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Aktuelles zum Flughafen BER


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Gut, was die Kostenseite angeht mag das stimmen.

 

Aber gibt es irgend ein öffentliches Bauvorhaben, bei dem das anders gehandhabt wurde, bzw. wird?

Anfangs wird doch immer "schön gerechnet" und hinterher kommt das böse Erwachen.

Daher kann man den hier beteiligten zwar vorwerfen, nicht besser als andere zu sein, nur schlimmer sind sie (leider) auch nicht.

 

Nur hat das alles jetzt recht wenig mit den abzuarbeitenden Maßnahmen zum Lärmschutz zu tun.

Den hat die Flughafengesellschaft bisher weitestgehend schleifen lassen.

Das man am Terminal erst einmal eine große Bestandsaufnahme machen musste, um alle noch zu beseitigenden Fehler zu identifizieren, kann ich gut nachvollziehen.

Nur das man in der selben Zeit auch so gut wie keine Aktivitäten für den Lärmschutz entwickelt hat, ist einzig und allein in der Verantwortung des Vorstandes zu suchen. Wenn ich hier dann vom Vorstand rede, ist damit dann allerdings nicht nur Mehdorn gemeint, sondern auch der alte Vorstand. Denn es ist doch wohl unstrittig, dass der Lärmschutz eigentlich zeitgleich mit dem Brandschutz im Terminal hätte fertig sein müssen. Und das war deutlich bevor Mehdorn kam.

Und genau deshalb kann Mehdorn erst Recht nichts dafür.

Geschrieben

Und genau deshalb kann Mehdorn erst Recht nichts dafür.

 

Für die damalige Situation nicht, das ist aber wohl auch unstrittig.

 

Nur wie viel Arbeit und Energie hat er denn seit seiner Amtsübernahme in den Lärmschutz gesteckt?

Das ist ja nun nichts, was man am Flughafen vorzeigen kann, also nichts mit dem man groß in die Presse kommt.

Und sehr offensichtlich ist dieser "Kleinkram" nun nichts, mit dem sich Herr Mehdorn so richtig gerne beschäftigt.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Lärmgeschichte kostet viel Geld. Schätze, das ist eine Chefsache, aber ganz oben, in der Politik.

 

Mehdorn ist in BER, genau wie bei der Bahn seinerzeit, der freiwillige und bezahlte, öffentlich gut sichtbare Feigenblatt-Sündenbock für die Fehlleistungen der Politiker.

Bearbeitet von Gaviota
Geschrieben (bearbeitet)

Die Lärmgeschichte kostet viel Geld. Schätze, das ist eine Chefsache, aber ganz oben, in der Politik.

Ich habe die Bahn unter Mehdorn beim Thema Lärmschutz erleben dürfen. Das ging da auch "nach Gutsherrenart", es wurden alle Tricks versucht, die so gingen.

Da diese Tricks allesamt nicht ganz sauber waren, wurde es am Ende für die Bahn deutlich teurer als es hätte sein müssen...

Bearbeitet von ilam
Geschrieben

Jupp. Aber zu sovielen anderen Themen hat er auf den Tisch gehauen aber ausgerechnet diesen so entscheidenden Bereich entweder übersehen oder ignoriert. Dabei war ihm das Thema aus Bahnzeiten wohlbekannt.

Geschrieben

Die Berliner und die Brandenburger Politik, sowie die Flughafengesellschaft/der Aufsichtsrat haben es einfach verpasst nachdem Mehdorn kam an einem Strang zu ziehen. Stattdessen schieben sie sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe, unabhängig von der Partei oder der Person.

 

Aber auch Mehdorn hat, außer von immer absurderen Ideen noch nichts richtig geschafft.

Mir scheint das Problem mit der Brandschutzanlage und dem Schallschutz allerdings nur die Spitze des Eisbergs zu sein, sonst könnte man schließlich auch mal einen groben Termin nennen und die Kosten beziffern. Schließlich hat man jetzt ausreichend Zeit gehabt alle Fehler ausfindig zu machen und könnte sie jetzt beheben.

Geschrieben

Das für mich Unverständliche ist, warum die notwendige und rechtzeitige Abarbeitung der Lärmschutzmaßnahmen im Projektmanagement so weit aus den Augen verloren wurde. Das hätte ja parallel zum Bau schon längst abgeschlossen werden müssen. Peinlich ist es nicht nur, dass es zu spät fertig wird. Von absolutem Null Durchblick zeugt, dass sich Mehdorn dieses Problems gar nicht bewusst war.

 

Das ist für mich Versagen des kompletten Projektmanagements. Nicht nur früher, sondern auch gerade jetzt. Warum hat Mehdorn bei Amtsantritt nicht den kompletten Projektablauf und Ist-Zustand geprüft? Wieso fällt Ihm zwei Jahre nach geplanter Eröffnung auf, dass die Voraussetzungen, die mit dem Bau nix zu tun haben, nicht geschaffen wurden?

Geschrieben

Das ist für mich Versagen des kompletten Projektmanagements. Nicht nur früher, sondern auch gerade jetzt. Warum hat Mehdorn bei Amtsantritt nicht den kompletten Projektablauf und Ist-Zustand geprüft? Wieso fällt Ihm zwei Jahre nach geplanter Eröffnung auf, dass die Voraussetzungen, die mit dem Bau nix zu tun haben, nicht geschaffen wurden?

 

Schwarz, Korkhaus, Amann, Mehdorn - alle können bestimmt irgendwas ganz gut, aber als Vorstände für den Bau des Flughafens war jeder auf seine Weise überfordert. Alle vier sind Symptome einer Krankheit namens Aufsichtsrat. Selbst Mehdorn zu feuern (dringend nötig meines Erachtens) bringt nichts, weil der Aufsichtsrat gar nicht in der Lage ist, jemand geeignetes zu finden.

 

Für mich persönlich ist BER gescheitert. Es gibt die Möglichkeit, dass die unteren Ränge & die Privatfirmen trotz der Aufsichtsräte und Vorstände das Ding irgendwann eröffnungsreif bringen, aber ist das nicht eine erbärmliche Hoffnung?

Geschrieben

Schöne Parallelen in Kuala Lumpur, wo gerade ein neuer Flughafen für Budgetairlines aus dem Boden gestampft wird: KLIA2 für 45 Mio. Paxe im Jahr erlebt eine Verdreifachung der Kosten und Probleme beim Brandschutz.

 

Zum Glück ist man in Malaysia besser organisiert und ist nur 2 Jahre hinterm Zeitplan.

Geschrieben

Man bekommt den Eindruck, daß es in Berlin fast 2 Jahre nach der letzten geplanten Eröffnung immer noch keine komplette Fehleranalyse gibt, keine Mängelliste, die man abarbeiten kann. Dieses unwürdige Theater um den abgesagten Nordpier-Probebetrieb und die verschobene Pistensanierung zeigt doch, daß Mehdorn den Überblick verloren hat. Dazu noch das Hickhack bei den politisch Verantwortlichen, anstatt an einem Strang zu ziehen. Befürchte, daß "Wozzo" mit seiner letzten Aussage gar nicht so unrecht hat.

Geschrieben

Zudem scheint im Moment gar nichts wirklich festzustehen:

 

Wird SXF als "Billigfliegerterminal" erhalten?

Bleibt der Nordpier Billigfliegerterminal oder muss er um Fluggastbrücken erweitert werden?

Sind damit die Satellitenterminals gestorben? Wenn nicht, dann wäre es immer noch nicht zu spät, die Verbindungstunnel vorzubereiten, solange man das Vorfeld nicht benötigt.

 

Jetzt hat man noch die einmalige Chance, sauber umzuplanen. Aber wenn alle weiterwurschteln wie bisher, dann sieht der Airport bei Eröffnung so aus:

 

- Billigflieger verteilen sich auf SXF und den Nordpier. Für die "normalen" Airlines wird es in den beiden anderen Bereichen langsam aber sicher eng, in den Nordpier wollen sie aufgrund weniger Komfort für die Passagiere nicht umziehen.

- Satellitenterminals werden gebaut, für die Tunnel muss das Vorfeld aufgerissen werden, Zwangsumsiedlung einiger Airlines in den Nordpier oder der Nordpier wird im laufenden Betrieb umgebaut.

 

BER hat im Moment die Riesenchance, ohne "im Weg herumrennende Passagiere" den Flughafen besser an die Bedürfnisse anzupassen. Im Moment gibt es da einfach unglaublich viele Kompromisslösungen, wenn der Flughafen so an den Start geht, hat man ein paar Jahre später wieder neue Probleme...

Geschrieben

alles richtig, aber du glaubst doch nicht, dass man jetzt so weitsichtig reagiert? Das würde Strategie und Planung bedeuten, von beidem ist BER leider weit entfernt. Man wird erst mal versuchen den 1. Schritt zu tun: eröffnen.

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt noch einmal mit Satelliten oder Nordpier umzuplanen, wird auch nur das Chaos noch weiter erhöhen. Bringen wird das nichts. Wenn man etwas dazu plant, müssen logischerweise die Alten Pläne auch geändert werden. Sprich, die jetzigen Umbauten, müssen noch einmal umgebaut werden. So wird BER erst recht nie fertig. An ewiges Wachstum mit Air Berlin haben auch andere Flughäfen geglaubt. Ist auch tlw. recht böse geendet! Abu Dhabi wird auch kein Berlin Hub dauerhaft Subventionieren.

Bearbeitet von Beebo12
Geschrieben

 

Alle vier sind Symptome einer Krankheit namens Aufsichtsrat.

 

Die BER Malaise ist in erster Linie ein Versagen der deutschen Ingenieure, sprich der Architekten und Projektleiter.

Das dürfte sich mittlerweile rumgesprochen haben. Hier im Thread sind die Nachweise dafür (jedenfalls von mir) geliefert worden.

Wer dennoch die Schuld oder die einzige Verantwortung beim Aufsichtsrat sieht dem ist nicht mehr zu helfen.

 

Ich persönlich habe die Forderungen /Wünsche von Mehdorn die die Offenhaltung von TXL oder den Testbetrieb vom Nordpier vorsahen nie ernstgenommen. Mehdorn ist halt ein Vollblutmanager und liebt es in der Offensive zu spielen. Man darf nur nicht alles auf die Goldwaage legen.

- Satellitenterminals werden gebaut, für die Tunnel muss das Vorfeld aufgerissen werden, Zwangsumsiedlung einiger Airlines in den Nordpier oder der Nordpier wird im laufenden Betrieb umgebaut.

 

BER hat im Moment die Riesenchance, ohne "im Weg herumrennende Passagiere" den Flughafen besser an die Bedürfnisse anzupassen. Im Moment gibt es da einfach unglaublich viele Kompromisslösungen, wenn der Flughafen so an den Start geht, hat man ein paar Jahre später wieder neue Probleme...

 

 

Tja, der große Wurf wäre tatsächlich sofort den Auftrag zum Bau des nächsten Satellitenterminals zu beschließen.

Doch wer will das verantworten ? Man hat momentan einen technisch defekten Flughafen, der bereits die Kosten verdoppelt hat und noch nicht einmal am Start ist. In so einer Situation eine milliardenschwere Erweiterung einzuleiten wäre vermutlich politischer Selbstmord.

 

Was mich an der öffentlichen Debatte etwas wundert ist die zurückhaltende Meinung der Wirtschaftsverbände. Normalerweise fordern die als erstes langfristig Infrastrukturverbesserungen.

 

Man sollte bei der ganzen Frustbewältigung nicht vergessen, dass der BER bzw der Flughafenstandort Berlin auch "Opfer" seines eigenen Erfolgs geworden ist. Die sogenannten Kapazitätsengpässe über die heute diskutiert wird hätte vor 5 Jahren Niemand für möglich gehalten….

Geschrieben

Ich persönlich habe die Forderungen /Wünsche von Mehdorn die die Offenhaltung von TXL oder den Testbetrieb vom Nordpier vorsahen nie ernstgenommen. Mehdorn ist halt ein Vollblutmanager und liebt es in der Offensive zu spielen. Man darf nur nicht alles auf die Goldwaage legen.

 

Auf geistige Unzurechnungsfähigkeit zu plädieren ist natürlich eine Verteidigungsstrategie. :rolleyes:

Geschrieben

Tja, der große Wurf wäre tatsächlich sofort den Auftrag zum Bau des nächsten Satellitenterminals zu beschließen.

Um den Bau später deutlich billiger und problemloser hinzubekommen würde es ja erstmal genügen, einen Tunnelrohbau "zu versenken".

 

Aber Du hast Recht, das große Problem ist, dass sich da im Moment niemand trauen wird, sowas zu verantworten. Da lieber später mit massiven Störungen für den 10-fachen Betrag bauen. Dann sind ja Andere am Ruder, die dafür die Prügel abbekommen.

Sprich, die jetzigen Umbauten, müssen noch einmal umgebaut werden.

Welche konkret? Eine funktionierende Entrauchung muss es so oder so geben, ebenfalls die "aufgeräumten" Kabelschächte. Und die "Provisorien" für die getrennte Nutzung des Nordpiers wurden (hoffentlich) doch noch nicht installiert.

Geschrieben

Um den Bau später deutlich billiger und problemloser hinzubekommen würde es ja erstmal genügen, einen Tunnelrohbau "zu versenken".

 

 

 

Jup. Das wäre momentan (leider) das mutigste was zu erhoffen wäre. Ich fürchte jedoch, dass es selbst zu dieser Zukunftsinvestition nicht kommen wird. Der Druck/ die Priorität den BER überhaupt erstmal zum Laufen zu bringen ist zu hoch.

 

Ich bin eh schon positiv überrascht, wie vorurteilsfrei (von Seiten des Bundes) die Offenhaltung des SXF diskutiert wird. Falls es tatsächlich zu dieser Krücken-Lösung kommt und man vorerst auf den Regierungsterminal verzichtet wäre schon einiges gewonnen.

Dann hätte man zumindest mal Pragmatismus bewiesen...

Geschrieben

Ich bin eh schon positiv überrascht, wie vorurteilsfrei (von Seiten des Bundes) die Offenhaltung des SXF diskutiert wird. Falls es tatsächlich zu dieser Krücken-Lösung kommt und man vorerst auf den Regierungsterminal verzichtet wäre schon einiges gewonnen.

Dann gibt es ein neues, noch schickeres Regierungsterminal, als es SXF nach Umbau je sein könnte.

 

Eine Win-Win-Situation. ;)

Geschrieben

Also irgendwann wird dieser Flughafen mal eröffnet werden.

Nur muss man schon sehr blauäugig sein zu glauben, dass dann alles funktionieren würde, respektive auch alles fertig gestellt wäre.

 

Dieser Flughafen wird die kommenden 20 Jahre eine Dauerbaustelle bleiben.

 

Denn bis das Terminal fertig ist, werden die darunter befindlichen Bahnanlage bereits 5 bis 6 Jahre alt sein und durch Nichtnutzung entweder kaputt oder sehr störanfällig sein. Über die Bahn-An- oder Abreise würde ich noch einmal verstärkt nachdenken.

Bleibt das alte Schönefeld-Terminal offen, dann ja deswegen, weil der Nordpier für andere Airlines gebraucht wird.

Ergo wird man dort reichlich Baumaßnahmen haben, um diesen "abgespeckten" Pier auf das Niveau oberhalb der LCC-Airlines zu heben.

Die Nordbahnsanierung wird zu Staus und Verspätungen führen.

Deswegen werden sich in den Stoßzeiten die Menschen im Terminal gegenseitig auf die Füße steigen.

Die Vielflieger unter uns können sich auf Lounges freuen, die aus allen Nähten platzen.

Und die dann anstehende Erweiterung durch die Satelliten wird dann das nächste Chaos verursachen. Die fehlenden Tunnel sind ja nur die Spitze des Eisbergs. Wie und wo die Abfertigung und Sicherheitskontrolle dieser zusätzlichen Passagiere erfolgen soll, ist mir zumindest nicht klar.

 

Ich werde mir den Flughafen sicherlich einmal ansehen. Mittags, wenn es etwas ruhiger ist. Zu Geschäftsterminen werde ich ehr auf die Bahn oder das eigene Auto setzen.

 

Aus diesem Grund freue ich mich über jeden Tag, den TXL noch offen ist.

Nicht das es dort nicht auch brechend voll wäre. Aber dort hat das Chaos mittlerweile System und alle können damit einigermaßen umgehen. Dort weiß man was man wann tun kann, und wann man bestimmtes Dinge lieber bleiben lassen sollte.

 

BER wird zeigen, dass neu und "modern" leider nicht gleichbedeutend mit besser ist.

Geschrieben

 

Dieser Flughafen wird die kommenden 20 Jahre eine Dauerbaustelle bleiben.

 

 

Das hoffe ich sehr. Denn alles andere würde bedeuten, dass der Wirtschaftsstandort Berlin sich nicht entwickelt.

Der BER ist nach wie vor das wichtigste Infrastrukturprojekt in Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung.

 

Nur mit dem Aufbau eines funktionierenden Luftverkehr-Drehkreuz wird es der Hauptstadtregion gelingen international wettbewerbsfähig zu werden. Anders ausgedrückt: Das Fehlen des BER verhindert jedes Jahr eine bessere Wirtschaftsentwicklung für Berlin-Brandenburg.

Geschrieben

Man sollte bei der ganzen Frustbewältigung nicht vergessen, dass der BER bzw der Flughafenstandort Berlin auch "Opfer" seines eigenen Erfolgs geworden ist. Die sogenannten Kapazitätsengpässe über die heute diskutiert wird hätte vor 5 Jahren Niemand für möglich gehalten….

Eigentlich muß man die Reaktion der dieses Wachstum tragenden Airlines auf eine kostendeckende Gebührengestaltung abwarten, oder anders gesagt: das verbleibende Volumen bei einem defizitminimierenden Gebührentarif.

 

Kapazitätserhöhungen i.o.S. gingen ja mit einer weiteren Betriebsverteuerung einher, soweit Kapital zu Marktkonditionen und -laufzeiten zu beschaffen wäre.

 

Umgekehrt würden die Locos einen auf sie zugeschnittenes Neubau vielleicht begrüßen, wenn er sich mehr an CDG, T3 (wenn nicht der 4U-Halle in SXF) orientierte... Einen Erweiterungsbau ("Satellit") auf Standard des Terminalneubaus sehe ich da absehbar nicht...

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