EDDS Geschrieben 8. Oktober 2016 Melden Geschrieben 8. Oktober 2016 (bearbeitet) Die TUIFly sollte in ein neues Unternehmen evtl. übergehen, was billiger produzieren kann. Warum gründet man denn als Aktiengesellschaft Tochterfirmen in Form von GmbHs? Damit im Falle eines "Fails" nicht der ganze Konzern den Bach runter geht. Ergo ziehe ich diesem Fall den Stecker bei der GmbH und lasse diese kontrolliert in die Pleite gehen. Damit eben nicht die AG insolvent wird. Hier ist es doch ganz einfach: Der Auftraggeber - der Reiseveranstalter - fordert die bezahlten, nicht erfolgten Flüge samt Entschädigung von der TUIfly GmbH ein und kündigt wegen mangelhafter Ausführung die Verträge. Das Herbsturlaubsgeschäft haben die Krankfeierer ja schon versaut. Bis zu den Osterferien sind andere Airlines (auch aus der TUI-Gruppe) bei Fuß um die Gäste in den Urlaub zu bringen. Ohne neue Einnahmen kann die TUIfly gar nicht die Rückzahlungen und Entschädigungen stemmen und geht einfach ganz sang und klanglos in die Insolvenz. Welches Management will sich noch drei Jahre mit Mitarbeitern herumschlagen, die einen so verarscht haben? Welchen Tarifvertrag aushebeln, wenn TUIfly gegroundet ist? Es ging auch nicht um die Aktiengesellschaft, sondern um die TUI Deutschland GmbH zur der die TUIfly GmbH gehört. Zum Thema, dass die Mitarbeiter das Management verarscht haben sollen, kann man geteilter Meinung sein. Den Mitarbeitern einen super tollen MTV/VTV hinzuknallen, diesen zu paragraphieren und Sie damit praktisch streikunfähig zu machen, und dann diese Pläne zu präsentieren, kommt einer Verarschung auch sehr nahe wie ich finde. Bearbeitet 8. Oktober 2016 von EDDS
gerri Geschrieben 8. Oktober 2016 Melden Geschrieben 8. Oktober 2016 Hier habe ich davon nichts gelesen. Vielleicht kannst Du das nochmal recherchieren. Das wäre natürlich ein Hammer. Es könnte gut sein, daß Saisonkräfte beschäftigt werden. Und Deine Schlußfolgerung kann man nicht von der Hand weisen. Bitte an Dich: Wenn Du andere zitierst. Kannst Du dann den Zitatautor stehen lassen? Es ist etwas mühsam, den Zitatautor zu ermitteln, auf den Du Dich beziehst. Ich schwöre, dass ich es so gelesen habe; wenn mich nicht alles täuscht, wurde sogar der Name genannt, da bin mir aber nicht ganz sicher. Einen Tag, oder auch zwei Tage später, kamen dann die Krankmeldungen. Danach kamen auch die Dementi der Gewerkschaften, im Sinne, damit hätten sie nichts zu tun. Ich habe die Sache nicht weiter verfolgt und mir war klar, wer sich so in unternehmerische Angelegenheiten und mit solchen Äusserungen einmischt, da fielen recht harsche Worte, der setzt seinen Job leichtfertig aufs Spiel. Ich versuche zu recherchieren, bin aber auf dem Weg nach YVR, so dass es wohl einige Tage dauern wird. Vielleicht hat ja ein user hier zufällig den post/Bericht ebenfalls gelesen, zumal die Äusserungen des Flugkapitäns ganz schöne Wellen geschlagen haben. Es ging auch nicht um die Aktiengesellschaft, sondern um die TUI Deutschland GmbH zur der die TUIfly GmbH gehört. Zum Thema, dass die Mitarbeiter das Management verarscht haben sollen, kann man geteilter Meinung sein. Den Mitarbeitern einen super tollen MTV/VTV hinzuknallen, diesen zu paragraphieren und Sie damit praktisch streikunfähig zu machen, und dann diese Pläne zu präsentieren, kommt einer Verarschung auch sehr nahe wie ich finde. Ich meine, die Unstimmigkeiten dauerten bereits 2 Jahre. Man hat finanziell bekommen was man wollte, und sogar mehr, Arbeitsplatzgarantie für mindestens 3 Jahre, Standortbehalt ebenso, da stellt sich mir die Frage, wieso man verarscht wurde?
EDDS Geschrieben 8. Oktober 2016 Melden Geschrieben 8. Oktober 2016 Ich meine, die Unstimmigkeiten dauerten bereits 2 Jahre. Man hat finanziell bekommen was man wollte, und sogar mehr, Arbeitsplatzgarantie für mindestens 3 Jahre, Standortbehalt ebenso, da stellt sich mir die Frage, wieso man verarscht wurde? Die Unstimmigkeiten bezüglich VTV und MTV gehen schon fast 2 Jahre, richtig. Man hat seitens des Managements eine Hinhaltetaktiv gefahren. Dann kam man vor ca. 4 Wochen mit einem bombastisch guten Angebot um die Ecke, welches die VC nicht ablehnen konnte. Die Verträge wurden paragraphiert, und die Mitarbeiter damit streikunfähig gemacht. Der weitere Verlauf der Ereignisse ist denke ich bekannt. Die Arbeitsplatzgarantie und der Standortehalt, sowie die Verschiebung der entscheidenden Aufsichtsratsitzung von Ende Oktober auf Mitte November wurde ja erst gestern auf Grund des riesigen Drucks zugesagt. Irgendwas musste ja zugestanden werden um die Mitarbeiter vorläufig wieder zu beruhigen. Dass der Konflikt damit nicht gelöst ist, ist auch klar. Die nächsten Wochen bis zum Jahresende werden in dieser Hinsicht sehr spannend.
moddin Geschrieben 8. Oktober 2016 Melden Geschrieben 8. Oktober 2016 Wurden der MTV und VTV nur mit der VC abgeschlossen oder gab es auch was neues für die ver.di? Weil meines Wissens haben sich hauptsächlich Flugbegleiter psysisch nicht fit gefühlt, bei den Piloten gab es kaum Krankmeldungen.
Dummi Geschrieben 8. Oktober 2016 Melden Geschrieben 8. Oktober 2016 Die Tarif-Zusage und die Standortzusage gab es nicht erst gestern. Ersteres gab es direkt mit der Verkündung des Umbaus, zweiteres am Dienstag. Wenn die Mitarbeiter der TUIfly schon bei so vagen und erst in der Zukunft greifenden Ankündigungen psychisch dermaßen labil sind das sie erst mal nach Hause gehen müssen, dann frage ich mich was sie bei einem echten sofortigen Notfall im Linieneinsatz machen. Laut Heulend in der Toilette verschwinden? Ganz ehrlich, als sicher kann man das Personal dieser Airline sicher nicht einstufen.
kielerjung123 Geschrieben 8. Oktober 2016 Melden Geschrieben 8. Oktober 2016 Die Tarif-Zusage und die Standortzusage gab es nicht erst gestern. Ersteres gab es direkt mit der Verkündung des Umbaus, zweiteres am Dienstag. Wenn die Mitarbeiter der TUIfly schon bei so vagen und erst in der Zukunft greifenden Ankündigungen psychisch dermaßen labil sind das sie erst mal nach Hause gehen müssen, dann frage ich mich was sie bei einem echten sofortigen Notfall im Linieneinsatz machen. Laut Heulend in der Toilette verschwinden? Ganz ehrlich, als sicher kann man das Personal dieser Airline sicher nicht einstufen. Schwachsinn
derflo95 Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 Die Tarif-Zusage und die Standortzusage gab es nicht erst gestern. Ersteres gab es direkt mit der Verkündung des Umbaus, zweiteres am Dienstag. Wenn die Mitarbeiter der TUIfly schon bei so vagen und erst in der Zukunft greifenden Ankündigungen psychisch dermaßen labil sind das sie erst mal nach Hause gehen müssen, dann frage ich mich was sie bei einem echten sofortigen Notfall im Linieneinsatz machen. Laut Heulend in der Toilette verschwinden? Ganz ehrlich, als sicher kann man das Personal dieser Airline sicher nicht einstufen. Unsinn und außerdem schön kopiert von zig Facebook-Kommentaren. Das sind zwei völlig verschiedene Situationen, die überhaupt nicht miteinander vergleichbar sind!
EDDS Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 Die Tarif-Zusage und die Standortzusage gab es nicht erst gestern. Ersteres gab es direkt mit der Verkündung des Umbaus, zweiteres am Dienstag. Du scheinst irgendwas komplett zu verwechseln. Nur weil in lapidaren Nebensätzen von Mitteilungen an die Mitarbeiter und an die Presse was geschrieben steht, hat das noch lange keine vertragliche Relevanz. Die wirklich konkreten Zusagen kamen am Freitag. Alles andere davor war nichts wert, was man ja auch an der Reaktion der Mitarbeiter sehen konnte.
Flugbucher Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 Die TUIFly sollte in ein neues Unternehmen evtl. übergehen, was billiger produzieren kann. Warum gründet man denn als Aktiengesellschaft Tochterfirmen in Form von GmbHs? Damit im Falle eines "Fails" nicht der ganze Konzern den Bach runter geht. Ergo ziehe ich diesem Fall den Stecker bei der GmbH und lasse diese kontrolliert in die Pleite gehen. Damit eben nicht die AG insolvent wird. Hier ist es doch ganz einfach: Der Auftraggeber - der Reiseveranstalter - fordert die bezahlten, nicht erfolgten Flüge samt Entschädigung von der TUIfly GmbH ein und kündigt wegen mangelhafter Ausführung die Verträge. Das Herbsturlaubsgeschäft haben die Krankfeierer ja schon versaut. Bis zu den Osterferien sind andere Airlines (auch aus der TUI-Gruppe) bei Fuß um die Gäste in den Urlaub zu bringen. Ohne neue Einnahmen kann die TUIfly gar nicht die Rückzahlungen und Entschädigungen stemmen und geht einfach ganz sang und klanglos in die Insolvenz. Welches Management will sich noch drei Jahre mit Mitarbeitern herumschlagen, die einen so verarscht haben? Welchen Tarifvertrag aushebeln, wenn TUIfly gegroundet ist? Stichwort "Gewinnabführungsvertrag". Einfach mal googlen ... TUI AG ---> 100 % Leibniz Service GmbH ---> 100 % Tuifly GmbH Tuifly GmbH ---> Gewinnabführung an Leibniz Service GmbH ---> Gewinnabführung an TUI AG
oldblueeyes Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 ...man wird danach gefragt... man verneint... und gut ist. wird niemanden jucken solange das Profil passt und die Erfahrungen da sind. Dazu müsste man erst zum Bewerbungsgespräch eingeladen werden. Wenn es ausreichend Bewerber gibt die ins Profil passen dann werden logischerweise die Risikogruppen erst mal aussortiert. Es spielt keine Rolle oder dies gerecht oder ungerecht sei.
aaspere Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 Vielleicht hat der User kielerjung123 noch nie in seinem Leben Stellenausschreibungen geplant, organisiert und durchgeführt. Das würde seinen Beitrag erklären.
Hubi206 Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 ...man wird danach gefragt... man verneint... und gut ist. wird niemanden jucken solange das Profil passt und die Erfahrungen da sind. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird der Bewerber einen fliegerischen Lebenslauf einreichen müssen, und daraus geht alle hervor
EDDS Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 Bin mal auf die Fluktuation in den nächsten Monaten und Jahren gespannt. Daran wird man ja sehen ob es, wie Ihr spekuliert, Auswirkungen auf die fliegerische Karriere hat oder nicht.
FliegElchkuh Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 Es gibt Flugbetriebe mit exorbinant hoher Fluktuation. Gewöhnlich auch als "Sprungbrett" bezeichnet :D TUIfly gehörte bislang nicht dazu.
ilam Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 Das sind zwei völlig verschiedene Situationen, die überhaupt nicht miteinander vergleichbar sind! Soll man das jetzt besser finden? Piloten einer deutschen Airline täuschen psychische Belastungen vor, die sie fluguntauglich machen. Warum gerade solche Krankschreibungen in Deutschland extrem einfach durchgehen und kein Arzt sich trauen wird, diese bei auch nur dem geringsten Zweifel zu verweigern, muss ich jetzt nicht erklären oder?
Lufticus Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 Bin mal auf die Fluktuation in den nächsten Monaten und Jahren gespannt. Daran wird man ja sehen ob es, wie Ihr spekuliert, Auswirkungen auf die fliegerische Karriere hat oder nicht. Das hat aber keine Auswirkungen auf die Fluktuation - das Kommen und Gehen - bei TUIfly. Wenn ein Arbeitnehmer TUIfly verlässt, ist er weg. Ende. Wie oft er hinterher Bewerbungen schreiben muss, tangiert das Kommen und Gehen bei TUIfly nicht im geringsten.
Ich86 Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 Naja, wenn es werden sicherlich wenige TUIfly freiwillig verlassen, wenn Sie bei den alternativen auf Granit beissen.
wartungsfee Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 Soll man das jetzt besser finden? Piloten einer deutschen Airline täuschen psychische Belastungen vor, die sie fluguntauglich machen. Warum gerade solche Krankschreibungen in Deutschland extrem einfach durchgehen und kein Arzt sich trauen wird, diese bei auch nur dem geringsten Zweifel zu verweigern, muss ich jetzt nicht erklären oder? Ich weiß nicht wie das bei eurem Arzt so ist. Aber wenn ich Krank bin, fragt mich keiner was ich den beruflich so mache. Generell finde ich es verkehrt, von "täuschen" zu reden. Bis jetzt gibt es kein Beweis das hier getäuscht wurde, nur Indizien. Insofern ist hier Mäßigung angebracht. Sowohl hier im Forum, als auch in den Medien. Ansonsten müsste es eine offene und ehrliche Erklärung über "Gelbe Scheine" geben. Das diese generell mitunter Missbraucht werden, ist nicht erst seit 2 Wochen bekannt. Auch andersrum, das Gelbe Scheine ausgeteilt werden und Leute sich gegen Atteste trotzdem zur Arbeit bemühen. (denn darauf speilt deine Anmerkung wohl an. Gern vergessener Umstand in diesem speziellem Fall).
kielerjung123 Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 (bearbeitet) Naja, wenn es werden sicherlich wenige TUIfly freiwillig verlassen, wenn Sie bei den alternativen auf Granit beissen....die Alternativen freuen sich auf Kandidaten mit fliegerischer Erfahrung. so leid es mir tut, dies wird keine Auswirkungen auf die Mitarbeiter haben, wobei die Assesment s oft selbst auch von Kabinenmitarbeiter geleitet werden, die ein gewisses Verständnis aufbringen. gut verkaufen muss Mann/Frau sich natürlich trotzdem :) Bearbeitet 9. Oktober 2016 von kielerjung123
Blablupp Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 Wenn du meinst @kielerjung.... Es gibt sehr interessante Studien zu einem meines Erachtens vergleichbaren Themas. In den USA hat man verboten für gewisse Bereiche criminal records einzuholen, um solchen Leuten mit criminal record den Wiedereinstieg zu erleichtern. Man hat dann festgestellt, dass als Folge Personengruppen, die statistisch hohe Kriminalitätsraten haben dadurch massiv benachteiligt wurden, weil Arbeitgeber auf den bestmöglichen Proxy umgestiegen sind. Ähnlich könnte ich mir es gut mit TUIfly vorstellen. Als Arbeitgeber möchtest du solche Leute nicht im Unternehmen und wenn du die Wahl hast entscheidest du dich im Zweifel immer für den anderen.
ilam Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 Ich weiß nicht wie das bei eurem Arzt so ist. Aber wenn ich Krank bin, fragt mich keiner was ich den beruflich so mache. Mich schon. Mag daran liegen, dass ich Ärzte habe, die es tatsächlich interessiert, ob ich mit der Krankheit noch arbeiten kann oder nicht und die nicht "einfach so" krankschreiben. Generell finde ich es verkehrt, von "täuschen" zu reden. Bis jetzt gibt es kein Beweis das hier getäuscht wurde, nur Indizien. Insofern ist hier Mäßigung angebracht. Wenn es um die Beurteilung von Einzelfällen geht: Ja, da bin ich bei Dir. Ob Herr X jetzt nicht doch zufällig gleichzeitig mit den "Täuschern" krank war, lässt sich ohne weitere Beweise nicht beurteilen. Aber wenn sich ohne Grippewelle o.ä. plötzlich ein Vielfaches des üblichen Krankenstands krankschreiben lässt, das Ganze wie ein Arbeitskampf abläuft und die große Masse nach einer Einigung prompt zum Arbeitsplatz zurückkehrt, dann wird hiervon mit 100% Sicherheit ein sehr großer Anteil nicht tatsächlich krank gewesen sein - und zwar deutlich mehr als normalerweise "krankfeiern". Nur kann niemand ohne zusätzliche Informationen beurteilen, wie groß der Anteil ist und ob eine bestimmte Person dazugehört oder nicht.
Flugbucher Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 Im Zweifel entscheidest du dich für denjenigen, den du haben willst, weil er sich am besten verkauft hat. Da spielt der innerhalb einer einzigen Kalenderwoche überdurchschnittliche, sich jedoch noch immer in der Minorität befindliche, Krankenstand eines Unternehmens in der Erwerbshistorie eines Mitarbeiters überhaupt keine Rolle.
aaspere Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 Ich weiß nicht wie das bei eurem Arzt so ist. Aber wenn ich Krank bin, fragt mich keiner was ich den beruflich so mache. Wenn Du nicht vierteljährlich Deinen Hausarzt wechselst, sondern wie die meisten Menchen, den Arzt bereits über mehrere Jahre hast, dann garantiere ich Dir, dass er weiß, was Du beruflich machst und auch, wo Du beschäftigt bist. Und das nicht deshalb, weil er recherchiert hat, sondern weil Du es ihm freiwillig erzählt hast. Dieses Thema hatten wir ja schon bei dem Fall Lubitz.
grounder Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 (bearbeitet) Es ist schon albern, wie manche jetzt krampfhaft versuchen, das massenhafte Krankfeiern klein zu schreiben. Immerhin musste Tuifly am Freitag den Betrieb vollständig einstellen. Und ich vermute mal auch innerhalb der Tuifly werden die entsprechenden Kollegen, die auf Ansage wieder arbeitstauglich waren, unter besonderer Beobachtung stehen. Solche Leute sind ein unkalkulierbares Risiko für jede Airline und fliegerische Erfahrung hin oder her, Sowas holt sich doch keiner ins Unternehmen wenn es gleichzeitig auch unbelastete Bewerber hat. Bearbeitet 9. Oktober 2016 von grounder
emdebo Geschrieben 9. Oktober 2016 Melden Geschrieben 9. Oktober 2016 Diese Info hatten wir noch nicht? http://www.fvw.de/tuifly-fvw-exklusiv-crews-organisieren-sich-ueber-facebook/393/163695/18102
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden