cityshuttle Geschrieben 4. Mai 2015 Melden Geschrieben 4. Mai 2015 Ziemlich ausgeschlossen und mit Sicherheit eine Ungenauigkeit bei FR24. Die Nordbahn ist definitiv dicht. Naja, wäre ja auch eine Katastrophe gewesen, wenn dann beide Bahnen in Betrieb gewesen wären ...
jowawe Geschrieben 4. Mai 2015 Melden Geschrieben 4. Mai 2015 Ziemlich ausgeschlossen und mit Sicherheit eine Ungenauigkeit bei FR24. Die Nordbahn ist definitiv dicht. Bei einigen Flugzeugen bzw. -typen, insbesondere älterer Bauart, sind die Transponder nicht sauber geeicht. Da können locker ein paar Kilometer an Abweichung drin sein.
jared1966 Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Unfasssbar, was dieser neue BER-Chef von sich gibt: Erweiterung erst mal nicht nötig. Das wird den näcchsten Chef noch viel Geld kosten. Solche Leute jede Ffall braucht Berlin nicht. Was für eine peinliche armselige und kleinbürgerliche Ansage! Ich freue mich jetzt schon auf dessen Abgang!
B2002 Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Unfasssbar, was dieser neue BER-Chef von sich gibt: Erweiterung erst mal nicht nötig. Das wird den näcchsten Chef noch viel Geld kosten. Solche Leute jede Ffall braucht Berlin nicht. Was für eine peinliche armselige und kleinbürgerliche Ansage! Ich freue mich jetzt schon auf dessen Abgang! Was soll er denn sonst machen? Er ist der erste Flughafenchef der das anpackt was jetzt am Wichtigsten ist. Und zwar die Eröffnung des Flughafens. Was bringt es jetzt die Erweiterungen zu planen, wenn noch nicht mal die Pläne für das jetzige Terminal alle ausgearbeitet sind? Und mit Schönefeld reicht die Kapazität bis zur Eröffnung bzw 2-3 Jahre danach auch aus bis die Erweiterung fertig ist. Der Mann scheint auf jeden Fall etwas von dem Ganzen zu verstehen und spielt nicht auf hundert Hochzeiten wie Mehdorn. Sondern fokussiert sich komplett auf die Eröffnung, wofür ja noch einiges bis 2017 zu tun ist!
ZoxFox Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Es wird mir ein ewiges Rätsel bleiben warum der BER nicht einfach mit Schuldenschnitt privatisiert wird. Am besten an einen chinesischen Flughafenbetreiber, die wissen wie man Flughäfen baut. Wenn aber weiterhin fachfremde Politiker im Aufsichtsrat sitzen, geht nichts voran und der Steuerzahler zahlt bis er schwarz wird.
ilam Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Unfasssbar, was dieser neue BER-Chef von sich gibt: Erweiterung erst mal nicht nötig. Mit anderen Worten: "Spätestens nach 5 Jahren mache ich mich vom Acker". :ph34r: Was bringt es jetzt die Erweiterungen zu planen, wenn noch nicht mal die Pläne für das jetzige Terminal alle ausgearbeitet sind? Für die Satelliten wird ein Tunnel benötigt, zumindest die Vorarbeiten (Rohbau, Anbindung ans Terminal) sollten fertig sein, bevor der Flughafen an der Kapazitätsgrenze ächzt, denn dieser Bau kostet nochmal Kapazitäten.
nairobi Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Unfasssbar, was dieser neue BER-Chef von sich gibt: Erweiterung erst mal nicht nötig. Das wird den näcchsten Chef noch viel Geld kosten. Solche Leute jede Ffall braucht Berlin nicht. Was für eine peinliche armselige und kleinbürgerliche Ansage! Ich freue mich jetzt schon auf dessen Abgang! Er ist Realist. Was soll er denn machen? Die Länder Berlin und Brandenburg haben angekündigt der Flughafengesellschaft nur noch Geld auf Kreditbasis zu geben. Und das wird schon bei den absoluten Notwendigkeiten bis zur Eröffnungsfähigkeit eine hohe Bürde für den Flughafen. Weitere Milliarden für eine Erweiterung sind da schlichtweg nicht drin. Und ich glaube kaum, das man dafür einen anderen Investor finden wird, denn dass man aus dem Invest einen Gewinn generieren kann dürfte für viele Jahrzente eher unwahrscheinlich sein!
jared1966 Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Siehe @ilam, oben drüber. Alles andere ist Wahnsinn. Der Mann will nur seinen Posten nicht riskieren und denkt kurzsichtig, dumm und klein. So kann ihm zwar nichts passieren, aber die Entwicklung wird nachhaltig blockiert und kostet den Steuerzahler zusätzliche Milliarden. Das ist ohne Frage für mich ein Grund, ihm fristlos zu kündigen!
ilam Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 (bearbeitet) und denkt kurzsichtig, dumm und klein. Das große Problem ist halt, dass er abhängig ist von der Politik. Und diese denkt (bis auf wenige Ausnahmen) auch nur innerhalb der eigenen Legislaturperiode, alles was darüber hinaus geht, wird als Geldverschwendung angesehen, von der hinterher andere profitieren. Bearbeitet 6. Mai 2015 von ilam
jared1966 Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Das ist aber auch die einzige Ausrede, die er hat, dass er nämlich eine Rote Marionette ist. Grauenhaft
OliverWendellHolmesJr Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Ich verstehe die Aufregung nicht, genau die klare Ansage war es, die lange gefehlt hat. Es wird das, was geplant und genehmigt ist, so schnell wie möglich zu ende gebaut, damit keine neuen Probleme dazwischen kommen. Wenn man das Interview aufmerksam liest, liegt man bereits jetzt hinter dem Plan für 2015 zurück und die Genehmigung für die Brandschutz-Anlage liegt noch nicht vor, es liegen noch nicht mal alle relevanten Unterlagen beim zuständigen Amt. Um die dann fehlenden Kapazitäten abzudecken wird improvisiert, vielleicht fünf, vielleicht auch zehn Jahre, so what. Besser so, als die durchaus realistische Gefahr, dass die Baugenehmigung im Herbst 2016 ihre Gültigkeit verliert, was dann. Heathrow hat die Verzögerungen beim Terminal 5 überstanden, viele andere Weltstädte mussten und müssen auch improvisieren, ohne dass sie Schaden genommen haben. Berlin ist nunmal nicht Dubai, Singapur oder Peking, wo es finanzielle und politische Infrastruktur erlauben, Bedarf zehn Jahre im voraus zu planen und zu bauen.
ilam Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Um die dann fehlenden Kapazitäten abzudecken wird improvisiert, vielleicht fünf, vielleicht auch zehn Jahre, so what. Tja, und genau das ist Pfusch und schickt die Passagiere dann wieder über eine Dauerbaustelle.
Nosig Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Oder ist es die Ankündigung der Offenhaltung Tegels durch die Hintertür?
jubo14 Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Zumal alle, die nun laut nach einer Erweiterung rufen, das deutsche Baurecht nicht ansatzweise im Blick haben. Erweitern kann ich nämlich nur das, was schon vorhanden ist. Eine Baustelle, zu der noch keine Abnahme erfolgt ist, kann ich nur dann "erweitern", wenn ich den vorhandenen Bauplan nehme, die Erweiterung dort hinein plane und dann einen komplett neuen Bauantrag stelle. Und wenn ich dann ganz viel Glück habe (wobei hatte BER den bisher?), verfügt das zuständige Bauamt keinen Baustopp bis zur Wirksamkeit einer neuen Baugenehmigung. Sprich im günstigsten Fall so gegen 2015. Es mag unerfreulich sein, es mag sogar absehbar sein, dass es teuer wird, kurz es mag 1000 Gründe geben, die den Ausbaubefürwortern recht gibt. Nur kann das nicht passieren! Weder wird Tegel offen bleiben, noch Schönefeld weiter genutzt werden können und es wird vor der Eröffnung auch keinerlei Aktivitäten zu einer Kapazitätssteigerung des neuen Terminals geben.
ZoxFox Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Oder ist es die Ankündigung der Offenhaltung Tegels durch die Hintertür? Tegel wird dauerhaft offenbleiben. Diese Möglichkeit wird sogar im illegalen System der BRD GmbH so gesehen: https://ia600308.us.archive.org/24/items/WissenschaftlicherDienstOffenhaltungTegel/Wissenschaftlicher_Dienst_Offenhaltung_Tegel.pdf
Beebo12 Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Erweitern kann ich nämlich nur das, was schon vorhanden ist. Das Problem ist bekanntlich, dass BER keine Flughafen Betriebserlaubnis bekommt, weil das Entrauchungskonzept Mangelhaft ist. Jetzt wurden gewisse Pläne entwickelt, dieses System umzubauen. Wenn man gleich sofort erweitern wollte, müsste man diese Pläne ändern und die Ausführung auf ungewisse Zeit einstellen, zumindest bis der Plan für die Erweiterung steht. Vor 2020 wird der BER dann nicht in Betrieb gehen. Das können die den Steuerzahler nicht zumuten.
wozzo Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Wenn man das Interview aufmerksam liest, ... Ich stehe gerade auf der Leitung: Welches Interview?
Nosig Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Die Meldung auf a.de ist jedenfalls aktualisiert. Demnach ist nun doch eine schnelle, "provisorische" Erweiterung für immerhin zehn Millionen Passagiere im Jahr geplant und vielleicht auch eine "übergangsweise" Weiternutzung von Schönefeld.
101er Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Ich stehe gerade auf der Leitung: Welches Interview? Das heutige Interview im Tagesspiegel ist gemeint: http://www.tagesspiegel.de/berlin/-flughafenchef-karsten-muehlenfeld-im-interview-wir-eroeffnen-den-ber-auch-mit-provisorien/11733654.html
jubo14 Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Das Problem ist bekanntlich, dass BER keine Flughafen Betriebserlaubnis bekommt, weil das Entrauchungskonzept Mangelhaft ist. Jetzt wurden gewisse Pläne entwickelt, dieses System umzubauen. Wenn man gleich sofort erweitern wollte, müsste man diese Pläne ändern und die Ausführung auf ungewisse Zeit einstellen, zumindest bis der Plan für die Erweiterung steht. Vor 2020 wird der BER dann nicht in Betrieb gehen. Das können die den Steuerzahler nicht zumuten. Fast richtig! Es geht jedoch nicht um die Betriebserlaubnis des Flughafens. Die liegt nämlich bereits vor und ist höchst richterlich abgesegnet. Es geht bei diesem Drama einzig und alleine um die Bauabnahme durch das Bauamt des zuständigen Landkreises. Diese erfolgt auf Basis des eingereichten und genehmigten Bauantrages. Da die Entrauchung so nicht funktionstüchtig ist, durfte sie nicht umgeplant werden, sie musste es. Alle anderen baulichen Veränderungen am Terminal, seinen es wesentliche Umbauten oder eben Erweiterungen, die nicht vom Bauamt gefordert werden, bedürfen eines komplett neuen Bauantrages. Da mit einem neuen Bauantrag dann aber heutiges Recht gilt, und nicht das aus den 90er Jahren nach dem bisher gebaut wird, erlöschen damit alle bisherigen Genehmigungen, alle Urteile werden hinfällig und der komplette Genehmigungs- und Rechtsfindungsprozess geht komplett von vorne los. 2020 wäre bestenfalls der Genehmigungsweg beschritten. Dann würde sich ein mindestens 5 jähriger Rechtsstreit anschließen. Also im günstigsten Fall könnten die Arbeiter 2025 zur Baustelle zurück kehren und mit dem Abriss des jetzigen Terminals beginnen. Denn eine 20 Jahre alte Bauruine würde sich als Basis der Neuplanung nicht wirklich anbieten. Wer also "jetzt" die Satelliten fordert, fordert einen Flughafen der vor 2035 mit Sicherheit nicht eröffnen wird!
101er Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Unfasssbar, was dieser neue BER-Chef von sich gibt: Erweiterung erst mal nicht nötig. Das wird den näcchsten Chef noch viel Geld kosten. Solche Leute jede Ffall braucht Berlin nicht. Was für eine peinliche armselige und kleinbürgerliche Ansage! Ich freue mich jetzt schon auf dessen Abgang! Ich glaube, Ihr interpretiert da etwas falsches in das Interview hinein. Herr Mühlenfeld sagt zur Baufertigstellung: Meine Prämisse, meine Entscheidung ist eindeutig. Wir werden den BER, so wie er ist, erst einmal fertig bauen. Wir werden am Terminalgebäude selbst nichts mehr verändern, es sei denn, auf Vorgabe des Bauordnungsamtes. Unter meiner Führung wird es bis Sommer 2016 keine Debatten geben, wie man das Terminal umbauen oder erweitern könnte. Daraus lese ich: Keine Änderungen am Terminalgebäude. Und auf die Frage, wo die in 2017 erwarteten 34 Mio. Passagiere abgefertigt werden, antwortet er: Genau das prüfen wir jetzt noch einmal sehr gründlich. Im BER-Terminal werden wir mit 22 bis 25 Millionen Passagieren starten, weil man nicht gleich mit Volllast in ein neues Gebäude ziehen sollte. Es müssen also rund zehn Millionen Passagiere mit Interimslösungen woanders untergebracht werden. Es gibt dazu einen Planungsauftrag, wir sind dazu in Gesprächen mit den Gesellschaftern. Wir sind da ganz offen. In Tegel gab es mehrere fliegende Terminals, wir könnten auch das alte Schönefelder Terminal etwas länger betreiben. Wir werden in einer der nächsten Aufsichtsratssitzungen dazu Vorschläge machen. Daraus lese ich: Entweder wird der Flughafenstandort um mindestens ein Leichtbau-Terminal erweitert (die Flughafengesellschaft besitzt sogar eins, derzeit Terminal C in Tegel) oder Schönefeld-Alt wird weitergenutzt. Die Entscheidung, ob es ein Zusatz-Terminal braucht, ist damit für Herrn Mühlenfeld klar, es geht nur noch ums wie. Und seien wir ehrlich: Platz ist doch am BER noch. Da kann man in 300 Meter Entfernung von Willy-Brand-Platz (dem zentralen Platz mit S- und U-Bahn-Station) entweder auf der Nordseite oder auf der Südseite noch ein Leichtbauterminal ergänzen. Und Fluggesellschaften, die da zu etwas günstigeren Konditionen als am Hauptterminal abfliegen, wird man ganz easy finden. Bis dahin werden nämlich Easyjet, Ryanair, Norwegian und Co mindestens 10 Mio Passagiere in Berlin haben.
Nosig Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 (bearbeitet) Jetzt plötzlich nun doch noch gleich zehn Millionen Passagiere mehr im Zelt abzufertigen, das ist eine echte Hausnummer. Wenn die richtige Erweiterung auch auf mittlere Sicht juristisch in BER keinesfalls geht, sollte man einen anderen Standort weiternutzen oder neu aufbauen. Das BER-Konzept erfüllt doch so seinen Zweck nicht und wird nur immer noch teurer. Berlin braucht einfach einen passenden Flughafen. Oder auch zwei. Dass es länger dauert und teurer wird - okay. Nun aber auch funktional nicht geeignet und nicht änderbar - das wird langsam ein wenig viel an Mängeln. Bearbeitet 6. Mai 2015 von Nosig
flyer1974 Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 (bearbeitet) Ich teile die Einschätzung, die oben schon zu lesen war, das die wohl notwendige Erweiterung nicht vor der Abnahme und Inbetriebnahme des Airports in der ursprünglich geplanten Form in Angriff genommen werden kann. Dem wie oben ebenfalls schon beschrieben massive baurechtliche langwierige Verwaltungsakte im Wege stehen die einige Jahre benötigen werden. Es ist schlicht unmöglich dies in der Zeit bis 2017 hinzubekommen. Allein die verschärften aktuellen Brandschutzbestimmungen müssten in eine neu zu erteilende Baugenehmigung einfließen. Im Moment kann man nicht mal die alten Auflagen erfüllen. In Berlin und Brandenburg hat man schon massive Probleme simple Wohnhäuser zu verändern ohne dabei neuesten Brandschutzbestimmungen gerecht werden zu müssen. Ein späterer Ausbau wird mit Sicherheit wesentlich teurer, aber wohl der einzig gangbare Weg. dumm gelaufen. Mein Wunsch, ob erfüllbar oder auch nicht, aber auf jeden Fall sinnvoll, wäre TXL offen halten für den innerdeutschen, bzw. innereuropäischen p2p Verkehr. Eine Airline die BER als DK nutzt hätte dadurch evtl. Nachteile im p2p, aber ich glaube die anderen würden diesen Weg mitgehen oder gar begrüßen. Hierfür bedarf es einfach einer neuen Verkehrsbedarfsplanung von Seiten des Bundes oder Berlins, die nun geltende ist überholt und nicht mehr zeitgemäß, wie alle wissen. Dem sollte man begegnen besser Heute als Morgen, oder erst wenn es zu spät ist. Berlin will Weltstadt sein, aber konsequent nur einen Airport, fragwürdige und falsche Politik. siehe London, Paris, Mailand ..... die können es besser. Bearbeitet 6. Mai 2015 von flyer1974
nairobi Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 ... Berlin will Weltstadt sein, aber konsequent nur einen Airport, fragwürdige und falsche Politik. siehe London, Paris, Mailand ..... die können es besser. Tja, London und Paris sind aber auch entsprechend größer und reicher. Auch sind sie deren Flughäfen die zentralen Drehkreuze von großen Airlines. Mailand hat inzwischen nur noch drei mittelgroße Airports und das wohl auch nur, weil deren neuster Flughafen eine absolute Fehlplanung ist. Nun, BER wird in seiner Startkonfiguration auch mit 35 Millionen PAX fertig, TXL operiert auch jenseits seiner eigentlichen Kapzität. Und ich sehe keinen vernünftigen Grund dafür, in auf biegen und brechen zum dritten deutschen HUB-Airport machen zu wollen, wo doch FRA und MUC genug Kapazität bieten.
locodtm Geschrieben 6. Mai 2015 Melden Geschrieben 6. Mai 2015 Die rechtlichen Hürden doch noch irgendwie TXL offen zu halten dürften aber ungleich höher sein als wenn man den Ausbau vom BER schon jetzt angeht.
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