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Aktuelles zu airberlin


Shain-Air

Empfohlene Beiträge

Die ersten Streckenstreichungen über die spekuliert wurde sind heute bestätigt worden. Allerdings handelt es sich dabei erstmal nur um Informationen über Niki. 

Weiterhin verlässt AB den Flughafen Dortmund. 

 

http://www.austrianaviation.net/news-regional/news-detail/datum/2014/10/14/niki-air-berlin-bestaetigt-streckenstreichungen.html

 

http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/air-berlin-verlaesst-dortmund-komplett-id9936420.html

 

Also,das mit DTM ist schon,heftig.Ich selbst kenne einige persönlich,die speziell ab DTM AB anderen Airlines gegenüber bevorzugt haben,zum einen wegen Mitgliedschaft im Top-Bonus Programm,aber auch wegen dem besseren Service (Bestellessen,Mitnahme von Tieren und Freigepäck). Das man da ganz raus geht,versteht wohl niemand. Die Wochenenden sind immer gut gebucht,und sollte es in der Woche von Mo-Fr Auslastungsprobleme geben,wäre auch eine Frequenzveringerung oder kleinerer Flugzeugtyp möglich gewesen. (73G /A319 statt 738) .

Ich glaube nicht,das an fehlendem Fluggerät im kommenden Sommer liegt,bei den Streckenstreichungen beispielsweise von Niki wäre auch denkbar,den Mallorca-Flugplan so umzustellen,das DTM mit Niki im W-pattern bedient wird. Aber,es fehlt wohl am wollen :-(

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Der WDR berichtet dass AB vermutlich zurückrudert!? Man wollte die Veranstalter unter Druck setzen um höhere Preise durchzudrücken.

Gestern Abend gab es auch die Kurzmitteilung im WDR-Fernsehen dass AB sich bei Stornierungen quer stellen wollte...

 

Es brodelt scheinbar ein wenig, bei so einem Hinweis: http://www.dortmund-airport.de/4183.html?&L=0

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Wobei natürlich der letzte Satz falsch ist: In PMI ist keine Maschine stationiert. Die fliegt DTM im W-pattern an. Lediglich Crewtausch wird in PMI realisiert.

Das mit den Veranstalterpreisen ist für BEIDE (generell,nicht nur für DTM gültig) sehr zweischneidig. Akzeptiert der Veranstalter höhere Preise nicht,haben Airlines ein Auslastungsproblem,und reduzieren. Anders rum haben Veranstalter ein Angebotsproblem,wenn dann vertragsmäßig weniger Plätze zur Verfügung stehen,als die Nachfrage es fordert. Dann wird eingebucht,auf alles,was der Markt hergibt. Das dürfte aber speziell zu Stoßzeiten in DTM kritisch werden,zum einen gibt es da nicht annähernd so viele Flugmöglichkeiten wie z.B. ab DUS oder CGN,zum anderen können auf Grund der Bahnlänge auch nicht beliebig größere Maschinen kurzfristig eingesetzt werden (wie jetzt beispielsweise Sa.nachmittags PMI-TXL A330).

Deshalb wäre AB sicher gut beraten,zumindest ein Grundgerüst (weniger Frequenzen mit eventuell kleineren Maschinen) zu schaffen,um Verträge zu binden. Ausbauen kann man es bei Bedarf dann immer noch.

Man sollte aber bei AB auch mal überprüfen,wieviele Stammkunden (TopBonus) es im Großraum DTM und angrenzendem Sauerland gibt. Man wird sich mit der Komplettschliessung von DTM dort keine Freunde machen,und diese Stammkunden nach und nach verlieren.

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Inzwischen scheint man bei AB ja endlich was zu tun, damit das Geld verbrennen ein Ende findet.

Dies ist ja auch endlich notwendig um überhaupt überleben zu können.

Hierzu gehört wohl aber auch leider, dass das eine oder andere Routing was sich wohl als nicht profitabel erwiesen

hat nun dem Streichkonzert zum Opfer fällt.

Dem einen oder anderen hier mögen lieb gewordene Routings fehlen, aber wenn diese der Airline rote Zahlen bringen

muss man sie einfach einstellen, um etwas für die Airline zu tun.

 

Jetzt wo der Wind etwas Steifer weht, schein bei AB Bewegung rein zu kommen, dies war nötig, um zu überleben, aber allen wird man es nicht gerecht machen können....

Dass Einschnitte folgen war klar, nun muss sich niemand beschweren wenn sie endlich umgesetzt werden.

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@Flyer1974,ich gebe Dir voll und ganz Recht,das das, was AB jetzt tut (Streckenüberprüfung) richtig ist. Nicht richtig ist aber,das DTM-PMI im Defizit liegt,. Da gibt es eher defizite in der Kommunikation zwischen Airline und Veranstaltern,weil es mittlerweile" Brauch " geworden ist,die Airlines mit dem Risiko einer Strecke allein zu lassen. Zum besseren Verständniss: Die Buchungszyklen werden immer kürzer,auch auf Grund härtere Gangarten in der Wirtschaft und damit bei vielen nur kurzfristige Urlaubsplanung.

Veranstalter wollen das Risiko nicht tragen,Airlines allein auch nicht.

Was fehlt ist ein Mix aus fest gebuchten Kontinggenten,und darüber hinaus für die Veranstalter die Möglichkeit,Tickets zum Kontinggentpreis jederzeit nachbuchen zu können.

Die Realität sieht aber anders aus. Wenn Kontinggente ausgeschöpft sind ,buchen Veranstalter zu tagesaktuellen Preisen auf das billigste Angebot irgendeiner Airline ein (auch Umsteigeflüge).Den Kunden (meist Onlinebuchern) ist gar nicht bewußt,WAS sie da Buchen (Umsteigen,Gepäckregeln,selber ausdrucken der Bordkarte,sonst Gebühr,usw).Das erfährt der Kunde erst mit der Buchungsbestätigung!

Und genau deshalb ist es wichtig,das Veranstalter+Airlines wieder mal zu einer vernünftigen Kommunikation kommen,um für beide Planungsicherheit zu geben. Sonst gibt es bald ab keinem kleinen Airport mehr Ferienflüge...

 

Aber,selbst an großen Airports gibt es Differenzen zwischen Veranstaltern und Airlines. Beispiel Zürich: Dort beginnt nächstes Jahr Germania für einen Veranstalter zu fliegen. Offensichtlich waren Airberlin,Swiss und Edelweis zu teuer.

Doch glaubt hier wirklich jemand drann,das man das ausschliesslich über den Preis regeln kann? Ich bin kein Prophet,aber das Germania-Wunder in der Schweiz und in Deutschland exklusiv für Alltours wird auch nicht lange Bestand haben,weil einfach eine Risikoteilung fehlt! 2 Geschäftsführer mußten schon gehen.

 

Das nur mal nebenbei,AB macht momentan alles richtig,aber die Schuld (im Ferienverkehr) liegt auch an den Veranstaltern,die ihrerseits auf das veränderte Kundenverhalten reagieren(kurzfristig online Pauschalreisen buchen wollen,zum billigstpreis).

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Air Berlin konzentriert Kapazitäten für die Langstrecke besonders über den Atlantik auf Düsseldorf. JFK wird 14/7, LAX wird 6/7 im nächsten Sommerflugplan geflogen. Weitere Änderungen (u.a. Streichung TXL-BCN/MIA/OSL) in der heutigen Pressemeldung: http://www.airberlingroup.com/de/presse/pressemitteilungen/2014/10/17-weitere-optimierung-des-streckennetzes-fokus-auf-die-staerken-von-airberlin

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Das klingt ja ganz interessant aber irgendwie hatte ich mehr erwartet. Ein paar gestrichene Strecken und schon soll man profitabel werden? Das ganz klingt für mich wie gewollt und nicht gekonnt.

War nicht von einer Kapazitätssenkung von ca. 10% die Rede gewesen? Jetzt sind es nur noch 5. Mal sehen ob da noch was kommt die nächste Wochen

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...

 

Das nur mal nebenbei,AB macht momentan alles richtig,aber die Schuld (im Ferienverkehr) liegt auch an den Veranstaltern,die ihrerseits auf das veränderte Kundenverhalten reagieren(kurzfristig online Pauschalreisen buchen wollen,zum billigstpreis).

 

Nur mal nebenbei - solche fundierten Beiträge machen den Lesern echte Freude. Danke! Speziell dieser macht ein Grundproblem in der Gesellschaft aus. Langfristige Investitionsgüter (Flugzeuge...) vs. immer kürzer werdender Planungszyklen bzw. -Sicherheiten durch die "alles jederzeit individuell günstig verfügbar" Mentalität von "Schönwetter" Reisenden.  

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Das klingt ja ganz interessant aber irgendwie hatte ich mehr erwartet. Ein paar gestrichene Strecken und schon soll man profitabel werden? Das ganz klingt für mich wie gewollt und nicht gekonnt.

War nicht von einer Kapazitätssenkung von ca. 10% die Rede gewesen? Jetzt sind es nur noch 5. Mal sehen ob da noch was kommt die nächste Wochen

 

Kann sein das eine grössere Welle kommt, inklusive Zusammenlegung der Flüge mit Alitalia. Wobei dann sämtliche Alitalia Embraers frei werden dürften.

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solche fundierten Beiträge machen den Lesern echte Freude.

 

Leider wird dabei eine entscheidende Erkenntnis mit den damit verbundenen Konsequenzen aber umschifft: "Ferienflüge" im klassischen Sinn sind ein Auslaufmodell. Die Zukunft gehört vielmehr eindeutig den Bausteinbuchern, die sich Flug und Hotel im Internet selbst zusammenstellen und nicht mehr dem Pauschalreisemodell. Dementsprechend spielen Veranstalter mittel- und langfristig bei der Preisgestaltung bzw. der Rechnung, ob sich ein Flug für eine Airline lohnt oder nicht, eine immer geringere Rolle. Man wäre auf Seiten von Air Berlin gut beraten, diese neue Realität zur Kenntnis zu Nehmen und das unternehmerische Handeln danach auszurichten wenn man in ein paar Jahren noch mehr sein will als eine Kostenbelastung für die de facto-Mutter Etihad.

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Im Prinzip ja. Wir sollten aber dabei berücksichtigen, daß wir, zumindest in Deutschland, in eine Überalterung gehen. Und die älteren Mitbürger haben es eher gerne bequem und gehen deshalb doch lieber ins Reisebüro und zur Pauschalreise. Insofern werden die Pauschalreisen zwar schrumpfen, aber sicher nicht so stark, wie es aus Deinem Beitrag klingt. Also, weniger klassische Ferienflüge, aber kein Auslaufmodell.

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Das würde ich differenzierter sehen. Die Generation 50 plus die jetzt Richtung Altersfreizeit blickt ist eher internetaffin und durchaus Ryanair und co gewohnt. Die jetzt 70 jährigen mögen noch ins Reisebüro gehen aber die reinkommenden Generationen tun es nicht mehr. Da in dem Alter Zeit vorhanden ist und man eher Budgetmässig denkt, denke ich das man sich vom Trend her hier die günstigen Bausteine zusammenlegen wird. Andererseits sehe ich die aktiven die zB Schulkinder haben immer noch sehr stark an Pauschalangebote interessiert, weil man in der Hauptsaison eher verlässliche Lösungen haben möchte. Ist aber nur meine Meinung, habe keine Trenddaten dazu.

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Auch völlig richtig. Mir kam es nur drauf an, die Pauschalreise nicht als Auslaufmodell zu betrachten. Und täusche Dich mal nicht: Die Generation 70+ hat unheimlich viel Geld zur Verfügung. Hohe Renten, Häuschen ist längst abbezahlt und gierige Enkelkinder sind ja immer weniger. Auf die Vermögen lauern doch schon jetzt die zukünftigen Erben.

Und um jetzt den Bogen zu AB zu schlagen: AB sollte sich doch wieder stärker als verläßlicher Partner der RV aufstellen; aber das sieht man in Berlin wohl anders.

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AB sollte sich doch wieder stärker als verläßlicher Partner der RV aufstellen; aber das sieht man in Berlin wohl anders.

 

Das könnte aber auch in die falsche Richtung gehen. Denn der Urlaubsflieger-Markt hat sich in den letzten Jahren dahingehend geändert, dass nun auch vermehrt nicht-deutsche Fluglinien diese Flüge übernehmen (siehe z.B. Norwegian). Dadurch ist der Ertrag auf den Strecken nun noch mehr gesunken. Im Endeffekt kann es dadurch sehr wohl dazu kommen, dass eine Strecke die bisher profitabel war nach den Neuverhandlungen mit dem Reiseveranstalter unter dem Strich nicht mehr genug einbringt, da der RV nun niedrige Preise beim Einkauf verlangt oder er bucht sich woanders ein.

 

Wir kennen leider die Vertragsdetails nicht! Von daher kann ein Flug zwar für unser auch gut gebucht sein, aber trotzdem nicht mehr genug Gewinn machen.

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Der letzte Satz, lieber Freund, ist eine Binsenweisheit.

Es wäre mir aber neu, daß norwegian in den Chartermarkt eingestiegen ist. Aber vielleicht habe ich das auch nicht mitbekommen.

Eines der Probleme bei AB ist doch, daß man kein klares Profil besitzt. Ein bißchen LCC, ein bißchen Charter und dann Linie. Daß das in der Vergangenheit nicht gut funktioniert hat, haben wir hier schon ausführlich diskutiert. Müssen wir also nicht wieder aufnehmen.

Und daß die RV um jeden Cent feilschen ist auch nicht neu; genau so wenig, wie, daß es im Chartermarkt Wettbewerb gibt.

Wenn man Wettbewerb scheut und sich lieber Nischen aussucht, dann darf man nicht den Anspruch von Größe erheben. In der Liga gibt es nämlich keine Nischen.

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Habe nochmal die Buchungsmaske von Airberlin kontrolliert: nun sind auch Flüge LIN-TXL für April 2015 buchbar. Von MXP keine Spur mehr. Auf der anderen Seite jedoch immer noch der Hinweis, daß die Airberlin-Group alle Mailand-Fluege ab Ende Oktober bis Ende März 2015 in Linate durchführt. 

 

Kann es sein, daß Airberlins Umzug von Malpensa nach Linate durchaus definitiv ist, deren Internetseite dahingehend jedoch einfach noch nicht komplett aktualisiert wurde ? 

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Ungeachtet von der Tatsache, dass Air Berlin sich aus vielen Bereichen zurück gezogen hat, sollte man nicht vergessen dass die gesamte Branche von Veränderungen getroffen wird.

Jede aggressive Expansion, wie die von Norwegian, bringt auch Risiken mit sich. Auch Air Berlin war einst erfolgreich bis man sich übernommen hat.

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Zunächst würde ich davon ausgehen.

 

Aber das es nun den Umzug nach LIN gab ist einzig dem Umstand geschuldet, das dies ein nicht näher genannter Investor gefordert hat.

Hierfür hat die oberste Politik alle Augen zugedrückt, und gegen heftigsten Wiederstand aus Mailand mal schnell bestehende Gesetze umgangen bzw. abgeändert.  Rechtssicher ist das noch lange nicht denn es gibt weiteren WIederstand im Norden.

Die Sache ist ähnlich gelagert wie hier mit dem LBA, eigentlich gesetzlich nicht vereinbar, aber es geht ja um den Erhalt von in einem

Falle AZ im anderen um AB .

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Mit einem kleinen, aber feinen Unterscheid.

 

Die hier "mal eben" kassierten Gesetze waren mit europäischen Wettbewerbsrecht sowieso nicht vereinbar, und standen schon aus diesem Grund auf dem Prüfstand. Von "alle Augen zudrücken" kann man in diesem Fall also eigentlich nicht sprechen.

 

Und gegen ein Codeshare zwischen AB und AZ kann nun wirklich niemand auch nur das geringste tun, da es sich hier um zwei europäische Airlines handelt, die im europäischen Verkehr zusammen arbeiten wollen. Erst wenn eine der beiden Gesellschaften ihren Staus als europäische Airline verlieren würde, könnte sich daran etwas ändern.

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jubo, geb ich dir Recht Mailand war nie, und wird kein einfaches Thema bleiben.

Die Interessen gehen dort weit Ausseinander...

Es wird wohl nicht auf die schnelle endgültig zu regeln sein ?

 

Easyjet schaut da sicher auch nicht gern tatenlos zu ?

Und ob hier das Großvaterrecht greift, möchte ich nicht beurteilen.

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Zunächst würde ich davon ausgehen.

 

Aber das es nun den Umzug nach LIN gab ist einzig dem Umstand geschuldet, das dies ein nicht näher genannter Investor gefordert hat.

Hierfür hat die oberste Politik alle Augen zugedrückt, und gegen heftigsten Wiederstand aus Mailand mal schnell bestehende Gesetze umgangen bzw. abgeändert.  Rechtssicher ist das noch lange nicht denn es gibt weiteren WIederstand im Norden.

Die Sache ist ähnlich gelagert wie hier mit dem LBA, eigentlich gesetzlich nicht vereinbar, aber es geht ja um den Erhalt von in einem

Falle AZ im anderen um AB .

Jetzt mal langsam. Es gibt durchaus Befürworter einer weiteren Öffnung von LIN, gerade auch in Mailand, weil nämlich nicht jeder Bock hat 50 km nach MXP oder nach BGY zu fahren.

Umgangen wurde m.W. kein Gesetz, sondern vielmehr wurden die bestehenden, gesetzlichen Restriktionen hinsichtlich des Flugangebotes von LIN auf eine Ausweitung der zulässigen Destinationen geändert.

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Und gegen ein Codeshare zwischen AB und AZ kann nun wirklich niemand auch nur das geringste tun, da es sich hier um zwei europäische Airlines handelt, die im europäischen Verkehr zusammen arbeiten wollen. Erst wenn eine der beiden Gesellschaften ihren Staus als europäische Airline verlieren würde, könnte sich daran etwas ändern.

 

Gegen den Codeshare nicht; da aber gerade Alitalia mit Staatsgeld gerettet wurde, wird diese neueste de-fakto-Privilegierung (70% von LIN) nicht von Dauer sein.

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