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Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb MaxiAviation:

Thema IAE : Vielleicht macht Condor Technik auch einfach nur selber die Heston Wetleases ab nächsten Sommer. Das könnte eher Sinn ergeben als sich einen weiteren Triebwerkshersteller ins Haus zu holen. 

Daran habe ich auch schon gedacht, aber es macht eigentlich keinen Sinn.

Heston und Condor arbeiten jetzt soviel Jahre zusammen ohne dass Condor größeren Technical Support geleistet hat.

Wenn so etwas gewünscht worden wäre hätte man von Heston A320 mit CFM genommen denke ich.

 

Wie @schneekillerschrieb macht der Aufwand für ein paar Flieger keinen Sinn, und mehr als 7 inkl. Marabu Ops für jeweils ca. 6 Monate waren es in meiner Erinnerung nie.

 

@schneekillerund @jetstream

Der Tonfall ist schon bewusst gewählt.

Ich habe diese "Information" jetzt zweimal in 7 Tagen über einen Kollegen aus dem Nachbarbüro mit entsprechenden Connections gecheckt und sie hat bei den unmittelbar "betroffenen" nur Kopfschütteln ausgelöst.

 

Wenn man einige Seiten im Thread zurück geht wird man einen Beitrag von @FACoffvom 10.12. finden der in eine gewisse Richtung geht😉

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Condor767Winglet:

Im Sommer sind folgende Subcharter geplant:

 

HAM 1x Heston A320

DUS 2x FlyAir41

FRA 1x Heston A320 + 1x A319 FlyAir41

STR 2x Bulgaria A320

MUC 4x European Air Charter A320

PRG 1x A319 FlyAir41


Frage mich, was man mit den A319 will. Citystrecken?

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb AeroSpott:


Frage mich, was man mit den A319 will. Citystrecken?

Ab Prag ja wohl das angekündigte Programm Feeder nach FRA + Leisure. 
Ab FRA kann ich mir nicht vorstellen, dass man sich extra einen A319 holt um weitere Citystrecken aufzulegen, wenn alles bis auf eine (PRG?) mit A320 bedient wird. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb LH2112:

keine Rechtfertigungen

Es gäbe ja schon welche - "shit happens", die Paxe waren versorgt, und Rettung innerhalb 48h ist für ein Interkont-AOG auch kein Weltuntergang. Das Problem der foreninternen Condor-Pressestelle ist - genau diese Argumente hat man der Disco-Fraktion an anderer Stelle um die Ohren gehauen. "I never thought Leopards would eat MY face", sobs woman who voted for the Leopards Eating Peoples' Faces Party.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb loco22:

Der Artikel ist mmn voll überspitzt. Wer reist bitte auch mit genau abgezahlten Medikamenten in den Urlaub. 

Laut letzter Zeile im Artikel habe der Rentner am Freitagmorgen die letzte Herztablette eingenommen, das ist knapp 48 Stunden nach geplantem Rückflug. 
 

Würde jetzt nicht meinen dass ein 2-Tage-Puffer „genau abgezählt“ ist.


Aber ich gehe mit, etwas überspitzt ist das alles schon geschrieben. Am Ende des Tages eben in normaler Bild-Manier.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb loco22:

Der Artikel ist mmn voll überspitzt. Wer reist bitte auch mit genau abgezahlten Medikamenten in den Urlaub. 


Mir ging es auch nicht darum wie die Bildzeitung darüber berichtet, dass da gerne dramatisiert wird ist denke ich jedem klar. Aber es zeigt einfach wie die Airlineindustrie funktioniert. Bei jeder Airline sitzt jemand mit einem spitzen Bleistift und rechnet was es kostet einen Ersatz zu chartern etc. 

Geschrieben

Der Flieger ist seit 5 Stunden in der Luft und soll in 3,5 Stunden in Frankfurt landen. Shit Happens, kann bei fast allen Airlines passieren.

https://fr24.com/CFG2283/38aac3b8

 

Noch ein wenig Polemik: Die Apotheken am FRA sollten zum Zeitpunkt der Ankunft noch geöffnet sein. ;-) 

 

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb LH2112:

Laut letzter Zeile im Artikel habe der Rentner am Freitagmorgen die letzte Herztablette eingenommen, das ist knapp 48 Stunden nach geplantem Rückflug. 
 

Würde jetzt nicht meinen dass ein 2-Tage-Puffer „genau abgezählt“ ist.


Aber ich gehe mit, etwas überspitzt ist das alles schon geschrieben. Am Ende des Tages eben in normaler Bild-Manier.

Ich hatte einen ähnlichen Gedanken.

Aber auch: Warum fragt man nicht an der Rezeption nach Hilfe? Etwa nach einem Taxi um in einer Privatklinik gefahren zu werden, um an die notwendigen Medikamente zu kommen?

 

Wenn es brennt, öffnet man ja auch kein Ticket beim Help Desk, sondern ruft die Feuerwehr.

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Avroliner100:


Was allerdings auch dafür sorgt, dass fliegen für uns alle bezahlbar bleibt. Von Einzelereignissen mal abgesehen und Marabu mal ausgeklammert, läuft es doch erfreulich effizient. Die allermeisten AOG-Fälle an den Homebases bekommt man irgendwie versorgt. Wenn das Wetter scheisse ist, ist es halt scheisse. Gegen ein AOG am Ende der Welt ist man nahezu machtlos … und es ist auch komplett übertrieben, exorbitante Spare-Reserven anzuhorten, um eine Betriebsstabilität von 99% auf 100% (die es nie geben wird) zu pushen. Auch der Ersatzflieger bräuchte mind seine 12h, ehe er frühestens vor Ort wäre. In der Regel bedeutet das fast zwingend eine Hotelnacht. Das ist halt so. 

 

Lass es Mombasa oder Windhoek sein - wie will man +/- 300 Leute (Langstrecke ist so gut wie immer voll, insbesondere Leisure) denn bitte umbuchen? Und wohin?
 

Beispiel Windhoek:

Frankfurt ist der letzte Abflug des Tages. Danach geht nix mehr = Hotel. Morgens um 09:50 geht die erste Airlink nach Johannesburg. E135. Da kannst du Vlt. mit Glück 15 von 300 Passagieren via JNB umbuchen. Bleiben noch 285. Nochmal 15 weg über CPT. Bleiben 260. Nochmal 20 über Addis. Bleiben noch 240 und nichts geht mehr …, alle Alternativen sind weg oder hoffnungslos überbraten. 

 

Beispiel Mombasa:

Mit Glück bekommst du ne Hand voll Leute mit Ethiopian via ADD weg. Dann noch ne Hand voll mit Kenia Airways via NBO, AMS/LHR mit 2 Stopps nach Deutschland. Der Stationmanager von JamboJet küsst dir beide Augen, weil du jede einzelne seiner heutigen Dash8 Flüge zu 100% voll machst. Aber die Freude währt nicht lange: Helge und Dieter reißen dir den Kopf ab. Dann doch lieber 2 Tage ins Hotel, ehe man sich verzweifelt in schlechten Englisch mit Sandalen und Schlapphut mit dem Kenia Airways Gate in NBO rumschlägt, weil man nur einen Standby Sitzplatz ergattert hat, die Airline nicht zuständig ist und man sich doch bitte an seinen Veranstalter wenden möge. Und wenn Hans-Ulrich seine Herztabletten auf einem Afrikatrip Taggenau abzählt, dann ist das eindeutig der falsche Hebel beim Sparen. 

 

Alles in allem ist fliegen in Deutschland aber nach wie vor um Galaxien zuverlässiger, als auch nur eine Kurzstrecke im S-Bahn Verkehr der Deutschen Bahn. 
 

Man scheitert eher an der Fahrt zum Flughafen mit dem ÖPNV, als an einer Annullierung des Fluges.

Schaut aber heute in Atlanta, Dallas und Chicago anders aus, hier spielt Frau Holle verrückt. ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Avroliner100:


Was allerdings auch dafür sorgt, dass fliegen für uns alle bezahlbar bleibt. Von Einzelereignissen mal abgesehen und Marabu mal ausgeklammert, läuft es doch erfreulich effizient. Die allermeisten AOG-Fälle an den Homebases bekommt man irgendwie versorgt. Wenn das Wetter scheisse ist, ist es halt scheisse. Gegen ein AOG am Ende der Welt ist man nahezu machtlos … und es ist auch komplett übertrieben, exorbitante Spare-Reserven anzuhorten, um eine Betriebsstabilität von 99% auf 100% (die es nie geben wird) zu pushen. Auch der Ersatzflieger bräuchte mind seine 12h, ehe er frühestens vor Ort wäre. In der Regel bedeutet das fast zwingend eine Hotelnacht. Das ist halt so. 

 

Lass es Mombasa oder Windhoek sein - wie will man +/- 300 Leute (Langstrecke ist so gut wie immer voll, insbesondere Leisure) denn bitte umbuchen? Und wohin?
 

Beispiel Windhoek:

Frankfurt ist der letzte Abflug des Tages. Danach geht nix mehr = Hotel. Morgens um 09:50 geht die erste Airlink nach Johannesburg. E135. Da kannst du Vlt. mit Glück 15 von 300 Passagieren via JNB umbuchen. Bleiben noch 285. Nochmal 15 weg über CPT. Bleiben 260. Nochmal 20 über Addis. Bleiben noch 240 und nichts geht mehr …, alle Alternativen sind weg oder hoffnungslos überbraten. 

 

Beispiel Mombasa:

Mit Glück bekommst du ne Hand voll Leute mit Ethiopian via ADD weg. Dann noch ne Hand voll mit Kenia Airways via NBO, AMS/LHR mit 2 Stopps nach Deutschland. Der Stationmanager von JamboJet küsst dir beide Augen, weil du jede einzelne seiner heutigen Dash8 Flüge zu 100% voll machst. Aber die Freude währt nicht lange: Helge und Dieter reißen dir den Kopf ab. Dann doch lieber 2 Tage ins Hotel, ehe man sich verzweifelt in schlechten Englisch mit Sandalen und Schlapphut mit dem Kenia Airways Gate in NBO rumschlägt, weil man nur einen Standby Sitzplatz ergattert hat, die Airline nicht zuständig ist und man sich doch bitte an seinen Veranstalter wenden möge. Und wenn Hans-Ulrich seine Herztabletten auf einem Afrikatrip Taggenau abzählt, dann ist das eindeutig der falsche Hebel beim Sparen. 

 

Alles in allem ist fliegen in Deutschland aber nach wie vor um Galaxien zuverlässiger, als auch nur eine Kurzstrecke im S-Bahn Verkehr der Deutschen Bahn. 
 

Man scheitert eher an der Fahrt zum Flughafen mit dem ÖPNV, als an einer Annullierung des Fluges.

Bei einem average delay von 35 Minuten in FRA kann man sich eigentlich das gegen die Bahn schießen sparen. Aber gefühlt muss hier ja immer gegen etwas geschossen werden. Und nach dem sich Discover und Condor gerade die Waage halten muss jetzt die Bahn dran glauben.

Bearbeitet von Joki
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Avroliner100:

Auch der Ersatzflieger bräuchte mind seine 12h, ehe er frühestens vor Ort wäre. In der Regel bedeutet das fast zwingend eine Hotelnacht. Das ist halt so. 

 

Lass es Mombasa oder Windhoek sein - wie will man +/- 300 Leute (Langstrecke ist so gut wie immer voll, insbesondere Leisure) denn bitte umbuchen? Und wohin?

Ich glaube, deine (berechtigten) Einwände gegen das Umbuchen sind ein bisschen Schattenboxen. Absolut niemand hier verlangt das. Jedem ist klar, dass das unrealistisch ist.

 

Ich denke, die Vorschläge gehen mehr Richtung Spare Aircraft losschicken. Wenn du ne heiße ORES in Frankfurt stehen hast, könnte die innert 12h unten sein. In der Zeit ist deine ursprüngliche Crew auch wieder aus der Ruhezeit und kann den Rückflug aufm Spare übernehmen. Die Ferry-Crew (braucht ja nur zwei oder drei Mann Cockpit, keine Kabine) kann dann, wenn es nicht zu ewig dauert, postwendend den reparierten ursprünglichen Flieger leer zurückfliegen.

 

Warum das nicht passiert, ist auch allen klar. Kostenfaktoren, und manchmal macht auch die Technik Versprechen, die sie nicht halten können. Oder das Problem stellt sich doch als größer heraus, als man eigentlich dachte.

 

vor 22 Minuten schrieb Joki:

Bei einem average delay von 35 Minuten in FRA kann man sich eigentlich das gegen die Bahn schießen sparen. Aber gefühlt muss hier ja immer gegen etwas geschossen werden.

Danke, sehe ich genauso. Laut Statista war die durchschnittliche Abflugpünktlichkeit in Europa 2024 bei rund 66 Prozent. Demgegenüber war die betriebliche Pünktlichkeit im SPNV der Deutschen Bahn bei 90,9 Prozent. Insofern schon ein bisschen ein argumentatives Eigentor.

 

 

Bearbeitet von Lucky Luke
x
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Joki:

Bei einem average delay von 35 Minuten in FRA kann man sich eigentlich das gegen die Bahn schießen sparen. Aber gefühlt muss hier ja immer gegen etwas geschossen werden. Und nach dem sich Discover und Condor gerade die Waage halten muss jetzt die Bahn dran glauben.


Die Bahn glaubt völlig zurecht dran. 
Nach offiziellen Zahlen mag der Regionalverkehr zu 90% pünktlich sein. Zumindest die Züge, die ihr Ziel überhaupt erreichen. Alles, was Max Maulwurf im Laufe eines witzigen Tages im Stellwerk so weg annulliert, ist in der Statistik nicht mit inbegriffen. Auch traue ich der Bahn im tiefsten Odenwald durchaus eine Pünktlichkeit nahe 100% zu. In den Ballungszentren aber nicht. Ich vermute mal da geht ein Großteil der Pendler mit. 
 

Im Fernverkehr ist die Bahn weitaus schlechter als das Flugzeug. 
Für Lufthansa war es mit 22% Unpünktlichkeit und 2% Annulierungen schon ein nicht besonders feierliches Jahr. 
https://www.merkur.de/reise/rueckblick-auf-2024-lufthansa-ist-europaweit-spitzenreiter-bei-flugstornierungen-zr-93474890.html#:~:text=“,-In diesem Jahr&text=Die Analyse von Flightright zeigt,22 Prozent der Maschinen verspätet.

 

Bei der Bahn wird die Ausfallquote kaum erfasst, nach Schätzungen liegt sie zwischen 7 und 10%. 
Knapp jeder Zehnte wurde also gleich mal weg annulliert, noch bevor er seinen ICE oder IC überhaupt betreten hat. Oder er hat sein Ziel nicht erreicht, weil das Vehikel mit rotem Rennstreifen irgendwann nicht mehr wollte. Weil Klimaanlage, defekte Türe, defekte Toiletten, Bistro inop, Baustelle, SEV, Weichenstörung, Signalstörung, Oberleitung geklaut, Fahrer krank, nicht vorhanden oder Wetterbericht in Ouagadugu schlecht. Von dem, was dann noch gefahren ist, haben 37,5% aller Züge einen Delay eingefahren. Mehr als jeder dritte Zug. Die Reisendenpünktlichkeit (Anschlüsse und Umstiege inbegriffen) schwankte zwischen 55 und 72%. Damit kann man ganz grob darauf wetten, dass im Schnitt mehr als jeder Dritte Anschluss in die Binsen geht. 

https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/zahlen_fakten/puenktlichkeitswerte-6878476#:~:text=Im Jahr 2024 waren 62,%3A 91%2C0 Prozent).

 

Inoffiziell wird die Reisendenpünktlichkeit sogar noch viel geringer sein. Ein Großteil der Pendler dürfte eine Trophäe namens Deutschlandticket zu seinem Besitz zählen. Diese tatsächlich geniale Idee (ernsthaft) führt aber dazu, dass fast jeder mit dem Deutschlandticket anreist und nur noch den Fernverkehr point to point bucht. Damit passiert dasselbe wie bei getrennten Airlinebuchungen: Getrennte Tickets sind nicht erfassbar. Gut möglich dass der letze ICE nur 5 Minuten Delay in Mannheim hatte. Wenn aber der Anschluss RE (pünktlich, Deutschlandticket) weg ist, dann war für die Bahn Statistik alles fein: Der ICE war pünktlich, der RE war pünktlich und deine Reisendenpünktlichkeit lag bei 100%. 
 

Tatsächlich musstest du aber den nächsten RE nehmen, kamst eine Stunde später an oder bist im schlimmsten Fall mit dem Taxi heimgefahren, weil letze Verbindung am Tag. Bei rund 15 Millionen Deutschland Ticket Nutzern dürfte die Dunkelziffer enorm sein. 
 

Wenn man das öfter mal macht, dann braucht man schon einen kühlen Kopf. Die Bahn kommt dem Vielfahrer zwar entgegen und kompensiert die nicht funktionierende Klimaanlage im ICE mit einem Magnum-Mini Sortiment (Aktionsware im Sommer) in der Bahn Lounge. Sonst gibt es nicht viel - der Softdrinkspender ist Standortübergreifend überwiegend inop, der hygienische Zustand schwankt zwischen akzeptabel und dem berüchtigten Senf- und Ketchupstand einer abgerockten Yormas Filiale.
 

Dasselbe in klein auch im Nahverkehr: 

Wer kennt es nicht: S4 ist 5 Minuten verspätet, Umstieg zur S5 war futsch (weil ausnahmsweise pünktlich). 30 Minuten warten an einer zugigen S-Bahn Haltestelle im Regen. Zur Steigerung: Nach 30 Minuten warten erklingt aus einem blechernen Lautsprecher: Information zur S5 … fällt heute leider aus. (Falls überhaupt etwas erklingt und der Zug nicht wortlos von der Anzeigetafel verschwindet, während der DB Navigator die Verbindung noch als pünktlich kennzeichnet).
 

Deutschlandticket ohne Zugbindung, Umstieg wurde nie erfasst. Für die Statistik waren alle Züge pünktlich, der annullierte Zug war nie in der Wertung.

Bearbeitet von Avroliner100
Geschrieben

Sehr treffend und auch meine Beobachtung von den Tausenden täglichen Bahnfahrten ins Büro. Die Bahnstatistik ist keine Statistik, sondern sie ist eher in die Rubrik Fake-News einzuordnen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Besserwisser:

Condor hat es groß in die Bild geschafft. Flieger defekt und die Passagiere beschweren sich über schlechte Kommunikation. Wenn ich mich richtig erinnere haben die Condor Fans sich hier vor ein paar Tagen noch über Discover lustig gemacht, da es dort ein ähnliches Problem gab und Tage lang kein Ersatzflieger geschickt wurde. 

Natuerlich passieren solche Zwischenfaelle, auch bei DE oder WK. Aber nicht gefuehlt jeden 3 Tag wie bei 4Y. Nur so am Rande.

Zum Thema, es wurde berichtet ALLE Passagiere seien nun mit DE zurueck nach FRA geflogen. Wundert mich schon, warum man nicht gerade die BizClass Passagiere auf andere Airlines umgebucht hat. Aber da DE ja keiner Allianz angehoert, scheint es ja fuer solche Faelle kein Abkommen mit anderen Airlines zu geben.

 

Bearbeitet von debonair
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb debonair:

Aber da DE ja keiner Allianz angehoert, scheint es ja fuer solche Faelle kein Abkommen mit anderen Airlines zu geben.

Man kann grundsätzlich auch massig Abkommen schließen, ohne einer Allianz anzugehören. Gerade darin ist Condor ja Meister.

Geschrieben
Am 7.1.2025 um 08:19 schrieb AeroSpott:


Frage mich, was man mit den A319 will. Citystrecken?

Ab Prag darf man das hinterfragen. Ab FRA gibt es aber genügend Touri-Ziele, wo ein 319 ausreicht . Menorca, Korsika,Sardinien,Almeria,Murcia...Die Liste könnte lang werden.

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