Flugopa Geschrieben 20. November Melden Teilen Geschrieben 20. November Die Verlängerung der U7 hätte für viele Berlinerinnen und Berliner und Besucherinnen und Besucher, die nicht zum Hauptbahnhof oder nach Königs-Wusterhausen wollen, einen echten Mehrwert gehabt. Eine von so vielen vergebenen Chancen. Jetzt würde es wieder Milliarden kosten und in 28 Jahren fertig werden... Ist diese ständige Spinnerei Vorschlagerei von neuen Projekten - jetzt ein Magnetbähnchen - wohin eigentlich - vielleicht einfach der Tatsache geschuldet, dass "man" es noch nicht mal hinkriegt, so eine Dresdner Kurve oder wie das Ding heißt zu bauen? Bevor man eins vernünftig fertig macht, geistern fünf neue Sachen durch die Gegend. Die Politik und die Beratungswirtschaft scheinen mit nicht vorhandenem Geld weiterhin beschäftigt werden zu wollen... vor 2 Stunden schrieb im-exil: um zum Bahnhof Zoo zu kommen (Achtung: Ironie!!!). Aber so eine (Bau-) Entscheidung würde ja zur konsequenten Inkonsequenz des BER passen. Ein bisschen vermisse ich X9 und 109 ja schon, aber den Job macht jetzt für mich der ICE (in der gehobenen Klasse sogar meistens auszuhalten...) 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nosig Geschrieben 20. November Melden Teilen Geschrieben 20. November Wenn diese M-Bähnchen nicht immer nur so kläglich wären, könnte man sie ja gut finden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stef1704 Geschrieben 21. November Melden Teilen Geschrieben 21. November Das Thema ist nichts weiter als eine Nebelkerze einer Industrienahen Fraktion, die diese Sau im Namen des Herstellers durch verschiedene Regionen treibt, bis irgendwann ein Lokalpatriot auf die wirkenden Beraterverträge anspringt. So geschehen in München als auch mal im (ich meine es war) Baden-Würtenberger Raum vor Coronazeiten.... Fakt ist, dass es einen Konsensbeschluss Berlin/Brandenburg gibt, der die Verlängerung der U7 prüft und dass inzwischen ein grosser Wille besteht, dies auch umzusetzen. Hintergrund dazu ist die jetzt kommende/beginnende Erschließung des BER Business Par,k sowie die Erschließung der neuen grossen Wohngebiete welche nördlich des Bahnhof Schönefeld entstanden sind. Die entsprechende Trassen sind in der Planung vorgesehen, der Bau erfolgt großteils oberirdisch und ist somit recht günstig zu haben. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
abdul099 Geschrieben 21. November Melden Teilen Geschrieben 21. November Da träumt in Berlin halt jemand vom Status Weltflughafen wie in Shanghai... Wobei das, was in den Medien zu lesen ist, ziemlich erbärmlich ist. Da wird damit argumentiert, dass ne Magnetschwebebahn günstiger zu bauen ist als ne Ubahn. Mag ja sogar stimmen. Aber n Fahrrad ist auch günstiger als n Sattelschlepper - erfüllt nur nicht den selben Zweck... Eine oberirdische Trasse in ein dicht besiedeltes Stadtzentrum wie Berlin zu bauen dürfte einigermaßen ausgeschlossen sein. Damit hat sich aber das Hauptargument schon selbst ins Knie geschossen (im Tunnel wäre es teurer als ne konventionelle Ubahn) und ihr könnt getrost davon ausgehen, dass ihr für den Rest des Jahrhunderts mit der bereits vorhandenen oder konkret geplanten Anbindung an dem BER leben müsst. Falls tatsächlich jemand mal ne Magnetschwebebahn baut, wird das nur ne marginale Verbesserung darstellen, weil sie eben irgendwo am Stadtrand enden wird. Alleine schon aus Platzgründen. Deswegen ist ne Diskussion darüber eigentlich schon fast sinnfrei (obwohl trotzdem lustig, und bietet viel Bashing-Potential :-D ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fluginfo Geschrieben 21. November Melden Teilen Geschrieben 21. November vor 2 Stunden schrieb Stef1704: Das Thema ist nichts weiter als eine Nebelkerze einer Industrienahen Fraktion, die diese Sau im Namen des Herstellers durch verschiedene Regionen treibt, bis irgendwann ein Lokalpatriot auf die wirkenden Beraterverträge anspringt. So geschehen in München als auch mal im (ich meine es war) Baden-Würtenberger Raum vor Coronazeiten.... Fakt ist, dass es einen Konsensbeschluss Berlin/Brandenburg gibt, der die Verlängerung der U7 prüft und dass inzwischen ein grosser Wille besteht, dies auch umzusetzen. Hintergrund dazu ist die jetzt kommende/beginnende Erschließung des BER Business Par,k sowie die Erschließung der neuen grossen Wohngebiete welche nördlich des Bahnhof Schönefeld entstanden sind. Die entsprechende Trassen sind in der Planung vorgesehen, der Bau erfolgt großteils oberirdisch und ist somit recht günstig zu haben. Günstig ist gar nichts im Leben, schon gar nicht bei ständig klammen Finanzkassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nosig Geschrieben 21. November Melden Teilen Geschrieben 21. November Eine U-Bahn mehr zum BER ist nie verkehrt. Aber die U-7 ist bereits überlastet und hat gefühlt 1000 Bahnhöfe unterwegs. Das ist nichts für eine schnelle BER-Anbindung an die Innenstadt. Ein kleines Magnetbähnchen wird da gar nichts reißen können. Die Dresdener Bahn muss nun einfach mal fertig werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spandauer Geschrieben 21. November Melden Teilen Geschrieben 21. November vor 1 Stunde schrieb abdul099: Da träumt in Berlin halt jemand vom Status Weltflughafen wie in Shanghai... Abgesehen von der unnötigen Stichelei, sollte man erwähnen, dass dieser "jemand" eigentlich ausschließlich die Berliner CDU ist. Und die ist bekanntermaßen bei Verkehrsthemen jenseits von Gut und Böse. Selbst die SPD fühlt sich nach nicht mal einem Tag genötigt, vom toten Gaul Magnetbahn wieder abzuspringen. Obwohl gestern gesagt wurde, die Idee sei mit der SPD abgestimmt. https://www.tagesspiegel.de/berlin/deutliche-kritik-an-magnetschwebebahn-berliner-spd-ruckt-von-cdu-vorschlag-ab-10810021.html Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nosig Geschrieben 21. November Melden Teilen Geschrieben 21. November Züge, die "schweben", sind sowieso ein teurer Irrweg. Züge gehören auf Gleise, das ist nämlich effizient und erzeugt wenig Rollwiderstand. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
im-exil Geschrieben 21. November Melden Teilen Geschrieben 21. November https://www.airliners.de/muenchner-flughafen-magnetschwebebahn/53782 Zur Wahrheit gehört schon auch, dass es z.B. am Münchner Flughafen Pläne für eine andere Variante einer Bahn diskutiert werden. Hier offenbar eher als dem Gelände des MUC. Was daraus weiter geworden ist......keine Ahnung. Vielleicht ist man daher nun am BER auf der Suche nach einer anderen Refernzstrecke? Nach meiner Erinnerung haben Magnetschwebebahnen durchaus einen energetischen Vorteil, wenn man die Geschwindigkeit nicht über 350/400 km/h hochzieht. Ob es aber wirklich relevant ist bei Strecken bis 50 km wage ich doch sehr zu bezweifeln. Die Transrapid-Technologie wurde in/für Deutschland beerdigt. Ich glaube, wir müssen unseren Kopf frei machen, bei Magnetschwebebahn immer nur an Thyssen mit dem Transrapid zu denken. Aber in Berlin kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass so ein Mover in nützlicher Frist mit nützlichen Kosten auf einer nützlichen Strecke realisiert werden kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Micha Geschrieben 21. November Melden Teilen Geschrieben 21. November vor 9 Stunden schrieb Nosig: Eine U-Bahn mehr zum BER ist nie verkehrt. Aber die U-7 ist bereits überlastet und hat gefühlt 1000 Bahnhöfe unterwegs. Das ist nichts für eine schnelle BER-Anbindung an die Innenstadt. Ein kleines Magnetbähnchen wird da gar nichts reißen können. Die Dresdener Bahn muss nun einfach mal fertig werden. Ich Stimme dir zur Aussage, dass eine Magnetbahn nichts reißen wird, zu, bitte kein weiteres Verkehrssystem, das weitere Inkompatibilität in den Berliner Nahverkehr gibt. Schon jetzt gibt es zwei verschiedene U-Bahnprofile, die S-Bahnzüge können außer in Berlin auch nirgendwo anders eingesetzt werden. Auch wenn die U7 bereits überlastet ist, ich muss es dir in diesem Moment glauben, warum ist eine Verlängerung nach Süden falsch? Jede zusätzliche Anbindung die weiteren Stadtteile näher an den Flughafen bringt, entlastet Verbindungen auf denen umgestiegen werden muss, und den Straßenverkehr. Auch an einer mehrfachredundanten Anbindung von Flughäfen ist grundsätzlich nichts falsch. 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nosig Geschrieben 22. November Melden Teilen Geschrieben 22. November Ich schrieb ja gerade nicht, dass eine U-Bahnverlängerung "falsch" sei. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
locodtm Geschrieben 22. November Melden Teilen Geschrieben 22. November Am 21.11.2023 um 10:28 schrieb Nosig: Züge, die "schweben", sind sowieso ein teurer Irrweg. Züge gehören auf Gleise, das ist nämlich effizient und erzeugt wenig Rollwiderstand. Schwebende Züge haben gar keinen Rollwiderstand Eine Magnetschwebebahn kann unter den richtigen Bedingungen effizienter sein, als die klassische Variante. Das Problem ist hier einfach, es wird eine Technologie am Anfang des Lebenszyklus mit entsprechend hohen Entwicklungskosten mit einer etablierten Technologie verglichen. Am Ende hat der klassische Zug einfach 200 Jahre Vorsprung, welche noch heute genutzte Technologie hat dies schon? Im spezifischen Fall macht eine solche Strecke nur Sinn im Rahmen einer größeren Feldstudie. Analog zu den H-Bahnen in DUS oder im Technologiepark/an der TU in Dortmund könnte eine kurze Magnetschwebebahn den Flughafen an einen Verkehrsknoten anbinden und den Verteiler spielen. Kostendeckend wird ein solches Konstrukt ohne entsprechend großes Rahmenwerk nie werden. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nosig Geschrieben 22. November Melden Teilen Geschrieben 22. November Zitat Eine Magnetschwebebahn kann unter den richtigen Bedingungen effizienter sein, als die klassische Variante. Nicht mal China baut sich noch neue Transrapid-Strecken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flugopa Geschrieben 22. November Melden Teilen Geschrieben 22. November vor 40 Minuten schrieb locodtm: Schwebende Züge haben gar keinen Rollwiderstand Analog zu den H-Bahnen in DUS oder im Technologiepark/an der TU in Dortmund (...) Jetzt sind aber die beiden NRW-Beispiele tatsächlich: "automatische Großkabinen-Hängebahnen mit Rädern und Führungen". Die haben mit schweben, Magnet, kein Rollwiderstand und effektiv so gar nichts zu tun. Die Ähnlichkeit zu Gardinenröllchen von 1865 ist höher als zum Transrapid-System. Aktuelles zu BER ist hier, dass die Idee so schnell in der Versenkung verschwindet, wie sie aufgekommen ist... 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
locodtm Geschrieben 22. November Melden Teilen Geschrieben 22. November Lieber @Flugopa, erst lesen, dann verstehen, dann laut los poltern. Deine Übereinstimmung mit Medien oder so ähnlich werden auch immer offensichtlicher. Es ist doch wohl eindeutig ersichtlich, dass es bei den Vergleichen nicht um die Technik ging, sondern die Einbettung als eine Art Inkubator in den Gesamtkontext. Valideres Rumgemecker von Dir wäre da eher der Hinweis gewesen, dass aus diesen beiden Versuchsständen auch kein Serienprodukt entstanden ist. @Nosig, das stimmt. Keiner sagt, dass eine Magnetschwebebahn derzeit sinnvoll ist. Wir sollten nur so fair bleiben und die richtigen Gründe dafür anführen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flugopa Geschrieben 22. November Melden Teilen Geschrieben 22. November vor 4 Minuten schrieb locodtm: Lieber @Flugopa, erst lesen, Ich habe es verstanden, keine Sorge. Die Erweiterung der H-Bahn in Dortmund wie auch des Skytrains in DUS sind nach anfänglichen Überlegungen - durchaus ernsthaften Überlegungen - in weite Ferne/zur Unmöglichkeit diskutiert bzw. projektiert worden. Sollte ich dir auf die Füße getreten haben, sorry. Trotzdem hat eine "Magnetbahn" nichts mit in Deutschland vorhandenen Hängebahnen zu tun. Auf diesen Nichtzusammenhang bin ich eingegangen. Das ist schon alles. Wenn wir schon bei Magnetschwebebahnen sind, auch in Schanghai hätte man sich die Investition im Nachhinein wahrscheinlich gerne gespart, ein Erfolg ist es nicht geworden. Wirtschaftlich schon gar nicht, wobei das nicht unbedingt ein Faktor bei "ÖPVN" ist, aber das Ding schwebt halt meistens viertelvoll durch die Gegend. Vielleicht haben wir als kleinsten gemeinsamen Nenner, dass es dem Flughafen Berlin nicht schadet, die Anbindung weiter zu verbessern und dass es dazu nicht eines neuen Systems bedarf. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FKB Geschrieben 22. November Melden Teilen Geschrieben 22. November vor 2 Stunden schrieb Nosig: Nicht mal China baut sich noch neue Transrapid-Strecken. https://www.tagesschau.de/ausland/asien/magnetschwebebahn-china-transrapid-100.html Zitat Doch bislang konnte sich auch in China die Magnetschwebebahn nicht als Verkehrsmittel durchsetzen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
temp Geschrieben 24. November Melden Teilen Geschrieben 24. November Hainan Airlines erhöht BER-PEK ab 31. März 2024 von 3 auf 5 wöchentlich, mit A330-300: https://www.aeroroutes.com/eng/231122-huns24eu China lockert außerdem die Visumspflicht: https://www.aero.de/news-46325/China-lockert-Visumspflicht.html Von 1. Dezember 2023 bis zum 30. November 2024 will China testen, dass Deutsche für eine bis zu 15-tägige Reise kein Visum mehr brauchen. Davon profitiert wahrscheinlich auch die Verbindung BER-PEK. Außerdem gilt das Deutschlandticket jetzt abschnittsweise im IC zum BER: https://www.airliners.de/deutschlandticket-abschnittsweise-intercity-ber-akzeptiert/71731 https://www.vbb.de/presse/deutschlandticket-wird-im-db-fernverkehr-fuer-das-vbb-land-akzeptiert/ Es geht um einen Abschnitt vom IC Dresden-BER-Rostock, auf einem Teil der Strecke kann man jetzt mit dem Deutschlandticket fahren. Man kann jetzt mit dem Deutschlandticket zum Beispiel Berlin Hauptbahnhof - Flughafen BER oder Berlin Südkreuz - Flughafen BER mit dem IC fahren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
temp Geschrieben 24. November Melden Teilen Geschrieben 24. November (bearbeitet) Am 20.11.2023 um 10:56 schrieb im-exil: https://www.aero.de/news-46296/Faehrt-bald-eine-Magnetschwebebahn-zum-BER.html Meines Wissens geht es aktuell nicht um eine Magnetschwebebahn zum BER. Das war mal eine Idee von 2020, jetzt geht es um eine andere Strecke innerhalb von Berlin, die noch nicht feststeht, es soll eine sinnvolle Pilotstrecke für die Magnetschwebe-Nahverkehrs-Technik (wahrscheinlich Transport System Bögl) innerhalb von Berlin gesucht werden: https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/11/berlin-magnetschwebebahn-test-verkehr.html Ich finde die Überschrift von aero.de deswegen ein kleines bisschen irreführend. Mittlerweile steht fest, dass die Regierung von Berlin (zusätzlich zur Dresdner Bahn, die 2025 fertig werden soll) die U7 zum BER verlängern will, da läuft momentan die Wirtschaftlichkeitsuntersuchung: https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung.1384093.php Am 22.11.2023 um 14:08 schrieb Nosig: Nicht mal China baut sich noch neue Transrapid-Strecken. China hat Lizenzen für die deutsche Transrapid Technik erworben und entwickelt diese weiter: https://www.airliners.de/china-stellt-schnellste-magnetschwebebahn-welt-fertig/61360 https://magnetbahn.org/news/neues-600-km-h-fahrzeug-aus-china-forderung-nach-tests-auf-der-smt-strecke/ Ich kann mir gut vorstellen, dass China in Zukunft weitere Transrapid-Strecken baut. Die Transrapid Technik ist für lange Strecken ausgelegt, die Transport System Bögl Technik ist auf Nahverkehr ausgelegt. Bearbeitet 24. November von temp Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
temp Geschrieben Mittwoch um 23:25 Melden Teilen Geschrieben Mittwoch um 23:25 In einem Artikel bei Tagesspiegel steht, dass angestrebt wird, dass ab Ende 2024 die BER EU-Auflagen nicht mehr gelten sollen. Der Artikel ist hinter einer Bezahlschranke. Berlin, Brandenburg und Deutschland wollten dem BER Geld geben, wegen den reduzierten Einnahmen durch Corona, das wurde von der EU nur mit einigen Auflagen genehmigt. Eine der Auflagen ist soweit ich weiß, dass der BER in der Zeit keine neuen Terminals bauen darf, eine andere ist, dass der BER in der Zeit keine neuen Rabatt-Aktionen für Airlines machen darf. Wie lange diese Auflagen gelten ist soweit ich weiß ein bisschen kompliziert, ich bin da nicht sicher, ich weiß auch nicht ob das komplett öffentlich ist, aber soweit ich weiß ist es so, dass der BER einige Sachen erreichen muss und dann gelten die EU-Auflagen nicht mehr. Im Tagesspiegel steht jetzt, dass das für Ende 2024 geplant ist, also in circa einem Jahr. Ab dann (wenn das klappt) könnte der BER also wieder neue Rabatt-Aktionen für Airlines machen und dürfte das Terminal 3 bauen. Hier ist der Link zum Artikel: https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/ist-und-bleibt-eine-schnapsidee-brandenburg-sagt-nein-zu-ber-privatisierung-10855588.html 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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