cessna Geschrieben 1. Mai 2024 Melden Geschrieben 1. Mai 2024 vor 19 Stunden schrieb 777-8: Die Wege des Managements im LH-Konzern sind für Aussenstehende meist nicht/schwer nachvollziehbar! Basis ist das Up-Or-Out Prinzip, sprich man bekommt auf Zeit (in der Regel 2-3 Jahre) eine leitende Position im Konzern. Macht man seine Sache einigermaßen ordentlich (nach Ansicht der Chefs) wird man in eine freie, höhere Position weggelobt. Beispiele hierfür kann man genug finden wenn man bei Linkedin/Xing die Profile der Manager im LH-Konzern aufruft. Da wird dann z.B. -eine Ground Ops Expertin der LH Cargo auf einmal Senior Director Cabin Crews MUC Base -ein Wolfgang Raebiger als prominentestes Beispiel war als gelernter Pilot mit Zusatzfunktionen im Management Geschäftsführer Finanzen und Personal der Aerologic -ein anderer Manager war im Vorleben "Head of Marketing/Sales" und anschließend "Head of Strategy" bei einer Tochter. Dieser verantwortet Heute die Flottenplanung des Konzerns Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen und man kann ziemlich sicher sagen, dass die Bewertung "Up" (into a higher position) bei dem einen oder anderen nicht nachvollziehbar um nicht zu sagen total falsch war🤦♂️ Also wunder dich nicht über diese Besetzung☝️😉 OT Ende Hi, vielen Dank. Das ist sehr hilfreich und lässt Einiges besser verstehen. Leider ist das ein sehr desaströses Bild der Strukturen der LH. Von Aktionärsseite müsste man da eigentlich möglichst rasch die Reissleine ziehen sowohl was Vorstand aber auch Aufsichtsrat angeht. 1
Netzplaner Geschrieben 2. Mai 2024 Melden Geschrieben 2. Mai 2024 vor 11 Stunden schrieb cessna: Hi, vielen Dank. Das ist sehr hilfreich und lässt Einiges besser verstehen. Leider ist das ein sehr desaströses Bild der Strukturen der LH. Von Aktionärsseite müsste man da eigentlich möglichst rasch die Reissleine ziehen sowohl was Vorstand aber auch Aufsichtsrat angeht. Ist leider aber falsch. Es gibt kein Up-Or-Out Prinzip bei der Lufthansa. Auch dass fachfremde Leute neue fachbereiche leiten dürfen ist weder Lufthansa-spezifisch noch verwerflich… 2
d@ni!3l Geschrieben 2. Mai 2024 Melden Geschrieben 2. Mai 2024 Manchmal absurd, mit welcher Sicherheit hier Sachen behauptet werden die man offensichtlich nicht weiß...
777-8 Geschrieben 2. Mai 2024 Melden Geschrieben 2. Mai 2024 vor 3 Stunden schrieb Netzplaner: Ist leider aber falsch. Es gibt kein Up-Or-Out Prinzip bei der Lufthansa. Auch dass fachfremde Leute neue fachbereiche leiten dürfen ist weder Lufthansa-spezifisch noch verwerflich… Offiziell nennt man es vielleicht nicht Up-or-Out wie z.B. bei einer Unternehmensberatung. In der praktischen Anwendung ist es aber so☝️ Mach dir mal die Mühe, bei Linkedin oder XING nach Mitarbeitern der Eurowings, Germanwings oder Sunexpress zu gucken. Du wirst im administrativen Teil / Management viele Treffer haben, wo ein Weiterzug mit einem Aufstieg verbunden war😉 Das die Kandidaten noch andere Voraussetzungen erfüllen müssen, ich nenne es mal "interne Screenings" versteht sich von selbst. Wenn "Fachfremde Leute" Entscheidungen treffen sollen/können ist dies meist nicht von Vorteil, kennen wir alle seit Jahrzehnten nennt sich "Politik"👌 Zurück zur LH, das Beispiel mit der Kabinenleitung MUC war übrigens Live aus meinem Kollegenkreis😇 Mir wurde die Abschiesemail vorgelesen, in der sich Person X mit den Worten "Meine Expertise im Bereich Ground Ops wird bei FIRMENNAME dringend benötigt daher verlasse ich euch zum Monatsende" verabschiedet hat. ‼️Aber jetzt bitte zurück zu den Flottenmovements‼️ 1
Netzplaner Geschrieben 2. Mai 2024 Melden Geschrieben 2. Mai 2024 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb 777-8: Mach dir mal die Mühe, bei Linkedin oder XING nach Mitarbeitern der Eurowings, Germanwings oder Sunexpress zu gucken. Du wirst im administrativen Teil / Management viele Treffer haben, wo ein Weiterzug mit einem Aufstieg verbunden war😉 ‼️ Du wirst noch viel mehr Leute sehen bei denen ein Weiterzug mit einem Seitwärtsschritt verbunden war, insbesondere zur besser zahlenden Lufthansa. Ab einer höheren Tarif- und erst recht ab der Referentenebene wird eine gute Führungskraft dich qua Führungsprinzipien im Konzern auch nach ein paar Jahren bei deinem nächsten Schritt, ob vorwärts oder seitwärts, unterstützen. Die „unbeliebteren“ Konzerngesellschaften dienen vielen vor allem jüngeren Führungskräften als Sprungbrett, schlussendlich wollen sie fast alle schnellstmöglich zurück zum Kranich, weil mehr Kohle und schickere Goodies. Sehe hier nach wie vor keinen Grund zum Skandalisieren. vor einer Stunde schrieb 777-8: Wenn "Fachfremde Leute" Entscheidungen treffen sollen/können ist dies meist nicht von Vorteil, kennen wir alle seit Jahrzehnten nennt sich "Politik"👌 Ich bitte dich. Für die Erarbeitung von Entscheidungen ist die Arbeits- und Referentenebene da, dafür werden die bezahlt. Die Managementebene hat prozessual und disziplinarisch zu führen, die müssen nicht wissen mit wie viel Newtonmeter welche Mutter wo angezogen werden muss. vor einer Stunde schrieb 777-8: In der praktischen Anwendung ist es aber so☝️ Nein. Zurück zum Thema gerne dann wenn du aufhörst, hier Fake News zu verbreiten. Bearbeitet 2. Mai 2024 von Netzplaner 7
oldblueeyes Geschrieben 2. Mai 2024 Melden Geschrieben 2. Mai 2024 Jede Unternehmenskultur hat ihre Stärken und Schwächen. General Electric, Procter and Gamble, alle Japaner haben diese Unternehmenskultur nur aus den eigenen Reihen Leute zu befördern. Andere Unternehmen setzen explizit auf einen relevanten Teil frischer Leute um neue Impulse zu generieren. Wenn man nur aus eigenen Reihen rekrutiert, hat man Leute die die Untenrhemenskultur verinnerlicht haben - die Kehrseite ist evtl. acquirierte Talente zu verpassen ( prominentes Beispiel Mateschitz /Red Bull, früher Blendax) oder Silodenken innerhalb des eigenen Universums. Holte man viele Impulse von aussen, so fühlen sich langgediente beiseite gedrängt oder Veränderungsprozesse können in einer passiven Haltung verlangsamt werden. Wie immer, sind es die handelnden Personen die Glücksgriffe sind oder das Gegenteil.
Emanuel Franceso Geschrieben 2. Mai 2024 Melden Geschrieben 2. Mai 2024 Wenig überraschend: Man scheint nun auch bei Lufthansa damit zu rechnen, dass die ersten B777-9 erst in 2026 kommen. https://aviationweek.com/air-transport/airlines-lessors/lufthansa-sees-first-777-9-delivery-slipping-2026 (Artikel hinter Paywall) 1
cessna Geschrieben 2. Mai 2024 Melden Geschrieben 2. Mai 2024 vor 9 Minuten schrieb Emanuel Franceso: Wenig überraschend: Man scheint nun auch bei Lufthansa damit zu rechnen, dass die ersten B777-9 erst in 2026 kommen. https://aviationweek.com/air-transport/airlines-lessors/lufthansa-sees-first-777-9-delivery-slipping-2026 (Artikel hinter Paywall) nennt sich auch Salami-Taktik. Vermute, dass selbst das Boeing-affine LH Management mittlerweile Zweifel hat, ob diese heavy-weights jemals den Weg nach Frankfurt finden werden. Immerhin hat man ja schon mal zögerlich die schlankere Variante der Deutsch-Französischen Alternative bestellt. 1
oldblueeyes Geschrieben 3. Mai 2024 Melden Geschrieben 3. Mai 2024 vor 10 Stunden schrieb cessna: nennt sich auch Salami-Taktik. Vermute, dass selbst das Boeing-affine LH Management mittlerweile Zweifel hat, ob diese heavy-weights jemals den Weg nach Frankfurt finden werden. Immerhin hat man ja schon mal zögerlich die schlankere Variante der Deutsch-Französischen Alternative bestellt. Niemand weiss was in den Verträgen steht. Aber es sieht eher danach aus dass die LH nicht so leicht aussteigen kann. 2012-13 als dies verhandelt wurde hatte man noch die Best Practice der 737, der erfolgreichen Zeit der 767 als Right Fit für Condor, der ganzen 747 Historie mit der 747-8 quasi als auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Produkterweiterung. Im Nachhinein ist man immer schlauer, aber aus damaliger Perspektive, mit einer auf Druck der Kunden neu zu entwickelnden A359 (ursprünglich war das Projekt so im Etwa eine 330 NEO, für alle die sich noch daran erinnern) und nicht vorhandener A351 (Swiss hätte sie gerne gehabt) als Alternative höchstwahrscheinlich anders zu bewerten. Der mögliche taktischer Fehler war es in den letzten 2 Jahre nicht auf eine Teilfotte jünger, gebrauchter 773 als Zwischenlösung gesetzt zu haben.
Fluginfo Geschrieben 3. Mai 2024 Autor Melden Geschrieben 3. Mai 2024 Sollte die 777-9 tatsächlich mal fliegen und dann vor der Einflottung gleich weitergeben (andere Kunden warten ja drauf bei den Verspätungen). Dafür sollte man weitere Bestellungen der A351 ins Zentrum der Bestrebungen stellen. 1
Netzplaner Geschrieben 3. Mai 2024 Melden Geschrieben 3. Mai 2024 Ob die 777 kommen ist ja wohl mal kein Thema, Frage ist nur wann… 1
d@ni!3l Geschrieben 3. Mai 2024 Melden Geschrieben 3. Mai 2024 Hier ist Airbus-Fanlager-Wunschdenken dabei
Avroliner100 Geschrieben 3. Mai 2024 Melden Geschrieben 3. Mai 2024 vor 9 Minuten schrieb Netzplaner: Ob die 777 kommen ist ja wohl mal kein Thema, Frage ist nur wann… Dazu eine Frage: Hier war ja mal die Rede davon, dass die A346 nur noch bis 2026 fliegen kann, da sonst teure Updates/Checks anstehen. Wenn die 77X jetzt tatsächlich erst 2026 mit Option auf 2027 kommt, dann wäre das ja ein ziemlich knapper Übergang. Spendiert man da der A346 bis dahin doch noch ein paar Lebenserhaltende Maßnahmen oder fliegen dafür 343 und 744 (allerdings ohne First) länger? Aktuell / perspektivisch ist die Flotte ja am Rande geplant.
MatzeYYZ Geschrieben 3. Mai 2024 Melden Geschrieben 3. Mai 2024 Die Frage ist doch auch, wenn ab 2026 der oder die ersten kommen, in welchen Takt kann dann geliefert werden? Homöopathische Dosis von einem Flieger pro Quartal? Dann wird es dauern. 1
Fluginfo Geschrieben 3. Mai 2024 Autor Melden Geschrieben 3. Mai 2024 vor 26 Minuten schrieb Netzplaner: Ob die 777 kommen ist ja wohl mal kein Thema, Frage ist nur wann… Somit kann man keine Vernünftige Planung aber machen, dieses Szenario bleibt also seit Coronabeginn und zieht sich dann bis 2027/2028 mindestens hin. Vergrault man hier nicht Belegschaft und Kundschaft und somit auch den Wirtschaftsstandort Deutschland? vor 24 Minuten schrieb d@ni!3l: Hier ist Airbus-Fanlager-Wunschdenken dabei Was heißt hier Wunschdenken, immerhin hat man den A351 schon bestellt und soll auch in Frankfurt zum Einsatz kommen. Diese Informationen sind ja noch nicht so alt, daher ist dein Post hier nicht wirklich zielführend. 1
Nosig Geschrieben 3. Mai 2024 Melden Geschrieben 3. Mai 2024 vor 44 Minuten schrieb oldblueeyes: Niemand weiss was in den Verträgen steht. Aber es sieht eher danach aus dass die LH nicht so leicht aussteigen kann. 2012-13 als dies verhandelt wurde hatte man noch die Best Practice der 737, der erfolgreichen Zeit der 767 als Right Fit für Condor, der ganzen 747 Historie mit der 747-8 quasi als auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Produkterweiterung. Im Nachhinein ist man immer schlauer, aber aus damaliger Perspektive, mit einer auf Druck der Kunden neu zu entwickelnden A359 (ursprünglich war das Projekt so im Etwa eine 330 NEO, für alle die sich noch daran erinnern) und nicht vorhandener A351 (Swiss hätte sie gerne gehabt) als Alternative höchstwahrscheinlich anders zu bewerten. Der mögliche taktischer Fehler war es in den letzten 2 Jahre nicht auf eine Teilfotte jünger, gebrauchter 773 als Zwischenlösung gesetzt zu haben. LH käme mit Sicherheit aus Verträgen raus, wo sich die Lieferzeiten um Jahre verspäten und wo Milestones gerissen wurden. Sie will ja aber die T7 und wenn die mal da ist, will man sie schnell. Bis dahin kriegt man halt 787, vermutlich SEHR günstig. Und vermutlich auch die MAX als Kompensation.
Fluginfo Geschrieben 3. Mai 2024 Autor Melden Geschrieben 3. Mai 2024 Gerade eben schrieb Nosig: LH käme mit Sicherheit aus Verträgen raus, wo sich die Lieferzeiten um Jahre verspäten und wo Milestones gerissen wurden. Sie will ja aber die T7 und wenn die mal da ist, will man sie schnell. Bis dahin kriegt man halt 787, vermutlich SEHR günstig. Und vermutlich auch die MAX als Kompensation. Was helfen die ganzen Kompensationen, wenn auch diese nicht richtig funktionieren und dabei auch wieder weitere Verspätungen auftreten. Hier muss man ganz klar einmal die Reißleine ziehen, machten ja andere Airlines auch schon.
oldblueeyes Geschrieben 3. Mai 2024 Melden Geschrieben 3. Mai 2024 vor 1 Minute schrieb Nosig: LH käme mit Sicherheit aus Verträgen raus, wo sich die Lieferzeiten um Jahre verspäten und wo Milestones gerissen wurden. Sie will ja aber die T7 und wenn die mal da ist, will man sie schnell. Bis dahin kriegt man halt 787, vermutlich SEHR günstig. Und vermutlich auch die MAX als Kompensation. Das Gesamtbild dürfte den Insider bekannt sein und die Abwägungen abseits hier geäussrten Präferenzen zahlenbasiert funktionieren. Aber so wie es läuft kriegt die Lh am Ende des Tages alle 787 und 737MAx umsonst, aber nie geliefert
ABFlyer98 Geschrieben 3. Mai 2024 Melden Geschrieben 3. Mai 2024 Die 777 wird man selbstverständlich nicht abbestellen und dafür 351 ordern. Mit dieser ewigen Verzögerung werden da warscheinlich Entschädigungen in bisher ungeahnten Höhen gezahlt. Vermutlich werden die 737 MAX, die kürzlich bestellt wurden, auch ein nur einen Bruchteil eines 320neo kosten.
oldblueeyes Geschrieben 3. Mai 2024 Melden Geschrieben 3. Mai 2024 Gerade eben schrieb Fluginfo: Was helfen die ganzen Kompensationen, wenn auch diese nicht richtig funktionieren und dabei auch wieder weitere Verspätungen auftreten. Hier muss man ganz klar einmal die Reißleine ziehen, machten ja andere Airlines auch schon. Rationell gibt es immer ein Point of no return, ausser man kommt in einer verzweifelten Situation wie United und bettelt als Leasinggeber an.
Fluginfo Geschrieben 3. Mai 2024 Autor Melden Geschrieben 3. Mai 2024 vor 2 Minuten schrieb oldblueeyes: Rationell gibt es immer ein Point of no return, ausser man kommt in einer verzweifelten Situation wie United und bettelt als Leasinggeber an. Eine Kombination von etwas mehr geleasten Gerät gerade bei der Flottengröße und Wandel der Zeit wäre vielleicht gar nicht die schlechteste Idee. Aber auch Leasinggeschäft muss von langer Hand geplant sein, um damit rentabel arbeiten zu können.
DE757 Geschrieben 3. Mai 2024 Melden Geschrieben 3. Mai 2024 vor 10 Minuten schrieb Fluginfo: Hier muss man ganz klar einmal die Reißleine ziehen, machten ja andere Airlines auch schon. Welche andere Airline hat denn ganz konkret B777X abbestellt und dafür A350-1000 geordert? 1
Netzplaner Geschrieben 3. Mai 2024 Melden Geschrieben 3. Mai 2024 vor 40 Minuten schrieb Avroliner100: Dazu eine Frage: Hier war ja mal die Rede davon, dass die A346 nur noch bis 2026 fliegen kann, da sonst teure Updates/Checks anstehen. Wenn die 77X jetzt tatsächlich erst 2026 mit Option auf 2027 kommt, dann wäre das ja ein ziemlich knapper Übergang. Spendiert man da der A346 bis dahin doch noch ein paar Lebenserhaltende Maßnahmen oder fliegen dafür 343 und 744 (allerdings ohne First) länger? Aktuell / perspektivisch ist die Flotte ja am Rande geplant. Hab leider keine Interna, aber wenn alle Stricke reißen würde ich mein Geld eher auf die A343, im Zweifel noch B744 setzen. vor 51 Minuten schrieb Fluginfo: Somit kann man keine Vernünftige Planung aber machen, dieses Szenario bleibt also seit Coronabeginn und zieht sich dann bis 2027/2028 mindestens hin. Vergrault man hier nicht Belegschaft und Kundschaft und somit auch den Wirtschaftsstandort Deutschland? Was heißt hier Wunschdenken, immerhin hat man den A351 schon bestellt und soll auch in Frankfurt zum Einsatz kommen. Diese Informationen sind ja noch nicht so alt, daher ist dein Post hier nicht wirklich zielführend. Wüsste nicht dass die Kundschaft unbedingt mit B777X fliegen wollte, daher erschließt sich mir deine Schlussfolgerung nicht wirklich. Selbst wenn man genau jetzt A35K bestellt, kommen diese Tails mit Sicherheit nicht vor der Triple Seven. Zumal man im A350 immer noch Abstriche bei der Kapazität machen müsste, ein 1:1 Ersatz wär das nicht. Wüsste auch nicht dass schon definitiv der A35K Einsatz in FRA feststünde. 1
lowrider Geschrieben 3. Mai 2024 Melden Geschrieben 3. Mai 2024 vor einer Stunde schrieb Avroliner100: Dazu eine Frage: Hier war ja mal die Rede davon, dass die A346 nur noch bis 2026 fliegen kann, da sonst teure Updates/Checks anstehen. Wenn die 77X jetzt tatsächlich erst 2026 mit Option auf 2027 kommt, dann wäre das ja ein ziemlich knapper Übergang. Spendiert man da der A346 bis dahin doch noch ein paar Lebenserhaltende Maßnahmen oder fliegen dafür 343 und 744 (allerdings ohne First) länger? Aktuell / perspektivisch ist die Flotte ja am Rande geplant. Mindestens eine Handvoll 343er sind bald am Ende. Die haben schon ESG und das kann man jetzt nicht nochmal verlängern. Derzeit (stand Anfang April) wird eruiert, die 343er der Swiss bei LH weiterzuverwenden wenn dort bei Swiss die 350er kommen. 2
Fluginfo Geschrieben 3. Mai 2024 Autor Melden Geschrieben 3. Mai 2024 vor 5 Minuten schrieb lowrider: Mindestens eine Handvoll 343er sind bald am Ende. Die haben schon ESG und das kann man jetzt nicht nochmal verlängern. Derzeit (stand Anfang April) wird eruiert, die 343er der Swiss bei LH weiterzuverwenden wenn dort bei Swiss die 350er kommen. Dies wären 4 Maschinen oder? vor 15 Minuten schrieb Netzplaner: Wüsste auch nicht dass schon definitiv der A35K Einsatz in FRA feststünde. Sollten nicht die erst fünf in 2026 zur Auslieferung stehenden A35K in Frankfurt eingesetzt werden. Und wer eher als Zugang bei Lufthansa steht B77X oder A35K dürfte ein Wettlauf mit der Zeit sein.
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