Zum Inhalt springen
airliners.de

[08MAR14] Malaysia Airlines 772 (9M-MRO) wird vermisst


monsterl

Empfohlene Beiträge

 

° Das stimmt nicht. Der Satellit hat bestimmt, in welchem Winkel relativ zur Erdoberfläche das Signal kam. 90° sind dabei direkt unter dem Satelliten, 0° am Hörizont. Die genaue Richtung kann er nicht bestimmen. Das Signal von MH370 kam aus 40°. Aus diesem Winkel ergibt sich ein Kegel. Der Schnittkreis zwischen Kegel und Erde ergibt ein Gebiet, aus dem das Signal gekommen sein kann. Es konnten ein paar bereiche ausgeschlossen werden, nämlich ein kleiner teil im Osten und der größte Teil westlich und südlich. Die östlichen und westlichen Grenzen von diesem Gebiet ergeben sich aus der Grafik von ramsesp. In diesem Bereich wäre das Signal von 2 Satelliten aufgefangen worden und eine Positionsbestimmung wäre genauer geworden. Den ganz südlichen Bereich deckt der Satellit einfach nicht ab, auch auf der Grafik zu erkennen.

 

Dieser Ping gibt eigentlich nur an, dass MH370 in einem dieser beiden Korridore den 40° Kreis des Satelliten geschnitten hat. Wo genau und mit welchem Kurs ist nicht bekannt.

 

Die Pings sind in bestimmten Zeitabständen zu erwarten. Da es danach keinen weiteren Ping mehr gab, muss der Flieger irgendwo im Abstand von [Zeit x typische Fluggeschwindigkeit] zu dem 40° Kreis sein. Deswegen ist der Korridor so breit. °

 

 

So ähnlich habe ich mir das gedacht. Dies ändert jedoch nichts daran, dass die 777 bei jedem Ping in diesem Abstand gewesen sein muss., sonst wäre ja ein anderer Korridor-schnittpunkt ermittelt worden. Wie hat der Pilot das hingekriegt? Oder soll das Zufall sein?

 

Bearbeitet von joerg005
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ehrlich gesagt denk ich an diese Theorie schon länger... Alles was in unser Vorstellungsvermögen passt muss immer und überall rational und erklärbar sein. Nur denkt ein "durchgeknallter Irrer" noch rational? Was wenn er genau das oben beschriebene noch wollte, und vielleicht sogar das Ganze zusätzlich als "Spiel" gesehen hat, nach dem Motto: "...und Tschüss - Ihr findet mich nie..."!?

Da gibt es bessere Gelegenheiten. Trainingsflüge, Testflüge, Positionierungsflüge... aber nicht mit 227 Paxen im Rücken. Selbst ein Irrer macht sowas nicht, außer er hat explizit dieses Scenario geplant.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lassen die hier diskutierten Pings auch zu, dass der Flieger sich während dessen gar nicht mehr bewegt hat, sprich

irgendwo rumstand/rumschwamm? 

 

Ich denke ja, da nur der Abstand zum Sat ermittelbar ist. Sofern ich alles richtig verstanden hab, ist ob der Breite des Korridors sogar ein Kreisen der 777 nicht auszuschliessen - aus welchen Gründen auch immer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ganz genau. Soetwas will man nicht im Flug erleben:

Genau das ist der Grund, Security muss dort ihre Grenzen finden wo sie die Safety beeinträchtigt oder wir erleben viel mehr Unglücke. Schon die Cockpittüren scheinen keine gute Idee gewesen zu sein, aber einen A380 als Flammenmeer auf irgendeiner Wiese weil man aus "Sicherheitsgründen" die Sicherung eines kurz geschlossenen Systems nicht ziehen kann wäre ein echter Alptraum.

 

Gruß

Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da gibt es bessere Gelegenheiten. Trainingsflüge, Testflüge, Positionierungsflüge... aber nicht mit 227 Paxen im Rücken. Selbst ein Irrer macht sowas nicht, außer er hat explizit dieses Scenario geplant.

Wer weiß schon, was in den Augen eines solchen Menschen eine "gute Gelegenheit" ist?

 

Von allen diskutierten Szenarien ist das zumindest eines der weniger unwahrscheinlichen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In diesem Falle ist alles spekulativ. Aber die Art und Weise, wie bei diesem Flug jede Form der Verfolgbarkeit vermieden wurde, lässt die Ereignisse auch in ihrer Abfolge nicht als Zufall erscheinen. Natürlich wäre die Beurteilung leichter, wenn wir das Ende kennen würden; die Frage ist nur, ob die Geschichte schon zu Ende ist......

 

Schwer vorstellbar das der bisher "bekannte" Ablauf alles, oder ab einem bestimmten Zeitpunkt  Zufall gewesen sein könnte... ganz auszuschließen ist es aber immer noch nicht. Und Ja, wenn es kein zufälliger Ablauf war, gibt es auch keinen Hinweis das sie jetzt zu Ende sein könnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@joerg005: Nochmals: Das Flugzeug ist den Korridor NICHT entlanggeflogen, @mautaler und @GEC MD-11 haben auch noch mal erklärt, wie es zu diesem Kreisbahnding gekommen ist. Es ist lediglich so, dass sich die letzte Position auf dieser Kreisbahn befindet.

 

Offizielles Statement (von avherald):

Due to the type of satellite data we are unable to confirm the precise location of the plane when it last made contact with the satellite." However, the investigation was able to determine that the last communication was in one of two corridors...

 

Das heißt, das Flugzeug befand sich zu diesem Zeitpunkt entweder über China, oder über Jakarta, oder über dem indischen Ozean vor Australien, oder möglicherweise sogar auch vor Vietnam, in dem Bereich, wo schon gesucht wurde. Mit Ausnahme der Tatsache, dass der Zeitpunkt der Übetragung vermuten lässt (ohne dass es zwangsläufig auch der Fall gewesen sein muss!!), dass das Flugzeug sich nach Stunden weit von der letzten bekannten Position entfernt hat, ergeben sich dadurch bisher KEINE konkreten Anhaltspunkte.

 

Und habe ich etwas verpasst, oder gibt es immer noch keine zuverlässige Quelle für das Fliegen in extrem niedriger Höhe? So weit ich weiß, kamen diese 3000ft durch einen Interpretationsfehler einer offziellen Mitteilung zustande.

Bearbeitet von Coronado
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und habe ich etwas verpasst, oder gibt es immer noch keine zuverlässige Quelle für das Fliegen in extrem niedriger Höhe? So weit ich weiß, kamen diese 3000ft durch einen Interpretationsfehler einer offziellen Mitteilung zustande.

 

Ich halte mich primär an den avherald und da ist nur von bestätigten Radarechos auf FL350 und später auf FL295 die

Rede sowie von Augenzeugenberichten aus Kota Bharu für ein Flugzeug in geringer Höhe, vielleicht 1000m.

 

Viele Grüße

 Goofy

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Goofy: Danke, das war auch mein Stand der Dinge, und dass ist äußerst wenig Substanz für die Radar-Unterfliegen-Theorie. Zumal eine 777 auch nicht ganz so talentiert wie ein Tornado ist, Geländeprofilen zu folgen. Dass sie nach stundenlangem Tiefflug um 0:11z noch in er Luft war, kann man allein schon aus Reichweitengründen ausschließen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Goofy: Danke, das war auch mein Stand der Dinge, und dass ist äußerst wenig Substanz für die Radar-Unterfliegen-Theorie. Zumal eine 777 auch nicht ganz so talentiert wie ein Tornado ist, Geländeprofilen zu folgen. Dass sie nach stundenlangem Tiefflug um 0:11z noch in er Luft war, kann man allein schon aus Reichweitengründen ausschließen.

Da der Tornado das bei deutlich höheren Geschwindigkeiten tut, sehe ich keinen besonderen Grund warum eine 777 nicht dem selben Geländeprofil folgen können sollte. Was im Tornado bei 500kts ein echter Höllenritt ist, kann eine 777 bei 250 kts recht bequem mit maximal 1.75g abspulen.

 

Mit dem Treibstoffverbrauch hast Du allerdings natürlich recht.

 

Gruß

Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da der Tornado das bei deutlich höheren Geschwindigkeiten tut, sehe ich keinen besonderen Grund warum eine 777 nicht dem selben Geländeprofil folgen können sollte. Was im Tornado bei 500kts ein echter Höllenritt ist, kann eine 777 bei 250 kts recht bequem mit maximal 1.75g abspulen.

 

Mit dem Treibstoffverbrauch hast Du allerdings natürlich recht.

 

Gruß

Thomas

Sorry, aber das ist doch Unfug!

 

Um ein Radar zu "unterfliegen" musst man nicht 3.000 Fuß hoch (über Grund) fliegen, sondern (je nach Radar und Gelände) zum Teil weniger als 300 Fuß! Und das ist mit einer 777 nun wirklich nicht mal für einen erfahrenen Piloten und Simulator-Flieger "recht bequem" zu machen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Pilot, von dem im unteren Welt-Bericht die Rede ist, saß wohl in dieser Maschine Richtung NRT:

 

http://www.flightradar24.com/2014-03-07/16:52/12x/MAS88/2d805c5

 

http://www.welt.de/vermischtes/article125895804/Das-mysterioese-Murmeln-im-Cockpit-von-MH370.html

 

 

Am Montag war ein neuer Zeuge aufgetaucht, der angab, in der Nacht seines Verschwindens mit dem Piloten von Flug MH370 in Funkkontakt gestanden zu haben. Der Flugkapitän einer anderen Boeing 777, der sich auf einen Flug nach Tokio befand und anonym bleiben will, berichtet, die vietnamesische Luftüberwachung habe ihn aufgefordert, mit seiner eigenen Notfrequenz einen Kontakt zu der Malaysia Airways Maschine herzustellen, um deren Position zu erfragenSeine Maschine sei kurz zuvor in den Luftraum Vietnams eingeflogen. "Es gelang uns, um kurz nach 1.30 Uhr eine Verbindung mit MH370 herzustellen". "Die Stimme am anderen Ende hätte Kapitän Zaharie oder Fahriq sein können, aber ich war sicher, es war der Copilot". Außerdem habe er ein Murmeln auf der anderen Seite gehört. Er habe sich nichts weiter dabei gedacht, denn es sei normal, in der Luft den Kontakt zu verlieren. Erst nachdem er erfuhr, dass die Maschine nie gelandet sei, habe er sich gemeldet.

Bearbeitet von jared1966
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist eine ganz alte Geschichte. Wenn die Flugsicherung den Kontakt zu einem Flugzeug verliert, werden umliegende Flugzeuge in die Suche mit eingezogen. Das Murmeln wurde bisher als eine gestörte Funkverbindung interpretiert, wie er sich anhanddessen sicher sein will, dass es der Copilot war, den er ja auch kaum persönlich gekannt haben kann, weiß ich auch nicht. Sollte er tatsächlich Kontakt gehabt haben, würde das allerdings bedeuten, dass MH370 auf die Notfrequenz gewechselt ist, das wäre ein schwerer Schlag für alle Entführungstheorien.

 

Nur: Es haben sich schon oft Augen- (oder Ohren)zeugenberichte als falsch herausgestellt. Deswegen ist diese Sache genauso mit Vorsicht zu behandeln, wie die Aussagen des Bohrinselmitarbeiters, der Fischer, etc. pp.. Man könnte einem Piloten (dessen Identität den Behörden bekannt sein dürfte) allerdings unterstellen, dass er sich zumindest sehr sicher ist, wenn er eine solche Aussage tätigt. Fraglich ist, warum er der Luftsicherung in der Unfallnacht nicht direkt berichtet hat, dass er Murmeln gehört habe. Jedenfalls ist davon nichts bekannt geworden.

Bearbeitet von Coronado
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@joerg005: Nochmals: Das Flugzeug ist den Korridor NICHT entlanggeflogen, @mautaler und @GEC MD-11 haben auch noch mal erklärt, wie es zu diesem Kreisbahnding gekommen ist. Es ist lediglich so, dass sich die letzte Position auf dieser Kreisbahn befindet.

 

Was mich dabei noch irritiert: Es ist vom letzten "Ping" die Rede, nach rund siebeneinhalb Stunden,

daraus ergibt sich der bekannte und hier diskutierte "Korridor". So weit, so klar.

Bei einem regelmäßigen Interval - stündlich o.ä. - müßte es doch noch weitere Daten geben, die

eventuell einen Kurs erkennen lassen. Oder steht fest, dass der letzte Satellitenkontakt auch

der einzige war?

 

Viele Grüße

  Goofy

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei einem regelmäßigen Interval - stündlich o.ä. - müßte es doch noch weitere Daten geben, die

eventuell einen Kurs erkennen lassen.

War auch ein früher Gedanke von mir. Es muss mehrere Pings gegeben haben, sonst gäbe es auch keinen Letzten. Mit jedem dieser Pings könnte man weitere konzentrische Kreise von der Satellitenposition aus ziehen und erhält dann wenig aussagekräftige "Baumringe". Und auch aus deren Abständen könnte man keinen Kurs, sondern nur die Wegänderung in Bezug zum Satelliten erkennen. Es fehlt einfach ein zweites Peilsignal.

 

Bitte macht nicht Joergs naheliegenden Fehler. Die eingezeichneten Korridore sind keine Route sondern Endpositionen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@coronado

 

 

Sollte er tatsächlich Kontakt gehabt haben, würde das allerdings bedeuten, dass MH370 auf die Notfrequenz gewechselt ist, das wäre ein schwerer Schlag für alle Entführungstheorien.

Aber in dem Bericht steht doch, dass MH88 Kontakt mit MH370 auf der Notfrequenz hatte.

Bearbeitet von jared1966
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und was war denn das Ergebnis der Kontaktaufnahme? Hat MH88 nach der Position gefragt? Hat man eine Antwort bekommen? Hat MH370 abgewiegelt, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen? Wär ja nicht verwunderlich

 

 

Das sind doch die wichtigen Infos.

 

Der Schwerpunkt der Veröffentlichten Infos konzentriert sich jedoch auf "Gemurmel".

 

Von jeder Seite fühlt man sich verschaukelt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Von jeder Seite fühlt man sich verschaukelt.

Genau so geht's mir auch.

Dass man die Öffentlichkeit nicht über alle Ermittlungsergebnisse informiert, ist ja ok. Aber irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass die ermittelnden Behörden nicht wirklich aktiv agieren, sondern nur auf externe Hinweise reagieren. Und so ein Verhalten heizt natürlich jegliche Verschwörungstherien an.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@coronado

Aber in dem Bericht steht doch, dass MH88 Kontakt mit MH370 auf der Notfrequenz hatte.

Hat sich das Gemurmel am anderen Ende der Leitung mit "MH370" gemeldet? Davon hab ich nichts gehört... das könnte also irgendjemand gewesen sein,der (zufällig) auf der Frequenz war. Eine Ölplattform, ein Schiff etc.

 

 

Was mich dabei noch irritiert: Es ist vom letzten "Ping" die Rede, nach rund siebeneinhalb Stunden,

daraus ergibt sich der bekannte und hier diskutierte "Korridor". So weit, so klar.

Bei einem regelmäßigen Interval - stündlich o.ä. - müßte es doch noch weitere Daten geben, die

eventuell einen Kurs erkennen lassen. Oder steht fest, dass der letzte Satellitenkontakt auch

der einzige war?

 

Viele Grüße

  Goofy

Soweit ich weiß gab es weitere Pings, die passen auch mit den Signalen des Primärradar zusammen. Wenn der Flieger allerdings tatsächlich halbstündlich versucht hat sich einzuwählen, sollte es etwa 14 pings geben, woraus man ne relativ gute Idee entwickeln kann, in welche Richtung der Flieger fliegt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@GEC MD-11

 

 

Hat sich das Gemurmel am anderen Ende der Leitung mit "MH370" gemeldet? Davon hab ich nichts gehört... das könnte also irgendjemand gewesen sein,der (zufällig) auf der Frequenz war. Eine Ölplattform, ein Schiff etc.

Ich verstehe den Bericht so, dass im Hintergrund der MH370, während er mit dem Co sprach, das Gemurmel zu hören war.

 

Aber ich war auch nicht dabei.

Bearbeitet von jared1966
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Da der Tornado das bei deutlich höheren Geschwindigkeiten tut, sehe ich keinen besonderen Grund warum eine 777 nicht dem selben Geländeprofil folgen können sollte. Was im Tornado bei 500kts ein echter Höllenritt ist, kann eine 777 bei 250 kts recht bequem mit maximal 1.75g abspulen.

 

Kommt natürlich aufs Gelände an. Aber Rollraten sind ja nun nichtmal im Ansatz vergleichbar. Zudem haben Tornadopiloten ein speziell entwickeltes Geländeradar zur Verfügung um bei hohen Geschwindigkeiten überhaupt eine Chance zu haben, das Geländeprofil erfassen und umfliiegen zu können. Und die Sicht nach vorne ist ist auch um Welten besser.

Also der Vergleich hinkt gewaltig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...