Zum Inhalt springen
airliners.de

Aktuelles zum Flughafen BER


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb born4fly:

möglich . Allerdings: Man baut doch keinen Flughafen neu,wenn er in der Planung schon durch Lärmschutzauflagen eingeschränkt ist ?!

In Berlin ist alles möglich...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb born4fly:

Allerdings: Man baut doch keinen Flughafen neu,wenn er in der Planung schon durch Lärmschutzauflagen eingeschränkt ist ?!

Wenn man einen Flughafen in dicht besiedeltes Gebiet baut gibt es keine Alternative. Gilt generell in Deutschland. In Wohngebieten darf die Lärmbelastung nachts nicht über 35 bzw. 40 dB (A) liegen.

 

Dank Google findet man folgendes:

Zitat

Wie wird die zu nutzende Start- oder Landebahn festgelegt?

Die Wahl der Piste (Start- und Landebahn) obliegt grundsätzlich dem Piloten. Dieser versucht dabei stets, die Rolldistanzen und -zeiten am Boden möglichst kurz zu halten. Der zuständige Fluglotse entscheidet dann, ob die Gesamtverkehrssituation, für deren Koordination er verantwortlich ist, dies erlaubt. Am BER (Nord- und Südbahn) hängt dies prinzipiell davon ab, welches Terminal das Flugzeug bei Start oder Landung nutzt, aus welcher Richtung (Norden oder Süden) es kommt, in welche Richtung es abfliegen will und wie die jeweilige Verkehrsverteilung auf den beiden Pisten ist.

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 23.4.2024 um 18:49 schrieb temp:

Ab Samstag kann man mit dem Zug von Potsdam Pirschheide zum BER fahren: 
https://www.airliners.de/direktverbindung-potsdam-pirschheide-ber-verzoegert-april/73395 
Der Bahnhof Potsdam Pirschheide war zu DDR-Zeiten der Hauptbahnhof von Potsdam. 
Durch die neue Verbindung gibt es eine schnellere Verbindung von Potsdam zum Flughafen BER als bisher. 

Die Eröffnung hat stattgefunden: 
https://www.deutschebahn.com/de/presse/presse-regional/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Bahnhof-Potsdam-Pirschheide-neuer-rundum-modernisierter-Umsteigeknoten-mit-BER-Anschluss-12838028 
https://www.airliners.de/bahnverbindung-potsdam-flughafen-ber-gestartet/74274 
Am Bahnhof Pirschheide kann man z.B. auf die Tram umsteigen, und kommt so schneller als bisher vom Flughafen zu vielen Orten in Potsdam. 

 

Zitat

[...] 

Durch die Dresdner Bahn werden die Flughafen-Express-Züge weniger Zeit zwischen Berlin Hauptbahnhof und Flughafen BER brauchen (nur noch 20 Minuten), und außerdem häufiger (alle 15 Minuten) und zuverlässiger fahren. 
Die Dresdner Bahn wird das Einzugsgebiet vom BER vergrößern, da man dann von vielen Städten schneller zum Flughafen BER kommt als bisher. 

Hier ist noch ein altes PDF, das die geplante Bahn-Anbindung vom Flughafen BER nach Eröffnung der Dresdner Bahn zeigt (also ab Dezember 2025), in dem PDF auf der letzten Seite, Seite 12:
https://web.archive.org/web/20191208165758/https://www.vbb.de/media/download/7471 
Ist von 2019, aber ich vermute, dass sich nicht so viel verändert hat.
Der Flughafen-Express soll zwischen Berlin Hauptbahnhof und Flughafen BER zweimal halten, an Potsdamer Platz und Südkreuz. 

Bearbeitet von temp
Geschrieben (bearbeitet)
Am 26.4.2024 um 23:55 schrieb TobiBER:

Die Bahn ist primär abhängig vom Gate - eine FR wirst du z.B. sehr selten auf der Süd sehen - kommt mal vor, vielleicht 2x im Monat...und dazu kommen die Rollwege. Und landen ostwärts auf der Nord ist auch etwas kontraproduktiv was die Rollwege betrifft - vor allem wenn du ans Pier Süd musst.

Naja,ganz  vom Gate allein hängt es wohl nicht ab. Beobachtung z.B. bei Swiss-Anflügen: Aus Richtung Osten eher auf der Nordbahn,aus Richtung Westen eher die Südbahn. Das Gate dürfte doch aber unabhängig von der Windrichtung das gleiche sein,oder ?

Also,gehe ich von West-Ost Richtung aus,und die Landung auf der Südbahn erfolgt,wäre aber zumindest danach beim Start der Rollweg zum Startpunkt auf der Nordbahn kürzer als zur Südbahn. Trotzdem starten in dieser Windrichtung Swiss-Flüge wieder von der Südbahn...

Bearbeitet von born4fly
Geschrieben (bearbeitet)

Entscheidend ist die Vorfeldposition, nicht das Gate. Über das Hauptvorfeld ist quasi eine virtuelle Linie gezogen (ich meine aktuell bei Position B05). Alle Positionen nördlich davon gehen im Inbound und Outbound über die Nordbahn, alles südlich über die Südbahn. Genau die Mitte geht nicht, weil mit GAT und Flugbereitschaft sonst mehr Verkehr auf der Nordbahn wäre und so die Verteilung gemäß Planfeststellung nicht erreicht werden würde. Ursprünglich (also mit T5) war die Linie exakt auf Höhe der nördlichen Betriebsstraße geplant, die das Hauptvorfeld kreuzt.

Bearbeitet von Klaus
Typo
Geschrieben

Wünschenswert wäre es, aber zumindest in der Sommersaison wäre der XLR fast zu klein für die Strecke. Rouge flog TXL-YYZ 5/7 mit der 767 mit 282 Plätzen. Ein täglicher A321XLR hätte deutlich weniger Kapazität. Eine 787 wäre deutlich passender, wobei das bei AC am ehesten an der Verfügbarkeit scheitern dürfte.

 

Für den Wiederanflug sagt man natürlich zu keinem Flugzeugtyp nein :)

Geschrieben

Ich muß leider noch mal @Klaus befragen, er kennt sich offensichtlich am BER bestens aus:

Also, wenn man im T2 ankommt,und dort sein Gepäck abholt, muß man zum Ausgang,der dann  im Freien zum T1 führt. 

Bei Regen nicht angenehm. Gibt es einen Weg (Unterirdisch ? ) vom T2 zum T1 ,wo man im trockenen laufen kann??

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb born4fly:

Ich muß leider noch mal @Klaus befragen, er kennt sich offensichtlich am BER bestens aus:

Also, wenn man im T2 ankommt,und dort sein Gepäck abholt, muß man zum Ausgang,der dann  im Freien zum T1 führt. 

Bei Regen nicht angenehm. Gibt es einen Weg (Unterirdisch ? ) vom T2 zum T1 ,wo man im trockenen laufen kann??

Auf der Landseite mit Gepäck geht es vom T2 zum T1 nur Open Air. Ich schätze das sind knappe 100 Meter.

Geschrieben
Am 7.5.2024 um 20:11 schrieb born4fly:

Ich muß leider noch mal @Klaus befragen, er kennt sich offensichtlich am BER bestens aus:

Also, wenn man im T2 ankommt,und dort sein Gepäck abholt, muß man zum Ausgang,der dann  im Freien zum T1 führt. 

Bei Regen nicht angenehm. Gibt es einen Weg (Unterirdisch ? ) vom T2 zum T1 ,wo man im trockenen laufen kann??

Bei Ankunft:

 

Wenn Du Aufgabegepäck für T2 Flüge hast, bist Du immer an den Ausgang in T2 gebunden und musst wenige Meter durch das freie, bist aber relativ schnell wieder unter den Vorfahrten des T1.

 

 

Hast Du hingegen nur Handgepäck kannst Du den Weg Gateseitig Richtung T1 nehmen und dann über den Ausgang in T1 den Flughafen verlassen. Nutze ich gerne bei Ryanair abends, wenn man schnell Richtung Flughafenbahnhof muss. 

 

Bei Abflug:

mit Aufgabegepäck musst Du das Gepäck entsprechend am T1 oder T2 je nach Gesellschaft einchecken.  

 

Die SIko ist frei wählbar, luftseitig ist alles verbunden. Wenn die erste Ryanair Welle morgens raus ist ist die SiKo in T2 in der Regel sehr flott und wenig genutzt

 

Die "Siko-Zeitfenster-Slotbuchung" hat sich bei mir nicht bewährt: ich stand sehr selten länger als 15-20 Minuten in der Siko. Um den Slot wiederum einzuhalten kommt man meist ein Zug/S-Bahn früher und wartet dann 20 Minuten "davor" bis man zu seinem Slot reingelassen wird...  aus meiner Sicht gehupft wie gesprungen.... 

 

 

 

Am 2.5.2024 um 16:00 schrieb temp:

 

 

Hier ist noch ein altes PDF, das die geplante Bahn-Anbindung vom Flughafen BER nach Eröffnung der Dresdner Bahn zeigt (also ab Dezember 2025), in dem PDF auf der letzten Seite, Seite 12:
https://web.archive.org/web/20191208165758/https://www.vbb.de/media/download/7471 
Ist von 2019, aber ich vermute, dass sich nicht so viel verändert hat.
Der Flughafen-Express soll zwischen Berlin Hauptbahnhof und Flughafen BER zweimal halten, an Potsdamer Platz und Südkreuz. 

 

Meiner MeInung nach kann man nur hoffen ja dass dieses Konzept so nicht ausschließlich umgesetzt wird. Bis heute wird gerne "vergessen" dass Berlin eine großflächige Stadt ist und sich nicht wie eine mittelgroße Kleinstadt auf einen Hauptbahnhof konzentriert. Die Dresdener Bahn so wie sie dort dargestellt ist erschließt ein kleineres Einzugsgebiet als die jetzigen Flughafen LInien, welche auch z.B. Alexanderplatz, Gesundbrunnen, Charlottenburg, Friedrichstr...etc erfassen und damit wesentliche mehr intermodale Verknüpfungen zum restlichen S-Bahn / BVG Netz zulassen. 

 

eine Fokus nur auf HBF, Potsdamer Platz und Südkreuz hingegen erfasst kaum eine U-Bahn und ist nur mit ergänzender S-Bahn Anfahrt erreichbar. 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb Stef1704:

 

 

eine Fokus nur auf HBF, Potsdamer Platz und Südkreuz hingegen erfasst kaum eine U-Bahn und ist nur mit ergänzender S-Bahn Anfahrt erreichbar. 

 

Man vergisst auch speziell den Osten Berlins ,da geht in den meisten Fällen ohne 2x Umsteigen nix zum BER.

Ich hatte immer mal auf eine Taktverdichtung des RE3 (Nordteil) gehofft,die dann im Halbstundentakt (also im halbstündlichen Zwischentakt)  NICHT über Gesundbrunnen fährt,sondern Hohenschönhausen,Lichtenberg mit Endstation BER.

Wird wohl ein Traum bleiben.

 

 

Bearbeitet von born4fly
Geschrieben (bearbeitet)
Am 9.5.2024 um 15:53 schrieb Patrick W:

Wie zu erwarten war macht der Ber auch 2023 einen dreistelligen Millionen Verlust! https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2024/05/berlin-brandenburg-flughafen-ber-groessere-verluste-bilanz.html

Aber laut BER geht es doch weiter aufwärts, es läuft doch anscheinend immer besser, irgendwann werden es nur noch zweistellige Millionenverluste sein...

Bearbeitet von Waldo Pepper
Geschrieben

Immerhin hat die FBB in 2023 ein positives Betriebsergebnis erwirtschaftet. Das Geschäftsergebnis beträgt vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen ohne Sondereffekte 124,4 Millionen Euro. Es ist damit erstmals höher als vor der Corona-Pandemie.

Geschrieben
Am 11.5.2024 um 08:02 schrieb Dorftrottel:

Immerhin hat die FBB in 2023 ein positives Betriebsergebnis erwirtschaftet. Das Geschäftsergebnis beträgt vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen ohne Sondereffekte 124,4 Millionen Euro. Es ist damit erstmals höher als vor der Corona-Pandemie.

 

Das ist ja so als ob man beim eigenen Haus die Nebekosten bezahlen kann, aber keine Bankhypothek.

Substanzverlust.

Geschrieben

Nach all den Jahren und der ganzen Geschichte ist

vor 7 Minuten schrieb oldblueeyes:

 

Das ist ja so als ob man beim eigenen Haus die Nebekosten bezahlen kann, aber keine Bankhypothek.

Substanzverlust.

Nach all den Jahren des Baudesasters ist dieser Beitrag einfach nur erneut eine Wiederholung, zigfach und ausdauernd in einer Reihe von vorhergehenden Wiederholungen der bekannten Tatsache, dass die FBB die Kosten für das Baudesaster nicht ohne Hilfe stemmen kann. Oder ist das für die alten blauen Augen neu?

 

Wirklich aktuell ist die Tatsache, dass das operative Ergebnis einen höheren Gewinn im Vergelich zur Zeit vor Corona ausweist. Das ist erfreulich. Für das laufende Jahr werden weitere Steigerungen des operativen Ergebnisses erwartet, die die positive Entwicklung fortsetzen würden.

 

Der operative Gewinn ist ebenfalls die entscheidende Kennzahl für die finanzielle Selbstständigkeit, die für 2026 angestrebt wird. Dann würde die FBB  die verbliebenen Lasten aus dem Baudesaster selber tragen.

 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Dorftrottel:

Wirklich aktuell ist die Tatsache, dass das operative Ergebnis einen höheren Gewinn im Vergelich zur Zeit vor Corona ausweist. Das ist erfreulich. Für das laufende Jahr werden weitere Steigerungen des operativen Ergebnisses erwartet, die die positive Entwicklung fortsetzen würden.

 

Nunja, dass es bei höheren Umsätzen durch höhere Gebühren, geringeren Kosten durch nur noch einen, sehr modernen Standort zu einem höheren Gewinn kommt, wenn man die Kosten für die neue Infrastruktur außen vor lässt überrascht mich nicht wirklich

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Ich86:

 

Nunja, dass es bei höheren Umsätzen durch höhere Gebühren, geringeren Kosten durch nur noch einen, sehr modernen Standort zu einem höheren Gewinn kommt, wenn man die Kosten für die neue Infrastruktur außen vor lässt überrascht mich nicht wirklich

Zu überraschen war wohl auch nicht das Ziel der Bilanzpressekonferenz, oder?

 

Es sind ganz einfach nüchterne Zahlen. Und wenn ich Aletta von Massenbach noch zitieren darf: "Insgesamt bleibt die finanzielle Situation des FBB vor allem wegen der Bauvergangenheit des Flughafens BER angespannt."

Ich finde dass mittlerweile die FBB-Führung einen guten Job macht. Anders als viele ihrer Vorgänger die einen Scherbenhaufen hinterlassen haben.

Bearbeitet von Dorftrottel
Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Dorftrottel:

Der operative Gewinn ist ebenfalls die entscheidende Kennzahl für die finanzielle Selbstständigkeit, die für 2026 angestrebt wird. Dann würde die FBB  die verbliebenen Lasten aus dem Baudesaster selber tragen.

Da die FBB das Baudesaster mit zu verantworten hat, ist es vollkommen richtig, dass sie jetzt über Jahresverluste die Folgen tragen. 

 

Und bevor man nach weiteren Steuergeldern sucht um das Desaster zu überdecken, es ist meines Erachtens noch Luft bei den Passagiergebühren nach oben.

Geschrieben

@OliverWendellHolmesJr

Da gibt es aus meiner Sicht Argumente dafür und dagegen und eine Menge Zwischentöne.

 

Letztlich ist der Flughafen ein öffentliches Gemeingut und hat eine Funktion für die Region zu erfüllen. Es gibt ein berechtigtes Interesse der Öffentlichkeit daran, dass der Flughafen seine Aufgabe erfüllen kann.

Das ist bei Krankenhäusern oder Bahnhöfen (wie z. B. aktuell in Stuttgart), beim Bau von Bahnstrekcen, Autobahnen, etc. nicht anders, dass explodierende Baukosten nicht (alleine) über Gebühren aufgefangen werden können.

 

Dan kommt noch dazu, dass höhere Gebühren am BER nicht unbedingt mit mehr Ertrag gleichzusetzen sind, da man im Wettbewerb mit anderen Kunden steht.

Geschrieben (bearbeitet)

Das BER-Desaster hat seinerzeit alleine die Politik verzapft. Wenn die nun dem Flughafen auferlegt, den Mist finanziell selber wieder reinzuholen, würgt sie den Flughafen durch zu hohe Kosten auf Dauer ab. Der BER müsste eigentlich noch in vielen Details modernisiert und komfortabler gemacht werden, da hat noch zu vieles Rohbaucharme. Außerdem muss man strategischen Verkehr anlocken. Mit der besseren Eisenbahnanbindung gibt es dann auch wieder neue Chancen und wenn man aus Richtung Asien Russland nun immer südlich umfliegen muss, ist ein "erster EU-Stopp" BER für viele Verbindungen eher noch attraktiver. Der BER braucht ein dichtes Europa-Zubringernetz und möglichst schnelle Prozesse für Umsteiger.

Bearbeitet von Nosig
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Nosig:

und wenn man aus Richtung Asien Russland nun immer südlich umfliegen muss, ist ein "erster EU-Stopp" BER für viele Verbindungen eher noch attraktiver.

Bei der Südumfliegung von Russland/Belarus/Ukraine erreichen die meisten Flüge das Territorium der EU im Bereich Warna/Constanta.

Da wären andere Flughäfen als erster EU-Stopp eher geeignet, z.B. BUD oder VIE. Selbst nach Rom oder München ist es von dort aus etwas kürzer als nach Berlin.

Einen Vorteil hätte Berlin nur gegenüber Frankfurt (200km Streckenunterschied) und den Hubs westlich von Deutschland (AMS,LHR,BRU etc.). 

Dann kommt allerdings auch noch die Polarroute ins Spiel. Bin letzten Dezember selbst mit LH von Tokio nach Frankfurt über Alaska und Grönland geflogen. Air France, KLM, und British Airways benutzen dieses Routing für Flüge aus Japan/Korea etc. wahrscheinlich noch häufiger als Lufthansa.

Mein Eindruck ist also eher gegenteilig. Ein geschlossener russischer Luftraum mach den BER nicht attraktiver, sondern behindert ihn eher in seiner Entwicklung.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...