madda Geschrieben 15. März 2014 Melden Geschrieben 15. März 2014 Also NKW müsste ja dann eigentlich heißen, dass die Amis was mit der ganzen Sache zu tun haben. Sonst ist es unmöglich, das Flugzeug dort zu landen. @Hedges: Ich habe nicht gesagt, dass Russland und China super eng befreundet sind. Aber immerhin hat Russland sowohl wirtschaftlich, als auch politisch noch eine sehr viel bessere Beziehung zu China, als viele andere Länder.
Gate67 Geschrieben 15. März 2014 Melden Geschrieben 15. März 2014 Schaut Euch mal den Film "Sky Fighters" an. Irgendwie finden sich viele Parallelen :o . Ich erkenne gar keine Parallelen zu dem Film.
nochda1 Geschrieben 15. März 2014 Melden Geschrieben 15. März 2014 Bei diesem Artikel finde ich den letzten Absatz interessant: http://www.gulli.com/news/23500-flug-mh370-neue-beweise-schliessen-unfall-angeblich-aus-2014-03-14 Wenn ich fliege, dann habe ich zwar meine Erkennungsmarke um, aber würde keine Gegenstände meiner Frau übergeben.
AirlinerBerlin Geschrieben 15. März 2014 Melden Geschrieben 15. März 2014 Zum Thema Treibstoff an Bord ... Hier haben die Piloten auch was zu sagen. Daher denke ich schon das sie mit in die Sache verwickelt sind. Sie bestimmen ja wieviel sie mitnehmen. Das sie mehr mit hatten wie man sonst für die Strecke benötigt ... Sehen wir ja jetzt. Zum Thema Flugrouten die hier von den Ermittlern genannt werden sind glaube ich nicht die in Wirklichkeit der Flieger genommen hat. Die Geheimdienste wollen sicher von dem eigentlichen Kurs ablenken. Nach dem ganzen Theater was man bis jetzt so gehört hat. Die Geheimdienste machen das schon!!! Ich sage nur "Homeland"
wozzo Geschrieben 15. März 2014 Melden Geschrieben 15. März 2014 (bearbeitet) Ich sage nur "Homeland" Solche unspezifischen Spekulationen ergeben nun wirklich keinen Sinn. Sollte schon sich aus bekannten Fakten ergeben und naheliegend sein. Oder wollen wir, dass das hier ein Verschwörungstheorienforum wird? Bearbeitet 15. März 2014 von wozzo
B767 Geschrieben 15. März 2014 Melden Geschrieben 15. März 2014 Wie lange zeichnen die Blackboxen eigentlich auf? Kann man überhaupt noch feststellen was t - 7 Stunden passierte? Kann der Pilot die auch ausstellen? Ach so, mir scheint, egal wie die Sache ausgeht, dass wir doch mehr NSA Überwachung erdulden könnten.
Coronado Geschrieben 15. März 2014 Melden Geschrieben 15. März 2014 (bearbeitet) @B767: Voice Recorder 2h, Data Recorder 25h und man kann sie auch abstellen (Grund: Sobald ein Flugzeug nach einem Notfall gelandet ist, soll der Speicher ja eben nicht mehr überschrieben werden. Deshalb sind die Piloten angehalten, die Sicherung zu ziehen). Bearbeitet 15. März 2014 von Coronado
bueno vista Geschrieben 15. März 2014 Melden Geschrieben 15. März 2014 Das sie mehr mit hatten wie man sonst für die Strecke benötigt ... Sehen wir ja jetzt. Wie kommst du darauf?
B767 Geschrieben 15. März 2014 Melden Geschrieben 15. März 2014 @B767: Voice Recorder 2h, Data Recorder 25h und man kann sie auch abstellen (Grund: Sobald ein Flugzeug nach einem Notfall gelandet ist, soll der Speicher ja eben nicht mehr überschrieben werden. Deshalb sind die Piloten angehalten, die Sicherung zu ziehen). Somit ist die Stimmenaufnahme zum Zeitpunkt des Beginns auf jeden fall ausgeschlossen. Auch ist davon auszugehen, dass die Sicherungen gezogen wurden. Die genaue Rekonstruktion könnte sich so schwierig wie bei egyptair darstellen.
Rolf Geschrieben 15. März 2014 Melden Geschrieben 15. März 2014 Eine Anmerkung zum airliners-Artikel über den Unglücksflug (http://www.airliners.de/malaysia-airlines-boeing-war-noch-fast-sieben-stunden-in-der-luft/31834): Malaysia ist eine Monarchie. Staatsoberhaupt ist ein gewählter König. Najib Razak ist daher nicht "Präsident". Und streng genommen auch nicht "Ministerpräsident", wie an anderer Stelle in dem Artikel geschrieben, sondern in Anlehnung an die alte Kolonialmacht "Premierminister". Vielleicht kann man das ja mal ändern (ich wüsste nicht, an welcher Stelle ich sonst darauf hinweisen könnte, daher setze ich es mal hier rein, wo die Moderatoren fleißig mitlesen).
ramsesp Geschrieben 15. März 2014 Melden Geschrieben 15. März 2014 (bearbeitet) @B767: Voice Recorder 2h, Data Recorder 25h und man kann sie auch abstellen (Grund: Sobald ein Flugzeug nach einem Notfall gelandet ist, soll der Speicher ja eben nicht mehr überschrieben werden. Deshalb sind die Piloten angehalten, die Sicherung zu ziehen).Sorry, das ist Quatsch. Zum einen könnten die Circuit Breaker selbst bei zwei Maschinen gleichen Typs an unterschiedlicher Stelle sitzen, zum anderen hat kaum ein Pilot die notwendige Wartungsberechtigung. Und einfach mal auf Verdacht eine Sicherung zu ziehen, ist bei einem Flugzeug selbst auf der Parkposition wenig ratsam, ebensowenig, wie nach einer Not- oder Sicherheitslandung. Die Aufzeichnung endet selbständig, wenn bestimmte Parameter erfüllt sind. Die jeweils flugzeugspezifische Lage der Circuit Breaker und auch der individuelle Einbauort ist im AMM (Aircraft Maintenance Manual) festgehalten, auf das die Piloten aber in den seltensten Fällen Zugriff haben. Die enzige wirklich handbare Eingriffsmöglochkeit für die Piloten ist das Löschen der CVR-Aufzeichnung, wenn der Flieger abgestellt ist. Bearbeitet 15. März 2014 von ramsesp
Coronado Geschrieben 15. März 2014 Melden Geschrieben 15. März 2014 http://www.ntsb.gov/doclib/recletters/2002/A02_24_25.pdf
Coronado Geschrieben 16. März 2014 Melden Geschrieben 16. März 2014 Helf mir doch bitte weiter, worauf du hinauswillst, es ist spät. Das das keine Checklist ist, weiß ich selber, ich war auch nicht derjenige, der mit Checklists angefangen hat. Hier, auch keine Checklist, auch schon steinalt und Ahnung haben die wohl eher auch nicht. Kann dir aber leider gerade nichts anderes bieten, es ist spät. http://www.tsb.gc.ca/eng/rapports-reports/aviation/2008/a08o0333/a08o0333.pdf
Dummi Geschrieben 16. März 2014 Melden Geschrieben 16. März 2014 Die Empfehlungen wurden zum Teil umgesetzt, so schaltet sich bei allen unseren Fliegern der CVR automatisch am Gate aus. Trotzdem ist der CB natürlich einfach zu finden, zum einen steht er im QRH, zum anderen sind die CBs in logischen Gruppen zusammengefasst und beschriftet, bei neueren Flugzeugen hat man direkt vom Sitz aus Zugriff auf die CBs. Der CVR soll nach Zwischenfällen deaktiviert werden und sicherheitshalber der CB gezogen werden. Für den QAR/Datarecorder ist das aufgrund der langen Aufzeichnungszeit nicht unbedingt notwendig. zum anderen hat kaum ein Pilot die notwendige Wartungsberechtigung. Das ist niedlich, in der Luft hat man auch keinen Techniker der einem das Händchen halten kann. Grundsätzlich kann und muss die Flightcrew im Falle eines Falles immer alles mögliche machen, inklusive CBs ziehen/resetten.
744pnf Geschrieben 16. März 2014 Melden Geschrieben 16. März 2014 Zum Thema Treibstoff an Bord ... Hier haben die Piloten auch was zu sagen. Daher denke ich schon das sie mit in die Sache verwickelt sind. Sie bestimmen ja wieviel sie mitnehmen. Das sie mehr mit hatten wie man sonst für die Strecke benötigt ... Sehen wir ja jetzt. Ähm, das müssen sie auch. Da die Strecke KUL-PEK gemäss Flugplan mit 5:55h veranschlagt ist wäre eine zugetankte Treibstoffmenge für eine Flugdauer von deutlich unter 7h sogar illegal gewesen. bei neueren Flugzeugen hat man direkt vom Sitz aus Zugriff auf die CBs. Ich kenne allerdings auch Typen, bei denen es noch einige CBs mehr gibt, als diejenigen, die im Aktionsbereich der Cockpitbesatzung liegen (will heissen im Unterflurbereich). Vielleicht wäre es für zukünftige Entwicklungen eine gute Idee, die für FDR-/CVR dazugehören zu lassen und nur noch von Wartungspersonal am Boden betätigbar zu machen.
MHG Geschrieben 16. März 2014 Melden Geschrieben 16. März 2014 (bearbeitet) Ähm, das müssen sie auch. Da die Strecke KUL-PEK gemäss Flugplan mit 5:55h veranschlagt ist wäre eine zugetankte Treibstoffmenge für eine Flugdauer von deutlich unter 7h sogar illegal gewesen. Ich kenne allerdings auch Typen, bei denen es noch einige CBs mehr gibt, als diejenigen, die im Aktionsbereich der Cockpitbesatzung liegen (will heissen im Unterflurbereich). Vielleicht wäre es für zukünftige Entwicklungen eine gute Idee, die für FDR-/CVR dazugehören zu lassen und nur noch von Wartungspersonal am Boden betätigbar zu machen. Die Flugzeit gemäß Flugplan ist aber keine reine Flugzeit (airborne) sondern eher Blockzeit von Gate zu Gate ... Trotzdem kann man davon ausgehen, daß Treibstoff für mehr als 7 Sunden an Bord war ! Denn neben der reinen Flugzeit muß ja auch noch Treibstoffreserve für mögliche Holdings/Umwege/Wetter/Rollverzögerungen am Boden/etc. an Bord sein - und evtl. zusätzlich noch ein Zuschlag für mögliche "Unwägbarkeiten" nach Gefühl/Erfahrung des Piloten. ... und wenn es eine geplante Entführung durch den Piloten sein sollte, dann wird er diesen "Zuschlag" ganz sicher "etwas größer" kalkuliert haben - jedenfalls so viel wie möglich, daß es zumindest nicht sofort auffällt ! (kann mir gut vorstellen, daß dieser "Erfahrungs-Zuschlag" durchaus 30 Min ausmachen kann ...) Bearbeitet 16. März 2014 von MHG
AirlinerBerlin Geschrieben 16. März 2014 Melden Geschrieben 16. März 2014 Wie kommst du darauf? Das ergibt sich einfach aus der Tatsache das sie nach dem verschwinden erst 4 Stunden und jetzt schon 7 Stunden weiter geflogen sein sollen. Bedeutet für mich: es wurde in KUL mehr Treibstoff getankt wurde als für die Strecke+Reserve gebraucht wird. Daher gehe ich auch davon aus das die Crew (Pilot+CoPilot) aktiv mitgewirkt haben müssen.
Gerrity Geschrieben 16. März 2014 Melden Geschrieben 16. März 2014 Nein, das geht zumindest nicht aus dem Cockpit. Wenn der, sachlich betrachtet, wohl wahrscheinlichste Fall eingetreten ist und der Vogel auf dem Meeresboden liegt, hilft der ELT ohnehin nicht mehr. Die Blackbox hat einen eigenen Beacon, der zwar dann aktiviert ist (und rund 30 Tage langt vor sich sendet) man muss jedoch schon sehr nahe dran sein (auf oder in der Nähe der Wasseroberfläche), um dieses Signal zu empfangen. Ins Wasser gefallene Flugzeuge findet man in aller Regel durch aufgeschwommene Trümmer, Rettungswesten, Sitzpolster etc. sowie durch Treibstoffspuren auf der Wasseroberfläche. Je mehr Zeit nach dem Absturz vergeht, desto schwieriger wird's , da sich die Spuren im Wasser sehr schnell sehr weit verteilen bzw. verschwinden. Also wäre bei einem Absturz in der Gegend von Kasachstan definitiv das ELT angesprungen und man wüsste längst Bescheid. Damit kann es dann doch nur diese zwei Möglichkeiten geben: Landung in der Region Kasachstan bzw. Nachbarländer oder ein Absturz im Indischen Ozean bzw. eine Landung auf irgendeiner Insel.
Guenni Geschrieben 16. März 2014 Melden Geschrieben 16. März 2014 (bearbeitet) @Coronado Finde den PPrune Link wegen den 50 freien Sitzen im Augenblick nicht - PPrune schmeisst aber bei jedem 3 Zugriff gerade einen Database Error raus. War so um den Post #3900 (+50) etwa. Was aber dazu passen würde: Angeblich 10 Tonnen Gold an Board. Das wären ca. 440 Mio USD Wert. Sagen wir mal "40 Mio Kosten der Operation", hauptsächlich Bestechungsgelder und Transportkosten - macht 400 Mio Reingewinn für die "Bankräuber". Bearbeitet 16. März 2014 von Guenni
hedges Geschrieben 16. März 2014 Melden Geschrieben 16. März 2014 (bearbeitet) Was schließt denn für dich auf Kasachstan? Ich würde mich mal von den ex-soviet Staaten verabschieden. Schon alleine weil die USA mit dem Geheimdienst, dort extrem präsent ist. In dem 7h Radius kann das Flugzeug - falls tatsächlich auf Land stehend - fast ganz SO Asien stenen. Was für mich plausibler wäre als Zentralasien. Aber ist denn ein Absturz im Indischen Ozean nicht viel naheliegender? Bearbeitet 16. März 2014 von hedges
Prian Geschrieben 16. März 2014 Melden Geschrieben 16. März 2014 (bearbeitet) Ist zwar Spekulation, aber zur Info: Am südlichen Ende der südlichen Such-Zone liegt der Dimantina Graben mit der tiefsten Stelle im indischen Ozean (Diamantinatief > 8000m Wassertiefe). Es gibt weltweit nur ganz wenige Tauchgeräte, die diese Tiefe überhaupt erreichen können. AF 447 liegt zum Vergleich in ca. 4000m Tiefe. http://en.wikipedia.org/wiki/Diamantina_Trench http://en.wikipedia.org/wiki/Diamantina_Deep Bearbeitet 16. März 2014 von Prian
keeny Geschrieben 16. März 2014 Melden Geschrieben 16. März 2014 (bearbeitet) Hallo, ich hätte eine Frage: Irgendwo war zu lesen, daß die T7 ungewöhnlich an Höhe gewonnen hätte. Wäre es möglich durch Piloten (wer auch immer da vorne saß) durch ein Ansteigen und manuelles Verändern des Kabinendrucks/Sauerstoffversorgung die Cabincrew und Paxe schnell in die Bewußtlosigkeit und später mit Atemstillstand zu bringen? Falls ja, wie schnell? Könnten Mitglieder der Cabincrew ggf. in solchen Fällen noch darauf reagieren, bzw, ins Cockpit vorne eindringen? Ergänzend: Wird am Airport registriert, wieviel Kerosin getankt wurde? Bearbeitet 16. März 2014 von keeny
JeZe Geschrieben 16. März 2014 Melden Geschrieben 16. März 2014 Könnten Mitglieder der Cabincrew ggf. in solchen Fällen noch darauf reagieren, bzw, ins Cockpit vorne eindringen? Ergänzend: Wird am Airport registriert, wieviel Kerosin getankt wurde? Natürlich ist das Kerosin ja irgendwoher bezogen worden und muss auch bezahlt werden. Daher muss auch am Boden bekannt sein wieviel an Bord war. Ist zwar Spekulation, aber zur Info: Am südlichen Ende der südlichen Such-Zone liegt der Dimantina Graben mit der tiefsten Stelle im indischen Ozean (Diamantinatief > 8000m Wassertiefe). Es gibt weltweit nur ganz wenige Tauchgeräte, die diese Tiefe überhaupt erreichen können. AF 447 liegt zum Vergleich in ca. 4000m Tiefe. Trotzdem fand man zahlreiche Trümmer von AF447 auch über Wasser
PEOPLES Geschrieben 16. März 2014 Melden Geschrieben 16. März 2014 Trotzdem ist der CB natürlich einfach zu finden, zum einen steht er im QRH, zum anderen sind die CBs in logischen Gruppen zusammengefasst und beschriftet, bei neueren Flugzeugen hat man direkt vom Sitz aus Zugriff auf die CBs. Das ist (wie schon gesagt) Typenabhängig, sprich nicht in jedem Cockpit befinden sich noch CBs die man so erreicht. A330/A340/B777 haben den Großteil der CBs im E+E, da hat man so ohne weiteres keinen Zugriff. Zumal die Anzahl der CBs doch mit der Flugzeuggröße auch zunimmt. In A380 und neuer gibt es nur noch wenige CBs die man überhaupt von Hand ziehen kann. Wenn es keine solche Procedure gibt, dann gibt es auch keine Positionsangaben über CBs im QRH. Zum Thema Datenverbindungen und ACARS: Wie schon gesagt, können ACARS-Mitteilungen per VHF und Satcom übermittelt werden, allerdings kann man bei der B777 allerdings relativ einfach die Verbinung bzw. das senden der ACARS-Mittleiungen unterdrücken, dazu muss man mitnichten "in den Keller" gehen, allerdings bekommt mans wohl auch nicht unbemerkt (vorm Kollegen) hin. Allerdings kappt das noch nicht die Satellitenverbindung, aber auch das bekommt man ohne ziehen von CBs hin und sollte für die Flight Crew auch kein Problem darstellen. In dem Fall werden auch keine "Ping"s mehr gesendet. Die Lage und Positionsinformationen, welche das Satellitensystem benötigt, um eine "hochgeschwindigkeits"-Verbindung aufzubauen, die kommen zwar aus den Flugzeugsystem mittelbar, aber hängen nicht mit dem ACARS zusammen. Ohne diese Informationen kann noch eine langsame Verbindung aufgebaut werden, die dann idR. zum SMS-schreiben reicht, aber nicht zum telefonieren.
jared1966 Geschrieben 16. März 2014 Melden Geschrieben 16. März 2014 (bearbeitet) @Coronado Finde den PPrune Link wegen den 50 freien Sitzen im Augenblick nicht - PPrune schmeisst aber bei jedem 3 Zugriff gerade einen Database Error raus. War so um den Post #3900 (+50) etwa. Was aber dazu passen würde: Angeblich 10 Tonnen Gold an Board. Das wären ca. 440 Mio USD Wert. Sagen wir mal "40 Mio Kosten der Operation", hauptsächlich Bestechungsgelder und Transportkosten - macht 400 Mio Reingewinn für die "Bankräuber". Darf ich fragen, woher Du diese Info mit dem Gold an Bord hast? Immerhin würde das in meinen Augen so ziemlich alles erklären, wenn es wahr wäre. Menschen töten nämlich schon bekannterweise für viel weniger Geld. Das wäre dann nämlich wirklich ein Fall von "Oceans 15". Zudem wäre es dann sehr viel einfacher, um die ganze Sache zu kaschieren und sicher durchführen zu können, einen Piloten zu finden, der dabei mitmacht, statt mühsam irgendwie ins Cockpit eindringen zu müssen. Was allerdings dagegen spricht: Zum Zeitpunkt des Ticketkaufs dürfte kaum bekannt sein, wann Gold von links nach rechts geflogen wird. Oder weiß man so etwas Wochen im Vorraus? Wohl kaum. Bearbeitet 16. März 2014 von jared1966
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden