausgestellt? Die Maschine sanft zu wassern, im flachen Wasser <100 m versinken zu lassen, um sie dann zu entladen, scheint nicht unmöglich.)

Wenn man natürlich auch wieder starten will, wird es schwieriger, aber danach sieht es ja nicht aus: Was will man wohl mit einer 777? Abseits eines großen Flughafens wird es sehr schwer, sie zu verstecken und fast unmöglich sie zu betanken.

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fast unmöglich sie zu betanken.

Das Betanken an sich ist das kleiner Problem, man braucht nur die entsprechende Spritmenge. Wenn man wirklich will, kann man Verkehrsflugzeuge auch mit Eimern oder Handpumpen befüllen. Ich halte das dennoch für sehr weit hergeholt.

 

Edit: Das mit der ISS halte ich eher für PR. Wenn man aus der Erdorbit was finden will, dann mit den ganzen (Spionage-)Satelliten

Bearbeitet von GEC MD-11
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Eine 777 ist für unbefestigte Pisten nicht ausgerüstet. Eine 777 hat eine Spurweite von 11 Metern und braucht eine dementsprechend ausreichend breite Startbahn. Am Ende der Landebahn muss eine Wendeplatte oder ein ausreichend breiter Taxiway liegen, oder es muss ein Pushbackfahrzeug zur Verfügung stehen. Eine 777-200ER braucht bei nur 250TOW eine Startstrecke von knapp 2,5 km, bei MTOW knapp 4 km. Und zwar beides auf Meereshöhe. Solche Begebenheiten sind nur auf Zivil- und gegebenfalls auf Militärflugplätzen gegeben. Beides kommt nicht in Frage. Möglich wären noch verlassene Militär- oder Zivilflugplätze. Dort darf dann aber die Piste nicht allzu verfallen sein. Hunderte Möglichkeiten sehe ich da nicht gerade. Außerdem muss man mindestens Sprit bereitstellen können, sonst ergibt die Zwischenlandung keinen Sinn.

Wenn es nur ums Landen geht, vergrößert sich die Auswahl naturgemäß, genauso wie die Wahrscheinlichkeit, dass es dabei zu einem schweren Unfall kommt.

Bearbeitet von Coronado
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Stieg S.P.E.C.T.R.E.' s Emilio Largo aus seinem Grab?

 

 

Das klingt jetzt schon eher nach einem Plot für den nächsten James Bond

 

Ja, das wäre sehr spectakulär!

 

Aber wenn man davon ausgeht, dass die Maschine nicht in der Luft zerlegt wurde (dann hätte man vermutlich schon Trümmer gefunden) spricht sehr viel für eine Landung (irgendwo). Und nachdem die Wahrscheinlichkeit einer unerkannten Landung an Land nicht sehr groß ist, spricht viel für eine Wasserung im (relativ) flachen und warmen Wasser. Dann ist die Maschine nach 30 Minuten praktisch nicht mehr zu finden, wenn man ein Tarnnetz darüber zieht und die Notfallsender abklemmt.

 

Bleibt nur die Frage: Warum?

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Operation X gelungen oder nicht. Sollte es eine brisante Landung gegeben haben, stünde die Frage an, warum man der Öffentlichkeit nicht mitteilt, dass es so war. Warum sollte man das verschleiern?

Lass es ein paar Kilo HU sein und man würde es so lange wie möglich geheim halten. Oder Pokenviren für die WHO, oder, oder, oder....

 

Gruß

Thomas

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HU? Was meinst Du damit?

Sorry: HEU natürlich, Highly Enriched Uranium. Wird zwar selten geflogen, und selten in hohen Mengen, aber auch radioaktives Material fliegt als Luftfracht. Die NNSA's Global Threat Reduction Initiative (GTRI) ist da recht aktiv, für größere Mengen wird aber i.d.R. ein separates Flugzeug gechartert.

 

Gruß

Thomas

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http://www.youtube.com/watch?v=L2zqTYgcpfg Wer das kann, der kann es auch umgekehrt und somit ist das verschwinden erklärt!

 

Nun mal zum ernst der Lage. Was könnte man unternehmen, um in Zukunft solch verschwinden von Flugzeugen zu verhindern, ohne das ein riesen Aufwand betrieben werden müsste, bzw. die Paxe darunter leiden (Terrorverdacht..)?

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